DE4127822A1 - Gastherme - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gastherme zur Raumheizung und Warm
wasserbereitung mit einem gasbeheizten Primärwärmetauscher und
zwei parallel liegenden Heizkreisen und mit einer elektromotorisch
angetriebenen, auf der kalten Seiten des Primärwärmetauschers
angeordneten Kreiselpumpe, die ein druckseitig angeordnetes, dreh
zahl- oder drehrichtungsgesteuertes Steuerorgan zur Betätigung eines
mit dem Pumpengehäuse verbundenen Schaltorgans aufweist, welches
den einen oder anderen Heizkreis mit dem Primärwärmetauscher in
Reihe schaltet.
Gasthermen sind praktizierter Stand der Technik und werden bei
spielsweise dort eingesetzt, wo auf engem Raum Heizungsanlage und
Warmwasserbereiter installiert werden müssen. Solche Geräte werden
insbesondere bei der Altbausanierung und in Wohnungen eingesetzt.
Sie umfassen einen gasbeheizten Primärwärmetauscher der zwei
Heizkreise, nämlich den für die Raumheizung und den für die
Warmwasserbereitung speist, die parallel geschaltet sind und in denen
das Wasser mittels einer Kreiselpumpe umgewälzt wird. Dabei ist der
Primärwärmetauscher so geschaltet, daß er entweder den einen oder
den anderen als Kreis speist. Bei den heutzutage üblicherweise einge
setzten Gasthermen sind hierzu eine Vielzahl von Ventilen, Reglern,
Sensoren und dergleichen erforderlich. Diese teils wasser- und/oder
stromführenden Bauteile führen zu einem verhältnismäßig komplizier
ten Aufbau der Gastherme bei entsprechend hohen Herstellungsko
sten. Aufgrund der Vielzahl dieser an verschiedenen Stellen innerhalb
der Gastherme vorgesehenen Bauteile ist deren Zugänglichkeit häufig
schwierig, was die Wartung und Reparatur der Gastherme unnötig
verteuert.
Man hat versucht, den Aufbau einer solchen Gastherme durch die
Verwendung von zwei unabhängig voneinander arbeitenden Umwälz
pumpen zu vereinfachen. Die erwarteten Einsparungen haben sich in
der Praxis jedoch nicht erfüllt, denn beim Einsatz von zwei Um
wälzpumpen muß dafür gesorgt werden, daß die für die Warmwasser
bereitung verwendete Umwälzpumpe gegenüber derjenigen für den
Heizungskreis vorrangig arbeitet, wozu eine verhältnismäßig auf
wendige Schaltung und Verrohrung beider Pumpen erforderlich ist.
Des weiteren sind aus EP 03 94 140 A1 Pumpen bekannt, die zur
Vereinfachung des Gasthermensystems führen sollen und mit einem
Druckstützen und zwei Saugstutzen ausgerüstet sind. Bei diesen
Pumpen liegt zwischen dem Laufrad und dem Druckstutzen ein Stein
erorgan, daß je nach Drehrichtung des Laufrades den einen oder
anderen Saugstutzen über Hebelmechanismen durch ein Schaltorgan
ab sperrt, wodurch der Förderstrom durch den Raum- oder Brauch
wasserheizkreis gelenkt werden soll. Jedes auf der Saugseite der
Pumpe liegende Schaltorgan verursacht Druckverluste, erhöht den
NPSH-Wert und führt bei Heizungspumpen zur vermehrten Gefahr
der Geräuschbildung, insbesondere aufgrund von Kavitation. Da bei
dieser vorgeschlagenen Lösung in der abgesperrten Leitung ein Über
druck gegenüber dem Saugraum der Pumpe herrscht, am Schaltorgan
also eine Druckdifferenz anstellt, die der Druckdifferenz zwischen
dem Verzweigungspunkt der Heizkreise und dem Saugraum der Pum
pe entspricht, sind das Flächenverhältnis zwischen Steuer und
Schaltorgan sowie das Längenverhältnis des zweiarmigen Hebels
nicht mehr frei wählbar. Die konstruktive Lösung ist kompliziert und
die Schließkraft an dem gegen den Überdruck arbeitenden Schalt
organ gering, so daß die Funktionssicherheit der Förderstromsteue
rung bei den hier üblichen Pumpen kleiner Leistung nicht zuverlässig
gewährleistet ist.
Ausgehend von einer Gastherme mit einer Pumpe, wie sie aus
EP 03 49 140 A1 bekannt ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine gattungsgemäße Gastherme so auszubilden, daß eine
zuverlässige wartungsarme Förderstromsteuerung gewährleistet und
die Gefahr einer Geräuschentwicklung vermindert wird. In weiterer
Ausbildung der Erfindung soll eine kostengünstige Herstellung und
Montage erreicht werden. Schließlich soll die hierzu erforderliche
Pumpe geschaffen werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch gelöst, daß das Schaltorgan
auf der warmen Seite des Primärwärmetauschers in der Leitungs
führung zu den Heizkreisen liegt.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß durch die Anord
nung des Schaltorgans auf der warmen Seite des Primärwärmetau
schers die Gefahr der Geräuschentwicklung erheblich vermindert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung vermeidet die vorgenannten Nachteile
und ermöglicht bei einfachem und somit kostengünstigen Aufbau der
Gastherme ein zuverlässiges Schalten zwischen den beiden Heizkreis
läufen. Da die an der Welle des Schaltorgans anliegende Druckdiffe
renz erheblich geringer ist als die bei einem vergleichbaren Schalt
organ nach dem gattungsbildenden Stand der Technik, kann auf eine
besondere Abdichtung der Welle in der Regel verzichtet werden.
Hierdurch sind die Reibungsverluste beim Schalten des Schaltorgans
erheblich geringer, was die Schaltkräfte herabsetzt und somit die
Schaltzuverlässigkeit erhöht. Somit wird die erfindungsgemäße Lö
sung auch für Pumpenaggregate im Leistungsbereich unter 100 Watt
funktionssicher.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren
Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Figuren zu
entnehmen.
Bevorzugt ist die Ausbildung der Gastherme der Gestalt, daß ein Teil
der von der Pumpe erzeugten Druckdifferenz am Schaltorgan als
Schließkraft wirkt. Eine solche Ausbildung kann durch entsprechende
Wahl des Schaltorgans erfolgen, in dem beispielsweise als Schalt
organ statt eines Schieberventils ein Klappen- oder Sitzventil einge
setzt wird. Eine solche Ausbildung erhöht die Schaltzuverlässigkeit,
da die jeweilige Schaltstellung fluidisch unterstützt wird.
Eine besonders vorteilhafte Bauform ergibt sich, wenn der Schaltkör
per des Schaltorgans in einer Kammer des Pumpengehäuses angeord
net ist, die von dem unmittelbar durch die Pumpe fließenden Förder
strom getrennt ist. Hierunter ist zu verstehen, daß der momentan
durch die Pumpe fließende Förderstrom von dem momentan durch die
Kammer fließenden Strom getrennt ist, auch wenn es sich letztlich
um den selben Fluidstrom handelt. Eine solche Ausführung stellt
praktisch eine Baueinheit aus Pumpe und Ventil dar, wobei das
Ventil durch die Strömungskräfte der Pumpe gesteuert ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Schaltorgan einen Schließkör
per aufweist, der mit einer durch eine Wand des Pumpengehäuses
geführte Welle verbunden ist, mit der das Steuerorgan drehfest ver
bunden ist. Diese Wand trennt dann den unmittelbar durch die Pumpe
fließenden Förderstrom von dem durch die Kammer fließenden För
derstrom. Die Wellendurchführung durch die Wand gewährt auch
ohne Abdichtung wegen der verhältnismäßig geringen Druckdifferenz
nur geringe Überströmverluste. Durch Wahl von Form und Größe des
Schließkörpers bzw. des Steuerorgans sowie ggf. der Hebel, mit
denen sie auf der Welle sitzen, können die Bauteile zum Erhalt der
erforderlichen Schaltkräfte entsprechend angepaßt werden.
Konstruktiv von Vorteil ist es, wenn das Steuerorgan und der
Schließkörper des Schaltorgans mit der Welle ein Bauelement bilden,
das zusammen mit einer von der Welle durchsetzten Zwischenwand
des Pumpengehäuses und einem Rohrabschnitt der Saugseite der
Pumpe eine Montageeinheit bildet, die druckfest und dicht in das
Pumpengehäuse eingegliedert ist. Eine solche Montageeinheit kann
günstig gefertigt und vormontiert und sodann in das Pumpengehäuse
eingesetzt werden. Im Falle von Wartungs- und Reparaturarbeiten
können die Bauteile mit geringem Aufwand demontiert werden.
Bevorzugt ist eine Ausführung, bei der die Montageeinheit als in das
Pumpengehäuse einschiebbare Patrone ausgebildet ist. Eine solche,
im wesentlichen als Zylinderkörper ausgebildete Patrone kann mit
einfachen Mitteln innerhalb des Pumpengehäuses abgedichtet werden
und aufgrund der runden Außenkontur kostengünstig bearbeitet wer
den.
Ein für die erfindungsgemäße Therme ausgebildetes Pumpenaggregat
ist durch die in den Ansprüchen 7 bis 10 aufgeführten Merkmale
gekennzeichnet. Ein solches Pumpenaggregat ist bevorzugt zum
Einsatz in Gasthermen geeignet. Sein Einsatz beschränkt sich jedoch
nicht hierauf, das Pumpenaggregat kann beispielsweise auch in ande
ren Heizanlagen, in Solarwärmeanlagen und dergleichen eingesetzt
werden. Auch ist ein Einsatz denkbar, bei dem das Schaltorgan einen
vom Förderstrom der Pumpe völlig unabhangigen und davon getrenn
ten Fluidstrom steuert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Figuren dargestell
ten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau einer Gasther
me,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Pumpenaggregat mit inte
griertem Schaltorgan der Gastherme nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine perspektivische Ansicht
einer Montageeinheit des Pumpenaggregats nach Fig. 2,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Montageeinheit
nach Fig. 5 in rückwärtiger Ansicht und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung des
Pumpenaggregats in Darstellung nach Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Gastherme 1 weist einen Gasbrenner 2,
einen davon beheizbaren Primärwärmetauscher 3 und eine Kreisel
pumpe 4 auf. Die Kreiselpumpe 4 ist auf der kalten Seite des Primär
wärmetauschers 3 installiert, sie drückt den Förderstrom durch die
Leitung 5 in den Primärwärmetauscher.
Das im Primärwärmetauscher 3 erwärmte Wasser strömt dann durch
eine Leitung 6 zu einem mit der Pumpe 4 zu einer Baueinheit ver
einigten Schaltorgan 7. Das Schaltorgan 7 verbindet die Leitung 6
mit einem von zwei Heizkreisen.
Der Brauchwasserheizkreis ist in ausgezogenen Linien dargestellt und
mit 8 gekennzeichnet. Diesem Heizkreis 8 ist ein Sekundärwärmetau
scher 9 eingegliedert, in dem das zu erwärmende Brauchwasser
erwärmt und über die Leitung 10 einer Entnahmestelle 11 zugeführt
wird. Dieser Heizkreis 8 ist über eine Leitung 12 mit einem der
Pumpe 4 vorgeschalteten Schmutzfanger 13 sowie einem zwischen
Schmutzfanger und Pumpe eingegliederten Luftabscheider 14 ver
bunden. Das den Sekundärwärmetauscher 9 verlassende Wasser wird
also über die Leitung 12 zum Saugstutzen der Pumpe 4 und durch
diese erneut zum Primärwärmetauscher 3 und dann wieder erwärmt
durch die Leitung 6 dem Heizkreis 8 zugeführt.
Durch Drehrichtungswechsel der Kreiselpumpe 4 wird das Schalt
organ 7 umgeschaltet, so daß der Eingang des Heizkreises 8 abge
sperrt und die vom Primärwärmetauscher 3 kommende Leitung 6 mit
dem in unterbrochener Linie dargestellten weiteren Heizkreis 15
verbunden ist. Dieser Heizkreis 15 weist eine oder mehrere Sekun
därwärmetauscher 16 in Form von Heizkörpern auf, denen ein ther
mostatgesteuertes Ventil 17 vorgeschaltet ist, wie dies heutzutage bei
Raumheizungsanlagen üblich ist. Der Heizkreis 15 mündet in die
Leitung 12, die diesen über den Schmutzfanger 13, den Luftabschei
der 14 und der Pumpe 4 der zum Primärwärmetauscher 3 führenden
Leitung 5 und danach erwärmt der Leitung 6 und somit erneut die
sem Heizkreis 15 zuführt. Das Ventil 17 ist in an sich bekannter
Weise über eine Bypassleitung 45 unter Umgehung des Sekundärwär
metauschers 16 mit dem Ausgang des Heizkreis 15 verbunden, so
daß auch bei geschlossenem Ventil 17 der Heizkreis 15 nicht unter
brochen ist.
Die Funktionsweise der vorbeschriebenen Gastherme ist wie folgt:
Im üblichen Raumheizungsbetrieb ist der Heizkreis 15 über das
Schaltorgan 7 mit dem Primärwärmetauscher 3 in Reihe geschaltet,
die Umwälzung des Wärmeübertragungsmediums erfolgt mittels der
Pumpe 4. Das Schaltorgan 7 sperrt den Heizkreis 8 an dieser Stelle
ab. Im Falle der Wasserentnahme an der Entnahmestelle 11 fällt der
Druck innerhalb der mit dem Versorgungsnetz 18 über den Sekundär
wärmetauscher 9 verbundenen Leitung 10 ab. Innerhalb der Leitung
10 sitzt ein Sensor 19 mit Schalteinrichtung, der diesen plötzlichen
Druckabfall erkennt und daraufhin die Pumpe 4 zur Drehrichtungsumkehr
ansteuert. Diese Steuerfunktion ist in Fig. 1 mit 20 gekenn
zeichnet. Durch die Drehrichtungsumkehr der Pumpe 4 wird das
Schaltorgan 7 umgesteuert, so daß dann die Leitung 6 mit den, Heiz
kreis 8 verbunden ist und der Heizkreis 15 am Schaltorgan 7 abge
sperrt ist. Dann wird die Anlage in der Regel mit erhöhter Leistung
gefahren, da für die Brauchwassererwärmung eine hohe Wärmelei
stung benötigt wird. Sobald der Entnahmevorgang beendet ist, wird
dies wiederum vom Sensor 19 registriert, die Schalteinrichtung schal
tet um, so daß die Pumpe 4 abermals drehrichtungsumkehrend ange
steuert wird und das Schaltorgan 7 in seinen ursprünglichen Schaltzu
stand zurückfällt, in dem der Heizkreis 15 mit dem Primärwärmetau
scher 3 in Reihe geschaltet ist.
Das Schaltorgan 7 kann auch so ausgebildet sein, daß die Schaltfunk
tion nicht bei einer Drehrichtungsumkehr sondern bei einer Drehzahl
änderung erfolgt, wobei die Schaltfunktion dann so gewählt ist, daß
bei höherer Drehzahl der Brauchwasserheizkreis 8 öffnend angesteu
ert wird.
Fig. 2 zeigt das aus der Pumpe 4 und dem Schaltorgan 7 bestehende
Pumpenaggregat im Schnitt, bestehend aus einem Gehäuse 21, in dem
ein Elektromotor 22 angeordnet ist, dessen Welle 23 ein Kreiselrad
24 antreibt. Der Saugstutzen 25 der Pumpe 4 ist koaxial zur Welle
23 angeordnet und durch das Schaltorgan 7 mittels eines Rohrab
schnittes 26 hindurchgeführt. Der Druckstutzen ist in Fig. 2 mit 27
bezeichnet, er liegt radial zum Kreiselrad 24. Innerhalb des Druck
stutzens 27 ist ein Steuerorgan 28 angeordnet, das durch einen in
nerhalb des Strömungsweges liegenden Flügel gebildet ist, der je
nach Drehrichtung des Kreiselrads 24 eine unterschiedliche Stellung
einnimmt. Das Steuerorgan 28 ist über einen Hebel 29 mit einer
Welle 30 verbunden, die durch eine Wand 31 des Pumpengehäuses
drehbar hindurchgeführt ist und an deren anderen, innerhalb des
Schaltorgans 7 befindlichen Ende ein Hebel 32 befestigt ist. Am
freien Ende des Hebels 32 ist ein Schließkörper 33 angeordnet, der
den Eingang 34 des Schaltorgans 7 (siehe Fig. 4) mit dem einen
oder anderen Ausgang 35, 36 des Schaltorgans 7 verbindet bzw. den
einen oder anderen Ausgang des Schaltorgans sperrt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind der
Rohrabschnitt 26 und die Zwischenwand 31 einstückig ausgebildet
und in das Pumpengehäuse eingesetzt, und zwar als Montageeinheit
zusammen mit einem aus Steuerorgan 28, Welle 30 und Schließkörper
33 mit den zugehörigen Hebeln 29 und 32 gebildete Baueinheit.
Diese Montageeinheit ist in den Fig. 5 und 6 perspektivisch
dargestellt. Die Hebel 29 und 32 sind ringförmig ausgebildet, wobei
die innere Ausnehmung elliptisch geformt ist, um den Rohrabschnitt
26 in beiden Schaltstellungen berührungsfrei zu umgeben.
Der Schließkörper 33 ist so innerhalb des Strömungsweges der Heiz
kreise der Gastherme 1 angeordnet, daß die Schaltstellungen durch
die Strömungen kraftunterstützt sind, so daß die über das Steuerorgan
28 strömungsdynamisch aufzubringenden Haltekräfte vergleichsweise
gering sein können.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der an Stelle des
Schließkörpers 33 ein Schieber 37 angeordnet ist, der auf einer Welle
38 sitzt, an deren anderem Ende ein Steuerorgan 39 angeordnet ist.
Die Welle 38 ist innerhalb einer Zwischenwand 40 gelagert, die in
einer entsprechenden Ausnehmung des Pumpengehäuses 21 sitzt. Wie
sich aus der Darstellung ergibt, ist der Ausgang 35 des in Fig. 7
dargestellten Schaltorgans parallel zum Saugstutzen der Pumpe 4
angeordnet. Auch bei dieser Ausführung bilden Schieber 37, Welle
38 und Steuerorgan 39 eine Baueinheit, die zusammen mit der Wand
40 sowie einem Gehäuseteil 41, das den Stutzen für den Ausgang 35
aufweist, als Montageeinheit in Form einer in das Gehäuse 21 ein
schiebbaren Patrone ausgebildet ist. Die Wand 40 und das Gehäuse
teil 41 sind miteinander verbunden und bilden einen etwa zylindri
schen Körper, dessen äußerer Flansch 42 über (nicht dargestellte)
Schrauben mit dem Gehäuse 21 verbunden ist. Eine solche patronen
förmige Montageeinheit ist besonders günstig herzustellen und einfach
zu montieren, insbesondere ergeben sich aufgrund der zylindrischen
Ausbildung praktisch keine Dichtungsprobleme.
In Fig. 7 ist nur der Ausgang 35 dargestellt, der zweite Ausgang
des Schaltorgans liegt parallel zum Ausgang 35, so daß der Schieber
37 bei Drehung der Welle 38 um ihre Längsachse entweder den Aus
gang 35 oder den anderen (nicht dargestellten) Ausgang verschließt.
Bei dieser Ausführung sind die Schaltstellungen des Schaltorgans im
wesentlichen strömungskraftfrei.
Claims (10)
1. Gastherme zur Raumheizung und Warmwasserbereitung mit
einem gasbeheizten Primärwärmetauscher (3) und zwei parallel lie
genden Heizkreisen (8, 15) und mit einer elektromotorisch angetrie
benen, auf der kalten Seite des Primärwärmetauschers (3) angeord
neten Kreiselpumpe (4), die ein druckseitig angeordnetes, drehzahl-
oder drehrichtungsgesteuertes Steuerorgan (28) zur Betätigung eines
mit dem Pumpengehäuse (21) verbundenen Schaltorgans (7) aufweist,
welches den einen oder anderen Heizkreis (8 oder 15) mit dem Pri
märwärmetauscher (3) in Reihe schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltorgan (7) auf der warmen Seite des Primärwärmetauschers
(3) in der Leitungsführung (6) zu den Heizkreisen (8, 15) liegt.
2. Gastherme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teil der von der Pumpe (4) erzeugten Druckdifferenz am Schaltorgan
(7) als Schließkraft wirkt.
3. Gastherme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltkörper (33; 37) des Schaltorgans (7)
in einer Kammer des Pumpengehäuses (21) angeordnet ist, die von
dem unmittelbar durch die Pumpe (4) fließenden Förderstrom ge
trennt ist.
4. Gastherme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (7) einen Schließkörper (33)
aufweist, der mit einer durch eine Wand (31) des Pumpengehäuses
(21) geführte Welle (30) verbunden ist, mit der das Steuerorgan (28)
drehfest verbunden ist.
5. Gastherme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (28) und der Schließkörper (33)
des Schaltorgans (7) mit der Welle (30) ein Bauelement bilden, das
zusammen mit einer von der Welle (30) durchsetzten Zwischenwand
(31) des Pumpengehäuses (21) und einem Rohrabschnitt (26) der
Saugseite der Pumpe (4) eine Montageeinheit bildet, die druckfest
und dicht in das Pumpengehäuse (21) eingegliedert ist.
6. Gastherme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montageeinheit als in das Pumpengehäuse
einschiebbare Patrone ausgebildet ist.
7. Pumpenaggregat, insbesondere für eine Gastherme nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, mit einer elektromotorisch angetrie
benen Kreiselpumpe (4) und mit einem druckseitig angeordnetem,
drehzahl- oder drehrichtungsgesteuerten Steuerorgan (28) zur Betäti
gung eines mit dem Pumpengehäuse (21) verbundenen Schaltorgans
(7), dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkörper (33; 37) des
Schaltorgans (7) in einer Kammer des Pumpengehäuses (21) angeord
net ist, die von den, unmittelbar durch die Pumpe (4) fließenden
Förderstrom getrennt ist.
8. Pumpenaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltorgan (7) einen Schließkörper (33) aufweist, der mit einer
durch eine Wand (31) des Pumpengehäuses (21) geführte Welle (30)
verbunden ist, mit der das Steuerorgan (28) drehfest verbunden ist.
9. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (28) und der
Schließkörper (33) des Schaltorgans (7) mit der Welle (30) ein Bau
element bilden, das zusammen mit einer von der Welle (30) durch
setzten Zwischenwand (31) des Pumpengehäuses (21) und einem
Rohrabschnitt (26) der Saugseite der Pumpe (4) eine Montageeinheit
bildet, die druckfest und dichtend in das Pumpengehäuse (21) einge
gliedert ist.
10. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit als in das Pumpen
gehäuse (21) einschiebbare Patrone ausgebildet ist.
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DE59206007T DE59206007D1 (de) | 1991-08-23 | 1992-08-04 | Gastherme |
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