DE4306369A1 - Dichtungspackung für Stopfbuchsen an Armaturen und Apparaten - Google Patents
Dichtungspackung für Stopfbuchsen an Armaturen und ApparatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungspackung für Stopfbuchsen an
Armaturen und Apparaten, - mit einem Packungskernring aus einem
Weichdichtungswerkstoff und zumindest zwei beidseits jeder Seite des
Packungskernringes angeordneten Graphitringscheiben aus Dichtungs
graphit. - Die Dichtungspackung ist im montierten Zustand in dem
Packungsgehäuse der Armatur angeordnet. Sie liegt außenseitig an
der Innenwand des Packungsgehäuses und innenseitig an der Welle,
Stellstange oder Spindel der Armatur an. Wird der Packungsdruck
aufgebracht, z. B. über eine übliche Packungsbrille, so tritt eine
Verspannung zwischen dem Packungsgehäuse und der Welle, Stell
stange oder Spindel ein.
Bei der bekannten Dichtungspackung der angegebenen Zweckbestim
mung, von der die Erfindung ausgeht (DE 37 21 967 C1), ist der
Packungskernring ein Graphitwickelpreßring aus einem spiralig ge
wickelten Graphitfolienband aus Dichtungsgraphit und einem ent
sprechend gewickelten Blechband als Zwischenlage. Oberseitig und
unterseitig des Graphitwickelpreßringes sind sogenannte Laminat
ringe angeordnet, die aus Graphitringscheiben und glatten Blech
ringen aus dünnem Blech bestehen. Der innere Verbund der be
schriebenen Elemente erfolgt durch Pressung in axialer Richtung bei
der Herstellung der Dichtungspackung und ist ein adhäsiver Ver
bund. In der Praxis wird zwischen den beschriebenen Elementen im
allgemeinen ein besonderer Kleber vorgesehen, um den inneren
Verbund zu verbessern. Die beschriebenen Maßnahmen haben sich
bewährt, jedoch stört es in der Fertigung, wenn mit einem Kleber
gearbeitet werden muß. Wird kleberfrei gearbeitet und der adhäsive
Verbund nicht durch die beschriebene Pressung in axialer Richtung
erzeugt, so ist der innere Verbund verbesserungsfähig.
Im übrigen kennt man eine Dichtungspackung (DE 41 20 514), die
aus einer Mehrzahl von Verbunddichtungsringen aufgebaut ist, die
jeweils aus einem Blechring und zumindest einer damit verbundenen
Folie aus Dichtungsgraphit aufgebaut sind, wobei jedoch die Ver
packungsringe im Packungsgehäuse lose aufeinandergelegt sind. Der
Blechring besitzt aus der Ringebene vorstehende Verankerungs
fahnen, mit denen einseitig oder beidseitig die Folie aus Dichtungs
graphit verankert ist. Diese bekannte Dichtungspackung besteht aus
einer Mehrzahl von Bauteilen, nämlich den beschriebenen Verbund
dichtungsringen, die lose montiert werden müssen. Dabei ist es
bekannt, einen metallfreien Packungskernring zwischenzuschalten.
Bei dieser Dichtungspackung besteht bis zur Montage und unmittel
bar nach der Montage ein innerer Verbund der beschriebenen
Elemente nicht. Er stellt sich nach der Montage ein, wenn der
Packungsdruck aufgebracht wird, jedoch lediglich nach Maßgabe der
so erreichten Adhäsion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungspackung
des eingangs beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus zu schaffen,
die ein mechanisch einheitliches Bauteil darstellt, welches als
solches montiert wird und bei dem der innere Verbund gegenüber
den bekannten Ausführungsformen beachtlich verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung eine
Dichtungspackung für Stopfbuchsen an Armaturen und Apparaten, -
mit einem Packungskernring aus einem Weichdichtungswerkstoff und
zumindest zwei beidseits jeder Seite des Packungskernringes ange
ordneten Graphitringscheiben aus Dichtungsgraphit, wobei zwischen
dem Packungskernring und der jeweils anschließenden Graphitring
scheibe sowie zwischen den Graphitringscheiben ein Blechring mit
ausgestanzten, beidseits aus der Blechebene vorstehenden Veranke
rungsfahnen angeordnet ist, wobei der Packungskernring mit den
Graphitringscheiben sowie die Graphitringscheiben untereinander
durch die Verankerungsfahnen des Blechringes, die in den Weich
dichtungswerkstoff bzw. in den Dichtungsgraphit eingedrungen und
in diesen Werkstoffen umgebogen sind, zu einer mechanischen
einheitlichen Dichtung vereinigt sind, und wobei die Blechringe mit
ihrer innenseitigen Ringkante zusätzlich als Abstreifelemente mit der
Welle, der Stellstange oder der Spindel der zugeordneten Armatur
wechselwirken. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind
der Packungskernring, die Graphitringscheiben sowie die Blechringe
mit den Verankerungsfahnen kleberfrei aufeinander gesetzt.
Bei der erfindungsgemäßen Dichtungspackung kann der Packungs
kernring aus den verschiedensten Weichdichtungswerkstoffen aufge
baut sein, je nach dem speziellen Verwendungszweck der Dichtungs
packung, es kann sich z. B. um Mineralfaserwerkstoffe mit Vlies-
oder Gewebestruktur handeln. Eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung, die sich in einem sehr großen Einsatzbereich bewährt
hat, besitzt einen Packungskernring, der aus Polytetrafluorethylen
besteht. Durch besondere Dichtwirkung und lange Standzeit ausge
zeichnet ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtungs
packung, wobei an jeder Seite des Packungskernringes vier Graphit
ringscheiben und vier Blechringe mit Verankerungsfahnen angeordnet
sind.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkei
ten der weiteren Ausgestaltung und Auslegung einer erfindungs
gemäßen Dichtungspackung. In diesem Zusammenhang lehrt die
Erfindung, daß der Packungskernring eine Dicke von 1,5 bis 5 mm,
vorzugsweise von etwa 2 mm, aufweist, die Graphitringscheiben eine
Dicke von etwa 1 mm und die Blechringe sowie die Verankerungs
fahnen eine Dicke von 0,05 bis 1 mm, vorzugsweise von etwa 0,1 mm
besitzen. Eine Ausführungsform, die sich auch unter extremen
Beanspruchungen bewährt hat und einen hohen inneren Verbund der
Elemente der Dichtungspackung aufweist, ist mit Blechringen ausge
rüstet, von denen die Verankerungsfahnen, vom zugeordneten Stanz
loch ausgehend, bogenförmig, mit der Verankerungsfahnenspitze zur
Blechebene gebogen angeordnet sind sowie zusätzlich rinnenförmig
geformt sind, und zwar zum Blech hin konvex.
Die erfindungsgemäße Dichtungspackung erlaubt auch eine Auslegung
dahingehend, daß eine wohldosierte Verspannung zwischen der
Innenwand des Packungsgehäuses und der Außenwand der Welle,
Stellstange oder Spindel erreicht wird. Dazu lehrt die Erfindung,
daß der Packungskernring bei einer Pressung der Dichtungspackung
in Achsrichtung von etwa 10 N/mm2 in radialer Richtung zwischen
Stopfbuchsgehäuse und/oder der Welle, Stellstange oder Spindel der
zugeordneten Armatur dichtend verspannbar ist. In diesem Zu
sammenhang empfiehlt es sich im übrigen, die Auslegung so zu
treffen, daß die Graphitringscheiben erst bei einer Pressung der
Dichtungspackung in Achsrichtung von etwa 20 N/mm2 in radialer
Richtung zwischen Stopfbuchsgehäuse und/oder Welle, Stellstange
oder Spindel in radialer Richtung dichtend verspannbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt durch eine erfindungsgemäße Dichtungs
packung im montierten Zustand,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab
die Dichtungspackung aus dem Gegenstand der Fig. 1 im
Schnitt und
Fig. 3 in nochmals wesentlicher Vergrößerung den Ausschnitt A aus
dem Gegenstand der Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Dichtungspackung ist für Stopf
buchsen an Armaturen und Apparaten bestimmt. In der Fig. 1
erkennt man eine solche Dichtungspackung 1 im montierten Zustand.
Man erkennt Bauteile 2 der Armatur, eine Welle 3, Stellstange oder
Spindel und die sogenannte Brille 4, mit der im Dichtungsgehäuse
die Dichtungspackung in axialer Richtung unter Packungsdruck
gesetzt werden kann, wobei die beschriebene Verspannung erfolgt.
Insbesondere in den Fig. 2 und 3 erkennt man, daß die Dichtungs
packung 1 einen Packungskernring 5 aus einem Weichdichtungswerk
stoff und zumindest zwei beidseits jeder Seite des Packungskern
ringes 5 angeordnete Graphitringscheiben 6 aus Dichtungsgraphit
aufweist. Zwischen dem Packungskernring 5 und der jeweils an
schließenden Graphitringscheibe 6 sowie zwischen den einzelnen
Graphitringscheiben 6 befindet sich ein Blechring 7 mit ausgestanz
ten, beidseits aus der Blechebene vorstehenden Verankerungsfahnen
8. Der Packungskernring 5 ist mit den Graphitringscheiben 6 und
die Graphitringscheiben 6 sind untereinander durch die Veranke
rungsfahnen 8, die in den Weichdichtungswerkstoff bzw. in den
Dichtungsgraphit eingedrungen und in diesen Werkstoffen umgebogen
sind, zu einer mechanisch einheitlichen Dichtung mit den zwischen
geschalteten Blechringen 7 vereinigt. Die Blechringe 7 funktionieren
mit der innenseitigen Ringkante zusätzlich als Abstreifelemente an
der Welle 3, Stellstange oder Spindel der Armatur. Der Packungs
kernring 5, die Graphitringscheiben 6 sowie die Blechringe 7 mit
den Verankerungsfahnen 8 mögen im Ausführungsbeispiel kleberfrei
aufeinander aufgesetzt sein. Wie bereits erwähnt kann der
Packungskernring 5 aus einem beliebigen Weichdichtungswerkstoff
bestehen. Er mag im Ausführungsbeispiel aus Polytetrafluorethylen
aufgebaut sein. Im Ausführungsbeispiel erkennt man an jeder Seite
des Packungskernringes 5 vier Graphitringscheiben 6 und vier
Blechringe 7 mit Verankerungsfahnen 8. Es versteht sich, daß die
Unterseite der untersten Graphitringscheibe 6 und die Oberseite der
obersten Graphitringscheibe 6 einen aufgelegten Blechring 7 nicht
aufweist. In bezug auf eine vorteilhafte Bemessung wird auf den
Patentanspruch 5 verwiesen. In der Fig. 3 erkennt man, daß die
Verankerungsfahnen 8 der Blechringe 7 vom zugeordneten Stanzloch 9
ausgehend bogenförmig mit der Verankerungsfahnenspitze zur Blech
ebene gebogen angeordnet sind. Sie sind zusätzlich rinnenförmig
geformt und die Rinnen 10 verlaufen zu dem Blech hin, aus dem sie
ausgestanzt sind, konvex. In der Fig. 3 wurde durch eine
strichpunktierte Linie 11 angedeutet, daß der Packungskernring 5
bei einer Pressung der Dichtungspackung 1 in Achsrichtung zwischen
Stopfbuchsengehäuse 12 und Welle 3, Stellstange oder Spindel der
zugeordneten Armatur verspannt werden kann, ehe auch eine Ver
spannung der Graphitringscheiben 6 eintritt, die jedoch durch eine
Erhöhung der Pressung der Dichtungspackung 1 auf etwa 20 N/mm2
ebenfalls die beschriebene Verspannung erfahren können.
Claims (9)
1. Dichtungspackung (1) für Stopfbuchsen an Armaturen und
Apparaten,
- - mit einem Packungskernring (5) aus einem Weichdichtungswerkstoff und zumindest zwei beidseits jeder Seite des Packungskern ringes (5) angeordneten Graphitringscheiben (6) aus Dich tungsgraphit,
wobei zwischen dem Packungskernring (5) und der jeweils an
schließenden Graphitringscheibe (6) sowie zwischen den einzelnen
Graphitringscheiben (6) ein Blechring (7) mit ausgestanzten, beid
seits aus der Blechebene vorstehenden Verankerungsfahnen (8)
angeordnet ist, wobei der Packungskernring (5) mit den Graphit
ringscheiben (6) sowie die Graphitringscheiben (6) untereinander
durch die Verankerungsfahnen (8) des Blechringes (7), die in den
Weichdichtungswerkstoff bzw. in den Dichtungsgraphit eingedrungen
und in diesen Werkstoffen umgebogen sind, zu einer mechanisch
einheitlichen Dichtung vereinigt sind, und wobei die Blechringe (7)
mit ihrer innenseitigen Ringkante zusätzlich als Abstreifelemente mit
oder Welle (3), der Stellstange oder der Spindel der zugeordneten
Armatur wechselwirken.
2. Dichtungspackung nach Anspruch 1, wobei der Packungskernring,
die Graphitringscheiben (6) sowie die Blechringe (7) und die
Verankerungsfahnen (8) kleberfrei aufeinandergesetzt sind.
3. Dichtungspackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der
Packungskernring (5) aus Polytetrafluorethylen besteht.
4. Dichtungspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei an
jeder Seite des Packungskernringes (5) vier Graphitringscheiben (6)
und vier Blechringe (7) mit Verankerungsfahnen (8) angeordnet
sind.
5. Dichtungspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der
Packungskernring (5) eine Dicke von 1,5 bis 5 mm, vorzugsweise
von etwa 2 mm, aufweist, die Graphitringscheiben (6) eine Dicke
von etwa 1 mm und die Blechringe (7) sowie die Verankerungsfahnen
(8) eine Dicke von 0,05 mm bis 1 mm, vorzugsweise von etwa 0,1
mm, aufweisen.
6. Dichtungspackung nach Anspruch 5, wobei die Verankerungs
fahnen (8) der Blechringe (7) vom zugeordneten Stanzloch (9)
ausgehend bogenförmig, mit der Verankerungsfahnenspitze zur Blech
ebene hin gebogen angeordnet sind sowie zusätzlich rinnenförmig
geformt sind, Rinnenform zum Blech hin konvex.
7. Dichtungspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der
Packungskernring (5) bei einer Pressung der Dichtungspackung (1)
in Achsrichtung von etwa 10 N/mm2 in radialer Richtung zwischen
dem Stopfbuchsengehäuse (12) und/oder an der Welle (3), Stellstange
oder Spindel der zugeordneten Armatur dichtend verspannbar ist.
8. Dichtungspackung nach Anspruch 7, wobei die Graphitring
scheiben (6) erst bei einer Pressung der Dichtungspackung (1) in
Achsrichtung von etwa 20 N/mm2 in radialer Richtung zwischen
Stopfbuchsgehäuse (12) und Welle (3), Stellstange bzw. Spindel der
zugeordneten Armatur in radialer Richtung dichtend verspannbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934306369 DE4306369C2 (de) | 1993-03-02 | 1993-03-02 | Dichtungspackung für Stopfbuchsen an Armaturen und Apparaten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934306369 DE4306369C2 (de) | 1993-03-02 | 1993-03-02 | Dichtungspackung für Stopfbuchsen an Armaturen und Apparaten |
Publications (2)
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DE4306369A1 true DE4306369A1 (de) | 1994-09-15 |
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ID=6481669
Family Applications (1)
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