DE4127899A1 - Elektrische steckvorrichtung mit phasenwahl - Google Patents
Elektrische steckvorrichtung mit phasenwahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische
Steckverbindung mit Phasenwahl, bei der
im Buchsenteil oder einem dem Buchsenteil
fest zugeordneten Basisteil elektrische
Leitungen parallel zueinander fixiert
sind, von denen mindestens zwei Phasen
leitungen z. B. Phasendurchgangsleitungen
sind, die jeweils mit einer Phasenbuchse
des Buchsenteils elektrisch verbunden sind,
so daß beim Zusammenstecken der Steck
vorrichtung der Phasensteckerstift des
Steckerteils wahlweise in eine der Phasenbuchsen
eingreifen kann. Um diese Phasenwahl zu
ermöglichen, ist bei der Gattung dieser
Steckvorrichtungen der Phasensteckerstift
in einer Schiebeführung im Steckerteil
verschiebbar gelagert.
Solche Steckvorrichtungen mit Phasenwahl werden
insbesondere als Steckverbinder für Schienen
leuchten eingesetzt und sind als WAGO-Steckverbinder
unter der Artikelnummer 277 bekannt (siehe
Hauptkatalog HK 2-1 der Anmelderin,
veröffentlicht 4.86).
Bei Schienenleuchten wird üblicherweise ein
fünfpoliges Flachkabel (Schutzleiter, Nulleiter
und drei Phasenleiter) als Durchgangsverdrahtung
innerhalb einer Schiene verlegt, die zum
Einsetzen einer Vielzahl von Leuchten dient.
Dabei werden mittels einer Steckvorrichtung
für jede Leuchte gesondert der Schutzleiter,
der Nulleiter und ein bestimmter Phasenleiter
des Flachkabels kontaktiert. Welcher der
vorhandenen Phasenleiter kontaktiert wird,
soll der Elektriker vor Ort entscheiden können,
z. B. um eine möglichst gleichmäßige Netzbelastung
zu erreichen oder um z. B. bei Ausfall einer
Phase des Stromnetzes sicherzustellen, daß
über die anderen Phasen die Grundbeleuchtung
einer Industriehalle o. dgl. aufrechterhalten
bleibt.
Die Erfindung geht aus von einer Phasenwahl
mittels der Verschiebung des Phasensteckerstiftes
in einer Schiebeführung im Steckerteil, da
sich diese Art der Phasenwahl in der Praxis
als einfach und robust in der Handhabung durch
den Elektriker vor Ort und hinsichtlich der
Fertigung solcher Steckvorrichtungen
besonders kostengünstig herausgestellt hat.
Nachteilig ist jedoch, daß Steckvorrichtungen
dieser Gattung relativ breit bauen, da der
Phasensteckerstift stets quer zu den im
Buchsenteil fixierten elektrischen Leitungen
verschoben werden muß, wodurch auch die Breite
der Leuchtenschiene vorgegeben ist, in die
die Buchsenteile der Steckverbinder üblicher
weise eingerastet sowie auch die Steckerteile
mit den Schienenleuchten eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckvorrichtung
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die
besonders schmal baut und demzufolge auch in
Leuchtenschienen geringerer Breite verwendet
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Phasenbuchsen in axialer
Richtung der in dem Buchsenteil fixierten
elektrischen Leitungen versetzt zueinander
angeordnet sind, und zwar mindestens um ihre
in axialer Richtung gemessene Längserstreckung,
wobei die Mittelpunkte aller Phasenbuchsen
auf einer Geraden liegen, und die Schiebe
führung des Phasensteckerstiftes des
Steckerteils der Steckvorrichtung deckungs
gleich mit dieser Geraden schräg zur axialen
Richtung der im Buchsenteil fixierten
elektrischen Leitungen verläuft.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung sieht vor, daß die Phasenbuchsen
jeweils Einstecktrichter aufweisen, die sich
quer zu der axialen Richtung der im Buchsen
teil fixierten elektrischen Leitungen erstrecken,
und daß die Quererstreckungen der Phasenbuchsen
einander übergreifen.
Die Lehre der Erfindung wendet sich ab von der
bisherigen Tendenz der Fachwelt, eine besonders
schmal bauende Steckvorrichtung dieser Art
allein durch Miniaturisierung ihrer einzelnen
Bauteile zu schaffen.
Einer solchen Miniaturisierung sind Grenzen
gesetzt, da die im Bereich des Kontaktierens
frei liegenden stromführenden Teile der
elektrischen Leitungen und der jeweils zuge
ordneten Buchsen immer einen ausreichenden
Kriech- und Luftstreckenabstand von zur Zeit
vorgegebenen 4 mm einhalten müssen, sofern in
diesem Bereich durch aufwendigere Maßnahmen,
wie z. B. Zwischenwände aus Isolierstoff,
keine weitere Miniaturisierung erreicht werden
kann.
Die erfindungsgemäße Lehre zeigt einen anderen
Weg auf, der sowohl die Miniaturisierung
mit der daraus resultierenden Verschlechterung
der gewünschten einfachen und robusten
Handhabung der Phasenwahl und der Steckvorrichtung
schlechthin als auch herstellungs- und
kostenmäßig aufwendigere Maßnahmen vermeidet,
indem vorgesehen ist, die Phasenbuchsen
und somit auch die Bereiche der Kontaktierung
der Phasenleiter in axialer Richtung der
elektrischen Leitungen zu versetzen, und zwar
so, daß die gewünschte einfache Schiebeführung
des Phasensteckerstiftes im Steckerteil der
Steckvorrichtung als sog. Schrägführung realisiert
wird, die den Vorteil hat, daß die ausreichenden
Kriech- und Luftstrecken zwischen den frei
liegenden stromführenden Teilen der Buchsen
und der zugeordneten elektrischen Leitungen
problemlos ohne besondere Maßnahmen einzuhalten
sind und auch eine Miniaturisierung z. B. der
Phasenbuchsen nicht mehr erforderlich ist.
Das Gegenteil ist der Fall. Die Phasenbuchsen
können für das einfache Zusammenstecken der
Steckvorrichtung (meistens unter Sichtbehinderung
in der Leuchtenschiene) optimal mit größeren
und breiteren Einstecktrichtern ausgestattet
werden, ohne daß die breitere Ausdehnung der
Einstecktrichter der einzelnen benachbarten
Phasenbuchsen auch eine breitere Dimensionierung
des Buchsenteils zur Folge hätte. Dies ergibt
sich daraus, daß die breiteren Quererstreckungen
der Phasenbuchsen durch die axiale Versetzung
der Buchsen einander übergreifen können und
so insgesamt eine schmalere Bauweise der
Steckvorrichtung ermöglichen.
Das gleiche Anordnungsprinzip der axialen
Versetzung und übergreifenden Quererstreckung
kann auch für die Buchsen und für die Steckerstifte
realisiert werden, die den Schutz- und Nulleitern
zugeordnet sind. Hier stellt sich das
Problem der schmalbauenden Anordnung aber
weniger scharf, denn wenn die einander
benachbarten Phasenbuchsen axial versetzt und
einander übergreifend positioniert sind,
ergibt sich für die Anordnung der Buchsen
und Steckerstifte für die Schutz- und Nulleiter
kontaktierung ein ausreichender Platz, um diese
- wenn gewünscht - beliebig anzuordnen.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der
Erfindung sieht jedoch vor, daß auch die
Buchsen für die Schutzleiter- und Nulleiter
kontaktierung in axialer Richtung der im
Buchsenteil fixierten Leitungen relativ
zueinander versetzt angeordnet sind, und daß
sich die Quererstreckungen der Buchsen mit
ihren jeweiligen Einstecktrichtern übergreifen.
Besonders vorteilhaft ist es, den Einsteck
trichter der Schutzleiterbuchse großflächig
innerhalb der Breite des Buchsenteils aus
zubilden und den Steckerstift, der im Stecker
teil dem Schutzleiter zugeordnet ist, voreilend
vor den anderen Steckerstiften der Steckvorrichtung
auszuführen. Hierdurch erfüllt der Schutzleiter
steckerstift zugleich die Funktion eines
Suchstiftes beim Zusammenstecken der Steck
vorrichtung, der den großflächig ausgebildeten
Einstecktrichter der zugeordneten Schutzleiter
buchse besonders einfach findet und damit die
Steckvorrichtung insgesamt gut zentriert.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand
der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Steckerteils
einer erfindungsgemäßen Steckvorrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Buchsenteil
der Steckvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 die Unteransicht des Steckerteils
nach Fig. 1,
Fig. 4 den Metalleinsatz eines Steckerstiftes
des Steckerteils nach Fig. 1.
Das in Fig. 2 dargestellte Buchsenteil des
neuen Steckverbinders zeigt drei Phasenbuchsen
1, 2 und 3 mit den jeweils zugeordneten Phasen
leitungen 5, 6 und 7, die bei diesem Ausführungs
beispiel als Durchgangsleitungen in dem Buchsen
teil parallel zueinander fixiert sind,
wobei diese Leitungen im Bereich der
Kontaktierung abisoliert sind, so daß der
jeweilige stromführende Leiter 8, 9, 10
in diesem Bereich frei liegt.
Der Bereich der Kontaktierung der elektrischen
Leiter liegt genau unter den Phasenbuchsen
1, 2, 3, wie dies Fig. 2 in der Draufsicht
erkennen läßt. Nur in diesem Bereich direkt
unter den Phasenbuchsen sind die elektrischen
Leitungen abisoliert, so daß sich relativ
zu den Kontaktbereichen benachbarter Buchsen
größere Kriech- und Luftstrecken ergeben. Der
abisolierte Teil der elektrischen Leitungen
dient unmittelbar als Kontaktsteg innerhalb
der jeweiligen Phasenbuchsen, der von einem
gabelförmigen Phasensteckerstift 11 übergriffen
wird, dessen Metalleinsatz perspektivisch in
Fig. 4 dargestellt ist. Dieser Metalleinsatz
zeigt die beiden Gabelkontakte 12 mit der
Stromschiene 13, durch deren rückwärtige
Öffnungen 14 ein elektrischer Leiter einsteckbar
ist, der mittels der Blattfeder 15 gegen den
Anlageschenkel 16 der Stromschiene geklemmt
wird. Die Darstellung nach Fig. 1 zeigt die
Leitereinstecköffnungen 14 und läßt im unteren
Bereich auch die Gabelkontakte 12 erkennen,
die sich innerhalb des Isolierstoffgehäuses
des Phasensteckerstiftes 11 befinden.
Neben diesen vorgenannten Phasenbuchsen und
dem Phasensteckerstift gibt es einen Schutzleiter
stift 17 und einen Nulleiterstift 18, die beide
am Steckerteil 19 ortsfest befestigt sind und
in die zugeordneten Buchsen 20 und 21 des
Buchsenteils einsteckbar sind, die jedoch
funktionsgleich mit den Phasenbuchsen und
dem Phasensteckerstift ausgebildet sind, so daß
eine nochmalige Beschreibung entfällt.
Lediglich die Schutzleiterbuchse 21 ist mit
einem besonders großflächigen Einstecktrichter
versehen, um eine besonders gute Führung für
den als voreilenden Suchstift ausgebildeten
Schutzleiter-Steckerstift 17 zu bieten.
Fig. 1 zeigt strichpunktiert die Umrisse des
Buchsenteils 22 der Steckvorrichtung, das in
Fig. 2 dargestellt ist, und läßt erkennen,
in welcher Weise und wie tief das Steckerteil
gemäß Fig. 1 in das Buchsenteil gemäß Fig. 2
einsteckbar ist. Das Steckerteil gemäß Fig. 1
ist dabei mittels der dargestellten Rastzapfen 23
oder in anderer Weise an einer Schienenleuchte
(nicht dargestellt) befestigt.
Gemäß der Lehre der Erfindung sind die
Phasenbuchsen 1, 2, 3 in axialer Richtung der
in dem Buchsenteil fixierten elektrischen
Leitungen 5, 6, 7 versetzt zueinander angeordnet,
und zwar mindestens um ihre in axialer Richtung
gemessene Längserstreckung, wobei sie sich
quer zu der axialen Richtung derart erstrecken,
daß ihre Quererstreckungen die jeweils
benachbarte Phasenbuchse übergreifen.
Zugleich liegen dabei die Mittelpunkte aller
Phasenbuchsen 1, 2 und 3 auf einer Geraden 23
(siehe Fig. 2), und diese Gerade bestimmt den
Winkel α, unter dem die Schiebeführung 24
an der in Fig. 3 dargestellten Unterseite des
Steckerteils schräg zur axialen Richtung der
elektrischen Leitungen verläuft.
Diese schräge Schiebeführung dient zum parallelen
Verschieben des Phasensteckerstiftes 11, so daß
dieser sowohl in der dargestellten Position
(= ausgezogene Linien) als auch in den jeweils
benachbarten Positionen (= gestrichelte Linien
in Fig. 3) positioniert werden kann. In jeder
dieser Positionen kontaktiert der Phasen
steckerstift 11 über die jeweils zugeordneten
Buchsen 1, 2 oder 3 eine andere Phasenleitung
5, 6 oder 7.
Fig. 3 zeigt auch, daß die im Querschnitt
dargestellte Außenkontur des Steckerstiftes 11
entsprechend der Lehre der Erfindung so
ausgeformt ist, daß sich in den drei dargestellten
bzw. angedeuteten Schiebepositionen des
Steckerstiftes 11 keine Überschneidungen der
Außenkonturen ergeben. Dementsprechend können
in der Schiebeführung auch z. B. zwei Phasen
steckerstifte positioniert sein, sofern zwei
Phasenleiter mit derselben Steckvorrichtung
kontaktiert werden sollen. Auch bei dieser
Verwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen
Steckvorrichtung bleibt der Vorteil erhalten,
daß die Steckvorrichtung sehr schmal baut und
gut für Leuchtenschienen mit geringer Breite
einsetzbar ist.
Claims (5)
1. Steckvorrichtung mit Phasenwahl
insbesondere Steckverbinder für Schienenleuchten,
- - mit einem Buchsenteil, das mindestens zwei Phasenbuchsen aufweist, die elektrisch jeweils mit einem Phasenleiter von parallel zueinander im Buchsenteil fixierten elektrischen Leitungen verbunden sind,
- - und mit einem Steckerteil , das einen Phasen steckerstift aufweist, der in einer Schiebe führung quer zu den Leitungen verschiebbar ist, um beim Zusammenstecken der Steckvorrichtung wahlweise in eine der Phasenbuchsen einzugreifen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Phasenbuchsen (1, 2, 3) in axialer Richtung der in dem Buchsenteil fixierten elektrischen Leitungen (5, 6, 7) versetzt zueinander angeordnet sind, und zwar mindestens um ihre in axialer Richtung gemessene Längserstreckung,
- - daß die Mittelpunkte aller Phasenbuchsen des Buchsenteils auf einer Geraden (23) liegen,
- - und die Schiebeführung (24) des Phasenstecker stiftes (11) des Steckerteils deckungsgleich mit dieser Geraden schräg zur axialen Richtung der im Buchsenteil fixierten elektrischen Leitungen verläuft.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Phasenbuchsen jeweils Einstecktrichter aufweisen, die sich quer zu der axialen Richtung der im Buchsenteil fixierten elektrischen Leitungen erstrecken,
- - und daß die Quererstreckungen der Phasenbuchsen einander übergreifen.
3. Steckervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
mit Buchsen und Steckerstiften, die einem in
dem Buchsenteil fixierten Schutzleiter und
einem Nulleiter zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß auch die Buchsen (20, 21) für die Schutzleiter- und Nulleiterkontaktierung in axialer Richtung der im Buchsenteil fixierten Leitungen relativ zueinander versetzt angeordnet sind,
- - und daß sich die Quererstreckungen der Buchsen mit ihren jeweiligen Einstecktrichtern übergreifen.
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Einstecktrichter der Schutzleiter buchse (21) besonders großflächig innerhalb der Breite des Buchsenteils ausgebildet ist,
- - und daß der dem Schutzleiter zugeordnete Steckerstift (17) des Steckerteils voreilend vor den anderen Steckerstiften der Steck vorrichtung ausgebildet ist.
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