DE4125842A1 - Lastabhaengiger bremskraftregler mit elektromagnetischer steuerung des schliessdruckes - Google Patents
Lastabhaengiger bremskraftregler mit elektromagnetischer steuerung des schliessdruckesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bremskraftregler ge
mäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 30 02 006 ist ein gattungsgemäßer Bremskraft
regler bekannt. Dieser weist eine Gehäusebohrung mit einem
axial verschiebbaren Stufenkolben auf, welcher mit seinem
kleineren Durchmesser abgedichtet in einen druckmittelfreien
Raum ragt und mit seinem größeren Durchmesser dichtend an der
Bohrungswand anliegt. Dadurch unterteilt der Stufenkolben die
Bohrung in einen Einlaß- und einen Auslaßraum, welche über
ein Regelventil im Stufenkolben miteinander verbindbar sind.
Bei drucklosem Einlaßraum wird das Ventil von einem Ventil
stößel offengehalten, der an einer die Bohrung begrenzenden
Stirnwand im Anschlag ist.
Der in den druckmittelfreien Raum ragende Abschnitt des Stu
fenkolbens wird von der Druckkraft einer Regelfeder zur
Bohrung hin beaufschlagt. Auf der dem Stufenkolben abge
wandten Seite der Steuerfeder ist ein Elektromagnet mit einem
Stößel angeordnet, von welchem - abhängig von der an die Mag
netspule angelegten Spannung - die Vorspannung der Regelfeder
variiert werden kann, in dem diese mehr oder weniger durch
den Stößel zusammengedrückt wird.
Bei stark komprimierter Regelfeder wirkt auf den Stufenkolben
eine große Druckkraft, so daß er sich erst bei großem Druck
gegen diese Druckkraft verschiebt und ein Schließen des Re
gelventils erlaubt. Bei nur schwach komprimierter Regelfeder
liegt der Schließdruck entsprechend niedriger.
Allerdings sind zum Zusammendrücken der Regelfeder ver
gleichsweise große Stellkräfte erforderlich, die nur durch
ein starkes Magnetfeld aufgebracht werden können. Die Folge
sind hohe Spannungen und große Spulen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen
Bremskraftregler mit elektromagnetischer Steuerung des
Schließdruckes zu schaffen, bei welchem nur niedrige Stell
kräfte des Elektromagneten benötigt werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des kennzeich
nenden Teils des Hauptanspruchs.
Das Prinzip der Erfindung liegt also darin, daß das Stell
glied nicht gegen die Druckkraft der Regelfeder arbeiten muß,
so daß schon kleine Stellkräfte zur lastabhängigen Einstellung
des Schließdruckes ausreichen.
Die Anordnung der Regelfeder zwischen zwei gehäusefesten An
schlägen stellt eine einfache konkrete Ausgestaltung dar.
In dem für die Regelfeder eine progressive Kennlinie gewählt
wird und der Regelkolbenhub bis zur Beaufschlagung durch die
Regelfeder durch das Stellglied variierbar ist, ist je nach
Beladung des Fahrzeugs ein unterschiedlicher Kolbenhub gegen
die Regelfeder erforderlich, bis der Ventilschließweg über
wunden ist. Das heißt, daß die Regelfederspannung beim
Schließen des Ventils und somit auch der erforderliche
Schließdruck von der Position des Stellglieds abhängen.
Vorteilhafterweise werden Ventilschließweg, Regelkolbenhub
und Anordnung der gehäusefesten Anschläge so gewählt, daß der
Regelkolben immer spätestens unmittelbar vor Überwindung des
Ventilschließweges von der Regelfeder beaufschlagt wird, so
daß auch ein Defekt der elektrischen Ansteuerung nicht dazu
führen kann, daß das Regelventil sich schon bei kleinen Drüc
ken schließt. Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs
form anhand von drei Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Bremskraftregler;
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt desselben Bremskraftreglers in
drucklosem Zustand bei schwerbeladenem Fahrzeug;
Fig. 3 zeigt denselben Ausschnitt des drucklosen Bremskraft
reglers bei leicht beladenem Fahrzeug.
Fig. 1 stellt die Anordnung der Funktionselemente dar, unmit
telbar nachdem die Beaufschlagung des Regelkolbens durch die
Kraft der Regelfeder eingesetzt hat. Die linke Bildhälfte
entspricht einer schweren Beladung mit erhöhtem Schließdruck,
während die rechte Bildhälfte einer leichten Beladung zuzu
ordnen ist.
Der Bremskraftregler 1 weist im Gehäuse 2 eine dem Stand der
Technik entsprechende Regeleinheit auf. Diese besitzt in der
Bohrung 3 den gestuften Regelkolben 4, der mit seinem dicker
en Abschnitt 5 den Einlaßraum 7 vom Auslaßraum 8 abdichtet
und mit seinem dünneren Abschnitt 6 vom Einlaßraum 7 abge
dichtet in den druckmittelfreien Raum 9 ragt. Im Abschnitt 5
besitzt der Regelkolben 4 eine Axialbohrung 10, in welcher
das Ventilschließglied 11 angeordnet ist und von der Druckfe
der 12 zum Ventilsitz 13 hin beaufschlagt wird. Ventil
schließglied 11 und Ventilsitz 13 bilden das Regelventil. So
lange der Druck im Einlaßraum 7 unter dem Schließdruck des
Regelventils liegt, hält der Ventilstößel 14 das Ventil
schließglied 11 auf Abstand vom Ventilsitz 13.
Alle zur Einstellung des Schließdruckes dienenden Elemente
kommen nicht mit Druckmittel in Berührung.
Der dargestellte Bremskraftregler ist in Twin-Bauweise ge
fertigt, das heißt eine zweite identische Regelanordnung be
findet sich nicht sichtbar hinter der ersten. Beide Regel
kolben werden durch den gemeinsamen Waagebalken 15 angesteu
ert, der zwischen den Regelkolben kippbar am Steuerstößel 16
anliegt. Bei Einfachreglern erübrigt sich der Waagebalken 15,
und Steuerstößel 16 wirkt dann direkt auf den Regelkolben 4
ein. Soweit ist dieser Bremskraftregler durch den Stand der
Technik nachgewiesen.
Mit dem Steuerstößel 16 ist der Hohlzylinder 17 fest verbun
den. Die Innenwand des Holzylinders 17 besitzt zum offenen
Ende hin die konische Erweiterung 18. Der Hohlzylinder 17
ragt in den Federtopf 19, der sich aus der inneren zylin
drischen Wand 20, der äußeren zylindrischen Wand 21, dem
ringförmigen Boden 22, der die Wände 20 und 21 an ihrem dem
Regelkolben 4 abgewandten Ende verbindet, sowie dem Teller
rand 23, der am anderen Ende der äußeren Wand 21 angebracht
ist und welcher von der Regelfeder 24 belastet wird, zusammen.
Im Ruhezustand wird die axiale Länge der Regelfeder 24 durch
die an das Gehäuse 2 angestemmte Gehäusehülse 25 einerseits
und die zwischen Gehäusehülse 25 und Gehäuse 2 eingeklemmte
Ringplatte 26 andererseits anschlagmäßig begrenzt.
Die innere Wand 20 des Federtopfes 19 besitzt radiale Durch
brüche 27, in denen radial beweglich die Kugeln 28 gelagert
sind.
In die Mitte des Federtopfes 19 ragt der Ankerstößel 29, der
am Magnetanker 30 befestigt ist. Dieser liegt axial ver
schiebbar im Innern der Spule 31 und wird bei stromloser Spu
le 31 durch die Druckfeder 33 vom verstemmten Magnetkern 32
weg in Richtung auf den Regelkolben 4 hingedrückt. Verglichen
mit der Regelfeder 24 ist die Druckfeder 33 sehr schwach und
kann durch die bei stromdurchflossener Spule auf den Magnet
anker 30 ausgeübte Kraft leicht zusammengedrückt werden.
Der Ankerstößel 29 setzt sich zusammen aus einem dicken zy
lindrischen Abschnitt 34, dessen Durchmesser nahezu dem In
nendurchmesser der inneren Wand 20 entspricht, einer ko
nischen Verjüngung 35, deren Neigungswinkel zur Achse 36
kleiner ist als der der konischen Erweiterung 18 des Hohl
zylinders 17, und aus einem dünnen zylindrischen Abschnitt
37, dessen Abstand zum Hohlzylinder 17 etwa so groß ist wie
der Durchmesser der Kugeln 28.
Diese räumliche Anordnung ermöglicht die im folgenden be
schriebene Funktionsweise. Dazu werden zunächst Fig. 2 und
die linke Bildhälfte von Fig. 1 betrachtet, welche beide für
eine schwere Fahrzeugbeladung gelten.
Bei unbetätigter Bremse - entsprechend Fig. 2 -, das heißt
bei drucklosem Einlaßraum 7, ist der Regelkolben 4 ganz zu
rückgefahren, und mit ihm der Steuerstößel 16 mitsamt dem
Hohlzylinder 17. Der Tellerrand 23 des Federtopfes 19 wird
von der Regelfeder 24 an der Ringplatte 26 im Anschlag gehal
ten. Bei schwerer Beladung führt die Spule 31 nur schwachen
Strom, so daß der Magnetanker 30 sich mit dem Ankerstößel 29
weit aus der Spule 31 in den Federtopf 19 hineinschiebt. Dem
entsprechend liegen die Kugeln 28 in einem dickeren Axialbe
reich der Verjüngung 35.
Sobald im Einlaßraum 7 Druck aufgebaut wird, setzt sich der
Regelkolben 4 - nach Überwindung möglicher Reibkräfte - zur
Spule 31 hin in Bewegung, da die Regelfeder 24 im Anschlag
liegt und noch nicht auf den Regelkolben 4 wirkt. Weil die
Kugeln 28 radial weit außen liegen, kommt die Erweiterung 18
des Hohlzylinders 17 aber schon nach kurzem Weg in Eingriff
mit dem Federtopf 23. Ab dieser Position gemäß Fig. 1 wirkt
auf den Regelkolben 4 die Regelfeder 24 sowie die gegen die
Regelfeder 24 zu vernachlässigende Druckfeder 33. Bis der Re
gelkolben 4 den Ventilschließweg zurückgelegt hat, das heißt
den Weg, bis der Ventilstößel 14 das Ventilschließglied 11
nicht mehr vom Ventilsitz 13 abhebt, muß die Regelfeder 24
weiter zusammengedrückt werden. Ihre progressive Kennlinie
bewirkt, daß auf den Regelkolben 4 nach zurückgelegtem Ven
tilschließweg eine wesentlich größere Druckkraft einwirkt als
unmittelbar nach dem Eingriff von Hohlzylinder 17 mit Feder
topf 23. Der Schließdruck ist somit erhöht. Dadurch, daß die
Verjüngung 35 und die Erweiterung 18 in Richtung der Kraft
der Regelfeder 24 spitzwinklig aufeinander zulaufen - bedingt
durch die unterschiedlichen Neigungswinkel zur Achse 36 -,
wird ein Formschluß erzielt, der ein Durchrutschen der Kugeln
28 mit dem Federtopf 19 auf den Steuerstößel 16 zu verhindert.
Bei schwach beladenem Fahrzeug ist der Spulenstrom stärker.
Der Magnetanker 30 wird ins Innere der Spule 31 gezogen, so daß
die radiale Verschiebung der Kugeln 28 nach innen von ei
nem dünneren Bereich der Verjüngung 35 begrenzt wird. Bei
drucklosem Einlaßraum entsprechen hier die axialen Positionen
gemäß Fig. 3 von Kugeln 28, Federtopf 23, Regelfeder 24 und
Hohlzylinder 17 samt Steuerstößel 16 denen in Fig. 2.
Bei Druckaufbau fährt auch hier der Regelkolben bis zum Ein
griff mit der Regelfeder 24 gemäß der rechten Hälfte von Fig.
1. Durch die weiter innen liegenden Kugeln 28 ist dieser Weg
aber länger als bei schwer beladenem Fahrzeug und nur um
weniges kürzer als der Ventilschließweg. Daher ist die auf
den Regelkolben einwirkende Federkraft beim Schließen des
Regelventils 11/13 nur wenig größer als die durch die
Position der Ringplatte 26 definierte Vorspannung der Regel
feder 24. Der Schließdruck ist demzufolge niedrig.
Die Bedeutung der als Anschlag dienenden Ringplatte 26 wird
klar, wenn man sich einen Lastwechsel von leichter zu schwe
rer Fahrzeugbeladung vorstellt. Angenommen, der Einlaßraum 7
sei drucklos, der Regelkolben 4 und der Ankerstößel 29 seien
auf größtmöglichem Abstand voneinander. Ohne die Ringplatte
26 würde der Federtopf 13, der Kraft der Regelfeder 24 fol
gend, bis auf Anschlag am Hohlzylinder 17 fahren. Die Kugeln
28 lägen, wenn sie nicht sogar aus ihren Durchbrüchen 27 her
ausfielen, so eng zusammengerückt, daß es unmöglich wäre, bei
einer folgenden Fahrzeugbeladung den Ankerstößel 29 der
Beladung entsprechend in das Innere des Federtopfes 19 zu
schieben. Nur durch die Ringplatte 26 wird diese Schwierig
keit behoben.
Bezugszeichenliste
1 Bremskraftregler
2 Gehäuse
3 Bohrung
4 Regelkolben
5 Abschnitt
6 Abschnitt
7 Einlaßraum
9 Raum
10 Axialbohrung
11 Ventilschließglied
12 Druckfeder
13 Ventilsitz
14 Ventilstößel
15 Waagebalken
16 Steuerstößel
17 Hohlzylinder
18 Erweiterung
19 Federtopf
20 Wand
21 Wand
22 Boden
23 Tellerrand
24 Regelfeder
25 Gehäusehülse
26 Ringplatte
27 Durchbrüche
28 Kugeln
29 Ankerstößel
30 Magnetanker
31 Spule
32 Magnetkern
33 Druckfeder
34 Abschnitt
35 Verjüngung
36 Achse
37 Abschnitt
2 Gehäuse
3 Bohrung
4 Regelkolben
5 Abschnitt
6 Abschnitt
7 Einlaßraum
9 Raum
10 Axialbohrung
11 Ventilschließglied
12 Druckfeder
13 Ventilsitz
14 Ventilstößel
15 Waagebalken
16 Steuerstößel
17 Hohlzylinder
18 Erweiterung
19 Federtopf
20 Wand
21 Wand
22 Boden
23 Tellerrand
24 Regelfeder
25 Gehäusehülse
26 Ringplatte
27 Durchbrüche
28 Kugeln
29 Ankerstößel
30 Magnetanker
31 Spule
32 Magnetkern
33 Druckfeder
34 Abschnitt
35 Verjüngung
36 Achse
37 Abschnitt
Claims (6)
1. Lastabhängiger Bremskraftregler für eine hydraulische
Fahrzeugbremsanlage, mit mindestens einem in einem Gehäu
se verschiebbar angeordneten, gestuften Regelkolben, mit
einem Regelventil zwischen einem Einlaßraum und einem
Auslaßraum, welches bei drucklosem Einlaßraum geöffnet
ist und unter Druck durch Hub des Riegelkolbens über ei
nen Ventilschließweg hinaus schließbar ist, mit einer
vorgespannten Druckfeder als Regelfeder, die dem Schlie
ßen des Regelventils entgegen wirkt, und mit einem elek
tromagnetisch betätigten Stellglied, durch dessen Posi
tion der Schließdruck des Regelventils lastabhängig ein
stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
bei drucklosem Einlaßraum (7) unabhängig vom Beladungszu
stand des Fahrzeugs das Stellglied (29) zu keiner Zeit
von der Kraft der Regelfeder (24) beaufschlagt ist, son
dern nur von Kräften, die ausschließlich der lastabhäng
igen Positionierung des Stellglieds (29) dienen.
2. Bremskraftregler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspannung der
Regelfeder (24) unabhängig vom Beladungszustand des Fahr
zeugs ist und durch zwei gehäusefeste Anschläge (25, 26)
bestimmt ist.
3. Bremskraftregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regelfeder (24) eine
progressive Kennlinie besitzt und daß das Stellglied (29)
durch Verschiebung festlegt, bei welchem Hub des Regel
kolbens (4) eine axiale Beaufschlagung des Regelkolbens
(4) durch die Kraft der Regelfeder (24) einsetzt.
4. Bremskraftregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Re
gelkolbens (4) bis zur Beaufschlagung durch die Regelfe
der (24) immer größer als null und kleiner der Ventil
schließweg des Regelventils (11/13) ist.
5. Bremskraftregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß das elektromagnetisch betätigte Stellorgan eine elektrische Spule (31) aufweist, in deren Kern ein Mag netanker (30) verschiebbar geführt ist, an welchem ein Steuerstößel (29), bestehend aus einem ersten zylin drischen Abschnitt (34), einer konischen Verjüngung (35) und einem zweiten zylindrischen Abschnitt (36) mit klein erem Durchmesser als dem des ersten befestigt ist,
- b) daß dieser Steuerstößel (29) zum Teil in einen Feder topf (19) ragt, der eine innere und eine äußere zylin drische Wand (20, 21) besitzt, welche Wände (20, 21) über einen ringförmigen Boden (22) an ihren spulenseitigen En den miteinander verbunden sind, wobei die äußere Wand (21) an dem der Spule (31) abgewandten Ende einen nach außen gerichteten Tellerrand (23) besitzt, auf den die Regelfeder (24) einwirkt und der bei drucklosem Einlaß raum (7) an einem der gehäusefesten Anschläge (25, 26) anliegt, und wobei die innere zylindrische Wand (20) mit radialen Durchbrüchen (27) versehen ist, in denen jeweils eine Kugel (28) radial beweglich gelagert ist und
- c) daß in den Zwischenraum zwischen äußerer Wand (21) und innerer Wand (20) zumindest zum Teil ein Hohlzylinder (17) ragt, dessen Innendurchmesser sich zur Spule hin ko nisch erweitert (Erweiterung 18) und welcher Hohlzylinder (17) an seinem der Spule (31) abgewandten Ende fest mit einem Steuerstößel (16) zur Beaufschlagung des Regelkol bens (4) verbunden ist.
6. Bremskraftregler nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel der konischen
Verjüngung (35) des Steuerstößels (29) kleiner ist als
der Winkel der konischen Erweiterung (18) des Hohl
zylinders (17).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914125842 DE4125842A1 (de) | 1991-08-03 | 1991-08-03 | Lastabhaengiger bremskraftregler mit elektromagnetischer steuerung des schliessdruckes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914125842 DE4125842A1 (de) | 1991-08-03 | 1991-08-03 | Lastabhaengiger bremskraftregler mit elektromagnetischer steuerung des schliessdruckes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4125842A1 true DE4125842A1 (de) | 1993-02-04 |
Family
ID=6437692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914125842 Ceased DE4125842A1 (de) | 1991-08-03 | 1991-08-03 | Lastabhaengiger bremskraftregler mit elektromagnetischer steuerung des schliessdruckes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4125842A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2057973A1 (de) * | 1970-11-25 | 1972-06-08 | Bosch Gmbh Robert | Bremskraftregelanlage |
DE3002006A1 (de) * | 1979-01-23 | 1980-07-31 | Nissan Motor | Bremsdruckregler fuer ein hydraulisches fahrzeug-bremssystem |
DE3209248A1 (de) * | 1982-03-13 | 1983-09-29 | Graubremse Gmbh, 6900 Heidelberg | Lastabhaengiger bremskraftregler fuer nutzfahrzeuge |
-
1991
- 1991-08-03 DE DE19914125842 patent/DE4125842A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2057973A1 (de) * | 1970-11-25 | 1972-06-08 | Bosch Gmbh Robert | Bremskraftregelanlage |
DE3002006A1 (de) * | 1979-01-23 | 1980-07-31 | Nissan Motor | Bremsdruckregler fuer ein hydraulisches fahrzeug-bremssystem |
DE3209248A1 (de) * | 1982-03-13 | 1983-09-29 | Graubremse Gmbh, 6900 Heidelberg | Lastabhaengiger bremskraftregler fuer nutzfahrzeuge |
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