DE4125846A1 - Bandbremse fuer aggregate, die mit verbrennungsmotoren angetrieben werden - Google Patents

Bandbremse fuer aggregate, die mit verbrennungsmotoren angetrieben werden

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DE4125846A1
DE4125846A1 DE19914125846 DE4125846A DE4125846A1 DE 4125846 A1 DE4125846 A1 DE 4125846A1 DE 19914125846 DE19914125846 DE 19914125846 DE 4125846 A DE4125846 A DE 4125846A DE 4125846 A1 DE4125846 A1 DE 4125846A1
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Wolfgang Grafe
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    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/08Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
    • B27B17/083Devices for arresting movement of the saw chain
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D49/00Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
    • F16D49/08Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like shaped as an encircling band extending over approximately 360 degrees
    • F16D49/10Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like shaped as an encircling band extending over approximately 360 degrees mechanically actuated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandbremse für Aggregate, die mit Verbrennungsmotoren angetrieben werden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bandbremsen sind bei Kettensägen aller Art bekannt, die aus Sicherheitsgründen beim Entlasten nicht nachlaufen dürfen. Diese Geräte sind leicht, in jeder Lage verwendbar und bergen ein hohes Sicherheitsrisiko. Hier wird in erster Linie die der Fliehkraftkupplung nachgeschaltete Sägekette stillgesetzt, wobei der Motor weiter laufen kann. Das Risiko des ungewollten Wiederanlaufs der Sägekette läßt sich jedoch nicht ganz aus­ schließen, wenn man an Verletzungen denkt, die durch Kettensä­ gen entstanden sind, die während des Betriebs außer Kontrolle geraten waren.
Mit Sicherheit werden auch Bandbremsen zum Stillsetzen von Aggregaten eingesetzt, um durch eine einmalige Bremsung das durch hohes Schwungmoment bedingte lange Auslaufen abzukürzen, wobei die drehenden Teile des Motors in der zu stoppenden Drehmasse enthalten sind. Die in der DOS 29 19 068 offenbarte Bremseinrichtung hat die Stillsetzung des Messers zur Aufgabe, das hohe Schwungmoment des Messerbalkens durch Freigabe eines "Totmannhebels" zum Stillstand zu bringen. Die Vergaser-Dros­ selklappenstellung des zum Stillstand zu bringenden Motors wird gleichzeitig in Leerlaufstellung gebracht. Diese Lösung wird den neuen Bestimmungen nicht mehr gerecht, wonach das Aggregat kpl. innerhalb weniger sec. stillzusetzen ist. Außer­ dem ist ein Restrisiko, ähnlich dem bei Kettensägen, nicht auszuschließen.
Für den vorliegenden speziellen Fall einer Aggregate-Kon­ struktion mit einer starren Verbindung von Motor und Gerät ergibt sich über die vorgenannten Anwendungsfälle und über die durchaus brauchbaren Konstruktionen derselben hinaus die Aufga­ be, die Bandbremse dem Motor zuzuordnen, eine platzsparende und kostengünstige Ausführung zu realisieren und eine mechani­ sche Koppelung der Bandbremse zu bestimmten Bedienungsorganen einzurichten.
Die Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 beschrieben.
Die Aufgabe, nämlich das Einrücken der Bandbremse mit dem Ab­ stellen des Motors zu koppeln, wird durch eine in ihrer Kraft exakt berechneten und voreingestellten Zugfeder gelöst, die das Bremsband anzieht, sobald ein Zugseil bedienungsbedingt freigegeben wird. Diese Freigabe muß direkt mit der Unterbre­ chung des Zündstromes gekoppelt sein, was jedoch nicht Gegen­ stand dieser Verbindung ist.
Durch die Freigabebewegung des Bedienungsorgans wird also so­ fort nach dem Kurzschließen des Zündstromes über einen Bowden­ zug die Bandbremse in Tätigkeit gesetzt, die mittels einer Zugfeder eine dosierte Zugkraft am Bremsband bewirkt. Diese Feder ist derart vorgespannt, daß die Kraft ausreicht, die Drehmassen des Aggregats und des mit diesem starr verbundenen Motors in der vorgeschriebenen Zeit abzubremsen. Vorteilhaft ist ein nacktes Band ohne Belag, da dieses den Anforderungen dann genügt, wenn die richtige Material- und Durchmesserwahl getroffen worden ist. So ist die Placierung der Bandbremse um das Hohlrad der Motorzündanlage herum der Ort, wo im wesentli­ chen kein zusätzlicher Bauraum benötigt wird.
Da es sich, wie bereits erwähnt, um ein belagloses Bremsband handelt, so ist die Materialwahl der Reibpartner von Bedeu­ tung: So wird ein Polrad aus Stahl, beispielsweise von einem mit gerichteten Fasern gefülltem Bremsband, in ausreichend kurzer Zeit abgebremst. Dies ist eine ähnlich gute Paarung, wie beispielsweise eine solche aus einem Aluminium-Polrad mit einem Bremsband aus nicht magnetisierbarem Stahl.
Das nackte Bremsband legt sich in geringem, aber gleichmäßigem Abstand in Bereitschaftsstellung, um das Polrad herum nach außen an, wobei der geringe Platzbedarf eines derart flachen Bremsbandes ein wichtiges Argument für den Motorhersteller ist, der eine ganze Modellreihe für die wahlweise Verwendung einer Bandbremse auslegen kann. Die Gleichmäßigkeit des Abstan­ des wird durch Gehäusevorsprünge oder Rippen erzeugt, deren konzentrische Kontur bereits in der Gußform vorhanden oder aber später angedreht ist.
Schließlich liegt der Vorteil in der Verwendung eines derart ausgerüsteten Motors in der Mehrfach-Verwendung, entweder bei verschiedenartigen Aggregaten oder aber bei verschiedenen Herstellern artgleicher Aggregate.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung veran­ schaulicht. Sie zeigt die Anordnung einer Bandbremse am Polrad eines Verbrennungsmotors.
Wird mit 1 ein Bremsband und mit 3 ein Polrad eines Verbren­ nungsmotors bezeichnet, so bilden diese beiden Elemente eine Bremseinrichtung, deren Wirkung von dem Hebel 13 herbeigeführt wird, der im Motorgehäuse 21 am Drehpunkt 5 gelagert ist. Am kurzen Schenkel des Hebels 13 ist vom Drehpunkt 5 aus gesehen das Bremsband 1 am Einhängepunkt 11 mit dem Hebel 13 verbun­ den, von wo aus es um das Polrad 3 im Abstand a) herumgeführt wird, dieses etwa zu zwei Dritteln seines Umfangs umgreift und am Fixpunkt 15 im Motorgehäuse 21 eingehängt ist. Auf seiner das Polrad 3 umhüllenden Strecke wird der Abstand a) des Brems­ bandes 1 vom Polrad 3 in der frei gegebenen Lage durch distanz­ haltende Gehäusevorsprünge 17 oder aber durch andere Gehäusean­ formungen, wie z. B. durch die Gehäuse-Kontur 19 oder aber durch eine umlaufende Rippe o. ä. garantiert, wodurch sich ein relativ kleiner Einrückweg ergibt, sofern der Abstand a) aus­ reichend klein gehalten wird. Am langen Schenkel des Hebels 13 ist eine Einhängeöse 23 für eine Zugfeder 7 angeordnet, deren anderes Ende am Gehäuse 21 befestigt ist und die mit einer bestimmten Zugvorspannung montiert ist. Diese Zugfeder 7 wirkt gegen einen Seilzug 9, der am Einhängepunkt 25 am Hebel 13 befestigt ist. Der Seilzug 9 ist mit dem Bedienungsorgan des Gerätes verbunden, was jenen freigibt, wenn die Benutzung - gewollt oder ungewollt - durch Loslassen dieses Organs einge­ leitet wird. Der Abstand a) ist neben der Längung des Bremsban­ des 1 beim Bremsvorgang in erster Linie der Verursacher von Hebelweg und Totgang, weshalb man versucht, diesen möglichst klein zu halten.
Bei Freigabe bzw. Loslassen des Bedienungsorgans zieht die Zugfeder 7 den Hebel 13 aus der gestrichelt gezeichneten in die ausgezogen gezeichnete Position und das Bremsband 1 legt sich in einem Umfang von mehr als der Hälfte um das Polrad 3 und bewirkt gemäß der Vorspannung der Zugfeder 7 eine reprodu­ zierbare Auslaufzeit des Aggregats, die jeweils einer bestimm­ ten Drehzahl und Abtriebslast zugeordnet ist.
Hier nicht dargestellt ist ein Unterbrecher der Zündanlage, dessen Betätigung mit dem Seilzug 9 gekoppelt ist, wobei der Kurzschluß innerhalb der Totgangbewegung des Hebels 13 zu erfolgen hat, während sich das Bremsband 1 aus der gestrichelt dargestellten außenliegenden Position in die ausgezogen darge­ stellte am Polrad 3 anliegende Position bewegt. Zum Zeitpunkt des Bremsbeginns ist somit sichergestellt, daß keine die Brems­ wirkung störende Zündung des Verbrennungsmotors mehr erfolgt.

Claims (9)

1. Bandbremse zum Stillsetzen und Abbremsen von Geräten, die von einem Verbrennungsmotor angetrieben werden, mit diesem starr gekoppelt sind und aus Sicherheitsgründen nach dem Abstellen nur eine erlaubte kurze Zeitdauer nachlaufen dürfen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsband (1) direkt um das Polrad (3) der Zündanlage des Verbrennungsmo­ tors herum angeordnet ist und daß durch die Gestaltung des Motorgehäuses (21) Mittel (17, 19) angebracht sind, die das Bremsband (1) mit in abgehobenem Zustand in einem zum Polrad gleichmäßigem Abstand a) festlegen.
2. Bandbremse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswirkung der Bandbremse durch Freigabe des Seilzuges (9) und durch die Wirkung der Zugfe­ der (7) mit der Unterbrechung des Zündstromes für den Verbrennungsmotor gekoppelt ist und daß diese Unterbre­ chung während der Totgangzeit der Bremseinrichtung er­ folgt.
3. Bandbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bremsband (1) ohne Belag oder sonstige bremswirkungserhöhende Materialen ausgeführt ist.
4. Bandbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bremsband (1) aus einem zugfesten Mate­ rial besteht, beispielsweise aus Kunststoff mit einer gerichteten Faserfüllung, wobei durch die Wahl des Mate­ rials für das Polrad (3) beispielsweise Stahl- oder Zink­ spritzguß, eine Material-Reibpaarung entsteht, die den Anforderungen an die Verzögerungs-Zeitvorgaben genügt.
5. Bandbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bremsband (1) aus einem nicht magneti­ sierbaren Stahlmaterial besteht.
6. Bandbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung des überall gleichen Abstandes (a) zum Polrad (3) für den Entlastungsfall (Betrieb) aus Gehäusevorsprüngen (17) bestehen, deren Berührflächen mit dem Bremsband (1) konzentrisch zur Polradmitte verlaufen.
7. Bandbremse nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung des überall glei­ chen Abstandes (a) zum Polrad für den Entlastungsfall (Betrieb) aus einer Gehäusekontur (19) oder einer vorsprin­ genden Gehäuserippe besteht, deren Berührflächen mit dem Bremsband (1) konzentrisch zur Polradmitte verlaufen.
8. Bandbremse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hebel (13) zur Betätigung des Bremsban­ des (1) aus Kunststoff oder ähnlich geartetem leichtem Material besteht.
9. Bandbremse nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polrad (3) aus einer Aluminiumlegierung besteht.
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