DE4125963A1 - Radfelgenanordnung - Google Patents

Radfelgenanordnung

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DE4125963A1
DE4125963A1 DE19914125963 DE4125963A DE4125963A1 DE 4125963 A1 DE4125963 A1 DE 4125963A1 DE 19914125963 DE19914125963 DE 19914125963 DE 4125963 A DE4125963 A DE 4125963A DE 4125963 A1 DE4125963 A1 DE 4125963A1
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DE19914125963
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English (en)
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Terence Roy Crowe
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Sankey Holding Ltd
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GKN Sankey Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/04Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Radfelgenanordnung, die zur Verwendung an einem Rad in Schwerbauweise, z. B. für erdbe­ wegende Fahrzeuge, geeignet ist.
Für Felgenanordungen erdbewegender Fahrzeuge stehen mehrere Normprofile zur Verfügung. Der Zweck dieser Norm­ profile ist es, jeweils unterschiedliche Reifentypen zu halten. So ist für ein bestimmtes Fahrzeug ein bestimmter Reifentyp vorgeschrieben, und das Normprofil wird dement­ sprechend ausgewählt. Die Normprofile weisen eine be­ stimmte Querschnittsform auf und schreiben besondere Ab­ messungen, u. a. für die Höhe der Felgenhörner, die den Reifen auf der Felge halten und für die Breite der Felgen­ schulterflächen, auf denen die Wülste aufliegen, vor. In Fällen, wo die Normen Felgenhornhöhen von weniger als ca. 43 mm vorschreiben, beträgt die Breite der Felgenschulter­ flächen ca. 60 mm, wobei derartige Felgenanordnungen nor­ malerweise in dreiteiliger Ausführung herausgestellt wer­ den. Für größere Felgenhornhöhen, für die die Normen Breiten von ca. 100 mm für die Felgenschulterflächen vor­ schreiben, erwies es sich jedoch als notwendig, eine fünf­ stellige Ausführung zu wählen.
Bei einer dreiteiligen Ausführung wird ein erstes Teil von einem Felgenbett gebildet, das im allgemeinen ringförmig ausgebildet ist und ein erstes Felgenhorn und im Anschluß daran eine im allgemeinen ringförmige Felgenschulterfläche umfaßt sowie eine ringförmige, einen Verschlußring halten­ de Nut aufweist. Ein zweiter Teil wird von einem Felgen­ schulterkörper gebildet, der im allgemeinen die Form einer Büchse aufweist, die ein zweites Felgenhorn und im An­ schluß daran eine Felgenschulterfläche umfaßt. Der Felgen­ schulterkörper wird auf das Felgenbett aufgeschoben und auf dem Felgenbett von einem Verschlußring gehalten, der das dritte Teil der Anordnung darstellt. Der Verschlußring greift in eine Nut in dem Felgenbett ein, um den Ver­ schlußring zu halten.
Eine fünfteilige Ausführung weist ein Felgenbett, zwei Felgenhornkörper, einen Felgenschulterkörper und einen Verschlußring auf. Das Felgenbett ist im wesentlichen ringförmig und weist eine aufgebogene Kante auf, die sich radial über den verbleibenden Teil des Felgenbettes hinaus erstreckt. Ein erster Felgenhornkörper ist im wesentlichen in Form einer Büchse ausgeführt, die auf dem Felgenbett aufgenommen wird und an dessen nach oben gebogener Kante anliegt. Der erste Felgenhornkörper definiert ein radial vorstehendes Felgenhorn, das so angeordnet ist, daß es einen Reifen auf der Felgenanordnung hält. Im Anschluß an das von dem ersten Felgenhornkörper definierte Felgenhorn definiert das Felgenbett eine erste im allgemeinen ring­ förmige Felgenschulterfläche, auf der ein Reifenwulst aufliegen kann. Der Felgenschulterkörper weist auch im allgemeinen die Form einer auf dem Felgenbett aufgenom­ menen Büchse auf. Der Felgenschulterkörper definiert eine zweite im allgemeinen ringförmige Felgenschulterfläche, auf der der andere Reifenwulst aufliegen kann. Der Reifenschulterkörper unfaßt ebenso eine nach oben ge­ richtete Kante. Der zweite Felgenkörper weist im allge­ meinen die Form einer Büchse auf, die auf dem Felgen­ schulterkörper aufgenommen ist und an dessen aufgebogener Kante anliegt. Der zweite Felgenhornkörper definiert ein radial vorstehendes Felgenhorn, das so angeordnet ist, daß es mit dem Felgenhorn des ersten Felgenhornkörpers zu­ sammenarbeitet, indem sie beide den Reifen halten. Der Verschlußring greift in eine ringförmige, von dem Felgen­ bett und dem Felgenschulterkörper definierte Nut ein, so daß der Felgenschulterkörper auf dem Felgenbett gehalten wird.
Eine dreiteilige Ausführungsform, wie oben beschrieben, ist gewöhnlich billiger als eine fünfteilige Ausführungs­ form, ist aber bisher nur für Felgenhornhöhen von weniger als 43 mm und Felgenschulterflächen mit einer Breite von ca. 60 mm verwendet worden; für größere Felgenhornhöhen mit Felgenschulterflächen mit einer Länge von ca. 100 mn wurden stets fünfteilige Ausführungen benutzt.
Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung ist es, durch die Verwendung von dreiteiligen Ausführungen anstelle der bisher üblichen fünfteiligen Ausführung die Herstellung billigerer Felgenanordnungen zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird eine für ein Rad in Schwerbauweise geeignete Radfelgenanordnung geschaffen, die durch zwei sich gegenüberliegende, ringförmige Felgenhörner zum Halten eines Ringes und zwei ringförmige Felgenschulter­ flächen zwischen den Felgenhörnern definiert ist und ein Felgenbett umfaßt, das im allgemeinen ringförmig ausgebil­ det ist und durch ein erstes Felgenhorn und im Anschluß daran eine erste Felgenschulterfläche definiert ist, wobei sich die erste Felgenschulterfläche über wenigstens 101 mm in der Breite erstreckt und das erste Felgenhorn wenigstens 49,2 mm in radialer Richtung über die erste Felgenschulterfläche hinaus vorsteht, und wobei das Fel­ genbett außerdem eine ringförmige, den Verschlußring haltende Nut aufweist und die Felgenanordnung weiterhin einen Felgenschulterkörper umfaßt, der im allgemeinen die Form einer auf dem Felgenbett aufgenommenen Büchse auf­ weist und durch ein zweites Felgenhorn und im Anschluß daran eine zweite Felgenschulterfläche definiert ist, wobei sich die zweite Felgenschulterfläche über wenigstens 101 mm in der Breite erstreckt und das zweite Felgenhorn wenigstens 49,2 mm radial über die zweite Felgenschulter­ fläche hinaus vorsteht, wobei die Felgenanordnung weiter­ hin einen Verschlußring aufweist, der mit dem Felgen­ schulterkörper zusammenwirkt, und in die Nut eingreift, um den Felgenschulterkörper auf dem Felgenbett zu halten.
Bei der erfindungsgemäßen Felgenanordnung kommt eine drei­ teilige Ausführungsform zur Anwendung, wodurch eine Kon­ struktionsvereinfachung und Kostenreduzierung erzielt wer­ den. Das Felgenbett kann durch einen Walzvorgang einteilig hergestellt werden, oder es kann der die Nut ausbildende Abschnitt des Felgenbettes gesondert hergestellt und mit dem verbleibenden Teil des Felgenbettes verschweißt wer­ den, z. B. durch eine oder mehrere über den Umfang sich erstreckende Stumpfschweißnähte. Diese Fertigungsart ist vorteilhaft, denn in dem Bereich der Nut ist eine größere Materialstärke erforderlich als in dem verbleibenden Teil des Felgenbettes.
Der das erste Felgenhorn und die erste Felgenschulter­ fläche ausbildende Abschnitt der Felgenanordnung kann ebenso gesondert gefertigt und mit dem verbleibenden Teil des Felgenbettes verschweißt werden, z. B. durch eine oder mehrere über den Umfang sich erstreckende Kehlnähte.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen folgt eine detallierte Beschreibung zweier typischer Aus­ führungsformen der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Felgenbett einer ersten Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Radfelgenanordnung, und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Fel­ genbettabschnitts einer zweiten Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Radfelgenan­ ordnung.
Die in Fig. 1 gezeigte erste typische Radfelgenanordnung 10 ist zur Verwendung bei einem Rad in Schwerbauweise eines erdbewegenden Fahrzeugs geeignet. Die Anordnung 10 weist ein Felgenbett 12, einen Felgenschulterkörper 14 und einen Verschlußring 16 auf.
Das Felgenbett 12 ist im allgemeinen ringförmig ausgebil­ det und so angeordnet, daß es auf seiner äußeren Umfangs­ fläche 18 einen Reifen aufnimmt, während seine innere Umfangsfläche mit einer nicht dargestellten Nabe verbind­ bar ist, und zwar über nicht dargestellte Verbindungs­ mittel wie z. B. eine mit der Fläche 20 verschweißte und mit der Nabe verschraubte Scheibe. Das Felgenbett 12 bildet ein erstes Felgenhorn 22 der Anordnung 10 und im Anschluß daran eine erste Felgenschulterfläche 24 der Anordnung 10 aus. Die Fläche 24 erstreckt sich 101 mm in im allgemeinen in der Breite der Anordnung 10 in Fig. 1 horizontal betrachtet. Die Fläche 24 ist relativ zur Achse der Felgenanordnung 10 um ca. 5 Grad geneigt. Das Felgen­ horn 22 erstreckt sich in radialer Richtung um 50,8 mm über die Fläche 24 hinaus (in Fig. 1 vertikal be­ trachtet). Das Felgenbett 12 bildet außerdem eine ringför­ mige, den Verschlußring haltende Nut 26 aus, die zwei ringförmige Rillen aufweist, die in einem verdickten Ab­ schnitt des Felgenbettes 12 an dem Felgenhorn 22 gegen­ überliegenden Ende des Felgenbettes 12 eingeformt sind.
Der verdickte Abschnitt des die Nut 26 bildenden Felgen­ bettes 12 wird dadurch hergestellt, daß er gesondert von dem verbleibenden Teil des Felgenbettes 12 durch Walzen geformt wird; letzterer wird ebenso durch Walzen gefertigt und durch über den Umfang verlaufende Stumpfschweißnähte mit dem verdickten Abschnitt verschweißt.
Der Felgenschulterkörper 14 wird durch Walzen hergestellt und weist im allgemeinen die Form einer auf dem Felgenbett 12 aufgenommene Büchse auf. Der Körper 14 bildet ein zweites Felgenhorn 30 der Anordnung 10 und im Anschluß daran eine zweite Felgenschulterfläche 32 der Anordnung 10 aus, die gegenüber der Achse der Felgenanordnung 10 um ca. 5 Grad geneigt ist. Die Fläche 32 erstreckt sich über 101 mm in der Breite und das Felgenhorn 30 erstreckt sich in radialer Richtung 50,8 mm über die Fläche 32 hinaus.
Der Verschlußring 16 wirkt mit dem Felgenschulterkörper 14 zusammen und greift die Nut 26 ein, um den Körper 14 auf dem Felgenbett 12 zu halten.
Die Felgenanordnung 10 definiert infolgedessen zwei sich gegenüberliegende, ringförmige Felgenhörner 22 und 30 zum Halten eines Reifens und zwei ringförmige Felgenschulter­ flächen 24 und 32 zwischen den Felgenhörnern. Bei einem Rad, bei dem die Anordnung 10 Verwendung findet, ist ein Reifen so auf dem Felgenbett angeordnet, daß einer der Reifenwülste auf der Fläche 24 aufliegt; anschließend wird der Körper 14 so auf das Felgenbett geschoben, daß der andere Reifenwulst auf der Fläche 32 aufliegt, und schließlich wird der Verschlußring 16 angebracht, der den Körper 14 auf dem Felgenbett 12 hält.
Die in Fig. 2 gezeigte zweite typische Felgenanordnung 10′ ist identisch mit der Anordnung 10, mit Ausnahme der Konstruktion des Felgenbettes. Das Felgenbett weist das Bezugszeichen 40 auf. Teile des Felgenbettes 40, die iden­ tisch mit denen des Felgenbettes 12 sind, haben die gleichen Bezugszeichen.
Das Felgenbett 40 unterscheidet sich von dem Felgenbett 12 insofern, als dessen das Felgenhorn 22 und die Fläche 24 bildender Abschnitt gesondert durch Walzen gefertigt ist und mit dem verbleibenden Teil des Felgenbettes 40 durch über den Umfang sich erstreckende Kehlnähte 42 verschweißt ist, obgleich auch das Stumpfschweißverfahren in diesem Zusammenhang Anwendung finden könnte.

Claims (3)

1. Radfelgenanordnung insbesondere für ein Rad in Schwerbauweise, die zwei sich gegenüberliegende ringförmige Felgenhörner (22, 30) zum Halten eines Reifens und zwei ringförmige Felgenschulterflächen (24, 32) zwischen den Felgenhörnern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Felgenbett (12, 40) umfaßt, das im allge­ meinen ringförmig ausgebildet ist und ein erstes Fel­ genhorn (22) und im Anschluß daran eine erste Felgen­ schulterfläche (24) umfaßt, sich die erste Felgen­ schulterfläche (24) über wenigstens 101 mm in der Breite erstreckt und das erste Felgenhorn wenigstens 49,2 mm in radialer Richtung über die erste Felgen­ schulterfläche hinaus vorsteht und wobei das Felgen­ bett außerdem eine ringförmige, einen Verschlußring haltende Nut (26) aufweist, daß die Felgenanordnung weiterhin einen Felgenschulterkörper (14) umfaßt, der im wesentlichen die Form einer auf dem Felgenbett aufgenommenen Büchse aufweist und ein zweites Felgen­ horn (30) und im Anschluß daran eine zweite Felgen­ schulterfläche (32) umfaßt, sich die zweite Felgen­ schulterfläche über wenigstens 101 mm in axialer Richtung erstreckt und das zweite Felgenhorn wenig­ stens 49,2 mm radial über die zweite Felgenschulter­ fläche hinaus vorsteht und daß die Felgenanordnung weiterhin einen Verschlußring (16) aufweist, der mit dem Felgenschulterkörper (14) und der Nut (26) zu­ sammenwirkt, um den Felgenschulterkörper auf dem Fel­ genbett (12, 40) zu halten.
2. Radfelgenanordung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nut (26) definierende Abschnitt des Felgenbettes (12, 40) mit dem verbleibenden Teil des Felgenbettes (12, 40) verschweißt ist.
3. Radfelgenanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das erste Felgenhorn (22) und die erste Felgenschulterfläche (24) umfassende Abschnitt des Felgenbettes (12, 40) mit dem verbleibenden Teil des Felgenbettes (12, 40) verschweißt ist.
DE19914125963 1990-08-10 1991-08-06 Radfelgenanordnung Withdrawn DE4125963A1 (de)

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