DE4129321A1 - Automatisiertes laborgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein automatisiertes Laborgerät zum
Durchführen chemischer Reaktionen, insbesondere in der Analytik, mit
Kolben für das Einsatzmaterial und jeweils einem aufgesetzten
Rückflußkühler, in dem ein Trichter eingesetzt ist. Dessen Halsende
ist seitlich an die Innenwand geführt. Das Laborgerät weist ferner
einen Verteiler für die automatische Zugabe von Flüssigkeiten in die
Kolben und einen Mikrowellenofen zum Erhitzen des in den Kolben
enthaltenen Materials auf.
Viele analytische Bestimmungsmethoden erfordern es, zu einer
bestimmten Probenmenge eine exakt bemessene Flüssigkeitsmenge
hinzuzugeben sowie das Gemisch aufzuheizen und reagieren zu lassen.
Wenn häufig eine größere Anzahl von Proben zu analysieren ist, ist
eine Verkürzung der Analysedauer sowie die Automatisierung des
Verfahrens besonders vorteilhaft.
Typische Beispiele für derartige Analysen sind die Bestimmungen
fettchemischer Kennzahlen, z. B. der Verseifungszahl und der
Hydroxylzahl. Die Verseifungszahl ist ein Maß für die in Fettstoffen
enthaltenen freien und gebundenen Fettsäuren. Zur Bestimmung der
Verseifungszahl nach der Einheitsmethode der Deutschen Gesellschaft
für Fettwissenschaft (DGF) wird die zu analysierende Substanz mit
ethanolischer Kalilauge unter Rückfluß verseift. Der Probe wird
dabei die benötigte Wärmeenergie von außen mit einer elektrischen
Heizplatte zugeführt.
Mit der DGF-Methode vergleichbare Ergebnisse erhält man, wenn die
Aufheizung auf Reaktionstemperatur mit Mikrowellenstrahlung
vorgenommen wird. Die Reaktion wird dabei in einem
Mikrowellenlaborsystem in einem offenen Behälter oder in einem
geschlossenem Hochdruckbehälter durchgeführt. Die wesentlichen
Vorteile der Energiezuführung über Mikrowellen liegen in einer
Verringerung des Zeitbedarfs, der Probenmenge und des
Chemikalienverbrauchs im Vergleich zur DGF-Methode. Die Verseifung
ist in einem offenen System nach etwa 1 bis 10 Minuten gegenüber
60 Minuten nach DGF abgeschlossen. Es werden nur noch 50 bis 100 mg
Probensubstanz gegenüber 2 g nach der herkömmlichen Methode
benötigt. Der Chemikalienverbrauch wird um etwa 95% reduziert.
Entsprechende Vorteile ergeben sich bei Bestimmung der Hydroxylzahl.
Die Hydroxylzahl gibt den Gehalt der in einem Fettstoff vorhandenen
freien Hydroxylgruppen an. Zur Bestimmung der Hydroxylzahl nach DGF
wird die zu analysierende Substanz mit Acetanhydrid acetyliert. Nach
Abschluß der Reaktion wird das überschüssige Acetanhydrid
hydrolysiert. Die entstandene Essigsaure wird dann mit ethanolischer
Kalilauge gegen Phenolphthalein titriert.
Neben dem Einsatz von Mikrowellensystemen ist bei der Bestimmung
fettchemischer Kennzahlen eine Automatisierung der besonders
zeitaufwendigen Teilschritte im Analysegang anzustreben. Dies
betrifft bei der Verseifungszahlbestimmung die Verseifungsreaktion
und bei der Hydroxylzahlbestimmung die Acetylierung und die
Hydrolisierung des überschüssigen Acetanhydrids. Die nach diesen
Reaktionen vorzunehmenden Titrationen erfordern nur relativ wenig
Zeit. Der Durchführung der genannten zeitaufwendigen
Reaktionsschritte in einem automatisierten Mikrowellensystem stehen
jedoch insbesondere bei der Bestimmung der Hydroxylzahl besondere
Schwierigkeiten entgegen. Bekannte Mikrowellenlaborsysteme sind für
anorganische Aufschlüsse konzipiert. Die dabei zu verwendenden
Probengefäße gewährleisten nicht ein vollständiges und
reproduzierbares Einbringen der Reagenzien und damit nicht die
Zuverlässigkeit des Analysenergebnisses.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Laborgerät der
eingangs genannten Art weiterzuentwickeln, so daß einerseits die
Vorteile eines automatisierten Mikrowellenlaborsystems bei der
Analyse einer großen Anzahl von Proben genutzt werden kann, aber
andererseits die notwendige Sicherheit und Genauigkeit des
Analyseergebnisses gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halsende
des im Rückflußkühler eingesetzten Trichters soweit nach unten
geführt ist, daß die Innenwand unterhalb des Halsendes im Bereich
des Flüssigkeitsablaufs eine glatte Fläche ohne Vor- oder
Rücksprünge bildet.
Bei einem bekannten Laborgerät ist der Rückflußkühler als
Vigreux-Kolonne ausgebildet und die Innenwand unterhalb des
Halsendes des Trichters weist Vorsprünge, Ablaufnasen, umlaufende
Wulste und zwei Gewinde auf. In den dadurch gebildeten Toträumen
kann sich ein Teil der eingebrachten Reagenzien ansammeln, so daß
die Menge der eingebrachten Flüssigkeit nicht reproduzierbar
einstellbar ist. Erfindungsgemäß werden derartige Toträume vermieden.
Insbesondere für eine einfache Automatisierbarkeit ist es wichtig,
daß erfindungsgemäß nicht auf den aufgesetzten Kühler verzichtet
werden muß. Die mit dem erfindungsgemäßen Gerät durchgeführten
Bestimmungen der Hydroxylzahl bei Testsubstanzen (Dodecanol,
Octadecanol) ergaben einen Variationskoeffizienten von 0,5%
gegenüber der Einheitsmethode der DGF. Damit ist eine ausreichende
Sicherheit bei der Bestimmung gewährleistet und gleichzeitig werden
die Vorteile eines automatisierten Mikrowellenlaborsystems, nämlich
eine erhebliche Verringerung der Analysenzeit, eine deutliche
Senkung des Probenbedarfs, eine starke Beschleunigung der chemischen
Reaktion und eine deutliche Verringerung des Chemikalienverbrauchs
erreicht.
Das erfindungsgemäße Laborgerät ist jedoch nicht nur zur Bestimmung
fettchemischer Kennzahlen geeignet. Auch andere Reaktionen, bei
denen es insbesondere auf ein vollständiges Einbringen der
Reagenzlösungen ankommt, sind damit vorteilhaft durchführbar. Als
Beispiele sollen hier nur die Hydrolyse von Fettsäureamiden und
Umesterungen für die gaschromatographische Probenvorbereitung
genannt werden. Weitere Anwendungsgebiete sind chemische Reaktionen
im Forschungslabor, z. B. Cyclisierungen, Epoxidierungen,
Ringöffnungs- und Substitutionsreaktionen, in der Anwendungstechnik
Stabilitätsprüfungen und schließlich in der Produktion chemische
Umsetzungen in einem Mikrowellendurchflußreaktor.
Die erfindungsgemäße Weiterentwicklung des Laborgeräts ist auch für
die Fälle nutzbar, wenn der Kolbenhals in das eine Ende einer
Durchgangsbohrung in einem Verbindungsstück und das untere
Anschlußstück des Kühlers in das entgegengesetzte Ende der Bohrung
eingeschraubt ist. In diesem Fall wird vorgeschlagen, daß das
Halsende des Trichters unterhalb des Gewindes des Kolbenhalses
endet. Das Halsende des Trichters ragt also über das untere Ende des
Kühlers hinaus.
Damit keine Verluste der Reagenzflüssigkeit im Oberteil des
Trichters auftreten, wird ferner ein weicher Übergang der Innenwand
des Trichters in den Trichterhals als vorteilhafte Ausgestaltung
genannt.
Bei den in bekannten Kühlern vorgesehenen Entlüftungsöffnungen tritt
öfter das Problem auf, daß ein Teil der Reagenzflüssigkeit durch
diese Entlüftungsöffnungen aus dem Trichter nach außen gelangt. Zur
Abhilfe wird vorgeschlagen, daß die Entlüftungsöffnungen nur den
Außenraum und den Raum zwischen Trichter und Außenwand des Kühlers
verbinden.
Für analytische Anwendungen, insbesondere bei der Bestimmung
fettchemischer Kennzahlen ist es bei den verwendeten geringen
Probemengen, der geringen Erhitzungszeit und der relativ niedrigen
Reaktionstemperatur nicht notwendig, daß der Kühler als
Vigreux-Kolonne ausgebildet ist. Einfacher in der Herstellung und
preiswerter ist es in diesem Fall, wenn die Wände des Kühlers glatt
sind.
Ungenauigkeiten beim Einbringen der Reagenzflüssigkeit in den
Probenraum können bei herkömmlichen Systemen auch auf dem Weg vom
Vorratsbehälter bzw. der Pumpe zum Verteilerkopf und innerhalb
dessen auftreten. Oft wird ein Zuführschlauch an den Eingang eines
Verteilerkopfs aufgesteckt, wodurch sich im Verteilerkopf an dem
Schlauchende ein ringförmiger Totraum bildet. Um die
Reproduzierbarkeit und Genauigkeit der zugeführten Menge an
Reagenzflüssigkeit zu erhöhen, wird daher vorgeschlagen, daß die
Zuleitung ohne Unterbrechung durch den Kopf und die zugehörige Düse
des Verteilers hindurchgeführt ist. Von der Pumpe bzw. dem
Vorratsbehälter strömt daher die Flüssigkeit bis zum Austritt nur in
einer einzigen Zuleitung, z. B. einem einzigen ununterbrochenen
Schlauch.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Kolbens für
das Einsatzmaterial mit aufgesetztem Rückflußkühler
nach dem Stand der Technik und
Fig. 2 einen Längsschnitt des Kolbens mit Kühler nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei einem bekannten Laborgerät sind der Kolben 1 und der
Rückflußkühler 2 mittels Gewinde 3, 4 über einen Kunststoffring 5
miteinander verbunden. In eine außen umlaufende ringförmige Nut 6
des Kunststoffrings 5 kann ein Roboterarm eingreifen, um den Kolben
1 mit dem Kühler 2 von einem Karussell in den Ofen und zurück zu
transportieren. Auf das obere Ende des als Vigreux-Kolonne
ausgebildeten Kühlers 2 ist ein Trichter 7 eingesetzt, in den eine
Flüssigkeit aus einem Verteiler zugegeben werden kann, von dem das
untere Ende der Düse 8 dargestellt ist. Die Flüssigkeit läuft dann
durch den Trichterhals 9, dessen unteres Ende 10 seitlich in
Richtung auf die Innenwand 11 des Kühlers 2 gebogen ist. An der
Innenwand 11 läuft dann die Flüssigkeit herunter und in den Kolben
1.
Beim Weg der Flüssigkeit von der Düse 8 in den Kolben 1 können
jedoch durch die Toträume Flüssigkeitsverluste auftreten. Zunächst
kann sich an der Innenkante 12 des Trichters 7 ein Teil der
Flüssigkeit ansammeln. Ein weiterer Teil kann durch die
Entlüftungsöffnungen 13 nach außen und an der Außenfläche des
Kühlers 2 herablaufen. Die unterhalb des Halsendes 10 des Trichters
7 befindlichen Ablaufnasen 14 bilden weitere Toträume. Zur
Vermeidung von Flüssigkeitsverlusten ist außerdem die Einschnürung
15 am unteren Ende des Kühlers nachteilig. Das größte Problem
stellen jedoch die durch die Gewinde 3, 4 gebildeten inneren Wulste
dar. Hier sammelt sich in unkontrollierter Weise eine größere Menge
von zugeführter Flüssigkeit.
Die genannten Probleme werden in dem in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel der Erfindung vermieden. Auch hier bezeichnen
gleiche Bezugszahlen gleiche Teile. Hier läuft die
Reagenzflüssigkeit direkt aus dem durch die Düse 8 geführten
Zuleitungsschlauch 16 in den Trichter 7, der keine Innenkanten oder
Wulste, sondern nur weiche Übergänge aufweist. Die
Entlüftungsöffnungen 13 sind nur in der Wand 11 des Kühlers, nicht
aber zusätzlich auch in der Trichterwand wie nach Fig. 1 vorgesehen.
Der Trichterhals 9 ist bis unter die Gewinde 3, 4 geführt. Unterhalb
des Halsendes 10 des Trichters 7 finden sich also keine Toträume
mehr. Unkontrollierte Flüssigkeitsverluste bei der Reagenzienzugabe
sind daher nicht mehr möglich.
Bezugszeichenliste
1 Kolben
2 Rückflußkühler
3 Gewinde
4 Gewinde
5 Kunststoffring
6 Nut
7 Trichter
8 Düse
9 Trichterhals
10 Halsende
11 Innenwand des Kühlers
12 Innenkante
13 Entlüftungsöffnung
14 Ablaufnase
15 Einschnürung
16 Zuleitungsschlauch
2 Rückflußkühler
3 Gewinde
4 Gewinde
5 Kunststoffring
6 Nut
7 Trichter
8 Düse
9 Trichterhals
10 Halsende
11 Innenwand des Kühlers
12 Innenkante
13 Entlüftungsöffnung
14 Ablaufnase
15 Einschnürung
16 Zuleitungsschlauch
Claims (6)
1. Automatisiertes Laborgerät zum Durchführen chemischer Reaktio
nen, insbesondere in der Analytik, mit Kolben (1) für das
Einsatzmaterial und jeweils einem aufgesetzten Rückflußkühler
(2), in dem ein Trichter (7) eingesetzt ist, dessen Halsende
(10) seitlich an die Innenwand (11) geführt ist, mit einem
Verteiler für die automatische Zugabe von Flüssigkeiten in die
Kolben (1) und einem Mikrowellenofen zum Erhitzen des in den
Kolben (1) enthaltenen Materials,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halsende (10) des Trichters (7) soweit nach unten
geführt ist, daß die Innenwand unterhalb des Halsendes (10) im
Bereich des Flüssigkeitsablaufs eine glatte Fläche ohne
Vor- oder Rücksprünge bildet.
2. Laborgerät nach Anspruch 1, wobei der Kolbenhals in das eine
Ende einer Durchgangsbohrung in einem Verbindungsstück (5) und
das untere Anschlußstück des Kühlers (2) in das entgegengesetzte
Ende der Bohrung eingeschraubt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halsende (10) des Trichters (7) unterhalb des Gewindes
(3) des Kolbenhalses endet.
3. Laborgerät nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
einen weichen Übergang der Innenwand des Trichters (7) in den
Trichterhals (9).
4. Laborgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit Entlüftungsöff
nungen (13) im Kühler (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlüftungsöffnungen (13) nur den Außenraum und den Raum
zwischen Trichter (7) und Außenwand des Kühlers (2) verbinden.
5. Laborgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (11) des Kühlers (2) glatt sind.
6. Laborgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei der Verteiler mit einer Zuleitung (16) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuleitung (16) ohne Unterbrechung durch den Kopf und die
zugehörige Düse (8) des Verteilers hindurch geführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129321 DE4129321A1 (de) | 1991-09-04 | 1991-09-04 | Automatisiertes laborgeraet |
PCT/EP1992/001950 WO1993005381A1 (de) | 1991-09-04 | 1992-08-25 | Automatisiertes laborgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129321 DE4129321A1 (de) | 1991-09-04 | 1991-09-04 | Automatisiertes laborgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4129321A1 true DE4129321A1 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6439789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914129321 Withdrawn DE4129321A1 (de) | 1991-09-04 | 1991-09-04 | Automatisiertes laborgeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4129321A1 (de) |
WO (1) | WO1993005381A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1998045680A1 (en) * | 1997-04-04 | 1998-10-15 | Ferenc Kubovics | Combined vessel system used with microwave decomposing apparatus |
WO2013087763A1 (en) * | 2011-12-14 | 2013-06-20 | Nucomat | Reflux cap device |
Family Cites Families (3)
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US4861556A (en) * | 1986-06-13 | 1989-08-29 | Cem Corporation | Microwave-based apparatus and Kjeldahl method |
FR2673118B1 (fr) * | 1991-02-27 | 1994-03-04 | Prolabo | Dispositif adaptable a un recipient, notamment pour reactions chimiques, reacteur comportant ledit dispositif et utilisation dudit reacteur. |
-
1991
- 1991-09-04 DE DE19914129321 patent/DE4129321A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-08-25 WO PCT/EP1992/001950 patent/WO1993005381A1/de active Application Filing
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WO1998045680A1 (en) * | 1997-04-04 | 1998-10-15 | Ferenc Kubovics | Combined vessel system used with microwave decomposing apparatus |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1993005381A1 (de) | 1993-03-18 |
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8141 | Disposal/no request for examination |