DE4129356A1 - Im verbundguss hergestellte sauganlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Im verbundguss hergestellte sauganlage fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine im Verbundguß herge
stellte Sauganlage für Brennkraftmaschinen nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Sauganlage ist aus der DE-A-27 19 615
bekannt. Die dort beschriebene Sauganlage besteht aus
einem Sammlergehäuse aus Gußmetall, an dem Saugrohre aus
gezogenem Metall durch Eingießen befestigt sind. Der
Rohrflansch, um die Saugrohre am Zylinderkopf zu befesti
gen, besteht ebenfalls wieder aus Gußmetall.
Die hier beschriebene Sauganlage kann nur mit verlorenen
Kernen hergestellt werden, da das Sammlergehäuse
einstückig aufgebaut ist. Da die Saugrohre als gezogene
Eisenmetallrohre ausgebildet sind und die übrigen Teile
aus Aluminium sein sollen, besteht weiterhin das Problem,
daß aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnung der
einzelnen Metalle Undichtigkeiten auftreten können.
Derartige Undichtigkeiten können in einer Sauganlage
jedoch in keinem Fall geduldet werden, da sie das Lauf
verhalten und auch das Abgasverhalten der Brennkraft
maschine negativ beeinflussen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Sauganlage
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß sie einfach und preisgünstig hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Anspruch 7
beschreibt ein geeignetes Herstellungsverfahren.
Der Vorteil der Lösung ist darin zu sehen, daß aufgrund
der Ausbildung des Sammlergehäuses mit einem Deckel
Schieber eingesetzt werden können zur Herstellung des
Sammlergehäuses. Damit ist es möglich, das Sammlergehäuse
und auch die Befestigungsflansche im Dauerformverfahren
(Kokillenguß, Druckguß) herzustellen. Dies ist eine
preiswerte und einfache Möglichkeit der Herstellung von
Sauganlagen. Da die Sauganlage komplett aus Aluminium
hergestellt werden kann, zeichnet sie sich durch geringes
Gewicht, niedrige Entwicklungskosten, gutes Wärmeleit
vermögen sowie des Fehlens von Recyclingproblemen aus.
Auch können alle Einzelteile der Sauganlage optimal auf
Geräuschabsorption ausgestaltet werden, wobei keinerlei
Einschränkungen innerhalb der Gestaltungsfreiheit vorlie
gen. Daneben werden keine Sandkerne mehr benötigt, die
nach dem Guß entsorgt werden müssen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 schafft mit einfachen
Mitteln eine gute Verbindung zwischen den Saugrohren und
dem Sammlergehäuse bzw. dem Befestigungsflansch.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 hat den Vorteil, daß
auch der funktionsnotwendige Deckel des Sammlergehäuses
aus gleichem Material wie das Sammlergehäuse hergestellt
werden kann.
Werden andere Bauteile der Sauganlage, beispielsweise
Drosselklappenstutzen, der üblicherweise im Druckgußver
fahren hergestellt wird, in den Deckel integriert, so
verringert sich die Anzahl der Bauteile.
Ebenso einfach wie die Verbindung der einzelnen Bauteile
können auch die Öffnungen für die Einspritzdüsen bei
einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine integriert
werden.
Eine Vergrößerung der Stabilität der gesamten Sauganlage
wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 6
erreicht.
Die Ansprüche 7 bis 9 beschreiben vorteilhafte
Verfahrensschritte zur Herstellung der Sauganlage. Hier
durch werden Sandkerne vollkommen gespart, da diese
vollständig durch Schieber ersetzt werden können.
Durch Anspruch 10 wird die Möglichkeit geschaffen, die
Saugrohre vor dem Verbinden mit dem Sammlergehäuse
entsprechend den strömungsseitigen Forderungen vom Motor
her optimal zu gestalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines ausgewählten
Beispiels näher dargestellt.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäß aufge
bauten Sauganlage;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das sammlerseitige
Ende der Sauganlage;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das befestigungs
flanschseitige Ende der Sauganlage;
Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung des Formkonzep
tes einer zur Herstellung der Sauganlage
geeigneten Druckgußanlage.
In Fig. 1 ist eine Sauganlage 1 für eine luftverdichtende
Brennkraftmaschine dargestellt. Diese Sauganlage besteht
aus dem Sammlergehäuse 2, den Saugrohren 3 und dem
Befestigungsflansch 4 sowie dem Deckel 5. Das Sammlerge
häuse 2 ist auf seiner der Anschlußseite der Saugrohre 3
gegenüberliegenden Seite offen ausgebildet. Zum
Verschließen dieser Längsseite des Sammlergehäuses dient
der Deckel 5; der entweder fest, d. h. unlösbar oder
lösbar befestigt ist. In den Deckel 5 können - hier nicht
dargestellt - weitere Bauteile der Sauganlage, z. B.
Drosselklappenstutze, integriert sein.
Die Anzahl der Saugrohre 3 richtet sich nach der Anzahl
der Zylinder und danach, ob es sich um eine 2- oder
4-Ventil-Brennkraftmaschine handelt. Auch können die
einzelnen Saugrohre untereinander über Rippen oder
sonstige geeignete Verbindungselemente verbunden werden,
um die Stabilität der Gesamtanlage zu erhöhen.
Der Befestigungsflansch 4 kann ein für alle Saugrohre
gemeinsamer Flansch sein oder es können Einzelflansche
für jedes Saugrohr oder ein Flansch für zwei oder drei
Saugrohre vorgesehen werden.
Wird die Sauganlage an einer fremdgezündeten Brennkraft
maschine verwendet, so können an den Befestigungs
flansch 4 Öffnungen zur Aufnahme der Einspritzdüsen ange
formt werden.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das sammlergehäuse
seitige Ende der Sauganlage dargestellt. Hier sieht man
die trichterförmige Aufweitung der Saugrohre 3, damit
eine bessere Verbindung zwischen dem Sammlergehäuse 2 und
jedem Saugrohr 3 erzielt werden kann. Aufgrund dieser
Ausbildung ist es möglich, daß die Enden 6 der Saug
rohre 3 vollständig im Material des Sammlergehäuses inte
griert sind. Auch werden damit strömungstechnische
Verbesserungen für die Verbrennungsluft im späteren
Motorbetrieb erzielt.
Fig. 3 zeigt das andere Ende der Saugrohre 3, nämlich die
Anordnung des Befestigungsflansches 4 an dem Saugrohr 3.
Auch hier ist das saugrohrseitige Ende 7 trichterförmig
aufgewölbt, um vollständig vom Material des Befestigungs
flansches umschlossen zu werden.
In Fig. 4 ist schematisch die Anordnung der Schieber 8,
9, 10 und 11 gezeigt, die notwendig sind, um die erfin
dungsgemäße Sauganlage im Druckgußverfahren herzustellen.
Der Schieber 8 dient zur Formung des Hohlraumes des
Sammlergehäuses 2. Hierzu weist er Aufnahmebutzen 12 zur
Aufnahme der Saugrohre auf. Die vorgeformten Saugrohre 3
werden auf die einzelnen Butzen aufgeschoben und so gegen
Eindringen des Materials verschlossen. Die gleiche
Aufgabe hat der Schieber 9 für das befestigungsflansch
seitige Ende der Saugrohre 3. Die Schieber 10 und 11
dienen dazu, Öffnungen im Befestigungsflansch vorzusehen,
wobei der Schieber 11 insbesondere die Aufgabe hat, die
Öffnungen für die Einspritzdüsen frei zuhalten.
Die Saugrohre 3 sind aus Aluminium hergestellt und werden
bevorzugt nach der Strangpreßtechnik hergestellt. Jedoch
auch das Pilgerschrittverfahren oder geschweißte
Ausführungen können zur Anwendung gelangen. Sollte aus
Gründen der Motorabstimmung ein sich verjüngender Saug
querschnitt erforderlich sein, so kann jedes Saugrohr vor
dem Angießen des Sammlergehäuses und des Befestigungs
flansches hydrostatisch aufgeweitet werden. Als Material
für die beschriebenen Bauteile der Sauganlagen wird
bevorzugt Aluminium verwendet. Dann entstehen keine
Recyclingprobleme, da die gesamte Anlage aus einheitli
chem Material gefertigt ist. Weiterhin werden dann
Undichtigkeiten aufgrund unterschiedlicher
Wärmeausdehnungs-Koeffizienten vermieden.
Claims (10)
1. Im Verbundguß hergestellte Sauganlage (1) für
Brennkraftmaschinen, mit einem Sammlergehäuse (2),
von dem in Aluminium ausgeführte Saugrohre (3) zu
Einlaßkanälen im Zylinderkopf führen und mit an den
zylinderkopfseitigen Saugrohrenden angeordneten
Befestigungsflanschen (4),
dadurch gekennzeichnet, daß das Sammlergehäuse (2)
auf der der Anschlußseite der Saugrohre (3)
gegenüberliegenden Seite mit einem Deckel (5)
verschlossen ist und sowohl das Sammlergehäuse (2)
als auch die Befestigungsflansche (4) im
Dauerformverfahren hergestellt sind.
2. Im Verbundguß hergestellte Sauganlage nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ende jedes
Saugrohres (3) trichterförmig aufgeweitet ist.
3. Im Verbundguß hergestellte Sauganlage nach einem der
vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der am Sammlergehäuse (2)
befestigte Deckel (5) im Dauerformverfahren
hergestellt ist.
4. Im Verbundguß hergestellte Sauganlage nach einem der
vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) des
Sammlergehäuses (2) weitere Bauteile der Sauganlage
beinhaltet.
5. Im Verbundguß hergestellte Sauganlage nach einem der
vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Befesti
gungsflansche (4) Aufnahmeöffnungen für
Einspritzdüsen vorgesehen sind.
6. Im Verbundguß hergestellte Sauganlage nach einem der
vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Saugrohre
(3) über Versteifungsrippen miteinander verbunden
sind.
7. Verfahren zur Herstellung einer im Verbundguß herge
stellten Sauganlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt
die Saugrohre hergestellt und in die erforderliche
Form geformt werden, daß in einem zweiten Schritt die
so vorgeformten Saugrohre an Schiebern einer Dauer
form befestigt werden und daß in einem dritten
Schritt das Sammlergehäuse und die Befestigungsflan
sche im Dauerformverfahren hergestellt und mit den
Saugrohren verbunden werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohre im Strang
preßverfahren hergestellt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sammlergehäuse sowie
die Befestigungsflansche im Druckguß hergestellt
werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohre mechanisch
oder hydrostatisch aufgeweitet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129356 DE4129356A1 (de) | 1991-09-04 | 1991-09-04 | Im verbundguss hergestellte sauganlage fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129356 DE4129356A1 (de) | 1991-09-04 | 1991-09-04 | Im verbundguss hergestellte sauganlage fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129356A1 true DE4129356A1 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6439812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914129356 Withdrawn DE4129356A1 (de) | 1991-09-04 | 1991-09-04 | Im verbundguss hergestellte sauganlage fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4129356A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10344900A1 (de) * | 2003-09-26 | 2005-04-28 | Pierburg Gmbh | Luftansaugkanalsystem für Brennkraftmaschinen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2719615A1 (de) * | 1977-05-03 | 1978-11-09 | Daimler Benz Ag | Ansaugleitungssystem einer mehrzylindrigen brennkraftmaschine |
DE3804063A1 (de) * | 1988-02-10 | 1989-08-24 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Luftansaugrohr fuer eine brennkraftmaschine |
-
1991
- 1991-09-04 DE DE19914129356 patent/DE4129356A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10344900A1 (de) * | 2003-09-26 | 2005-04-28 | Pierburg Gmbh | Luftansaugkanalsystem für Brennkraftmaschinen |
DE10344900B4 (de) * | 2003-09-26 | 2006-04-13 | Pierburg Gmbh | Luftansaugkanalsystem für Brennkraftmaschinen |
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