DE2525813C2 - Anordnung zum Abdichten einer drehbaren Welle - Google Patents
Anordnung zum Abdichten einer drehbaren WelleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abdichten einer drehbaren Welle nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Anordnung ist aus der US-PS 00 523 bekannt.
Bei der bekannten Anordnung ist der zylindrische Körper annähernd spielfrei in einer Öffnung eines
verstärkten Teiles der Wand des abzudichtenden Raumes geführt und zwischen der Stirnfläche des
zylindrischen Körpers und einer Schulter der Wand ist die Stopfbuchsenpackung angeordnet, die gegen die
Außenfläche der zwischen dem Verschleißring und dem elastischen Organ außerhalb des abzudichtenden
Raumes angeordneten Dichthülse drückt.
Die bekannte Konstruktion vermag aus mehreren Gründen nicht voll zu befriedigen. So erweist es sich bei
ihr als nachteilig, daß die Öffnung in der Wand eine Führungsfunktion zu erfüllen hat und die Wand daher
im Bereich des zylindrischen Körpers zwangsläufig eine große Stärke besitzen muß. Aufgrund der genauen
Führung des zylindrischen Körpers einerseits und der vorgegebenen Lage der Welle andererseits ergeben sich
außerdem Toleranzprobleme. Schwierigkeiten sind ί auch dann zu erwarten, wenn sich die Dichthülse nach
längerer Betriebsdauer eine Bahn in den Verschleißring eingegraben hat, und wenn beispielsweise nach einem
Ersatz der Stopfbuchsenpackung und der Remontage der Teile die Stirnfläche der Dichthülse gegenüber der
ίο eingearbeiteten Nut versetzt ist. Schließlich können bei
der bekannten Konstruktion zwischen der Dichthülse und der die Stopfbuchsenpackung aufnehmenden Wand
nicht unerhebliche Temperaturunterschiede auftreten, die insbesondere bei sehr hohen Temperaturen im
Innern des abzudichtenden Raumes zu einer unerwünschten Spaltbildung zwischen Welle und Stopfbuchsenpackung
führen.
Bekannt ist außerdem aus der DE-GMS 18 83 719 eine Anordnung zur wasserdichten Durchführung von
-<> Rohren od. dgl. durch Schottwände für schwimm- und tauchfähige Automobile. Diese Anordnung weist weder
eine Dichthülse, noch einen Verschleißring auf, sondern besitzt lediglich einen zylindrischen Körper zur
Aufnahme einer sich direkt gegen den Umfang des jeweiligen Rohres od. dgl. abstützenden Dichtung,
deren Anpreßdruck gegen die Rohraußenwand durch eine in den jylindrischen Körper schraubbare Buchse
ein- bzw. nachstellbar ist. Die bekannte Anordnung eignet sich weder zur einwandfreien Abdichtung von
w Wellen, noch zur Abdichtung von Räumen, die mit aggressiven Stoffen, wie z. B. Asphalt, gefüllt sind.
Letzteres deshalb, weil die Dichtung nicht gegen einen Angriff durch diese Stoffe geschützt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
'5 Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 derart weiterzuentwickeln, daß sie bei einfachem Aufbau unempfindlich gegen lei tig'.ingstoieranzen ist
und eine sichere und einwandfreie Abdichtung der Welle auch über längere Zeiträume und bei hohen
•Ό Temperaturen bietet. Diese Aufgabe wird durch die
Merkmale des Patentanspruches I gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet den Vorteil, daß die Öffnung nicht als Führungsbohrung großer
Genauigkeit ausgebildet sein muß. Eine genaue
4r> Abstimmung ihrer Achse auf die Achse der Welle
erübrigt sich. Sollte bei der Montage des zylindrischen Körpers ein gewisser Versatz zwischen der zentralen
Achse des zylindrischen Körpers und der Welle Zustandekommen, so ist dieser Versatz nicht weiter
kritisch, weil der Verschleißring aufgrund der gewählten Anordnung den Versatz ausgleichen kann. Da sowohl
der zylindrische Körper ais auch die Dichthülse in das Innere des Raumes ragen, dehnen sie sich gleichmäßig
aus. Auf diese Weise werden schädliche Beanspruchungen der Stopfbuchsenpackung vermieden, denn mit
Verschleiß verbundene Relativbewegungen zwischen der Stopfbuchsenpackung und der Dichthülse bei
wechselnden Temperaturen entfallen. Die gemeinsamen Ausdehnungsbewegungen der Stopfbuchsenpackung
und des gegen sie anliegenden Teils des Umfangs der Dichthülse erhöhen nicht nur die Lebensdauer der
.Stupfbuchsenpackung, sondern sie fördern auch deren Funktionstüchtigkeit, so daß bei Erhitzung des sich im
Raum befindlichen Gutes entstehende Gase nicht aus
M dem Raum austreten können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Anordnung zum \bdichten einer Welle;
Fig.2 die Außenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 die Draufsicht auf ein Teil der Anordnung gemäß F ig. 1 und 2.
Die dargestellte Anordnung dient dazu, eine Welle 1, die beispielsweise Arme mit Schaufeln zum Mischen
oder Rühren eines Gutes trägt, gegenüber einer fest η Wand 2, die iinen Teil eines geschlossenen Raumes 3
wie einen Bottich, einen Behälter od. dgl. bildet, abzudichten.
Im Innern des Raumes 3 ist mit der Welle 1 ein Ring 4
fest verbündender einen Flansch 6 besitzt. Drehfest mit
dem Flansch 6 ist ein Verschleißring 10 aus hartem Material gekuppelt, wie beispielsweise aus gehärtetem
Stahl oder einem anderen Metall. Der Verschleißring 10 umgibt mit Spiel zwei Stifte 8, die sich diametral
gegenüberliegen und durch eine Schrumpfverbindung oder auf andere Weise am Flansch 6 befestigt sind. Der
Verschleißring 10 stellt mithin eine drehfeste Einheit mit der Welle 1 dar, wrihrend er sich nviai verschieben kann
und ein gewisses Radialspiel hat.
Die Welle 1 geht durch eine öffnung 12 in der Wai.d
2, so daß sie von der Außenseite des Raumes 3 angetrieben werden kann. Von der Öffnung 12 ragt in
den Raum 3 ein im wesentlichen zylindrischer Körper 14. An seinem außerhalb des Raumes liegenden Ende ist
ein Flansch 16 befestigt, mit dessen Hiü'e er mittels
Befestigungsschrauben >8 und zugehörigen Muttern v.n der Wand 2 befestigt ist. Die Befestigungsschrauben 18
und die ihnen zugeordneten Muttern sind über den Umfang der öffnung 12 verteilt. Der zylindrische
Körper 14 ist mithin koaxial zur Öffnung 12 und zur Welle 1 angeordnet und lest mit der Wand 2 verbunden.
Hr umgibt eine Dochthülse 20 aus Bronze oder einem anderen vergleichsweise weirl.c; Material. Diese
Dichthülse verläuft koaxial zum zylindrischen Körper 14. Sie ist durch zwei sich gegenüberliegende Keile 22,
welche in Nuten 24 und 25 an der Innenfläche des Körpers 14 ragen, gegen Drehbewegungen gesichert.
Die Dichthülse 20 kann aber Axialbewegungen gegenüber dem zylindrischen Körper 14 ausführen. Sie
befindet sich fast gänzlich im Innern des Raumes 3. Mit ihrer dem Rauminnern zugewandten Stirnfläche 27 liegt
die Dichthülse 20 gegen den Vcrschleißring 10 an, während ihre gegenüberliegende Stirnfläche 29 sich
gegen ein elastisches Organ abstützt, das von einer als Schraubenfeder ausgebildeten Feder 28 gebildet wird
und die Dichthülse 20 gegen den Verschleißring 10 drückt.
Die Feder 28, welche mit ihrem einen Ende gegen die Stirnfläche 29 der Dichthiilse 20 anliegt, stützt sich mit
ihrem anderen Ende am Boden einer Ringkappt 30 ab, die einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt hat
und die Welle 1 mit Spiel umgibt. Die Ringkappe 30 ist an der Außenseite der Wand 2 befestigt. Sie besitzt an
zwei sich diametral gegenüberliegenden Steilen radiale Ausleger 32. Jeder Ausleger ist an seinem Ende mit einer
U-förmigen Gabel 34 versehen. Jede der Gabeln 34 umfaßt eine Schraube 36, die durch den Flansch 16 und
die Wand 2 geht, an der sie beispielsweise durch Schweißen befestigt ist. Eine erste von der Schraube 36
getragene Mutter 38 drückt den Flansch 16 des zylindrischen Körpers 14 gegen die Wand 2, während
eine zweite Schraube 40 die Axialstellung der Gabel 34 bestimmt. Der Abstand zwischen der Ringkappe 30 und
der Wand 2 läßt sich auf einen bestimmten Wert einstellen, der unabhängig von der Lage der Dichthülse
20 konstant bleibt Demgegenüber sucht die Feder 28, die durch die Ringkappe 30 zusammengedrückt wird,
die Dichthülse 20 ständig von der Ringkappe 30 zu entfernen, d. h. in Richtung des Verschleißringes 10 zu
drücken.
An seinem dem Flansch 16 gegenüberliegenden Ende trägt der zylindrische Körper 14 eine Stopfbuchse 42,
die die Dichthülse 20 außen abdichtet. Die Stopfbuchse
42 wird von zwei Ringen 43 und 45 gebildet, die para.lle' zueinander und koaxial zur Öffnung 12 angeordnet sind.
Die Ringe halten zwischen sich eine Dichtung 44, welche gegen die Dichthülse 20 gedrückt wird und jeden
Austritt zwischen sich und der Dichthülse verhindert. Die Dichtung 44 hat praktisch die Funktion einer
ruhenden Dichtung, da sie lediglich leichte Gleitbewegungen gegenüber der Dichthülse 20 auszuführen
braucht, die ihre Ursache in der Ausdehnung der Welle 1 der Dichthülse 20 und des zylindrischen Körpers 14
haben. Di*; Stopfbuchsenpackung 44 wird gegen eine Berührung d'ireh das Füllgut im Raum 3 durch die Ringe
43 und 45 geschützt. Sie ist mithin sehr widerstandsfähig
und kann lange und bei hohen Temperaturen eingesetzt bleiben.
Die Abdichtung /wischen der rotierenden Welle und der ruhenden Wand wird durch metallischen Kontakt
sichergestellt, und zwar durch das weiche Metall mit der Stirnfläche 27 und da.; harte Metall des Verschleißringes
10. Die metallische Abdichtung ist absolut einwandfrei und dauerhaft. Die miteinander in Eingriff stehenden
Berührungsflächen werden vorzugsweise im geschruppten Zustand montiert. Durch die zwischen ihnen
herrschende Reibung bilden sich glatte aufeinander abgestimmte Dichtflächen. Durch die Feder 28 wird
nicht nur der Verschleiß des Verschleißringes 10 ausgeglichen, sondern auch jegliche Ausdehnung der
Welle 1 abgefangen. Die Welle 1 sucht sich normalerweise in axialer Richtung auszudehnen. Ihre Längenänderungen
werden durch Längenänderungen anderer Teile begleitet, die den Druck zwischen den Berührungsflächen
zu erhöhen suchen. Da der Verschleißring 10 mit Spiel auf den Stiften 8 geführt wird und da auch die
Keile 22 der Dichthülse 20 mit Spiel in ihren Nuten 24 und 26 geführt sind, kann die ganze Anordnung
Verformungen auffangen, die auf Temperaturunterschiede zurückzuführen sind.
Der zylindrische Körper 14 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Schmiervorrichtung
versehen, zu der Leitungen 46 gehören, die sich in Längsrichtung des Körpers 14 erstrecken und mit einer
nicht dargestellten Schmiermittelquelle in Verbindung stehen. Die Wartung der Anordnung ist außerordentlich
einfach. Sie beschränkt sich grundsätzlich auf die Kontrolle und den eventuellen Austausch des Verschleißringes
10. Die Dichthülse 20 besteht aus einem Material, welches spürbar weicher ist als das Material
des Verschleißringes 10. Sie fängt mithin einen Teil des
Verschleißes auf. Die einzelnen Teile sind einfach und können auf einer Drehbank hergestellt werden. Auch
ihre Montage bereitet keine Schwierigkeiten.
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet, wie bereits dargelegt, bei all dem die Gewähr für eine einwandfreie
Abdichtung einer Welle in einer Wand eines Behälters, durch den die Welle hindurchtritt. Temperaturschwankungen
werden von der Anordnung ohne weiteres aufgenommen. Dichiungsteile, welche durch Hitze
leicht zerstört werden können, fehlen. Ausdehnungen der einzelnen Teile und der Welle wirken sich nicht
störend aus.
Die beschriebene Anordnung eignet sich besonders zum Abdichten der Mischbehälter zur Behandlung von
Bitumen und Asphalt, bei denen mit einer Welle gearbeitet wird, d'c Arme aufweist, an deren Enden
Flügel oder Schaufeln angeordnet sind, die mit einer vergleichsweise geringen Geschwindigkeit umlaufen
und das Mischgut bei einer Temperatur von mehr als 220cC ständig umrühren. Die Temperaturen werden
dabei durch Gas oder durch öl aufgebracht und das Mischgut ist praktisch flüssig. Selbstverständlich ist die
Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung nicht auf den vorgenannten Fall beschränkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zum Abdichten einer drehbaren Welle in einer Öffnung der Wand eines abgeschlossenen
Raumes, insbesondere in der Wand eines Asphaltkochers, mit einem im Innern des Raumes
auf der Welle angeordneten und drehfest mit dieser verbundenen Verschleißring und einer axial in der
Öffnung verschiebbaren von einem zylindrischen Körper umgebenen zylindrischen Dichthülse, gegen
deren Umfangsfläche dichtend eine Stopfbuchsenpackung und gegen deren eine Stirnfläche der
Verschleißring anliegt, während sie sich mit ihrer gegenüberliegenden Stirnfläche gegen ein außerhalb
des Raumes gelegenen elastischen Organ abstützt, das sie gegen den Verschleißring zu drücken sucht,
wobei das aus der Öffnung hcrausragende, der Stopfbuchsenpackung abgewandte Ende des zylindrischen
Körpers mit einem Flansch zu seiner Befestigung an der Außenfläche der Wand des
Raumes versehen und die Dichthülse lediglich drehfest mit dem zylindrischen Körper verbunden
ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der Flansch (16) des zylindrischen Körpers (14) ist als Dichtungsflansch ausgebildet.
b) ein Teil des zylindrischen Körpers (14) ragt in das Innere des Raumes (3),
c) der in das Innere des Raumes (3) ragende Teil des zylindrischen Körpers (14) trägt an seinem
innerhalb des Raumes (3) gelegenen Ende eine Stopfbuchse (42) für die Stopfbuchsenpackung
(44),
d) die in das Innere des Raumes (3) gewandte Stirnfläche der Stopfbuchse (42) hat, in Axialrichtung
der Dichtungshülse (20) betrachtet, einen Abstand vom Verschleißring (10),
e) der Verschleißring (10) ist im Axial- und Radialspiel auf der WeIIe(I) angeordnet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verschleißring (10) mit Spiel
Stifte (8) ragen, die an einem mit der Welle (1) verbundenen Flansch (6) befestigt sind und zur
Übertragung einer Drehbewegung von der Welle (1) auf den Verschlcißring dienen.
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FR2274847B1 (de) | 1976-10-15 |
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