DE4127686A1 - Vorrichtung zur ermittlung von restfluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung von restfluessigkeit

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Description

Die Erfindung betrifft Ermittlungsvorrichtungen, insbe­ sondere eine Vorrichtung zur Ermittlung von Restflüssigkeit, wie beispielsweise Reinigungsflüssigkeit oder ähnliches, auf dem Boden von Flaschen, wie beispiels­ weise auf dem Boden transparenter Flaschen aus Glas o. ä..
Trinkwasser und andere Getränke, wie beispielsweise Bier, werden in Glasflaschen abgefüllt vertrieben. Vor dem Befüllen der Flaschen sind diese allerdings zu rei­ nigen. Insbesondere bei Verwendung von wiederverwerte­ ten Flaschen, wie beispielsweise bei Verwendung von Bierflaschen, die nach der Benutzung durch den Verbrau­ cher und Wiedereinsammlung erneut verwendet werden sol­ len, ist eine eingehende Reinigung der Flasche im Hin­ blick darauf erforderlich, daß sich im Inneren der Fla­ sche häufig Abfälle verschiedenster Art befinden. In diesem Fall wird die Reinigung der Flasche mit Reinigungsflüssigkeit und Klarwasser durchgeführt. Es gibt allerdings Fälle, in denen ein Gemisch aus Reinigungsflüssigkeit und Wasser aufgrund eines ungenügenden Ab­ zugs dieser Mischung nach dem Reinigungsvorgang in der Flasche verbleibt. Es versteht sich von selbst, daß derartige Rückstände der menschlichen Gesundheit nicht zuträglich sind und es daher nicht wünschenswert ist, daß derartige Rückstände auch beim erneuten Befüllen in der Flasche verbleiben.
Nach einem bekannten Verfahren zur Ermittlung von Restflüssigkeit in Flaschen wird Restflüssigkeit dadurch ermittelt, daß diese hochfrequentige Wellen, Schallwel­ len oder Infrarotwellen absorbiert. Ein anderes Verfah­ ren zur Ermittlung von Restflüssigkeit sieht vor, daß nahe an die Restflüssigkeit gebrachte Elektroden die Kapazitätunterschiede ermitteln. Derzeit wird vorwie­ gend das auf dem Einsatz von Infrarotwellen basierende Ermittlungsverfahren eingesetzt.
Sofern ein großes Restflüssigkeitsvolumen vorliegt, ist die Ermittlung von Restflüssigkeit nach jedwedem der vorstehend genannten Verfahren relativ leicht. Es ist allerdings sehr schwer, geringste Volumina von Rest­ flüssigkeit zu ermitteln, obgleich für deren verläßliche Ermittlung großes Bedürfnis besteht.
Einer der Gründe, warum die Ermittlung kleiner Mengen an Restflüssigkeit schwer fällt, liegt darin, daß bei geringerem Restflüssigkeitsvolumen auch die davon ab­ hängige Lichtabsorption niedriger ausfällt. Ein weite­ rer Grund liegt darin, daß die mit der Flüssigkeit befüllten Behälter (meist Glasflaschen) gleichfalls Lichtstrahlung in gewissem Umfang absorbieren, sofern die Lichtstrahlung durch den Behälter fällt. Es ist häufig so, daß die von photoelektrischen Umwandlungs­ sensoren aufgenommene Lichtstrahlung in Abhängigkeit von der Wandstärke des Behälters als auch in Abhängig­ keit von der Farbgestaltung des Behälters schwankt.
Um auch sehr geringe Mengen an Restflüssigkeit ermit­ teln zu können ist es daher nötig, die geringen Veränderungen des vom photoelektrischen Umwandlungssensor abgenommenen photoelektrischen Umwandlungsstroms zu verstärken. Eine derartige Verstärkung der Veränderung vergrößert gleichfalls die Veränderung, die auf das Durchdringung der Behälterwand zurückzuführen ist. Durch diese Einflüsse ist es folglich schwer, die tatsächliche Veränderung der von der Restflüssigkeit auf­ genommenen Lichtstrahlung zu ermitteln. Aus diesem Grunde ist der Ermittlung von sehr kleinen Mengen an Restflüssigkeit Grenzen gesetzt. Mit den derzeitigen Verfahren werden daher nur Volumina oberhalb eines be­ stimmten Werts ermittelt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Ermittlung von Restflüssigkeit zu schaffen, die von den Fehlern und Beschränkungen der Verfahren nach dem Stand der Technik frei ist.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Ermittlung von Restflüssigkeit zu schaffen, die sehr kleine Volumina an Restflüssigkeit auf dem Boden einer transparenten Flasche zuverlässig ermittelt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung zur Ermittlung von Restflüssigkeit zu schaffen, die unabhängig von der Wandstärke und der Farbgestaltung usw. des Behälters sehr kleine Volumina an Restflüssigkeit auf dem Boden einer transparenten Flasche zuverlässig ermittelt.
Diese Aufgaben werden durch eine Vorrichtung zur Er­ mittlung von Restflüssigkeit gelöst, die die Merkmale der Ansprüche 1 bis 4 aufweist.
Diese und weitere Merkmale, Kennzeichen und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ver­ anschaulichen mit gleichen Bezugsziffern bei gleichen oder ähnlichen Elementen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine Schemadarstellung zur Funktions­ erläuterung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 4A und 4B Schemadarstellungen zur Veranschauli­ chung eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 5 eine Schemadarstellung zur Veranschau­ lichung eines Hauptteils des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 6 ein Blockschaltbild zur Veranschau­ lichung eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
Fig. 7A und 7B Schemadarstellungen zur Veranschauli­ chung eines Hauptteils eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Nachfolgend wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ermittlung von Restflüssigkeit anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Schemadarstel­ lung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ermittlung von Restflüssigkeit. Die Bezugsziffer 1 bezeichnet eine Glasflasche o.ä., in der Restflüssigkeit 2 am Boden 11 steht. Die Bezugsziffer 3 bezeichnet eine Strahlungs­ quelle, die unterhalb des Bodens 11 der Flasche 1 ange­ ordnet ist und ein aus sichtbarem Licht sowie Infrarot­ strahlung bestehende Strahlung auf den Boden 11 wirft.
Die Bezugsziffer 4 bezeichnet eine zwischen der Strah­ lungsquelle 3 und dem Flaschenboden 11 angeordnete Strahlungsstreuplatte zur gleichmäßigen Streuung der von der Strahlungsquelle 3 ausgehenden Strahlung auf dem Flaschenboden 11. Die Bezugsziffer 5 bezeichnet eine oberhalb der Flaschenmündung angeordnete Konden­ sorlinse zur Bündelung der Strahlung, die den Flaschen­ boden 11 durchdrungen hat, wobei die optische Achse der Kondensorlinse 5 in der Zentralachse OA der Flasche 1 liegt. Zwei photoelektrische Umwandlungssensoren 61, 62 sind oberhalb der Kondensorlinse 5 parallel zueinander, die Zentralachse OA umfassend angeordnet. Ein nur für die Infrarotstrahlung durchlässiges optisches Filter 7 ist vor der die Strahlung aufnehmenden Oberfläche eines der photoelektrischen Umwandlungssensoren angeordnet. Die Bezugsziffern 81, 82 bezeichnen zwei Verstärker, die die von den photoelektrischen Umwandlungssensoren 61 bzw. 62 ausgehenden photoelektrischen Umwandlungssi­ gnale verstärken. Die Bezugsziffer 9 bezeichnet einen Nullsteller, wie beispielsweise ein Potentiometer, der die Spannungsdifferenzen zwischen den Verstärkern 81, 82 regelt und auf Null einstellt. Die Bezugsziffer 10 bezeichnet einen Kraftverstärker, der mit einer Zwi­ schenstufe 91 des Nullstellers 9 verbunden ist, um ein nachstehend naher erläutertes Ermittlungs-Ausgangssi­ gnal zu erzeugen.
Die photoelektrischen Umwandlungssensoren 61, 62 sind nahe zueinander angeordnet, so daß das optische Bild des Flaschenbodens 11, das durch Bündelung der den Fla­ schenboden 11 durchsetzenden Strahlung mittels der Kon­ densorlinse 5 gebildet wird, beide photoelektrischen Umwandlungssensoren 61, 62 in vergleichbaren Bereichen belegt. Dies wird in Verbindung mit Fig. 2 näher erläutert.
Die elektrischen Ausganssignale der photoelektrischen Umwandlungssensoren 61, 62 werden in den Verstärkern 81 bzw. 82 verstärkt und dem Nullsteller 9 zugeführt. So­ fern ein Plusphasenverstärker als Verstärker 81 Verwen­ dung findet, während ein Negativphasenverstärker als Verstärker 82 eingesetzt wird und die Ausgangssignale der beiden Verstärker 81, 82 dem Nullsteller 9 zugeführt werden, werden die Spannungen an beiden Enden des als Potentiometer ausgebildeten Nullstellers 9 phasen­ gegensätzlich zueinander sein. Aus diesem Grund werden beide photoelektrischen Umwandlungssensoren 61, 62 so eingestellt, daß die Spannung an der Zwischenstufe 91 auf Null liegt, wenn keine Restflüssigkeit 2 am Fla­ schenboden 11 steht. Sofern die abgegebene Strahlung von den Sensoren 61, 62 das Fehlen von Restflüssigkeit 2 auf dem Flaschenboden 11 anzeigt und sofern ein ge­ ringer Spannungsunterschied an der Zwischenstufe 91 des Nullstellers 9 vorliegt, kann der Nullsteller 9 so ein­ gestellt werden, daß der spannungsunterschied an seiner Zwischenstufe 91 auf Null steht.
Die Strahlungsquelle 3 sendet sowohl sichtbares Licht als auch Infrarotstrahlung. Der photoelektrische Um­ wandlungssensor 61 erfaßt sowohl die Strahlung, die den Flaschenboden 11 durchsetzt hat, als auch die Restflüssigkeit 2 am Flaschenboden 11. Der photoelektrische Um­ wandlungssensor 62 erfaßt nur die Infrarotstrahlung der Strahlung, die den Flaschenboden 11 durchsetzt hat, da das nur für die Infrarotstrahlung durchlässige optische Filter 7 vor der die Strahlung aufnehmenden Oberfläche des Sensors 62 angeordnet ist.
Im Falle von Infrarotstrahlung mit großer Wellenlänge in der Größenordnung von 1 bis 2 Mikron wird der Dämpfungs­ koeffizient von die Flüssigkeit durchsetzender In­ frarotstrahlung extrem groß. Sofern Restflüssigkeit 2 auf dem Flaschenboden 11 steht, wird folglich das pho­ toelektrische Ausgangssignal des nur Infrarotstrahlung aufnehmenden photoelektrischen Umwandlungssensors 62 im Vergleich mit dem Signal des photoelektrischen Umwand­ lungssensors 61 extrem klein. Was das optische Filter 7 anbetrifft, so ist jede Filterart geeignet, die eine Grenzwellenlänge in der oben genannten Größenordnung aufweist.
Der photoelektrische Sensor 61 erfaßt auch Strahlung im sichtbaren Bereich, wobei der Dämpfungsumfang von Strahlung im sichtbaren Bereich klein ist, wenn die Strahlung die Flüssigkeit durchsetzt, so daß die vom photoelektrischen Umwandlungssensor 61 erfaßte Strah­ lungsmenge keine großen Veränderungen von vorhandener oder nicht vorhandener Restflüssigkeit anzeigt. Aus diesem Grund wird - bedingt durch das Vorhandensein oder das mangelnde Vorhandensein von Restflüssigkeit 2 - ein großer Unterschied zwischen den elektrischen Ausgangssignalen erzeugt werden, die vom mit dem photo­ elektrischen Umwandlungssensor 61 verbundenen Verstär­ ker 81 und vom mit dem photoelektrischen Umwandlungs­ sensor 62 verbundenen Verstärker 82 stammen. Sofern der Nullsteller 9 daher so eingestellt ist, daß der Span­ nungsunterschied an der Zwischenstufe 91 des mit den Verstärkern 81, 82 verbundenen Nullstellers 9 auf Null steht, und sofern keine Restflüssigkeit 2 auf dem Fla­ schenboden 11 steht, wird ein Spannungsunterschied an der Zwischenstufe 91 des Nullstellers 9 nur dann er­ scheinen, wenn Restflüssigkeit 2 auf dem Boden 11 der Flasche 1 steht.
Das Ausgangssignal des Nullstellers 9 wird an den Kraftverstärker 10 geliefert. Der Kraftverstärker 10 wird so eingestellt, daß er ein elektrisches Ausgangs­ signal erzeugt, das die Ermittlung von Restflüssigkeit 2 am Flaschenboden 11 anzeigt, sofern die Spannung des Nullstellers 9 einen vorbestimmten konstanten Wert übersteigt. Es versteht sich von selbst, daß bei Ver­ wendung des elektrischen Ausgangssignals des Kraftver­ stärkers 10 eine in Fig. 1 nicht dargestellte, optische oder akustische Alarmeinrichtung betätigt werden kann. Gleichermaßen kann ein System zur Aussonderung von Fla­ schen dann aktiviert werden, wenn Flaschen mit Restflüssigkeit 2 ermittelt werden.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Ansicht strahlungsaufneh­ mende Bereiche der photoelektrischen Umwandlungssenso­ ren 61, 62. Hierbei bezeichnet die Bezugsziffer 11A einen inneren Bereich des Durchmessers der photoelek­ trischen Sensoren 61, 62. Die Bezugsziffern 121, 122 bezeichnen die strahlungaufnehmenden Bereiche der pho­ toelektrischen Sensoren 61, 62, die dem inneren Bereich 11A des Durchmessers entsprechen. Die beiden photoelek­ trischen Umwandlungssensoren 61, 62 werden nahe neben­ einander angeordnet. Sie sind nur geringfügig gegenüber der Zentralachse DA der Kondensorlinse 5 versetzt, so daß geringe Unterschiede zwischen den strahlungaufneh­ menden Bereichen 121, 122 vorliegen. Wenngleich ein ge­ ringer Unterschied zwischen den strahlungaufnehmenden Bereichen vorliegt, so stellt dies doch im Hinblick auf die Ermittlung von Restflüssigkeit 2 kein Problem dar. Selbst dann, wenn die photoelektrischen Umwandlungssen­ soren 61, 62 so eingerichtet sind, daß von ihnen Strah­ lung unterschiedlicher Bereiche des Flaschenbodens 11 erfaßt werden, so wird doch unter Beachtung der Funkti­ onsprinzipien der Erfindung die erfindungsgemäße Auf­ gabe gelöst.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der oben be­ schriebene Unterschied in den strahlungaufnehmenden Be­ reichen der photoelektrischen Umwandlungssensoren 61, 62 nicht auftreten. Es ist also - wie in Fig. 3 erkenn­ bar - auf der Zentralachse DA der Kondensorlinse ein beispielsweise als Halbspiegel 13, Prisma oder ähnli­ ches ausgebildeter kleiner Splitter zwischen der Kon­ densorlinse 5 und den photoelektrischen Umwandlungssen­ soren 61, 62 angeordnet, so daß einer der photoelektri­ schen Umwandlungssensoren, beispielsweise der Sensor 61, die Strahlung aufnimmt, die den Flaschenboden 11, die Kondensorlinse 5 und dann den Halbspiegel 13 längs der Hauptachse DA durchsetzt hat, während der andere photoelektrische Umwandlungssensor 62 die durch den Halbspiegel 13 gebrochene Strahlung erfaßt. Hierdurch können die strahlungaufnehmenden Bereiche der photo­ elektrischen Umwandlungssensoren 61, 62 aufeinander ab­ gestimmt werden. Die anderen Teile des zweiten Ausführungsbeispiels sind mit jenen des in Fig. 1 dargestell­ ten Ausführungsbeispiels identisch.
Die Fig. 4 und 5 sind Schemadarstellungen des Hauptteils eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es gibt Flaschen 1, die im zentralen Bereich des Bodens 11 der Flasche 1 nach oben aufgestülpt sind, was aus der Schnittansicht des Bodenbereichs in Fig. 4A erkennbar ist. Wenn in diesem Fall nur eine kleine Restflüssig­ keit 2 vorliegt, so wird diese Restflüssigkeit 2 ring­ förmig im Außenumfangsbereich des zentralen Bereichs des Flaschenbodens 11 stehen, nicht jedoch im mittigen, nach oben gestülpten Bereich des Bodens 11.
Das Vorhandensein von Restflüssigkeit 2 in derartigen Flaschen zuverlässig zu ermitteln, erlaubt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es wird nachfolgend anhand von Fig. 4B, die eine Projektionsansicht des Fla­ schenbodens 11 zeigt, sowie Fig. 5 erläutert, die das Hauptteil des dritten Ausführungsbeispiels darstellt. Wie Fig. 4B zeigt, nimmt der photoelektrische Umwand­ lungssensor 61 nur die Strahlung auf, die den mittig angeordneten, nach eben gestülpten Bereich 141 des Fla­ schenbodens durchsetzt hat, während der andere photo­ elektrische Umwandlungssensor 62 nur die Strahlung er­ faßt, die den ringförmigen Bereich 142 um den mittigen, nach oben gestülpten Bereich 141 des Flaschenbodens 11 durchsetzt hat. Hierdurch wird der photoelektrische Um­ wandlungssensor 62 erheblich durch den vom Vorhanden­ sein oder mangelnden Vorhandensein von Restflüssigkeit 2 abhängigen Dämpfungsgrad der durchsetzenden Strahlung betroffen, so daß eine verläßliche Ermittlung von kleinen Mengen an Restflüssigkeit 2 möglich ist.
Fig. 5 zeigt eine vor der die Strahlung aufnehmenden Oberfläche des photoelektrischen Umwandlungssensors 61 angeordnete optische Maske 151 sowie eine vor der die Strahlung aufnehmenden Oberfläche des photoelektrischen Umwandlungssensors 62 angeordnete Maske 152. Wie aus der Darstellung in Fig. 5, gekennzeichnet mit Pfeil A, erkennbar ist, besteht die optische Maske 151 bei­ spielsweise aus einem scheibenförmigen, transparenten Bereich 15A in ihrem mittigen Bereich sowie einem un­ durchsichtigen Bereich 15B um den Bereich 15A. Die an­ dere optische Maske 152 besteht, wie aus der Darstellung in Fig. 5, gekennzeichnet mit Pfeil B, erkennbar ist, aus einem scheibenformigen, undurchsichtigen mittigen Kreisbereich 15C, einem ringförmigen transparenten Be­ reich 15D um den Bereich 15C sowie eines weiteren ring­ förmigen undurchsichtigen Bereich 15E um den Bereich 15D. Die optischen Masken 151 und 152 sind somit an den strahlungaufnehmenden Bereichen begrenzt, die den Be­ reichen 141, 142 entsprechen (vgl. Beschreibung im Zu­ sammenhang mit Fig. 4B). Es versteht sich von selbst, daß auch dann, wenn die gesamte, den Flaschenboden 11 durchsetzende Strahlung vom photoelektrischen Umwand­ lungssensor 61 erfaßt wird, während die optische Maske 151 davon entfernt ist, die vorstehend beschriebene Funktion der Erfindung nicht eingeschränkt ist. Alle anderen Merkmale und Funktionen dieses erfindungsgemä­ ßen Ausführungsbeispiels sind mit jenen des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 identisch.
Fig. 6 zeigt eine Schemadarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Merkmale der photoelektrischen Umwandlungssensoren 61, 62 speziell ausgebildet sind, so daß ohne Verwendung des Halbspie­ gels 13 die Strahlung, die den Flaschenboden 11 durch­ setzt hat, von den photoelektrischen Umwandlungssenso­ ren 61, 62 an einem Ort auf der Zentralachse OA erfaßt wird, um die Aufgabe der Erfindung erfüllen. Der photo­ elektrische Umwandlungssensor 61 ist daher in Form ei­ ner kleinen Scheibe ausgestaltet, während der photo­ elektrische Umwandlungssensor 62 in Ringform um den Sensor 61 gelegt ist (vgl. Projektion in Fig. 6). Beide photoelektrischen Umwandlungssensoren 61, 62 sind in der gleichen Ebene angeordnet und konzentrisch auf die Zentralachse OA ausgerichtet. Durch diese Anordnung er­ faßt der photoelektrische Umwandlungssensor 61 nur die Strahlung, die den mittigen Bereich des Flaschenbodens durchsetzt hat, während der photoelektrische Umwand­ lungssensor 62 nur die Strahlung aufnimmt, die den ringförmigen, am Außenumfang gelegenen Bereich des Fla­ schenbodens 11 durchsetzt hat. Hiermit wird die gleiche Funktion erzielt wie mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5. Es versteht sich von selbst, daß der gleicherma­ ßen ringförmig geformte Filter 7 für Infrarotstrahlung vor der die Strahlung aufnehmenden, gleichfalls ring­ förmigen Oberfläche des photoelektrischen Umwandlungs­ sensors 62 angeordnet werden muß.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betreffen durchwegs eine Anord­ nung, in der der Flaschenboden 11 von unten her be­ strahlt wird und in der die Strahlung, die den Boden 11 durchsetzt hat, oberhalb der Flaschenmündung erfaßt wird, wobei es jedoch zum Einsatz der Erfindung nicht erforderlich ist, vielerlei Merkmale und andere Kon­ struktionselemente der oben genannten Art zu verwenden.
Die Fig. 7A und 7B sind teilweise geschnittene Ansichten eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die photoelektrischen Sensoren 61 und 62 sind hierbei au­ ßerhalb der Flasche 1 nahe dem Flaschenboden 11 ange­ ordnet. Die Strahlungsquelle 3 ist dabei in zwei pro­ jektierende Lichtquellen 31, 32 geteilt, die außerhalb des Flaschenbodens 11 angeordnet sind, so daß die Lichtquellen 31 und 32 gegenüber dem Flaschenhoden 11 den photoelektrischen Umwandlungssensoren 61 bzw. 62 gegenüberstehen. Die Lichtquellen 31 und 32 sind so an­ geordnet, daß die jeweilige Strahlung die Restflüssig­ keit 2 durchsetzt und vom photoelektrischen Umwand­ lungssensor 61 bzw. 62 aufgenommen wird, um auf diese Weise die Restflüssigkeit 2 zu ermitteln. Andere Merk­ male und Funktionen dieses Ausführungsbeispiels decken sich mit jenen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Nähere Ausführungen zu geeigneten photoelektrischen Um­ wandlungssensoren erübrigen sich, da es für den Fach­ mann selbstverständlich ist, Videokameras o.a. zur Er­ reichung des gewünschten Zwecks einzusetzen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Ermittlung von Restflüssigkeit auf dem Boden einer transparenten Flasche, enthaltend
  • a) eine Strahlungsquelle, die eine aus sichtbarem Licht und Infrarotstrahlung bestehende Strahlung auf den Boden der transparenten Flasche wirft,
  • b) zwei photoelektrische Umwandlungssensoren zur Aufnahme der von der Strahlungsquelle ausgesand­ ten Strahlung, die den Boden der Flasche durch­ setzt hat,
  • c) ein optisches Filter, das nur für die Infrarot­ strahlung durchlässig ist und das vor der die Strahlung aufnehmenden Oberfläche eines der pho­ toelektrischen Umwandlungssensoren angeordnet ist,
  • d) sowie eine Einrichtung zum Vergleich der Aus­ gangssignale der beiden photoelektrischen Um­ wandlungssensoren, wobei diese Einrichtung ein Signal liefert, wenn die Differenz zwischen den Ausgangssignalen der beiden Umwandlungssensoren einen vorbestimmten Wert übersteigt.
2. Vorrichtung zur Ermittlung von Restflüssigkeit auf dem Boden einer transparenten Flasche, enthaltend
  • a) eine unter dem Flaschenboden angeordnete Strah­ lungsquelle, die eine aus sichtbarem Licht und Infrarotstrahlung bestehende Strahlung auf den Flaschenboden strahlt,
  • b) eine zwischen der Strahlungsquelle und dem Fla­ schenboden angeordnete Strahlungsstreuplatte,
  • c) zwei über der Flaschenmündung der transparenten Flasche angeordnete photoelektrische Umwand­ lungssensoren, die die von der Strahlungsquelle ausgesandte Strahlung nach Durchtritt durch den Flaschenboden aufnehmen,
  • d) eine zwischen den beiden photoelektrischen Um­ wandlungssensoren und der Flaschenmündung ange­ ordnete Kondensorlinse,
  • e) ein nur für die Infrarotstrahlung durchlässiges optisches Filter, das vor der die Strahlung auf­ nehmenden Oberflache eines der photoelektrischen Umwandlungssensoren angeordnet ist,
  • f) sowie eine Einrichtung zum Vergleich der Aus­ gangssignale der beiden photoelektrischen Um­ wandlungssensoren, wobei diese Einrichtung ein Signal abgibt, wenn die Differenz zwischen den Ausgangssignalen der beiden Umwandlungssensoren einen vorbestimmten Wert übersteigt.
3. Vorrichtung zur Ermittlung von Restflüssigkeit auf dem Boden einer transparenten Flasche, enthaltend
  • a) eine unter dem Boden der transparenten Flasche angeordnete Strahlungsquelle, die eine aus sichtbarem Licht und Infrarotstrahlung beste­ hende Strahlung auf den Boden der Flasche strahlt,
  • b) eine zwischen der Strahlungsquelle und dem Fla­ schenboden angeordnete Strahlungsstreuplatte,
  • c) zwei über der Mündung der transparenten Flasche angeordnete photoelektrische Umwandlungssensoren zur Aufnahme der von der Strahlungsquelle ausge­ sandten Strahlung, die den Flaschenboden durch­ setzt hat,
  • d) eine zwischen den beiden photoelektrischen Um­ wandlungssensoren und der Flaschenmündung ange­ ordnete Kondensorlinse,
  • e) ein nur für die Infrarotstrahlung durchlässiges optisches Filter, das vor der die Strahlung auf­ nehmenden Oberflache eines der photoelektrischen Umwandlungssensoren angeordnet ist,
  • f) eine zwischen der Kondensorlinse und den beiden photoelektrischen Umwandlungssensoren angeord­ nete Einrichtung zur Aufteilung der Strahlung,
  • g) sowie eine Einrichtung zum Vergleich der Aus­ gangssignale der beiden photoelektrischen Um­ wandlungssensoren, die ein Signal abgibt, wenn die Differenz zwischen den beiden Ausgangssigna­ len einen vorbestimmten Wert übersteigt, wobei die optische Achse der Kondensorlinse mit der Mittelachse der Flasche zusammenfällt, wobei ferner der eine photoelektrische Umwandlungssen­ sor ohne optisches Filter so angeordnet ist, daß er die Strahlung aufnimmt, die sich längs der optischen Achse ausbreitet und die Einrichtung zur Aufteilung der Strahlung durchsetzt, während der andere photoelektrische Umwandlungssensor so angeordnet ist, daß er die Strahlung aufnimmt, die sich längs der optischen Achse ausbreitet und durch die Einrichtung zur Aufteilung der Strahlung reflektiert wird.
4. Vorrichtung zur Ermittlung von Restflüssigkeit auf dem Boden einer transparenten Flasche, enthaltend
  • a) eine unter dem Boden der transparenten Flasche angeordnete Strahlungsquelle, die aus sichtbarem Licht und Infrarotstrahlung bestehende Strahlung auf den Flaschenboden strahlt,
  • b) eine zwischen der Strahlungsquelle und dem Fla­ schenboden angeordnete Strahlungsstreuplatte,
  • c) zwei über der Flaschenmündung angeordnete photo­ elektrische Umwandlungssensoren zur Aufnahme der von der Strahlungsquelle ausgesandten Strahlung, die den Flaschenboden durchsetzt hat,
  • d) eine zwischen den beiden photoelektrischen Um­ wandlungssensoren und der Flaschenmündung ange­ ordnete Kondensorlinse,
  • e) ein nur für die Infrarotstrahlung durchlässiges optisches Filter, das vor der die Strahlung auf­ nehmenden Oberflache eines der photoelektrischen Umwandlungssensoren angeordnet ist,
  • f) sowie eine Einrichtung zum Vergleich der Aus­ gangssignale der beiden photoelektrischen Um­ wandlungssensoren und zur Abgabe eines Signales, wenn die Differenz zwischen den beiden Ausgangs­ signalen einen vorbestimmten Wert übersteigt, wobei die optische Achse der Kondensorlinse mit der Mittelachse der Flasche zusammenfällt und wobei die beiden photoelektrischen Umwandlungs­ sensoren konzentrisch zur optischen Achse in derselben Ebene angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufteilung der Strahlung durch einen Halbspiegel gebildet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufteilung der Strahlung durch ein Prisma gebildet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei optische Masken vor den die Strahlung auf­ nehmenden Oberflächen der beiden photoelektrischen Umwandlungssensoren angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden optischen Masken durch einen scheibenförmigen transparenten Teil und einen diesen scheibenförmigen transparenten Teil umgebenden un­ durchsichtigen Teil gebildet wird, während die an­ dere optische Maske durch einen scheibenförmigen un­ durchsichtigen zentralen Teil, einen diesen schei­ benförmigen zentralen Teil umgebenden ringförmigen transparenten Teil sowie einen diesen transparenten Teil umgebenden ringförmigen undurchsichtigen Teil gebildet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine photoelektrische Umwandlungssensor scheibenförmig ausgebildet ist, während der andere photoelektrische Umwandlungssensor ringförmig ge­ staltet ist und den erstgenannten Umwandlungssensor mit Abstand umgibt.
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