DE4128858C1 - - Google Patents

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DE4128858C1
DE4128858C1 DE4128858A DE4128858A DE4128858C1 DE 4128858 C1 DE4128858 C1 DE 4128858C1 DE 4128858 A DE4128858 A DE 4128858A DE 4128858 A DE4128858 A DE 4128858A DE 4128858 C1 DE4128858 C1 DE 4128858C1
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Stapla Ultraschalltechnik GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ver­ schweißen der Enden elektrischer Leiter, vorzugsweise von Litzenenden, entsprechend dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (DE 31 51 151 C2) sind sowohl die Sonotrode als auch der Amboß jeweils um ihre rechtwinklig zueinander ausgerichteten und mit Abstand zu­ einander angeordneten Längsachsen drehbar gelagert, damit die verschiedenen Sonotrodenvorsprünge und die entsprechenden Amboßausnehmungen zur Bildung unterschiedlicher Verdichtungs­ räume zueinander eingestellt werden können. Hierbei kann je­ weils nur ein Verdichtungsraum gebildet werden, so daß in einem Arbeitsgang jeweils nur eine Leiterendenverschweißung durchgeführt werden kann. Sollen Leiterenden abweichender Querschnittsabmessungen verdichtet und verschweißt werden, müssen Sonotrode und Amboß jeweils neu zueinander eingestellt werden.
Zwar ist auch schon eine Anordnung bekannt (DE 31 51 151 C2, Fig. 3 und 4), mit der gleichzeitig zwei Leiter in verschie­ denen Verdichtungsräumen in einem Arbeitsgang verschweißt werden können, jedoch sind hierfür einer um ihre Längsachse drehbaren Sonotrode zwei getrennte Ambosse zuzuordnen, die je­ weils um ihre Längsachse drehbar gelagert sind, wodurch die Vorrichtung nicht nur aufwendiger und größer wird, sondern auch nur solche gleichzeitigen Verschweißungen ermöglicht, die mit jeweils an einem Sonotrodenvorsprung benachbarten Sonotrodenflächen vorgenommen werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und handliche Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bereitzustellen, mit der auch mehr als zwei Leiteren­ denschweißungen gleichzeitig unter Verwendung von nur einem Amboß ermöglicht werden.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
Nach dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung sind die Sonotrode und ein Amboß bezüglich ihrer Längsachsen gleich­ achsig angeordnet, so daß Drehungen des Ambosses relativ zur Sonotrode sich auf alle zwischen Sonotrode und Amboß gebil­ deten Verdichtungsräume gleichzeitig auswirken. Schweißungen können daher nicht nur in einem Verdichtungsraum erfolgen, sondern können in mehreren oder sogar in allen vorhandenen Ver­ dichtungsräumen gleichzeitig vorgenommen werden. Dabei können sowohl Verdichtungsräume gleicher Größe als auch Verdich­ tungsräume unterschiedlicher Größe in der für den gewünschten Zweck geeigneten gegenseitigen Lage vorgesehen sein. Zum Ver­ dichten der in die geöffneten Verdichtungsräume eingelegten Leiterenden wird der Amboß um die Sonotrode gedreht, bevor der Ultraschallschweißvorgang beginnt. Der während der Ultra­ schalleinwirkung erfolgenden weiteren Verdichtung der in den Verdichtungsräumen befindlichen Leiter- bzw. Litzenenden wird durch eine geringfügige Fortsetzung der Amboßdrehung in der­ selben Drehrichtung Rechnung getragen. Nach dem Schweißvor­ gang wird der Amboß zur Freigabe der verschweißten Litzen­ enden in Gegenrichtung zurückgedreht. Durch die konzentrische Anordnung von Sonotrode und Amboß wird eine sehr kompakte und handliche Ultraschallschweißvorrichtung erzielt, die mit einer Hand bedienbar ist und wegen ihrer durch die erfindungsgemäße Anordnung ermöglichten schlanken Bauform auch zu sonst schwer zugänglichen Einsatzorten, beispielsweise innerhalb eines Schaltschranks, geführt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausbildung von Sonotrode und Amboß wird ge­ mäß Anspruch 2 erzielt, bei welcher der Amboß ein am Umfang geschlossener Hohlzylinder ist, in dessen zentralen Hohlraum die Sonotrode aufgenommen ist. Hierbei lassen sich je nach Durchmesserabmessungen von Sonotrode und Amboß und den Quer­ schnittsabmessungen der gewünschten Verdichtungsräume eine Mehrzahl von kreisförmig angeordneten Verdichtungsräumen zwi­ schen Sonotrodenaußenumfang und Amboßinnenumfang unterbringen.
Die Begrenzung der einzelnen Verdichtungsräume durch Amboß- und Sonotrodenflächen ist vorteilhaft wie in Anspruch 3 an­ gegeben vorgesehen. Dabei können Verdichtungsräume unterschied­ lichen Querschnitts durch die Maßnahmen des Anspruchs 4 er­ zielt werden.
Die Kompaktierung der Litzenenden kann durch die im Anspruch 5 bezeichnete besondere Formgebung zusammenwirkender Begren­ zungsflächen der Verdichtungsräume verbessert werden.
Durch die Ausbildung der Vorrichtung gemäß Anspruch 6 wird vorteilhaft erreicht, daß sich die Verdichtungsräume zur er­ leichterten Entnahme geschweißter Litzenenden beim Zurück­ drehen des Ambosses nicht nur in Umfangsrichtung der Sonotrode vergrößern, sondern auch in bestimmter Weise in radialer Rich­ tung. Weiterhin wird durch die Merkmale des Anspruches 6 die Spaltweite zwischen Sonotrode und Amboß im Bereich der Ver­ dichtungsräume beim Drehen des Ambosses in Verdichtungsrich­ tung vorteilhaft verkleinert, so daß beim Verdichten Einzel­ drähte der Litzenenden nicht in den Spalt verdrängt werden können.
Die Verdichtungsräume sind zur Stirnseite der Vorrichtung hin offen. Eine besonders gute Zugänglichkeit aller Verdichtungs­ räume ergibt sich wenn die Vorrichtung entsprechend Anspruch 7 gestaltet ist.
Die Maßnahmen nach Anspruch 8 sichern eine leichtgängige und präzise Drehlagerung des Ambosses am Gehäuse der Vorrichtung. Zweckmäßig steht hierbei die Gehäusestirnfläche nicht in axialer Richtung über die gemeinsame Stirnfläche von Amboß und Sonotrode vor.
Der die Drehung des Ambosses bewirkende Kraftangriff an den Amboß kann auf einfache und wirkungsvolle Weise wie im An­ spruch 9 angegeben erfolgen.
Die Vorrichtung kann in einer bevorzugten Ausbildung des Be­ dienungselements entsprechend Anspruch 10 ausgebildet sein. Hierbei wird der Amboß ausschließlich durch hebelübersetzte Handkraft gegenüber der Sonotrode gedreht, so daß die Vor­ richtung nur die Anschlußleitung für die Sonotrode und die Schaltungsleitungen, nicht aber einen pneumatischen oder hydrau­ lischen Anschluß benötigt.
Durch die im Anspruch 10 angegebene federnde Ausbildung des Lastarms des das Bedienungselement bildenden zweiarmigen Hand­ hebels kann in Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 11 vorteilhaft erreicht werden, daß nach vollständigem Verschwen­ ken des Handhebels in seine die Aktivierung der Ultraschall­ einwirkung auslösende Endlage die dabei in dem federnd aus­ gebildeten Lastarm gespeicherte Federkraft während des Schweiß­ vorganges für einen weiteren Drehantrieb des Ambosses zur Kompaktierung der Litzenenden sorgt.
In einer anderen Ausführungsform für das Bedienungselement kann gemäß Anspruch 12 aber auch vorgesehen sein, daß das Be­ tätigungsglied des Ambosses pneumatisch oder hydraulisch be­ wegt wird.
Alternativ dazu kann der Drehantrieb des Ambosses auch durch motorgetriebene Antriebsverzahnungen erfolgen, wie das im Anspruch 13 und zweckmäßig in Anspruch 14 angegeben ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten und teilweise schematischen Zeichnungen in einem Ausführungsbei­ spiel mit unterschiedlicher Ausbildung des Antriebs für den Amboß näher erläutert. In den Zeichnungen stellt dar:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 die teilweise aufgebrochene Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Vorderansicht der Vorrichtung gemäß der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3 mit einem geöffneten Verdichtungsraum,
Fig. 5 den Ausschnitt gemäß Fig. 4 bei etwa ge­ schlossenem Verdichtungsraum,
Fig. 6 eine andere Vorderansicht der Vorrichtung mit einer zweiten Ausführungsform des Amboß­ antriebs und
Fig. 7 eine weitere perspektivische Vorderansicht der Vorrichtung mit einer dritten Ausführungs­ form des Amboßantriebs.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, besitzt die Ultraschall­ schweißvorrichtung ein zylindrisches Gehäuse 1, in welchem die Sonotrode 2 gleichachsig und unbeweglich, jedoch in Längs­ richtung schwingungsfähig angeordnet ist. Aus dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 1 sind bei 3 die Energiezuleitung für die Sono­ trode 2 und die Schaltungsleitungen herausgeführt. Im vorderen Be­ reich des Gehäuses 1 ist der im wesentlichen als um seine Längs­ achse drehbar gelagerter Hohlzylinder ausgebildete Amboß 4 unter­ gebracht. Der Amboß 4 ist koaxial mit der Längsachse der Sonotro­ de 2 und natürlich auch des Gehäuses 1 angeordnet und mit seiner Außenumfangsfläche über Wälzlager 5 drehbar an dem ihn umgebenden Gehäuse 1 gelagert. Das Gehäuse 1 kann abweichend von seiner dargestellten zylindrischen Außengestalt jede geeignete Außen­ profilierung aufweisen. Durch die Wälzlager 5 erfolgt eine leichtgängige und präzise Drehlagerung des Ambosses 4, wo­ durch einerseits für Drehbewegungen des Ambosses nur geringe Reibungskräfte zu überwinden sind und andererseits sicherge­ stellt ist, daß in jeder Relativstellung zwischen Sonotrode 2 und Amboß 4 der zwischen diesen beiden Elementen erforder­ liche enge Spaltraum erhalten bleibt.
Der Amboß 4 ist mit einer aus zwei Durchmesserbereichen zu­ sammengesetzten Stufenbohrung versehen, deren vorderer und im Durchmesser kleinere Bereich für die Bildung der nachfolgend noch näher beschriebenen Verdichtungsräume maßgeblich ist, und deren innerer im Durchmesser größerer Bereich den Schaft der Sonotrode 2 berührungsfrei und konzentrisch umgibt. Alle nachfolgenden Bezugnahmen auf die Zentralbohrung des Ambosses 4 und die zugehörige Innenumfangsfläche beziehen sich durch­ weg auf den hier wesentlichen im Durchmesser kleineren vor­ deren Bereich der Stufenbohrung des Ambosses 4. Dementsprechend betreffen alle auf die Sonotrode 2 Bezug nehmenden Hinweise den vorderen Kopfbereich der Sonotrode, der sich innerhalb des Stufenbohrungsabschnitts kleineren Durchmessers befindet.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Amboß 4 aus­ gehend von seiner Innenumfangsfläche 6 mit parallel zur Längs­ achse verlaufenden nutenförmigen Ausnehmungen 7 bis 10 ver­ sehen, in die jeweils ein parallel zur Längsachse verlaufen­ der rippenförmiger Sonotrodenvorsprung 11 bis 14 eingreift, der aus der Außenumfangsfläche 15 der Sonotrode 2 vorspringt. Die Breite der nutenförmigen Ausnehmungen 7 bis 10 ist je­ weils um ein mehrfaches größer als die Breite der rippenför­ migen Sonotrodenvorsprünge 11 bis 14. Die Innenumfangsfläche 6 des Ambosses und die Außenumfangsfläche 15 der Sonotrode sind mit engem Spaltraum 16 berührungsfrei zueinander angeord­ net.
Im gezeigten Beispiel sind vier Amboßausnehmungen und dement­ sprechend vier Sonotrodenvorsprünge vorgesehen, so daß sich vier Verdichtungsräume ergeben. Die Anzahl der Ausnehmungen und Sonotrodenvorsprünge und damit der Verdichtungsräume kann jedoch größer oder auch kleiner sein. Jeder Verdichtungsraum 17 bis 20 ist, wie nachfolgend unter zusätzlicher Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 anhand des Verdichtungsraums 17 erläutert wird, von vier Flächen begrenzt. Begrenzungsflächen sind eine Seitenfläche 21 des Sonotrodenvorsprungs 11, die dieser Sei­ tenfläche 21 gegenüberliegende Nutseitenfläche 22 der Amboß­ ausnehmung 7, die an die Seitenfläche 21 des Sonotrodenvor­ sprungs 11 angrenzende Außenumfangsfläche 15 der Sonotrode 2 und die an die Nutseitenfläche 22 angrenzende Nutgrundfläche 23 der Amboßausnehmung 7. Die Amboßausnehmungen 7 bis 10 und die Sonotrodenvorsprünge 11 bis 14 können so ausgebildet sein, daß in jeder Relativdrehstellung von Amboß 4 und Sonotrode 2 zur Erzielung von Verdichtungsräumen 17 bis 20 unterschied­ lichen Querschnitts die Abstände zwischen den Seitenflächen 21 der Sonotrodenvorsprünge 11 bis 14 und den zugeordneten Nutseitenflächen 22 der Amboßausnehmungen 7 bis 10 und/oder die Höhe der Sonotrodenvorsprünge 11 bis 14 sowie die Tiefe der jeweils zugeordneten Amboßausnehmungen 7 bis 10 unterschiedlich groß sind. Dies ist in Fig. 3 angedeutet. Dabei sind jeweils die Umfangsabstände zwischen den Seitenflächen 21 und den Nut­ seitenflächen 22 so zu wählen, daß die maximale Verdichtung der in die Verdichtungsräume 17 bis 20 eingelegten Litzenenden in allen Verdichtungsräumen gleichzeitig vorliegt.
Die Seitenflächen 21 der Sonotrodenvorsprünge 11 bis 14 und die ihnen gegenüberliegenden Nutseitenflächen 22 sind bezogen auf die gemeinsame Längsachse von Amboß 4 und Sonotrode 2 in radialer Richtung konkav gekrümmt ausgebildet. Wie aus den Fig. 4 und 5 in zur Verdeutlichung übertrieben dargestellter Form hervorgeht, sind im Bereich der Verdichtungsräume 17 bis 20 die an die Seitenflächen 21 der Sonotrodenvorsprünge 11 bis 14 angrenzende Außenumfangsfläche 15 der Sonotrode 2 und/ oder die an die Nutseitenflächen 22 angrenzenden Nutgrund­ flächen 23 des Ambosses 4 von der Zylinderform abweichend nach innen bzw. nach außen weisend gekrümmt. Im gezeigten Beispiel ist sowohl die Außenumfangsfläche 15 als auch die Nutgrund­ fläche 23 von der Zylinderform abweichend gekrümmt, wie die eingezeichneten strichpunktierten Linien verdeutlichen. Die Abweichungen von der Zylinderform beginnen nicht jeweils an den Seitenflächen 21 bzw. den Nutseitenflächen 22, sondern je­ weils erst nach einem zylindrischen Verlauf, dessen Umfangs­ bogenlänge kleiner als die Bogenlänge der geöffneten Verdich­ tungsräume (Fig. 4), aber größer ist als die Bogenlänge der geschlossenen Verdichtungsräume (Fig. 5). Die Anordnung ist so getroffen, daß die radialen Spaltbreiten zwischen Amboß 4 und Sonotrode 2 bei Annäherung der Nutseitenflächen 22 an die Seitenflächen 21 der Sonotrodenvorsprünge 11 bis 14 kleiner und in umgekehrter Richtung größer werden. Hierdurch wird ei­ nerseits bei zunehmender Verdichtung der Litzenenden verhin­ dert, daß Einzeldrähte in den Spaltraum 16 verdrängt werden und andererseits wird bei Öffnung der Verdichtungsräume die Entnahme der geschweißten Litzenenden erleichtert.
Wie die Fig. 1 und 2 verdeutlichen, befinden sich die äußeren Stirnflächen von Amboß 4 und Sonotrode 2 und auch die Stirn­ fläche des Gehäuses 1 in einer gemeinsamen Ebene, wodurch sämt­ liche Verdichtungsräume 17 bis 20 von der Vorderseite der Vorrichtung her unterschiedslos gut zugänglich sind.
Die dem Verdichten und Verschweißen der in die Verdichtungs­ räume eingeführten Litzenenden dienende Drehbetätigung des Ambosses 4 gegenüber der Sonotrode 2 kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Die erste Ausführungsform des Amboßantriebs ergibt sich aus den Fig. 1 und 3. Hierbei ist an dem Amboß 4 ein über seinen Außenumfang vorstehendes und durch einen Um­ fangsschlitz 24 des Gehäuses 1 hindurchgeführtes Betätigungs­ glied 25 befestigt. An das Betätigungsglied 25 greift gelenkig ein Bedienungselement an, das als ein am Gehäuse 1 über Lager­ bolzen 26 angelenkter zweiarmiger Handhebel 27 ausgebildet ist. Der Handhebel 27 ist im wesentlichen im Bereich seines Kraftarms 28 etwa zu einem halben Hohlzylinder gebogen und paßt sich daher der Außenform des Gehäuses 1 gut an. Der Kraft­ arm 28 stützt sich über eine Rückstellfeder 29 an dem Gehäuse 1 ab. Die Rückstellfeder belastet den Handhebel 27 im Sinne einer Öffnung der Verdichtungsräume, so daß bei Freigabe des Handhebels 27 durch die die Vorrichtung haltende Hand der Am­ boß 4 in Richtung des Pfeils 30 (Fig. 5) gedreht wird. Beim Niederdrücken des Kraftarms 28 des Handhebels 27 gegen die Kraft der Rückstellfeder 29 dagegen wird der Amboß 4 von der in Fig. 4 dargestellten Stellung ausgehend in Richtung des Pfeils 31 gedreht. Der an das Betätigungsglied 25 nach Art eines Schub­ gelenks angreifende Lastarm 32 des Handhebels 27 ist federnd durchbiegbar ausgebildet. Im gezeigten Beispiel besteht er aus zwei Federstäben 33. Diese Anordnung bewirkt, daß der Kraft­ arm 28 des Handhebels 27 beim Niederdrücken, d. h. dem zum Ge­ häuse 1 hin gerichteten Verschwenken um die Lagerbolzen 26 bei in mindestens einen der Verdichtungsräume 17 bis 20 einge­ legtem Leiterende den federnd ausgebildeten Lastarm 32 vor­ spannt, bevor der Kraftarm 28 wegbegrenzend auf einen am Ge­ häuse 1 angebrachten Schalter 34 für die Aktivierung der Ultra­ schalleinwirkung auftrifft. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Litzenende bzw. die Litzenenden zunächst ohne Ultra­ schalleinwirkung weitgehend durch Annäherung der Nutseiten­ flächen 22 an die Seitenflächen 21 vorverdichtet werden, be­ vor die Ultraschalleinwirkung einsetzt. Die Vorverdichtung ist abgeschlossen, wenn der Kraftarm 28 des Handhebels 27 maxi­ mal auf das Gehäuse 1 zu verschwenkt worden ist. Die in die­ ser Stellung in dem Lastarm 32 gespeicherte Federkraft führt dazu, daß die verdichteten Litzenenden während des Ultraschall­ schweißvorganges eine weitere und endgültige Verdichtung er­ fahren, wobei sich der Amboß 4 noch um einen geringen Winkel­ betrag um die mit der Sonotrode 2 gemeinsame Längsachse dreht. Die Dauer des Schweißvorganges wird durch einen einstellbaren Zeitschalter (nicht dargestellt) vorgegeben. Bei Freigabe des Handhebels 27 durch die Bedienerhand nach Beendigung des Schweißvorganges werden die Verdichtungsräume zur Entnahme der Litzenenden geöffnet.
Bei der in Fig. 6 schematisch dargestellten zweiten Ausfüh­ rungsform des Amboßantriebs ist das am Amboß 4 befestigte Betätigungsglied 25′ an einen pneumatisch oder hydraulisch be­ tätigten Kolben 35 bzw. dessen Kolbenstange 36 angelenkt. Der zugehörige Zylinder 37 ist gelenkig mit dem Gehäuse 1′ der Vor­ richtung verbunden. Die doppeltwirkende Kolben/Zylinder-An­ ordnung 35 bis 37 bewirkt Schwenkbewegungen des Betätigungs­ gliedes 25′ und damit Drehbewegungen des Ambosses 4 gegenüber der gleichachsig angeordneten feststehenden Sonotrode 2. Bei Verschwenkungen des Betätigungsgliedes 25 in Richtung des Pfeils 37 erfolgt die Verdichtung der Litzenenden, wobei die Krafteinwirkung auch während der Ultraschalleinwirkung auf­ rechterhalten wird. Die Ultraschalleinwirkung kann durch ei­ nen Schalter 34′ aktiviert werden, der am Gehäuse 1′ angebracht ist und durch ein die Bewegung des Ambosses 4 verursachendes Element geschaltet wird, beispielsweise durch das Betätigungs­ glied 25′.
Aus Fig. 7 geht in ebenfalls schematischer Darstellung eine dritte Ausführungsform des Amboßantriebs hervor. Hierbei ist mit dem Amboß 4 kraftschlüssig eine mit dem Amboß konzentrische Schneckenradverzahnung 38 vorgesehen, die mit einer Antriebs­ schnecke 39 eingreift. Die Antriebsschnecke 39 wird über eine Rutschkupplung 40 od. dgl. von einem Elektromotor 41 angetrie­ ben, dessen Antriebsdrehrichtung umkehrbar ist, wie der Kreis­ pfeil 42 verdeutlicht. Aufgrund dieses Verzahnungseingriffes kann der Amboß 4 in beiden durch den Pfeil 43 angedeuteten Drehrichtungen angetrieben werden. Der Elektromotor 41 ist in geeigneter Weise mit dem Gehäuse (nicht dargestellt) zu ei­ ner gemeinsamen Vorrichtung verbunden. Die Ultraschallenergie kann wiederum durch einen Schalter aktiviert werden, der durch ein an der Bewegung teilnehmendes Element betätigt wird (nicht dargestellt).
Die Vorrichtung kann, wie beschrieben und in Fig. 3 dargestellt, Verdichtungsräume unterschiedlicher Größe aufweisen. Mehrere der Verdichtungsräume oder sogar alle vorhandenen Verdichtungs­ räume können jedoch auch in gleicher Größe ausgebildet sein, wenn mehrere gleiche Litzenenden gleichzeitig geschweißt wer­ den sollen.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Verschweißen der Enden elektrischer Leiter, vorzugsweise von Litzenenden, mittels Ultraschall, um­ fassend eine mit mehreren verschiedenen Vorsprüngen versehene Sonotrode und einen der Sonotrode zugeordneten und um seine Längsachse drehbar gelagerten Amboß, der mit mehreren ver­ schiedenen Ausnehmungen versehen ist, die zusammen mit den Sonotrodenvorsprüngen unterschiedliche Verdichtungsräume für die Leiterenden bilden, wobei jeweils zwei aneinandergrenzen­ de Flächen der Sonotrodenvorsprünge und jeweils zwei anein­ andergrenzende Flächen der Amboßausnehmungen einen Verdich­ tungsraum begrenzen, dessen Querschnitt durch Bewegung des Ambosses relativ zur Sonotrode für das Einlegen und Verdichten der zu verschweißenden Leiterenden und die Entnahme der ver­ schweißten Leiterenden veränderbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Amboß (4) mit seiner Längsachse koaxial mit der Längsachse der Sonotrode (2) angeordnet ist, und die Quer­ schnitte der Verdichtungsräume (17 bis 20) durch Drehen des Ambosses (4) relativ zur Sonotrode (2) um die gemeinsame Längs­ achse veränderbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (4) im wesentlichen als um seine Längsachse dreh­ bar gelagerter, die feststehende Sonotrode (2) in sich auf­ nehmender Hohlzylinder ausgebildet ist, der ausgehend von sei­ ner Innenumfangsfläche (6) mit parallel zur Längsachse ver­ laufenden nutenförmigen Ausnehmungen (7 bis 10) versehen ist, in die jeweils ein parallel zur Längsachse verlaufender rippen­ förmiger Sonotrodenvorsprung (11 bis 14) eingreift, der aus der Außenumfangsfläche (15) der Sonotrode (2) vorspringt, wo­ bei die Innenumfangsfläche (6) des Ambosses (4) und die Außen­ umfangsfläche (15) der Sonotrode (2) mit engem Spaltraum (16) berührungsfrei zueinander angeordnet sind, und daß die Breite der nutenförmigen Ausnehmungen (7 bis 10) um ein Mehrfaches größer als die Breite der rippenförmigen Sonotrodenvorsprünge (11 bis 14) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Verdichtungsraum (17 bis 20) begrenzt ist durch eine Seitenfläche (21) eines Sonotrodenvorsprungs (11 bis 14), die dieser Seitenfläche (21) gegenüberliegende Nutseitenfläche (22) der Amboßausnehmung (7 bis 10), die an die Seitenfläche (21) des Sonotrodenvorsprungs (11 bis 14) angrenzende Außen­ umfangsfläche (15) der Sonotrode (2) und die an die Nutseiten­ fläche (22) angrenzende Nutgrundfläche (23) der Amboßausneh­ mungen (7 bis 10).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in jeder Relativdrehstellung von Amboß (4) und Sonotrode (2) zur Erzielung von Verdichtungsräumen (17 bis 20) unterschiedlichen Querschnitts die Abstände zwischen den Seitenflächen (21) der Sonotrodenvorsprünge (11 bis 14) und den zugeordneten Nutseitenflächen (22) der Amboßausnehmungen (7 bis 10) und/oder die Höhe der Sonotrodenvorsprünge (11 bis 14) sowie die Tiefe der jeweils zugeordneten Amboßausnehmungen (7 bis 10) unterschiedlich groß sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenflächen (21) der Sonotrodenvor­ sprünge (11 bis 14) und die ihnen gegenüberliegenden Nutseiten­ flächen (22) bezogen auf die gemeinsame Längsachse von Amboß (4) und Sonotrode (2) in radialer Richtung konkav gekrümmt ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verdichtungsräume (17 bis 20) die an die Seitenflächen (21) der Sonotrodenvorsprünge (11 bis 14) angrenzende Außenumfangsfläche (15) der Sonotrode (2) und/oder die an die Nutseitenflächen (22) angrenzenden Nutgrund­ flächen (23) des Ambosses (4) so von der Zylinderform abwei­ chend nach innen bzw. außen weisend gekrümmt sind, daß die radialen Spaltbreiten zwischen Amboß (4) und Sonotrode (2) bei Annäherung der Nutseitenflächen (22) an die Seitenflächen (21) der Sonotrodenvorsprünge (11 bis 14) kleiner und in umge­ kehrter Richtung größer werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die äußeren Stirnflächen von Amboß (4) und Sonotrode (2) in einer gemeinsamen Ebene befinden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (4) mit seiner Außenumfangs­ fläche über Wälzlager (5) drehbar an einem den Amboß (4) um­ gebenden Gehäuse (1) gelagert ist, das auch die Sonotrode (2) vollständig umschließt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Amboß (4) ein über seinen Außen­ umfang vorstehendes Betätigungsglied (25; 25′) befestigt ist, an welches ein am Gehäuse (1; 1′) angebrachtes Bedienungsele­ ment zum Drehen des Ambosses (4) um seine Längsachse gelenkig angreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement ein am Gehäuse (1) angelenkter zwei­ armiger Handhebel (27) ist, dessen Kraftarm (28) sich über eine Rückstellfeder (29) am Gehäuse (1) abstützt und dessen an das Betätigungsglied (25) angreifender Lastarm (32) fe­ dernd ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kraftarm (28) des Handhebels (27) bei in mindestens einen der Verdichtungsräume (17 bis 20) einge­ legtem Leiterende den federnd ausgebildeten Lastarm (32) vor­ spannt, bevor der Kraftarm (28) wegbegrenzend auf einen am Ge­ häuse (1) angebrachten Schalter (34) für die Aktivierung der Ultraschalleinwirkung auftrifft.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an das Betätigungsglied (25′) ein pneumatisch oder hydrau­ lisch betätigter Kolben (35) angelenkt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (4) konzentrisch von einer mit ihm kraftschlüssig verbundenen Verzahnung (38) in Verbindung steht, mit der ein motorgetriebenes Antriebselement (39) ein­ greift.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (38) eine Schneckenradverzahnung und das Antriebselement (39) eine Antriebsschnecke ist.
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