DE4127812A1 - Nadelhalter - Google Patents

Nadelhalter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Nadelhalter nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Bei endoskopischen Operationen ist es schwierig, nach dem Nähen einen Knoten zu erstellen. Die bekannten Lösungen, Schleifen mit einem vorgefertigten Knoten oder Klammern zu verwenden, sind in ihrer Anwendungsmöglichkeit stark begrenzt. Aber auch die außerhalb der Körperhöhle oder im Innern der Körperhöhle zu erstellenden Knoten, wie sie zum Beispiel von Professor Semm entwickelt worden sind, erweisen sich ebenfalls als klinisch unzureichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Nadelhalter der im Oberbegriff erwähnten Art so zu verbessern, daß es leicht und einfach ist, einen Knoten zu erstellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1 vorgesehen.
Dadurch ist es sehr einfach, nach einer Drehung des Fadens um 180° das andere Ende des Fadens durch die Schleife zu erfassen und den anderen Befestigungspunkt zu lösen, wo­ nach der Knoten fertig ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Darüber hinausgehende Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die vollständige Ausführungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht in stark vergrößerndem Maßstab nur auf das patientennahe Ende der Ausführungsform nach der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. 2, jedoch in einer anderen Lage des Nadelhalterschafts;
Fig. 4 eine Seitenansicht schematisch auf den ersten Schritt zur Erstellung eines Knotens;
Fig. 5 den zweiten Schritt bei der Erstellung des Knotens;
Fig. 6 den dritten Schritt bei der Erstellung des Knotens und
Fig. 7 den letzten Schritt zur Erstellung des Knotens.
Fig. 1 zeigt links die beiden Maulteile 6 und 7 am patienten­ nahen Ende, die in bekannter Weise mit den beiden Zangenhälf­ ten 8 und 9 am patientenfernen Ende rechts in Verbindung stehen.
Am linken patientennahen Ende des Nadelhalterschaftes 1 ist eine Fadenführung 2 angeordnet, die hier als Haken aus­ gebildet ist. Weiter rechts am patientenfernen Ende ist der Nadelhalterschaft 1 mit einer Betätigungshandhabe 3 ausgebil­ det, die ein Rad 3 mit Riffeln darstellt, welches mit dem Schaft 1 fest verbunden ist. Außerdem ist diese Betätigungs­ handhabe 3 weiter rechts mit einem Gehäuse 10 versehen, in dem in bekannter Weise ein Gummidichtung mit einem Loch enthalten ist, durch das der Nadelhalter gesteckt ist. Das Gehäuse ist mit einer Schraubkappe 11 verschlossen, die ebenfalls geriffelt ist, so daß sie von Hand nach rechts abgeschraubt werden kann. Nach diesem Abschrauben läßt sich der Nadelhalter zusammen mit den Maulteilen 6 und 7 nach rechts aus dem Nadelhalterschaft 1 vollständig herausziehen, wobei die hier nicht sichtbare Gummi­ dichtung ebenfalls nach rechts entfernt werden kann.
Gummidichtungen dieser Art sind dem Fachmann bestens bekannt und müssen deshalb nicht im einzelnen dargestellt werden.
Ferner ist dem Fachmann auch bekannt, daß der Nadelhalter zur Betätigung der Maulteile 6 und 7 aus einer Hülse und einem in der Hülse bewegbaren Betätigungsdraht 12 besteht. Ferner ist es bekannt, daß sich die Nadelhalterhülse, siehe auch die Fig. 2 und 3, in dem Nadelhalterschaft in axialer Richtung hin- und herschieben läßt.
Die beiden Zangenhälften 8 und 9 sind weiter rechts durch die Schraube 14 in bekannter Weise zusammengehalten. Zwischen diesen sieht man hier die Feder 5, die die beiden Zangenhälften 8 und 9 auseinanderdrückt, so daß sich ohne eine Betätigung die beiden Maulteile 6 und 7 am patientennahen Ende immer in ihrer dargestellten geschlossenen Lage nach der Fig. 1 befinden.
Fig. 2 zeigt dagegen die beiden Maulteile 6 und 7 in ihrer Offenlage, bei der also die beiden Zangenhälften 8 und 9 entgegen der Fig. 1 zusammengedrückt sind. Dabei bildet das untere Maulteil 7 eine Verlängerung der Nadelhalterhülse 13, während das Maulteil 6 durch den Betätigungsdraht oder die Betätigungsstange 12 in seine Offenlage nach oben gedrückt ist.
Am patientennahen Ende des Nadelhalterschaftes 1 sieht man hier deutlich den schon erwähnten Haken 2, dessen Funktion später noch erläutert werden wird. Außerdem ist weiter rechts ein Pfeil 15 angegeben, durch den die Möglichkeit der Drehung des Nadelhalterschaftes 1 im Uhrzeigersinn veranschaulicht wird. Der Nadelhalterschaft 1 ist nämlich nicht nur auf der Nadelhalterhülse 13 nach links und rechts verschiebbar, son­ dern auch leicht drehbar.
Fig. 3 zeigt nun die Stellung nach der Drehung des Nadelhalter­ schaftes 1 in Richtung des Pfeiles 15 nach der Fig. 2. Des­ halb erscheint hier der Haken 2 oben, also etwa um 180° ge­ dreht. Im übrigen ist die Darstellung nach der Fig. 3 die gleiche wie nach der Fig. 2.
In den nachfolgenden Fig. 4-7 wird die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes erläutert:
Fig. 4 zeigt schematisch eine bekannte Zange 16, durch die der Faden 17 gehalten wird, der zuvor durch das Gewebe 18 genäht oder genadelt worden ist. Dabei hält die bekannte Zange 16 das eine Ende des Fadens 17, während das andere im Gewebe 18 des Patienten sitzt.
Gemäß der Fig. 5 wird nun der Faden 17 in die Fadenführung 2 des Erfindungsgegenstandes gebracht. Dazu ist der Haken 2 vorteilhaft, durch den der Faden von links nach rechts leicht eingeführt werden kann, wie man auch den Fig. 2 und 3 leicht entnehmen kann.
Dabei wird die Fadenführung zwischen den beiden Enden des Fadens 17 angeordnet, wie man der Fig. 5 deutlich entnehmen kann.
Anschließend erfolgt nun die erwähnte Drehung des Nadel­ halterschaftes 1 gemäß den Fig. 2 und 3, wodurch gemäß der Fig. 6 leicht und einfach eine Schleife gebildet wird.
Fig. 7 zeigt den letzten Schritt. Hier wird das andere Ende des Fadens 19, das durch das Gewebe 18 genadelt worden ist, durch die Maulteile 6 und 7 des Erfindungsgegenstandes er­ faßt und die andere Zange 16 gelöst, wodurch der Knoten fertiggestellt ist.
Dies kann sehr schnell und einfach erfolgen, zumal zusätz­ lich auch noch eine Verschiebung der Nadelhalterhülse 13 in dem Nadelhalterschaft 1 erfolgen kann, wie oben schon er­ wähnt. Dabei kann die Knotenbildung sowohl innerhalb der Körperhöhle als auch außerhalb erfolgen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungs­ form beschränkt. Der Fachmann hat vielmehr die Möglichkeit, Abwandlungen hiervon im Rahmen der Ansprüche auszuführen. Zum Beispiel kann die Federführung 2 auch etwas anders als in der Zeichnung dargestellt ausgebildet sein, wie dem Fachmann ohne weiteres verständlich ist. Der aus dünnem Draht bestehende Haken 2 zeigt indessen den Vorteil, daß sich der Faden 17 leicht von oben zwischen die Nadelhalter­ hülse 13 und den Haken einschieben läßt, weil dieser leicht federnd nachgiebig aus dünnem Stahldraht gefertigt ist.

Claims (4)

1. Nadelhalter für endoskopische Operationen mit einer am patientenfernen Ende zu betätigenden den Faden halten­ den Zange, die in dem Nadelhalterschaft angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am patientennahen Ende des Nadelhalterschaftes (1) eine Fadenführung (2) angeord­ net ist, und daß der Nadelhalterschaft durch eine Be­ tätigungshandhabe (3) am patientenfernen Ende um seine Längsachse drehbar ist.
2. Nadelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshandhabe (3) am patientenfernen Ende des Nadelhalterschaftes (1) als geriffeltes Rad ausgebildet ist, das mit dem Schaft fest verbunden ist.
3. Nadelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführung als Haken (2) ausgebildet ist.
4. Nadelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (4) am patientenfernen Ende des Nadelhalters (1) mit einer Feder (5) versehen ist, durch die die Maulteile (6, 7) der Zange ständig in ihrer Schließlage gehalten sind.
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