DE4128937A1 - Stecker und verbindungseinrichtung fuer lichtwellenleiter - Google Patents

Stecker und verbindungseinrichtung fuer lichtwellenleiter

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DE4128937A1
DE4128937A1 DE19914128937 DE4128937A DE4128937A1 DE 4128937 A1 DE4128937 A1 DE 4128937A1 DE 19914128937 DE19914128937 DE 19914128937 DE 4128937 A DE4128937 A DE 4128937A DE 4128937 A1 DE4128937 A1 DE 4128937A1
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Lothar Dipl Ing Finzel
Thomas Dipl Ing Ruckgaber
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    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stecker und eine Verbindungsein­ richtung für Lichtwellenleiter.
Lichtwellenleiter (LWL) werden durch Spleißeinrichtungen mit­ einander verbunden. Hierzu werden die vom Coating entschich­ teten LWL-Faserenden mit Hilfe einer Vorrichtung in die Spleiß­ einrichtung eingeführt und dort mechanisch fixiert. Ebenso kann bei nicht lösbaren Verbindungen das Spleißen thermisch erfolgen. Während in Fertigungsstätten das Spleißen keine Probleme mehr aufwirft, ist dies nach wie vor bei der Montage von LWL-Netzen oder LWL-Anlagen problematisch, da erhöhte An­ forderungen an die Sauberkeit der Spleißeinrichtungen und der LWL-Fasern gestellt werden und außerdem auch ein erhebliches Geschick des Monteurs erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stecker und eine Verbin­ dungseinrichtung für Lichtwellenleiter anzugeben, die ein problemloses Spleißen der Lichtwellenleiter bei Montage- und und Rangierarbeiten ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 angegebenen Stecker und die Verbindungseinrichtung gelöst. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vorteilhaft bei der Verbindungseinrichtung ist der Schutz des LWL-Faserendes im Stecker. An die LWL-Ader ist bereits der Stecker montiert und gegen Verunreinigungen durch eine Ver­ packung geschützt. Die Aufgabe des Monteurs besteht lediglich darin, den Stecker in die Verbindungseinrichtung einzusetzen und ohne jede Justierarbeit eine Spleißverbindung mit Hilfe einer mechanischen oder thermischen Spleißeinrichtung herzu­ stellen. Das LWL-Faserende wird vor Herstellung der Verbin­ dung durch die Hülsen des Steckers geschützt und zur Spleiß­ einrichtung mittig ausgerichtet. Die Führungshülse wird beim Steckvorgang teleskopartig über die Zentrierhülse geschoben, wodurch das LWL-Faserende durch deren Bohrung exakt ausgerich­ tet heraustritt und in die Öffnung der Spleißeinrichtung ge­ führt wird. Durch eine Verriegelung wird der Stecker mit dem Chassis fixiert.
Vorteilhaft ist, daß bei lösbaren mechanischen Spleißen beim Herausziehen der Faser diese durch die Zentrierhülse, die ihrerseits mit einer Fixieranordnung Chassis verbunden ist, geschützt wird.
Vorteilhaft ist die Verwendung einer mechanischen Spleißein­ richtung. Hierdurch kann die Verbindung jederzeit gelöst wer­ den. Es ist aber auch die Verwendung einer thermischen Spleiß­ einrichtung möglich, wenn nicht mehr lösbare Verbindungen hergestellt werden sollen.
Die Verbindungseinrichtung kann für einen oder für zwei Stecker ausgelegt sein.
Ausführungsbeispiele der Verbindungseinrichtung werden anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Verbindungseinrich­ tung mit zwei Steckern,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Steckers und der Verbindungseinrichtung vor dem Streckvorgang,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Verbindungseinrich­ tung nach dem Streckvorgang,
Fig. 4 und 5 eine Fixiereinrichtung für die Zentrierhülse und
Fig. 6 eine Variante der Verbindungseinrichtung.
In Fig. 1 ist eine Verbindungseinrichtung mit einem Grundteil 1 dargestellt, das eine Halteeinrichtung 2 für eine Spleißein­ richtung 3 und Aufnahmeeinrichtungen 5, 5A für zwei Stecker 4 und 4A aufweist. Die Verbindungseinrichtung dient zur Verbin­ dung zweier Lichtwellenleiter, deren Adern 8, 8A an der Füh­ rungshülse befestigt sind. Die Verbindungseinrichtung kann auch nur zur Aufnahme eines Steckers vorgesehen sein, wenn bei vorgefertigten Anlageteilen bereits ein Lichtwellenleiter in die Spleißeinrichtung eingeführt ist.
In Fig. 2 ist die Aufnahmeeinrichtung 5 mit dem Stecker 4 im Schnitt dargestellt. Auf dem Grundteil 1 ist die mechanische Spleißeinrichtung 3 mit Hilfe der Halteeinrichtung 2 befestigt. Vor der Einführöffnung der Spleißeinrichtung ist die hohlzylin­ dermäßig ausgeführte Aufnahmeeinrichtung 5 angeordnet, in deren Bohrung 11 der Stecker 4 eingeschoben wird. Dieser weist eine äußere Führungshülse 7 und eine innere Zentrierhülse 6 auf, die in der Führungshülse verschiebbar ist. Im nicht gesteckten Zu­ stand ist die Zentrierhülse maximal aus der Führungshülse her­ ausgezogen. Die Zentrierhülse weist eine Fixieranordnung auf, die als Führungsstift 12 ausgebildet ist, der sich in einem Schlitz 13 der Führungshülse bewegen kann und außerdem ein Her­ ausfallen der Zentrierhülse vermeidet. Es ist auch eine (hier nicht dargestellte) Hemmeinrichtung vorgesehen, die ein unbe­ absichtigtes Gleiten der Zentrierhülse in der Führungshülse ver­ hindert. Die LWL-Ader 8 (oder ein LWL-Kabel/Innenkabel) ist mit Hilfe einer Zugentlastung 14 mit der Führungshülse 4 fest verbunden. Der mit dem Coating beschichtete Lichtwellenleiter 21 ragt in die Bohrung 10 der Zentrierhülse hinein, durch die auch sein vom Coating befreites Faserende 9 geschützt wird. Die Zentrierhülse verengt sich an der Öffnung zur Spleißeinrichtung, so daß das Faserende mittig zu deren Einführöffnung geführt wird. Ein Einführen des LWL-Faserendes in die Spleißeinrichtung 3 wird durch Schieben der Führungshülse 7 über die gegen die Spleißein­ richtung 3 stoßende Zentrierhülse 6 bewirkt.
In Fig. 3 ist die Spleißverbindung hergestellt. Das Faserende ist in die Spleißeinrichtung eingeführt. Die Führungshülse und die Zentrierhülse überlappen einander jetzt maximal. Durch eine Verriegelung 15 wird die Führungshülse und mit dieser die Zen­ trierhülse am Herausgleiten aus der Aufnahmeeinrichtung 5 ge­ hindert. Das LWL-Faserende 9 wird durch einen Klemmring 16 in der Spleißeinrichtung dauerhaft fixiert.
Beim Lösen der Spleißverbindung durch Betätigen des Klemmrin­ ges 16 und anschließendem Herausziehen der Führungshülse soll das LWL-Faserende 9 wieder durch die Zentrierhülse geschützt werden. Es ist daher notwendig, diese in der Aufnahmeeinrich­ tung 5 festzuhalten. Der Fixierstift 12 wird durch die Ver­ riegelung 15 an einem Herausgleiten aus der Aufnahmeeinrich­ tung 5 gehindert.
In Fig. 4 ist die als Hohlzylinder ausgebildete Aufnahmeein­ richtung 5 in der Draufsicht dargestellt. Der Zylinder weist als Fixiereinrichtung eine Fixierlasche 17 auf, die den Fixier­ stift 12 nach dem Einschieben des Führungszylinders 7 am Heraus­ gleiten hindert, wie in Fig. 5 dargestellt. Die Fixiereinrich­ tung kann auch völlig anders ausgebildet sein, beispielsweise als Stahlfeder, die in eine konzentrische Nut am Umfang der Zen­ trierhülse einrastet.
In Fig. 6 ist eine Verbindungseinrichtung dargestellt, bei der eine Variante der Aufnahmevorrichtung 20 als Teil des Grundteils 1 ausgeführt ist. Als Verriegelung für den montier­ ten Stecker ist ein Verriegelungssteg 18 vorgesehen, der me­ chanisch mit einem Greifer 19 verbunden ist, der zum Verschie­ ben des Klemmringes 16 dient. Hierdurch wird mit dem Festklem­ men des LWL-Faserendes gleichzeitig eine Verriegelung der Steck­ verbindung bewirkt. Eine Festlegung des Fixierstiftes 12 kann hier beispielsweise durch eine Schraube erfolgen. Für Sonder­ fälle kann der Stecker wieder zur Aufnahme von Lichtwellenlei­ ter der Innenraumkabel anstelle von LWL-Adern ausgebildet sein.

Claims (11)

1. Stecker für Lichtwellenleiter (LWL) zum Einführen eines vom Coating befreiten Faserendes (9) in eine Spleißeinrichtung (3), der eine äußere Führungshülse (7) und eine in dieser verschiebbare Zentrierhülse (6) aufweist, und bei dem ein Lichtwellenleiterader (8) mit der Führungshülse (6) verbunden ist, wobei vor Herstellung der Steckverbindung das vom Coating befreite Faserende (9) in die Bohrung (10) der herausgezogenen Zentrierhülse (6) hineinragt.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (10) der Zentrierhülse (8) sich zur Austritts­ öffnung hin verengt.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhülse (6) eine Fixieranordnung (12) aufweist, durch die sie mit der Aufnahmeseinrichtung (5, 20) verbunden werden kann.
4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixieranordnung (12) ein Stift (12) vorgesehen ist, der durch ein Langloch (13) der Führungshülse (7) hinausragt.
5. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (7) zur Befestigung eines LWL-Innen­ kabels oder eines LWL-Leiters (21) ausgebildet ist.
6. Verbindungseinrichtung für Lichtwellenleiter, die ein Grundteil (1) mit einer Halterung (2) für eine Spleißeinrich­ tung (3) aufweist und mindestens eine Befestigungseinrichtung (5, 20) zur Aufnahme eines Steckers (4) mit einer äußeren Füh­ rungshülse (7) und einer gegenüber dieser verschiebbaren inneren Zentrierhülse (6) aufweist, die mittig zu einer Ein­ führöffnung der Spleißeinrichtung (3) ausgerichtet ist, und durch Verschieben der mit einer LWL-Ader (8) oder eines Innen­ kabels oder Lichtwellenleiters verbundenen Führungshülse (7) das vom Coating befreite Faserende (9) in die Spleißeinrichtung (3) einführbar ist.
7. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungseinrichtung (5, 20) für einen Stecker (4) eine Befestigungshülse (5) vorgesehen ist, die eine Rasterung (17) für den Fixierstift (12) der Zentrierhülse (6) im mon­ tierten Zustand aufweist.
8. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungseinrichtung (5, 20) für einen Stecker (4) ein zum Grundteil (1) gehörendes Aufnahmeteil (20) mit einer Bohrung (11) vorgesehen ist.
9. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelung (15, 18) für die Führungshülse (7) im montierten Zustand vorgesehen ist.
10. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (18) gemeinsam mit einem Greifer (19) zum Verschieben eines Klemmringes (16) der Spleißeinrichtung (3) betätigt wird.
11. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung für mechanische und/oder thermische Spleiß­ einrichtungen (3) vorgesehen ist.
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