DE4125779C1 - Transverse flux reluctance electric machine - has passive rotor with field excitation from stator windings in form of circular coils coaxial with machine axis - Google Patents
Transverse flux reluctance electric machine - has passive rotor with field excitation from stator windings in form of circular coils coaxial with machine axisInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Maschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie aus dem
Aufsatz von L. Unnewehr und W. Koch: "An axial air-gap
reluctance motor for variable speed applications" im JEEE
Transactions on Power Apparatus and Systems, vol. PAS-93,
no. 1, Jan./Feb. 1974, Seiten 367 bis 376, insbesondere
Fig. 7 auf S. 371 bekannt ist. Eine solche Maschine stellt
aufgrund der Anordnung ihres magnetischen Kreises eine
Transversalflußmaschine (TFE) dar.
Transversalflußmaschinen mit passivem Rotor und Felderre
gung durch die Statorwicklung ermöglichen eine einfach her
stellbare Bauform. Anordnungen von einfach- und doppelt ge
zahntem Rotor sind grundsätzlich bekannt. Elektrisch er
regte Maschinen mit der Erregerwicklung im Stator und einem
passivem Rotor gehören zur Gruppe der Reluktanzmaschinen.
Hervorgehoben wird meist das Entwicklungsziel, daß im Ver
gleich zu anderen bekannten Maschinenbauformen sich her
stellungstechnisch einfache Konzepte verwirklichen lassen.
Als wichtiger Nachteil der bisher bekannten Reluktanzvari
anten, z. B. nach DE-OS 16 13 758, DE 38 21 660 C1 oder DE
39 27 454 A1, ist ihre vergleichsweise geringe Kraftdichte
(z. B. berechnet als Umfangskraft, bezogen auf die
Bohrungsoberfläche) zu erwähnen. Die Einsatzmöglichkeiten
sind deshalb überall dort beschränkt, wo hohe
Kompaktheitsgrade (kleine Massen, kleine Abmessungen)
gefordert werden.
Es werden deshalb verbesserte Bauformen
gesucht, die bei Wahrung einfacher herstellungstechnischer
Voraussetzungen eine Steigerung der Kraftdichte gegenüber
bereits bekannten Lösungen ermöglichen. Die Aufgabe besteht
somit darin, einfach herstellbare Stator- und Rotor-
Bauelementformen anzugeben, die über den beschriebenen
Stand der Technik hinausgehend eine erhöhte Kraftdichte
bzw. hohen Kompaktheitsgrad ohne hohen Wicklungsaufwand bei
günstigen Betriebsbedingungen ermöglichen.
Der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegende Stand
der Technik nach JEEE 1974 am angegebenen Ort stellt für
diese Aufgabe bereits eine zweckmäßige Lösung dar, bei
welcher für den von einer ringförmigen Spule
hervorgerufenen Fluß vier Arbeitsluftspalte in Reihe
geschaltet sind. Einen anderen Lösungsweg geht die
Erfindung, wie sie in den Ansprüchen 1, 2 oder 3 angegeben
ist: Die achsparallelen Nuten in den Weicheisenelementen
ermöglichen einen besonders einfachen Zusammenbau der
vorgefertigten Stator- und Rotorteile durch axiales
Zusammenfügen. Hierdurch ergibt sich zugleich eine sehr
einfache, konzentrierte Bauweise.
Die nachfolgende Beschreibung, mit der Erläuterung durch 5
Figuren zeigt Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Lösungswegs für die gestellte Aufgabe.
Die Darstellungen der Fig. 1 bis 5 zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Den Kennlinienverlauf der Kraftdichte als Funktion
der Polteilung für eine TFE-Magnetkreisanordnung
mit den angegebenen Daten.
Fig. 2a Darstellung einer viersträngigen TFE-Maschine mit
zwei Teilrotoren.
Fig. 2b Seitenansicht mit ausschnittsweiser Darstellung
von Polelementen und Ringwicklung.
Fig. 2c Darstellung der doppelt gezahnten, ringförmigen
Rotoren mit dem Radius angepaßter Teilung.
Fig. 3 eine Maschine mit vier Wicklungssträngen und einem
doppelseitigem Mittelrotor; Alternativentwurf zu
Fig. 2a.
Fig. 4 Beispiel für Kraftdichtekennlinien bei Anwendung
von Blenden aus Permanentmagnet-Material.
Fig. 5 Querschnitt einer Linearmotoranordnung. Ausführung
des aktiven Teils mit unsymmetrischen Zahnflanken
zur Tragkrafterzeugung.
Besonders bekannt sind aus der Fachliteratur Beschreibungen
von Reluktanzmaschinen, bei denen die durch das magnetische
Feld übertragenen Kräfte einem einseitig gezahnten Rotor
(mit z. B. 6 Zähnen gegenüber 8 Statorzähnen) übertragen
wird. Eine solche Anordnung wird durch 4 Spulenpaare, die
den 8 Statorzähnen zugeordnet sind, mit Gleichstrom-Pulsen
(Gleichstrom mit überlagerter Wechselstromkomponente) er
regt, die stellungsabhängig mit Hilfe eines Wechselrichters
aufgeschaltet werden. Das magnetische Feld wird quer zur
Achsrichtung in einem geblechten, weichmagnetischen Kreis
geführt; der Luftspalt ist verhältnismäßig klein. Zur Er
zeugung von größeren tangentialen Kräften wird eine hohe
Luftspaltinduktion gefordert, die ihrerseits durch aus
reichend große elektrische Durchflutungen (je Nut zwischen
den Statorzähnen) erzeugt werden muß. Dies erfordert einen
Mindestabstand zwischen den Statorzähnen (und somit auch
eine Mindestpolteilung), der z. B. zwischen 4 und 5 cm
liegt.
Da die Kraftwirkung jeweils an den Zahnkanten entsteht, ist
durch den Mindestabstand der Kanten auch ein oberer Grenz
wert für die Kraftwirkung je cm Umfang (Kraftdichte) gege
ben. Maschinen dieser Bauform lassen sich nicht im Optimum
der Kraftdichte betreiben. Fig. 1 zeigt einen durch Simula
tionsrechnungen ermittelten Kraftdichteverlauf in Abhängig
keit von der Polteilung für ein festgelegtes Verhältnis von
Zahn- zu Nutbreite und für gegebenen Luftspalt. Es zeigt
sich, daß das Optimum der Kraftdichte bei sehr viel kleine
ren Polteilungen liegt. Somit sind Bauformen erwünscht, die
bei ausreichend großer elektrischer Durchflutung und ein
fachen Herstellungsbedingungen kleine Polteilungen zulas
sen. Insoweit sind Bauformvorschläge wie z. B. nach DE 38 21 60 C1
den Konzepten entsprechend DE-OS 16 13 758
überlegen.
Ein Schlüssel zu der erregerwicklungsbedingten Vorausset
zung für kleine Polteilungen liegt bei der Anwendung trans
versaler magnetischer Kreise (TF-Konzekt). Bei diesen Ma
gnetkreisen wird die elektrische Erregung durch in Umfangs
richtung verlaufende Wicklungsteile mit geringen Verlusten
und kleiner Kupfermasse aufgebracht. Die Blechebene der Ma
gnetkreise wird zweckmäßig quer zur Bewegungsrichtung ange
ordnet. Die Herstellung der Bleche kann in konventioneller
Form erfolgen, so, daß z. B. notwendige Nuten ausgestanzt
werden. Eine Herstellung durch Eisenpulver-Preßtechnik er
scheint bei höheren Frequenzen ebenfalls sehr geeignet. Die
grundsätzliche Anwendung des TF-Konzepts für elektrisch er
regte Maschinenvarianten wurde auch in DE 39 27 454 A1 be
schrieben. Die quer zur Bewegungsrichtung angeordneten
Weicheisenpfade sind dabei sowohl im Rotor als auch im Sta
tor in ähnlicher Weise ausgebildet.
Eine Steigerung der erzielbaren Kraftdichte kann dadurch
erreicht werden, daß die Zahl der kraftbildenden Zahnkanten
erhöht wird. Dabei ist zweckmäßig die Zahl der hierfür not
wendigen Wicklungen und mit ihr die Komplexität der Stator
anordnung (Geometrie des Weicheisenkörpers und der Wick
lungsanordnung) nicht zu vergrößern.
Der doppelt gezahnte Rotor ist ein bekanntes Beispiel für
den Versuch die Kraftdichte anzuheben. Bei der in diesem
Zusammenhang als bekannt anzuführenden Lösung (DE 38 21 660 C1)
wird der Rotor glockenförmig mit einer in der Teilung
übereinstimmenden Doppelzahnung (außen und innen)
hergestellt. Die Blechebene liegt quer zur Motorachse. Bei
geringer radialer Ringhöhe und nicht zu kleinen
Durchmessern ist eine Ausführung des Stators in der Form
möglich, daß innen und außen ausgeprägte Pole mit
entsprechender Erregerwicklung und einer der Läuferzahnung
entsprechenden gezahnten Poloberfläche angeordnet werden.
Maschinen dieser Art werden bevorzugt mit dreisträngigen
Erregerwicklungen betrieben. Die Teilung der gezahnten
Oberflächen von Stator und Rotor ist deutlich kleiner als
der Polbogen der Statorpole und kann nun den optimalen
geometrischen Forderungen entsprechen. Nachteilig ist
allerdings die aufwendige Herstellung des Doppelstators,
die sehr teuere Schnittwerkzeuge erfordert. Es ist weiter
nachteilig, daß in den Pollücken die kraftbildende Wirkung
entfällt und nur ein Teil des Umfangs (etwa 2/3) sich an
der Kraftbildung beteiligt. Weiter ist auch als ungünstig
anzusehen, daß die Bauform des Doppelstators für Maschinen
mittlerer und kleinerer Durchmesser aus geometrischen
Gründen kaum ausführbar ist. Mit Blick auf den zeitlichen
Verlauf des Drehmoments erscheint weiter auch eine
(mindestens um 1) vergrößerte Strangzahl der Wicklung
erwünscht. Dies beruht wesentlich darauf, daß die
Drehmomentwelligkeit bei Reluktanzmaschinen größer ist als
die normaler Synchronmaschinen. Der Grund hierfür liegt
darin, daß die Kraftbildung auf Zugkräfte beschränkt ist
und damit eine Lücke aufweist. Beim Auswandern des Rotor
zahns aus dem Statorzahnbereich wird durch Entregung
(stromlose Phase) die Kraftwirkung auf null gesetzt.
Durch die Anwendung des transversalen Magnetkreises im Sta
tor in Kombination mit einem doppelt gezahnten Rotor lassen
sich bestehende Nachteile der bisher bekannten Lösungen
vermeiden und außerordentlich positive Merkmale für Betrieb
und Herstellung der erfindungsgemäßen Bauform erzielen.
- - Die erfindungsgemäße Anordnung entspricht dabei den gewünschten geometrischen Bedingungen der optimalen Auslegung zur Erzielung einer hohen Kraftdichte je Spalt.
- - Sie ergibt weiter durch die Anwendung des Doppelrotors die Möglichkeit, durch Verdoppelung der Zahnzahlen die Kraftwirkung ebenfalls zu verdoppeln.
- - Jedem doppelt gezahnten Rotorring wird dabei (in der Normalausführung bei kleineren und mittleren Maschinen größen) nur eine Ringwicklung mit minimalen Verlusten zu geordnet.
- - Je Motoreinheit werden vier Stränge eingesetzt, die einem Blechschnitt einfacher Geometrie (für den magnetischen Kreis der Statoranordnung) zugeordnet werden.
- - Sämtliche Magnetkreis-Einheiten des Stators werden dabei durch gleichartige Blechelemente hergestellt.
Der Querschnitt einer erfindungsgemäßen viersträngigen
Maschine ist in Fig. 2a dargestellt. Den vier Wicklungen a,
b, c und d zugeordnet sind vier Teilrotoren ar, br, cr und
dr mit Innen- und Außenzahnung. Sie sind entsprechend der
Betriebsweise in Umfangsrichtung gegenüber der Statorpaket-
Teilung versetzt. Die Ströme werden der Rotorstellung
entsprechend so ausgesteuert, daß im wesentlichen nur
anziehend wirkende Kräfte erzeugt werden. Die
Rotorblechelemente sind durch nichtmagnetische
Zwischenringe, z. B. aus Fasermaterial oder Aluminium mit
den Rotorscheiben verbunden, sofern diese aus
ferromagnetischem Material bestehen. Den beiden
Rotorscheiben R1 und R2 werden dadurch verhältnismäßig
geringe Drehmomentschwankungen übertragen, daß die beiden
kraftbildenden Teilrotoren je Seite um 180° versetzte
Zyklen aufweisen. Dies bedeutet, daß in der Kraftpause des
einen Stranges die Kraftbildung des zweiten Stranges
stattfindet. Durch die Drehmomentaddition beider
Rotorscheiben R1 und R2 entsteht ein sehr schwankungsarmes
Drehmoment. In der absoluten Größe erzeugt die beschriebene
Anordnung das Drehmoment von insgesamt acht Spaltbereichen
mit jeweils optimaler Zahnteilung.
Für den Betrieb der Maschine entsteht durch die am Umfang
gleichartige Verteilung der Kraftbildung eine zeitlich zwar
schwankende, aber örtlich homogene Beanspruchung. Hierdurch
werden Verformungen der Maschinenstruktur auf die am wenig
sten deformationsträchtige Nullverformung, also eine ra
diale, symmetrische Formänderung beschränkt. Ungünstige
Biegeverformungen elliptischer oder höherer Art - wie sie
bei bekannten Bauformen der Reluktanzvarianten vorkommen -
lassen sich so vermeiden. Die Anordnung des Magnetkreises
und die Wirkung der auf den Nutbereich des Stators sich
auswirkenden Normalkraftanregung hebt sich innerhalb des
Statorblechschnitts aufgrund der symmetrischen Kraftwirkung
ohne nennenswerte Verformung auf. Auch für den Rotorring
ergeben sich durch die gleichförmige Wirkung der Kraft am
Umfang minimale Schwingungsanregungen und ein Kleinstmaß an
Verformungen. Es werden somit nur kleine Schwingungsampli
tuden erreicht, wodurch Körperschall- und Luftschallanre
gungen reduziert werden.
Fig. 2b stellt einen Ausschnitt einer Seitenansicht dar,
wobei Wa, Wb die Stränge der Ringwicklung und PE die radial
angeordneten Polelemente zeigen. Wie angedeutet ist, lassen
sich bei Polelementen mit radialer Blechebene oder Pulver-
Preßtechnik auch unterschiedliche Dicken bzw. ein in der
Dicke abgesetztes Blechpaket leicht realisieren.
Die Ausführung der Rotor-Blechelemente mit Doppelzahnung
zeigt Fig. 2c in segmentförmigem Ausschnitt. Die jeweilige
Nutbreite der Teilrotoren ar und br wurde der sich radial
verändernden Teilung angepaßt. Bei Maschinen größeren
Durchmessers erscheint diese Anpassung weniger dringlich.
Es läßt sich dann durch Wahl einer mittleren Nutbreite ein
guter Kompromiß für eine Anordnung, die nur mit einem
Schnitt hergestellt wird, finden.
Fig. 3 stellt einen Maschinenquerschnitt dar, für den die
oben beschriebenen Merkmale in allen wesentlichen Punkten
ebenfalls zutreffen, bei dem aber die beiden Rotorscheiben
R1 und R2 zu einer Rotorscheibe R zusammengefaßt und der
Stator auf zwei Hälften gleichen Querschnitts aufgeteilt
ist. Diese zu Fig. 2 duale Anordnung läßt sich in zwei
Gehäuseschalen integrieren. Gegenüber Fig. 2 ist der
Statorblechschnitt halbiert. Hinsichtlich
Drehmomentwelligkeit und Deformationsunempfindlichkeit der
Struktur gilt Ähnliches wie bei Fig. 2.
Da Fig. 3 offenbar eine zu Fig. 2 gleichwertige Bauform
darstellt, liegt die Folgerung nahe, daß auch Kombinationen
beider Anordnungen den beschriebenen Hauptmerkmalen ent
sprechen. So ist z. B. ersichtlich, daß eine Maschinenanord
nung mit dem Statorkonzept nach Fig. 2a und zwei Doppel
rotoren nach Fig. 3 sowie den zu diesen Rotoren passenden
(ebenfalls Fig. 3 entsprechenden) Statoreinheiten zu einer
kombinierten Anordnung mit insgesamt 8 Wicklungssträngen
und einem verdoppelten Drehmoment führt. Die Maschine be
hält dabei den gleichen Durchmesser wie die Ausgangsanord
nungen. Dabei läßt sich der der Fig. 3 entsprechende Blech
schnitt, wie bereits erwähnt, aus dem zu Fig. 2a gehörenden
Schnitt durch einen zusätzlichen Trennungsvorgang herstel
len.
Weiter ist bemerkenswert, daß Maschinen mit größerem Durch
messer unter Beibehaltung von Polteilung und Wicklungs
durchflutung zu einem quadratisch vergrößerten Drehmoment
führen und dabei ebenfalls mit ein und demselben Blech
schnitt bzw. gleicher Preßform für die Statorelemente her
stellbar sind. Da sich auch das Schnittwerkzeug zur Her
stellung der Rotorzahnung nicht ändert, ergeben sich ein
fache Herstellungsbedingungen für Maschinen einer Bau
größenfamilie mit unterschiedlichem Durchmesser. Es sind
hierbei lediglich die ringförmigen Spulen, die Gehäuse
teile, der Rotor sowie die Hilfsvorrichtungen dem Durchmes
ser anzupassen.
Die Kühlung der Maschine wird entweder durch forcierte
Luftkühlung oder durch indirekte Wasserkühlung vorgenommen.
Die Wicklung läßt sich für Motorbetrieb, wie erwähnt, durch
gepulsten Gleichstrom mittels geeigneter Stellglieder
betreiben. Bei 4- bzw. 8-strängigen Spulenanordnungen der
Wicklung lassen sich die Stellglieder in einer H-Schaltung
mit je zwei Zu- und zwei Ableitungen und entsprechender
Ventilbestückung ausführen.
Aus der DE 39 27 454 A1 ist
weiter bekannt, daß eine Aufteilung der Wicklung in
gleichstrom- und wechselstromführenden Anteil zweckmäßig
sein kann. Die Stellglieder sind dann in der Form von 4-
Quadrantstellern für reduzierte Leistung auszulegen.
Der Gleichstromkreis kann ebenfalls über einen Spannungssteller
betrieben werden. Er läßt sich dabei zur
Drehmomentsteuerung mit heranziehen. Die Anwendung einer
Gleichstromwicklung ist sowohl für Motor- als auch für
Generatorbetrieb der Maschine zweckmäßig. Die Maschinen
sind für Generatorbetrieb einsetzbar und ermöglichen auch
die Energierückspeisung ins Netz, sofern beim
Netzgleichrichter der Rückspeiseforderung entsprochen wird.
Die Ausführung der elektrischerregten Transversalfluß
maschinen kann weiter durch einfache Mittel im Sinne einer
Kraftdichtesteigerung verbessert werden.
Es wurde bereits in DE 39 27 454 A1 auf die Möglichkeit verwiesen, durch
Permanentmagnete kleiner Abmessungen eine "Feldkonditionie
rung" vorzunehmen. Hierbei wird in jenen Bereichen, die
nicht zur Kraftbildung beitragen oder negative Kraftanteile
erzeugen, das magnetische Feld unterdrückt (Blendenwirkung
der Magnete). Die Magnete werden nahe den Kanten von Rotor-
und Statorzähnen (oder einseitig) angebracht.
Ihre Dicke ergibt sich entsprechend der durch die Statorwicklung dar
gestellten Magnetisierungswirkung. Bei Anwendung von Hoch
energie-Permanentmagneten ist die Dicke der Blenden im Be
reich weniger mm. Die Gesamtmasse des PM-Materials ist für
diese Anwendung wesentlich kleiner als für Synchronmaschi
nen mit normaler Permanentmagnetbestückung zur Felderre
gung. Dennoch ermöglicht die Anwendung der PM-Blenden eine
deutliche Steigerung der Kraftwirkungsintensität. Sie be
trägt bei zweiseitiger Anordnung etwa 80-100% der Kraft
wirkung, die bei ausschließlicher Erregung durch Spulen
ströme erzielt wird. Vorteilhaft ist dabei auch, daß durch
die Unterdrückung ineffizienter Feldanteile eine Entlastung
des Magnetkreises bewirkt wird. Sie führt zu einer geringe
ren Sättigungstendenz für die Kraft-Stromkennlinie und kann
dazu genutzt werden, daß die Maschinen zusätzlich mit höhe
ren Strömen und damit wiederum höheren Kraftdichten betrie
ben werden. Fig. 4 zeigt Kraft-Stromkennlinien für die Aus
führungen mit einseitig und doppelseitig angeordneten Blen
den im Vergleich zu einer Ausführung ohne Blenden.
Durch die Maßnahmen zur Intensivierung des Kraftbildungs
vorgangs und der günstigen geometrischen Anordnungen von
Rotor- und Statorelementen wird es möglich, die Maschinen
auch mit vergrößertem Luftspalt auszuführen. Der dabei er
zielbare Kraftdichtewert liegt dennoch erheblich über den
bisher erzielten Daten. Maschinen der beschriebenen Anord
nung lassen sich somit auch für größere Durchmesser ausfüh
ren. Das Einsatzgebiet der elektrisch erregten Transversal
flußmaschinen wird aufgrund günstiger Betriebseigenschaften
und unkomplizierter Herstellungsbedingungen wesentlich grö
ßer sein als das bisher bekannter Bauformen. Als Beispiele
lassen sich sowohl hochtourige Antriebseinheiten als auch
niedertourige Generatoren (etwa für Windkraftanlagen) be
nennen. Die Anpassungsfähigkeit des Konstruktionsprinzips
an die gestellten Bedingungen ist ersichtlich sehr groß.
Besonders hingewiesen sei auch auf die Anwendungsmöglich
keit als Linearantrieb. Auch hierbei ist ein fahrbahnbe
dingter Mindestluftspalt einzuhalten, der normalerweise grö
ßer ist als jener bei rotierenden Maschinen mittlerer
Größe. Für die Querschnittsanordnung eines Linearmotors
kann z. B. von den Ausführungsformen nach Fig. 2a oder 3
ausgegangen werden. Gegebenenfalls sind hierbei Rückführun
gen der Spulenverbindungen zu beachten, die zusätzlich zu
den gezeichneten Spulenquerschnitten in Fig. 2a und 3 auf
treten. In Längsrichtung kann der Motor in mehrere Einhei
ten unterteilt werden, die gegenüber der gleichmäßig ge
zahnten Schiene in ihrer Zuordnung zu den Zahnkanten (der
Schiene) verstimmt sind und mit entsprechend phasenverscho
benen Strompulsen betrieben werden. Die Zahl der selbstän
digen Stränge erhöht sich hierdurch.
In Fig. 5 ist eine Querschnittsmodifikation beschrieben,
mit der sich die Möglichkeit verbindet, Normalkräfte z. B.
zum Tragen des aktiven Motorteils zu erzeugen. Im Vergleich
zu einem symmetrischen Querschnitt etwa nach Fig. 2a wird
bei Fig. 5 eine Feldverdichtung durch Querschnittseinengung
jeweils unterhalb des Rotorelements bei ZU erreicht. Somit
entsteht gegenüber der aktiven Einheit eine vergrößerte An
ziehungskraft Fzu, die nach oben wirkt. Die auf der Element
oberseite nach unten ziehende Normalkraft Fzo ist demgegen
über kleiner. Es entsteht eine nach oben gerichtete resul
tierende Tragkraftkomponente. Diese ist (ähnlich wie die
Tangentialkraft für die Vortriebsbildung) abhängig vom
Wicklungsstrom in Wa. Sie kann auch durch Ströme in der
Form des konstant wirkenden Gleichstroms und damit durch
den Strom einer gleichstromführenden Wicklung beeinflußt
werden.
Ein mit mehreren Wicklungsphasen betriebener Linearmotor
der beschriebenen Art kann so gesteuert werden, daß die
Vortriebskraftbildung einen konstanten Wert besitzt und
durch Aussteuerung des Stromes in Zeitabschnitten, die im
Mittel keinen Beitrag zur Tangentialkraft bilden, eine
Tragkraftkomponente entwickeln. Mit Hilfe einer Regelung,
die auf der Messung des Luftspalts (der konstant zu halten
ist) beruht, kann die an sich instabil wirkende Tragkraft
elektronisch stabilisiert werden. Sie läßt sich damit z. B.
zur Kompensation des Motorgewichts und der Ausregelung des
Spaltes bei Störungen (durch die Schienenanordnung) einset
zen. Durch die verhältnismäßig große Zahl der gegenüber
seitlichen Auslenkungen stabilisierend wirkenden Kanten von
Rotor und Stator ist davon auszugehen, daß gegenüber seit
lichen Auslenkungen stabil wirkende Rückstellkräfte aus
reichender Größe vorhanden sind. Die in Fig. 5 gezeichnete
Querschnittsanordnung entspricht bei Anwendung einer Rege
lung in vertikaler Richtung einem selbstgeführten Linear
motor in mehrphasiger Ausführung. Durch die Spaltregelung
und eine dynamisch aktive Folgeregelung werden geringe Ab
weichungen des Spalts gegenüber der Sollage erzielt. Eine
aus dynamischen Gründen nennenswerte Vergrößerung der Stel
leistung erscheint dabei nicht gegeben. Für den spalt
geregelten Linearmotor lassen sich wiederum verhältnismäßig
kleine Luftspalte realisieren, so daß die Wicklungsausle
gung insbesondere bei Verwendung von Blenden zur Kraftstei
gerung sehr günstig ausfällt. Aus dem für seine verhält
nismäßig schwachen Kraftwirkungen bekannten Reluktanzmotor
wird in der Ausführung als elektrisch erregter Transversal
flußmotor eine massearme Vortriebsvariante. Der selbstge
führte Motor wird durch eine flexible Aufhängung am Fahr
zeug, die der Übertragung der Längskräfte dient, zu einem
sehr vorteilhaft integrierbaren Element.
Auch zur Anwendung in rotierenden Maschinen mit magnetisch
selbsttragendem Rotor eignet sich die beschriebene Quer
schnittsgebung.
Claims (7)
1. Elektrische Maschine
- - mit mehreren Wicklungssträngen (a, b; c, d) im Stator in Form von koaxial zur Maschinenachse angeordneten, ringförmigen Spulen, die im Motorbetrieb über elektronische Stellelemente gespeist werden,
- - mit zumindest einer in Umfangsrichtung angeordneten Folge von Weicheisenelementen im Stator, die
- - untereinander gleichen Abstand aufweisen,
- - sich quer zu den Wicklungssträngen erstrecken
- - und nutähnliche Ausnehmungen aufweisen, durch die die Wicklungsstränge verlaufen,
- - sowie mit einem wicklungslosen Rotor mit mehreren, den einzelnen Wicklungssträngen zugeordneten Teilrotoren (a, b, c, d), welche gezahnte Bereiche aufweisen,
- - die in die nutähnlichen Ausnehmungen der Weicheisen elemente hineinragen,
- - und deren Zahnteilung gleich der Teilung der Folge der Weicheisenelemente ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß vier Wicklungsstränge vorgesehen sind,
- - daß jedes Weicheisenelement von allen vier Wicklungs strängen durchsetzt ist,
- - daß die nutähnlichen Ausnehmungen in den Weicheisen elementen achsparallel verlaufen, derart, daß je zwei Ausnehmungen (bei a, b; c, d) auf entgegengesetzten Seiten der Weicheisenelemente, bzw. je zwei Ausnehmungen mit unterschiedlichem Abstand von der Maschinenachse (bei a, c; b, d) vorhanden sind,
- - und daß die Weicheisenelemente axial zwischen zwei Rotorscheiben (R1, R2) angeordnet sind, welche je zwei innen und außen gezahnte Teilrotoren (ar, br; cr, dr) tragen (Fig. 2).
2. Elektrische Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß vier Wicklungsstränge vorgesehen sind,
- - daß zwei Folgen von Weicheisenelementen vorgesehen sind, die jeweils von zwei Wicklungssträngen durchsetzt sind,
- - daß die nutähnlichen Ausnehmungen in den Weicheisen elementen achsparallel verlaufen, derart, daß die Ausneh mungen der beiden Folgen von Weicheisenelementen aufeinander zu gerichtet sind,
- - und daß eine Rotorscheibe (R) axial zwischen den beiden Folgen von Weicheisenelementen angeordnet ist, welche auf jeder Seite zwei innen und außen gezahnte Teilrotoren trägt (Fig. 3).
3. Elektrische Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß acht Wicklungsstränge vorgesehen sind,
- - daß eine erste Folge von Weicheisenelementen von vier Wicklungssträngen und zwei weitere Folgen von Weich eisenelemten von je zwei Wicklungssträngen durchsetzt sind,
- - daß die Weicheisenelemente der ersten Folge gemäß An spruch 1 und die Weicheisenelemente der weiteren Folgen gemäß Anspruch 2 ausgebildet sind,
- - und daß die Weicheisenelemente der ersten Folge axial zwischen zwei Rotoren gemäß Anspruch 2 und diese wiederum axial zwischen den weiteren Folgen der Weicheisenelemente angeordnet sind.
4. Elektrische Maschine nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die 4 bzw. 8 Wicklungssträge in H-Schaltung verbunden und
mit zwei zum Querzweig hin- und zwei davon weggerichteten
Halbleiterventilen bestückt sind.
5. Elektrische Maschine nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke der Weicheisenelemente des Stators im Bereich der
inneren Wicklung einen kleineren Wert hat, als im Bereich
der äußeren Wicklung (Fig. 2b, Polelement PE).
6. Elektrische Maschinen nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch unsymmetrisch lang ausgeführte Nutflanken des
Statorschnitts eine einseitig wirkende magnetische
Normalkraft erzeugt wird (Fig. 5)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4125779A DE4125779C1 (en) | 1991-08-03 | 1991-08-03 | Transverse flux reluctance electric machine - has passive rotor with field excitation from stator windings in form of circular coils coaxial with machine axis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4125779A DE4125779C1 (en) | 1991-08-03 | 1991-08-03 | Transverse flux reluctance electric machine - has passive rotor with field excitation from stator windings in form of circular coils coaxial with machine axis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4125779C1 true DE4125779C1 (en) | 1992-12-17 |
Family
ID=6437650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4125779A Expired - Lifetime DE4125779C1 (en) | 1991-08-03 | 1991-08-03 | Transverse flux reluctance electric machine - has passive rotor with field excitation from stator windings in form of circular coils coaxial with machine axis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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