DE4128877C2 - - Google Patents
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- DE4128877C2 DE4128877C2 DE19914128877 DE4128877A DE4128877C2 DE 4128877 C2 DE4128877 C2 DE 4128877C2 DE 19914128877 DE19914128877 DE 19914128877 DE 4128877 A DE4128877 A DE 4128877A DE 4128877 C2 DE4128877 C2 DE 4128877C2
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- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G9/00—Visual time or date indication means
- G04G9/0082—Visual time or date indication means by building-up characters using a combination of indicating elements and by selecting desired characters out of a number of characters or by selecting indicating elements the positions of which represents the time, i.e. combinations of G04G9/02 and G04G9/08
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung und Anzeige bestimmter
Daten von Gestirnzeiten nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Der Anwender einer solchen Funkuhr soll dabei neben der gesetzlichen Zeit (oder
anstelle dieser Zeit) auch die ihn interessierende Gestirnzeit erhalten, wie z. B. die
Sonnenaufgangs- und Sonnenuntergangszeiten des aktuellen Tages.
Es ist bekannt, daß man zur Erfüllung dieses Zwecks aus jedem Zeittelegramm des
Senders DCF 77 (Minutenabschnitte) diese Daten errechnen kann, siehe die
DE-OS 30 19 279, die eine Uhr zur Anzeige von auf die Gestirne bezogenen Zeiten betrifft.
Hier wird vorgeschlagen, für jedes Zeittelegramm, also dauernd, diese Berechnung
durchzuführen. Es ist weiterhin bekannt, daß im Falle batteriebetriebener Funkuhren
die nur in größeren Zeitabständen auf Empfang gehen und dazwischen autonom in
einem leistungsarmen Betrieb sind, die Berechnung der gesetzlichen Zeit nur dann durchzuführen, wenn die
Funkuhren eingeschaltet werden und/oder wenn sie kurzzeitig auf Empfang gehen,
siehe die DE-PS 27 15 096.
Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß Gestirnzeit-Funkuhren relativ teure
Mikroprozessoren benötigen, nämlich Mikroprozessoren, die in der Lage sind, die
Gleichungen zur Berechnung der bestimmten Gestirnzeiten auch zu berechnen (z. B.
mit Multiplizieren, Addieren usw.). In aller Regel wird der Empfänger dadurch und
noch durch die Hinzunahme peripherer Schaltungen wesentlich voluminöser als
einfache Funkuhrempfänger. Schließlich ist der Leistungsverbrauch rechenstarker
Mikroprozessoren auch nicht zu vernachlässigen, auch wenn sie im Batteriebetrieb nur
kurzzeitig arbeiten, so daß letzten Endes keine großen Batterielebensdauern erreicht
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gewinnung und Anzeige bestimmter Daten von Ge
stirnzeiten, wie z. B. Sonnenaufgangs- und Sonnenuntergangszeiten, unter Vermeidung
dieser Nachteile in einem einfachen und billigen Funkuhrempfänger zuwege zu
bringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß den Unteransprüchen wird dargelegt, wie bei bat
teriebetriebenen Funkuhren auch im autonomen Betrieb die richtige Anzeige der
bestimmten Daten von Gestirnzeiten sichergestellt werden kann. Hierbei ist dann ein
Festwertspeicher (ROM oder PROM) und nicht ein Leseschreibspeicher (RAM)
beteiligt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in einer Reduzierung von Preis,
Volumen und Verlustleistung heutiger Gestirnzeit-Funkuhren. Da ROMs der
benötigten Speicherkapazität recht klein und billig geworden sind, wird man auch
übliche marktgängige einfache Funkuhren mit diesem Zusatz ausstatten können. Es
kommt hinzu, daß man die Daten von Gestirnzeiten, die man zur Anzeige bringen
möchte, vor der Herstellung der Funkuhren mit großen Computern sehr genau
berechnen kann und dann die Möglichkeit hat, Daten einer hohen Genauigkeit in dem
besonderen Speicher abzuspeichern. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die bisher mit
Mikrocomputern berechneten Zeiten einer Reihe von Anwendern vielfach zu ungenau
waren.
Es sei noch näher darauf eingegangen, warum und wann diese einfache Abspeicherung
der benötigten Daten möglich ist, denn bisher richteten sich bekanntlich die
Anstrengungen darauf, aus der empfangenen gesetzlichen Zeit die gewünschte
Gestirnzeit mit Hilfe einiger aus der Astronomie bekannten Gleichungen zu
berechnen. Die bisher zu bewältigenden technischen Probleme haben dabei
augenscheinlich von der hier vorgeschlagenen sehr einfachen Lösung abgelenkt. Man
findet nämlich, daß die Auf- und Untergangszeiten der Sonne hinsichtlich des Datums
eine Periode von genau einem Jahr haben. Während dieser Zeit bewegt sich der Zenit
der Sonne von einer Position südlich des Äquators zu einer Position nördlich des
Äquators und zurück. D.h. es besteht eine Korrelation zwischen dem Datum und den
Auf- und Untergangszeiten der Sonne. Diesen Zusammenhang kann man ein für alle
Mal berechnen (oder aus astronomischen Tabellen entnehmen) und in einem
Festwertspeicher abspeichern. Auch die Sommer- und Winterzeit kann automatisch
berücksichtigt werden. Obwohl Beginn und Ende dieser Zeiten immer nur für wenige
Jahre festgelegt werden und keineswegs immer auf dasselbe Datum fallen, enthält der
empfangene Code doch stets ein kennzeichnendes Bit für Sommerzeit/Winterzeit nebst
einem Vorbereitungssignal für den Zeitpunkt des Umschaltens. Indem man diese
Information auswertet, lassen sich immer die richtigen Daten für die Gestirnzeiten
auswählen und zur Anzeige bringen. Das erfordert keineswegs eine Verdoppelung des
Speicheraufwandes, denn eine doppelte Zeitangabe muß man nur im Bereich der
möglichen Sommerzeit vorsehen. Ist sichergestellt, daß in Zukunft immer die
Sommerzeit eingeführt wird (was man heute noch nicht weiß), würde eine doppelte
Speicherung von Daten für die Gestirnzeiten nur für diejenigen Tage nötig sein, in
denen sich in verschiedenen Jahren die Zugehörigkeit zur Winterzeit oder Sommerzeit
ändern kann. Eine weitere Erkenntnis, die im Grunde Gemeingut ist, an deren
Ausnutzung bei Funkuhren bisher aber noch nicht gedacht wurde, führt zu einer
drastischen Reduzierung des Speicheraufwandes. Bedenkt man nämlich, daß mit
Ausnahme des kürzesten und längsten Tages je zwei Tage im Jahr dieselben
Sonnenaufgangs- und Sonnenuntergangszeiten haben, kann man sie im Speicher unter
einer gemeinsamen Adresse zusammenfassen und damit die Zahl der benötigten
Speicherzeilen halbieren. Das, was für die Sonne gilt, läßt sich auch auf die
Mondzeiten übertragen. Für den Zusammenhang zwischen Datum und Mondphase
muß lediglich die Periodendauer von einem Jahr auf 28 Jahre erweitert werden. Diese
Abschätzung ergibt sich daraus, daß der Mondzyklus gerade 28 Tage beträgt und daß
z. B. der erste Tag eines Jahres einer dieser 28 Mondzyklustage sein kann. Auch die
Sternzeit läßt sich ähnlich vorbereitend mit hoher Genauigkeit berechnen und mitsamt
dem Datum für eine Reihe von Jahren abspeichern.
Das beschriebene Verfahren kann mit dem Ziel einer Nutzung solcher Funkuhren
durch einen größeren Personenkreis noch wie folgt erweitert werden: Es gibt
bekanntlich Daten, die nur an gewissen Tagen relevant sind, wie z. B. Geburtstage. Es
ist auch schon bekannt, wie diese Daten in elektronischen Geräten z. B. elektronischen
Notizbüchern, gespeichert werden können und wie man sie durch Knopfdruck auf dem
Display ausgibt. Eine Darstellung dieser Daten auf einem Uhren-Display, am besten
natürlich auf einem Funkuhren-Display, das wegen seiner Verläßlichkeit im Haus eine
zentrale Rolle spielt, wäre natürlich am besten. Eine weitere Verbesserung ergäbe sich
durch Ausgabe von "Vorwarnungen" auf dem Display, z. B. mit der Ankündigung
"Tante Frieda hat morgen Geburtstag" und dergleichen. Wichtigster Gesichtspunkt und
Vorteil gegenüber autonomen Uhren mit solchen Anzeigen ist hierbei die absolute
Verläßlichkeit der Funkuhr auch hinsichtlich des Datums, d. h. damit auch die
Verläßlichkeit von "Vorwarnungen". Es wird vorgeschlagen, die Gestirnzeitanzeige
noch um die Anzeige weiterer datumsrelevanter Informationen zu erweitern.
Claims (7)
1. Verfahren zur Gewinnung und Anzeige bestimmter Daten von Gestirnzeiten, die sich täglich
ändern, wie z. B. Anfangs- und Untergangszeiten der Sonne, aus der gesetzlichen
Zeit, die von einem Zeitzeichensender (DCF 77) verbreitet und mit Funkuhr
empfängern empfangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Funkuhrempfän
ger ein besonderer Speicher, vorzugsweise ein ROM oder ein PROM, vorgese
hen ist, der zu jedem Tag des Jahres (Datum) die bestimmten Daten der Ge
stirnzeit, z. B. die Zeiten für Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, gespeichert
hat, daß die Impulsgruppe, die das empfangene Datum darstellt, so umgeformt
wird, daß sie mit der zugehörigen Adresse des besonderen Speichers
übereinstimmt, und daß die zum Datum gehörenden bestimmten Daten der
Gestirnzeiten ausgelesen und zur Anzeige gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer batte
riebetriebenen Funkuhr, die nur in größeren Zeitabständen kurzzeitig auf
Empfang geht und dazwischen autonom in einem leistungsarmen Betrieb ist, die
autonome Uhr dann, wenn sich das Datum ändert, die entsprechenden neuen
Daten aus dem besonderen Speicher holt und zur Anzeige bringt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur etwa für
die Hälfte der Zahl der Tage des Jahres die bestimmten Daten der
Gestirnzeiten im besonderen Speicher gespeichert sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn
die Periodendauer der datumsergänzten Gestirnzeiten, wie z. B. bei den Mond
phasen, größer als ein Jahr sind, in dem besonderen Speicher alle Daten der
Gestirnzeit in Abhängigkeit von Datum und Jahr innerhalb dieser
Periodendauer gespeichert sind.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem besonderen Speicher sowohl Sommerzeiten als auch Win
terzeiten gespeichert sind und daß nach Maßgabe der Codekennung der
empfangenen DCF-77-Zeit die Daten der richtigen Gestirnzeit ausgegeben
werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß weitere datumsrelevante Daten in einem Speicher,
vorzugsweise einem Leseschreibspeicher (RAM), gespeichert sind, und daß sie
in Abhängigkeit der genauen Datumsbestimmung der Funkuhr ausgelesen und
zur Anzeige gebracht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß datumsrelevante
Daten schon vor dem aktuellen Datum zur Anzeige gebracht werden,
vorzugsweise unter Verwendung geeigneter Hinweise auf dem Display wie z. B.
"morgen" oder "nächste Woche".
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19914132977 DE4132977A1 (de) | 1991-08-30 | 1991-10-04 | Funkuhr mit gestirnzeit |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4128877A1 DE4128877A1 (de) | 1992-05-21 |
DE4128877C2 true DE4128877C2 (de) | 1993-05-06 |
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ID=25898390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4128877A1 (de) |
Cited By (3)
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DE4412702C1 (de) * | 1994-04-13 | 1995-09-14 | Wolfgang Prof Dr Ing Hilberg | Kombinierte Anzeige von Normalzeit und Sonnenzeit |
DE20301561U1 (de) | 2003-02-01 | 2003-09-11 | Franke, Joachim, 44623 Herne | Uhr mit Zusatzfunktion -Hochzeitsuhr- -Geburtstagsuhr- |
Families Citing this family (3)
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DE4300543A1 (de) * | 1993-01-12 | 1994-07-14 | Telefunken Microelectron | Funkuhrgesteuerte Zeitschaltung |
DE19715681C2 (de) * | 1996-04-16 | 2002-11-14 | Wolfgang Buschke | Einrichtung zum Simulieren natürlicher Lichtverhältnisse in einem Aquarium |
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DE3019279A1 (de) * | 1980-05-21 | 1981-11-26 | Wolfgang Dr.-Ing. 6101 Groß-Bieberau Hilberg | Sonnenzeit-schaltuhr |
-
1991
- 1991-08-30 DE DE19914128877 patent/DE4128877A1/de active Granted
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Also Published As
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DE4128877A1 (de) | 1992-05-21 |
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