DE4125647A1 - Stopfbuechsdichtung - Google Patents
StopfbuechsdichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/26—Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for rigid sealing rings
- F16J15/30—Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for rigid sealing rings with sealing rings made of carbon
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Description
Die Erfindung betrifft Stopfbüchsdichtungen zur Abdichtung
zwischen einer Gehäusebohrung und einer in dieser angeordneten,
schwenk- oder drehbaren Welle, mit Blähgraphit od. dgl. ent
haltenden Packungsringen, die mit Außen- und Innenmantel
an der Gehäusebohrung bzw. an der Welle dichtend anliegen.
Solche Dichtungen finden vielfach Anwendung, insbesondere
bei Armaturen an drehbaren und gegebenenfalls zusätzlich
axial bewegten Betätigungsspindeln. Da Blähgraphit bei
relativ geringer Festigkeit ein großes Adhäsionsvermögen
aufweist, besteht die Gefahr, daß Graphitteilchen an der
Gegenfläche, z. B. Betätigungsspindel haften bleiben und
bei weiterer Drehbewegung den gleitend zusammenwirkenden
Mantel des Packungsrings beschädigen; dies gilt auch für
andere Weichstoffe großer Adhäsion und geringer Festigkeit.
Bei normalen Anwendungen ergeben sich aber zumeist keine
Probleme, wohl aber dort, wo besondere Dichtheiten ge
fordert sind. Insbesondere beim Umweltschutz muß der Austritt
von giftigen Medien in die Atmosphäre sicher unterbunden
werden. Dabei sind Faltenbälge nicht in allen Fällen an
wendbar, abgesehen davon, daß bei Brüchen dann plötzlich
große Undichtheiten auftreten können.
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, Stopf
büchsdichtungen der eingangs beschriebenen Art so zu
verbessern, daß eine hohe Dichtheit über eine lange Lebens
dauer sicher gewährleistet ist.
Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß an dem mit der Gegenfläche gleitend zusammenwirkenden
Mantel jedes Packungsrings eine oder mehrere über den
Umfang verteilte, auf die Gegenfläche einwirkende Abstreif
einrichtungen vorgesehen sind, welche die während einer
Doppelschwenkung oder einer vollen Drehung vom Packungs
ring überstrichene Fläche mindestens einmal abstreifend
beaufschlagen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß
gegebenenfalls an der Gegenfläche haftende Graphitteilchen
durch die Abstreifeinrichtungen losgelöst werden, worauf
sie sich wieder an der Mantelfläche der Packungsringe
absetzen. Dabei reicht eine Abstreifung während einer vollen
Drehung bzw. Doppelschwenkung, d. h. einer Hin- und Her
schwenkung aus, um hohe Dichtheiten lange aufrechtzu
erhalten.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß
in jedem Packungsring mehrere, am Umfang verteilte
Abstreifeinrichtungen vorgesehen sind, deren gegenseitiger
Winkelabstand nicht größer als der Verdrehwinkel der
Welle ist.
Jede dieser Abstreifeinrichtungen wirkt also über den Dreh
winkel der Welle, so daß mehrere Einrichtungen vorgesehen
sein müssen, damit die gesamte zylindrische, vom Packungs
ring überstrichene Gegenfläche der Welle abstreifend beauf
schlagt wird.
Eine andere sehr günstige Ausführungsform besteht darin,
daß der Packungsring eine Neigung gegen die Radialebene
aufweist und an den beiden geneigten Stirnflächen je eine
auf die Gegenfläche einwirkende ringförmige Abstreifeinrichtung vorge
sehen ist. Dabei wird während einer Doppelschwenkung die
vom Packungsring überstrichene Fläche zum Teil von der
Abstreifeinrichtung der einen Stirnfläche und zum Teil von
der Abstreifeinrichtung der anderen Stirnfläche abstreifend
beaufschlagt, wobei die zulässige Dicke des Packungs
rings von seiner Neigung gegen die Radialebene abhängt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind aus den
Patentansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein Packungsring einer erfindungsgemäßen
Stopfbüchsdichtung im Grundriß und im Aufrißschnitt darge
stellt, die Fig. 2 zeigt eine Stopfbüchspackung nach der
Erfindung mit einem eine Neigung gegen die Radialebene
aufweisenden Packungsring, wobei in Fig. 3 die dabei
auftretenden Berührungsverhältnisse an der schwenkbaren
Welle dargestellt sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Packungsring 1 für eine Stopf
büchsdichtung nach der Erfindung besteht
aus Blähgraphitpulver, das in einer
Preßform bis zu einer Dichte von 1,8 g/cm2 verpreßt worden ist.
In diesen sind von den
Stirnflächen 6, 7 aus radial und axial verlaufende, aus PTFE
bestehende Abstreifleisten 2 bzw. 3 eingesetzt, die vom
Innenmantel 5 bis zum Außenmantel 4 des Rings 1 verlaufen
und also im eingebauten Zustand nicht in Radialrichtung
verschoben werden können. Für den Fall, daß dieser Ring
mit dem Außenmantel 4 dichtend in eine Gehäusebohrung
eingesetzt ist und mit dem Innenmantel 5 mit der Gegenfläche
einer schwenkbaren Welle gleitend zusammenwirkt, bilden die
inneren Stirnflächen 2′, 3′ der Abstreifleisten 2, 3 Ab
streifkanten. Diese streifen bei Verdrehung der Welle die
an dieser haftenden Graphitteilchen ab, die sich dann wieder
im Innenmantel einnisten.
Der dargestellte erfindungsgemäße Packungsring ist für eine
Verschwenkung der Welle um 90° ausgebildet. Hierzu sind die
je von einer Stirnfläche 6 oder 7 des Rings 1 aus einge
setzten Abstreifleisten 2 bzw. 3 mit einer gegenseitigen
Versetzung von 90° angeordnet. Die von der jeweils anderen
Stirnfläche 7 bzw. 6 in den Ring hineinragenden Abstreif
leisten 3 bzw. 2 weisen die gleiche Dimension auf, sind aber um
45° gegen die von der anderen Stirnfläche 6 bzw. 7 hinein
ragenden Abstreifleisten 2 bzw. 3 versetzt, so daß kein
eine Undichtheit bewirkender Schleichweg längs der Abstreif
kanten möglich ist. Dabei übersteigt die Breite der Abstreif
leisten 2, 3 die halbe Dicke des Rings, so daß eine Überdeckung
der Abstreifbereiche gegeben ist. Bei einer Schwenkung um 90°
wird die gesamte während einer Doppelschwenkung vom Ring
überstrichene zylindrische Gegenfläche sowohl bei der Schwenkung
in einer Richtung als auch bei der Gegenschwenkung von den
Abstreifleisten 2, 3 abstreifend beaufschlagt.
Die Stirnflächen 6, 7 sind mit Ringscheiben 8, 9 aus PTFE abge
deckt, wodurch die Abstreifleisten 2, 3 sicher positioniert sind
und gegebenenfalls eine zusätzliche Abdichtung gegen
Blähgraphit etwas durchdringende Medien erfolgt. Die Ringscheiben
und die zugeordneten Abstreifleisten könnten auch einstückig aus
einem gleitfähigen Werkstoff ausgebildet sein, z. B. als Spritz
teil aus FEP. Im Vergleichsversuch (Helium-Lecktest, kalt)
zwischen einem normalen Blähgraphit-Packungsring (mit PTFE-Ring
scheiben abgedeckt) und einem erfindungsgemäßen Packungsring
gleicher Dimension (70×50×12 mm)
und gleicher Graphitdichte ergaben sich bei einer Druck
differenz von 40 bar an der Niederdruckseite folgende Undicht
heiten:
Bei der normalen Dichtung sind also die Undichtheiten
bedeutend angestiegen und zwar soweit, daß giftige Gase
sicher nicht mehr genügend abgedichtet wären. Außerdem
fiel das Betätigungsmoment im drucklosen Zustand bei der normalen
Dichtung von 100 Nm auf 15 Nm, bedingt durch den auf
tretenden Abrieb, der sich auch durch eine Vertiefung
des Innenmantels anzeigte. Bei der erfindungsgemäßen Dichtung
verminderte sich das Drehmoment nur von 85 auf 45 Nm,
was auf die Schmierwirkung des PTFE zurückzuführen ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Stopfbüchsabdichtung weist
einen gegen die Radialebene der abzudichtenden schwenk
baren Welle 10 um den Winkel α geneigten Packungsring 11 auf.
An den Stirnflächen dieses aus Blähgraphit bestehenden Packungs
ringes 11 sind Ringscheiben 12, 13 aus PTFE vorge
sehen, die gemeinsam zylindrisch ausgebildete, koaxial zur
Welle verlaufende Außen- und Innenmäntel bilden, die
an der Gehäusebohrung 16 bzw. der Welle 10 dichtend anliegen.
Der Packungsring 11 samt Ringscheiben 12, 13 ist zwischen
zwei analog geneigte Schrägflächen aufweisenden Packungs
ringen 14, 15 in der Gehäusebohrung gelagert und über
eine Stopfbüchsbrille 17 nachspannbar.
Die Berühungsverhältnisse zwischen Welle 10 und Packungs
ring 11 sind aus Fig. 3 entnehmbar. Die beiden Ringscheiben 12, 13
berühren mit ihrem Innenmantel die Oberfläche der Welle in
der Abwicklung in Form von Sinuslinien 12′, 13′, wobei der
zwischen den beiden Sinuslinien bzw. verlaufende Streifen die
vom Packungsring 11 berührte Fläche darstellt.
Nach einer Verschwenkung der Welle 10 im Uhrzeigersinn um 90°
bildet sich die Berührungsfläche des Packungsrings auf der abgewickelten Wellenoberfläche
zwischen den
Linien 12′′, 13′′ ab. Die sich so ergebende Außenbegrenzung der
bei der Schwenkung vom Packungsring überstrichenen Berührungsfläche ist in
Fig. 3 als dicke Linie 20 dargestellt. Die Ringscheiben 12, 13 aus PTFE
wirken mit Abschnitten ihrer Innenmäntel als Abstreif
einrichtungen, weil der in Bewegungsrichtung der Wellen
oberfläche jeweils hintere Mantelflächeabschnit der Ringscheiben die auf
der Wellenoberfläche haftenden Teilchen abstreift. Die
bei der Verschwenkung der Welle im Uhrzeigersinn sich in
der Abwicklung darstellenden Verhältnisse sind unter I
dargestellt, wobei die schraffierten Flächen die von den
Mantelflächenabschnitten abstreifend beaufschlagten Flächen
darstellen. Unter II sind dann die Verhältnisse bei der Rück
schwenkung um 90° dargestellt und
unter III sind als Summe von I und II die während der
Doppelschwenkung vom Packungsring 11 überstrichenen und
mindestens einmal abstreifend beaufschlagten Flächen
schraffiert dargestellt. Bei der dargestellten Neigung und Dicke s
des Packungsrings ergeben sich kleine Restflächen 21, die
nicht abstreifend beaufschlagt werden. Wollte man diese
vermeiden, so müßte die Dicke s des Packungsrings 11
kleiner oder gleich r(1-cos ϕ/₂) · tgα sein, wobei r der
Wellenradius und ϕ der Schwenkwinkel ist.
Es hat sich aber herausgestellt, daß dies nicht unbedingt
der Fall sein muß, und schon eine etwa doppelt so große
Dicke des Packungsrings ausreichende Abdicht- und Ab
streifverhältnisse ergibt. Eine weitere Verbesserung des
Abdichtverhältnisses ergibt sich dann, wenn ein Paket aus
zwei oder mehreren der in Fig. 2 dargestellten Packungs
ringe vorgesehen wird.
Bei Verwendung von zwei übereinander angeordneten Packungs
ringen, die - durch eine Ringscheibe getrennt und an den
freien Stirnflächen durch Ringscheiben abgedeckt -
ergeben sich bei einer Dicke s eines Packungsringes
von 3,5 mm, α = 15° und sonst Fig. 1 entsprechenden
Verhältnissen im Vergleichsversuch folgende Ergebnisse:
Dabei ist zu erwähnen, daß sich nach der vorstehenden
Formel für eine vollständige Abstreifung ohne Rest
flächen 21 eine zulässige Dicke von 1,96 mm ergibt,
daß also der Packungsring mit fast doppelter Dicke
noch sehr gut abdichtet.
Es zeigt sich also, daß sich auch bei Dreh- oder Schwenk
bewegungen einer Welle in Gehäusen od. dgl. mit Bläh
graphit od. dgl. enthaltenden Packungsringen sehr gute
Dichtheiten erzielbar sind, wenn in der Stopfbuchsab
dichtung nach der Erfindung Abstreifeinrichtungen in
richtiger Anordnung vorgesehen sind; die gilt auch dann,
wenn der Schwenk- oder Drehbewegung eine Axialbewegung
überlagert ist.
Claims (10)
1. Stopfbüchsdichtung zum Abdichten zwischen einer
Gehäusebohrung und einer in dieser angeordneten,
schwenk- oder drehbaren Welle, mit Blähgraphit
od. dgl. enthaltenden Packungsringen, die mit
Außen- und Innenmantel an der Gehäusebohrung
bzw. an der Welle dichtend anliegen, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem mit der Gegenfläche
gleitend zusammenwirkenden Mantel jedes Packungs
rings eine oder mehrere, über den Umfang ver
teilte, auf die Gegenfläche einwirkende Ab
streifeinrichtungen vorgesehen sind, welche
die während einer Doppelschwenkung oder einer
vollen Drehung vom Packungsring überstrichene
Fläche mindestens einmal abstreifend beauf
schlagen.
2. Stopfbüchsdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in jedem Packungsring mehrere,
am Umfang verteilte Abstreifeinrichtungen vorge
sehen sind, deren gegenseitiger Winkelabstand
nicht größer als der Verdrehwinkel der Welle ist.
3. Stopfbüchsdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Richtung der Achse oder geneigt hierzu
verlaufende Abstreifeinrichtungen vorge
sehen sind, deren Wirkung sich über die Dicke des
Packungsrings erstrecken.
4. Stopfbüchsdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstreifeinrichtungen von jeder
der beiden Stirnflächen des Packungsrings bis über
die halbe Dicke des Packungsrings verlaufen und die je
einer Stirnfläche zugeordnete Abstreifeinrichtungen
zu jener der anderen Stirnfläche am Umfang ver
setzt angeordnet sind.
5. Stopfbüchsdichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die einer Stirnfläche
zugeordneten Abstreifeinrichtungen mit einer
diese Stirnfläche zumindest teilweise abdeckenden
Ringscheibe einstückig ausgebildet bzw. in
Verbindung sind.
6. Stopfbüchsdichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Packungsring eine Neigung
gegen die Radialebene aufweist und an den beiden
geneigten Stirnflächen je eine auf die Gegen
fläche einwirkende ringförmige Abstreifein
richtung vorgesehen ist.
7. Stopfbüchsdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kanten von auf den geneigten
Stirnflächen des Packungsrings aufliegenden Ring
scheiben als Abstreifeinrichtungen ausgebildet sind.
8. Stopfbüchsdichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringscheiben die Stirnflächen des Packungs
rings völlig abdecken.
9. Stopfbüchsdichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtungen
aus gleitfähigem Metall, z. B. Silber, bestehen.
10. Stopfbüchsdichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtungen
aus gleitfähigem Kunststoff, z. B. PTFE oder FEP, bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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