DE2525813C2 - Anordnung zum Abdichten einer drehbaren Welle - Google Patents

Anordnung zum Abdichten einer drehbaren Welle

Info

Publication number
DE2525813C2
DE2525813C2 DE19752525813 DE2525813A DE2525813C2 DE 2525813 C2 DE2525813 C2 DE 2525813C2 DE 19752525813 DE19752525813 DE 19752525813 DE 2525813 A DE2525813 A DE 2525813A DE 2525813 C2 DE2525813 C2 DE 2525813C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
wear ring
space
cylindrical body
sealing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752525813
Other languages
English (en)
Other versions
DE2525813A1 (de
Inventor
Jean Saint-Maur-Des-Fosses Briand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMAC SAS
Original Assignee
SMAC SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SMAC SAS filed Critical SMAC SAS
Publication of DE2525813A1 publication Critical patent/DE2525813A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2525813C2 publication Critical patent/DE2525813C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3464Mounting of the seal
    • F16J15/3472Means for centering or aligning the contacting faces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abdichten einer drehbaren Welle nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Anordnung ist aus der US-PS 00 523 bekannt.
Bei der bekannten Anordnung ist der zylindrische Körper annähernd spielfrei in einer Öffnung eines verstärkten Teiles der Wand des abzudichtenden Raumes geführt und zwischen der Stirnfläche des zylindrischen Körpers und einer Schulter der Wand ist die Stopfbuchsenpackung angeordnet, die gegen die Außenfläche der zwischen dem Verschleißring und dem elastischen Organ außerhalb des abzudichtenden Raumes angeordneten Dichthülse drückt.
Die bekannte Konstruktion vermag aus mehreren Gründen nicht voll zu befriedigen. So erweist es sich bei ihr als nachteilig, daß die Öffnung in der Wand eine Führungsfunktion zu erfüllen hat und die Wand daher im Bereich des zylindrischen Körpers zwangsläufig eine große Stärke besitzen muß. Aufgrund der genauen Führung des zylindrischen Körpers einerseits und der vorgegebenen Lage der Welle andererseits ergeben sich außerdem Toleranzprobleme. Schwierigkeiten sind ί auch dann zu erwarten, wenn sich die Dichthülse nach längerer Betriebsdauer eine Bahn in den Verschleißring eingegraben hat, und wenn beispielsweise nach einem Ersatz der Stopfbuchsenpackung und der Remontage der Teile die Stirnfläche der Dichthülse gegenüber der
ίο eingearbeiteten Nut versetzt ist. Schließlich können bei der bekannten Konstruktion zwischen der Dichthülse und der die Stopfbuchsenpackung aufnehmenden Wand nicht unerhebliche Temperaturunterschiede auftreten, die insbesondere bei sehr hohen Temperaturen im Innern des abzudichtenden Raumes zu einer unerwünschten Spaltbildung zwischen Welle und Stopfbuchsenpackung führen.
Bekannt ist außerdem aus der DE-GMS 18 83 719 eine Anordnung zur wasserdichten Durchführung von
-<> Rohren od. dgl. durch Schottwände für schwimm- und tauchfähige Automobile. Diese Anordnung weist weder eine Dichthülse, noch einen Verschleißring auf, sondern besitzt lediglich einen zylindrischen Körper zur Aufnahme einer sich direkt gegen den Umfang des jeweiligen Rohres od. dgl. abstützenden Dichtung, deren Anpreßdruck gegen die Rohraußenwand durch eine in den jylindrischen Körper schraubbare Buchse ein- bzw. nachstellbar ist. Die bekannte Anordnung eignet sich weder zur einwandfreien Abdichtung von
w Wellen, noch zur Abdichtung von Räumen, die mit aggressiven Stoffen, wie z. B. Asphalt, gefüllt sind. Letzteres deshalb, weil die Dichtung nicht gegen einen Angriff durch diese Stoffe geschützt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
'5 Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 derart weiterzuentwickeln, daß sie bei einfachem Aufbau unempfindlich gegen lei tig'.ingstoieranzen ist und eine sichere und einwandfreie Abdichtung der Welle auch über längere Zeiträume und bei hohen
•Ό Temperaturen bietet. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches I gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet den Vorteil, daß die Öffnung nicht als Führungsbohrung großer Genauigkeit ausgebildet sein muß. Eine genaue
4r> Abstimmung ihrer Achse auf die Achse der Welle erübrigt sich. Sollte bei der Montage des zylindrischen Körpers ein gewisser Versatz zwischen der zentralen Achse des zylindrischen Körpers und der Welle Zustandekommen, so ist dieser Versatz nicht weiter kritisch, weil der Verschleißring aufgrund der gewählten Anordnung den Versatz ausgleichen kann. Da sowohl der zylindrische Körper ais auch die Dichthülse in das Innere des Raumes ragen, dehnen sie sich gleichmäßig aus. Auf diese Weise werden schädliche Beanspruchungen der Stopfbuchsenpackung vermieden, denn mit Verschleiß verbundene Relativbewegungen zwischen der Stopfbuchsenpackung und der Dichthülse bei wechselnden Temperaturen entfallen. Die gemeinsamen Ausdehnungsbewegungen der Stopfbuchsenpackung und des gegen sie anliegenden Teils des Umfangs der Dichthülse erhöhen nicht nur die Lebensdauer der .Stupfbuchsenpackung, sondern sie fördern auch deren Funktionstüchtigkeit, so daß bei Erhitzung des sich im Raum befindlichen Gutes entstehende Gase nicht aus
M dem Raum austreten können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Anordnung zum \bdichten einer Welle;
Fig.2 die Außenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 die Draufsicht auf ein Teil der Anordnung gemäß F ig. 1 und 2.
Die dargestellte Anordnung dient dazu, eine Welle 1, die beispielsweise Arme mit Schaufeln zum Mischen oder Rühren eines Gutes trägt, gegenüber einer fest η Wand 2, die iinen Teil eines geschlossenen Raumes 3 wie einen Bottich, einen Behälter od. dgl. bildet, abzudichten.
Im Innern des Raumes 3 ist mit der Welle 1 ein Ring 4 fest verbündender einen Flansch 6 besitzt. Drehfest mit dem Flansch 6 ist ein Verschleißring 10 aus hartem Material gekuppelt, wie beispielsweise aus gehärtetem Stahl oder einem anderen Metall. Der Verschleißring 10 umgibt mit Spiel zwei Stifte 8, die sich diametral gegenüberliegen und durch eine Schrumpfverbindung oder auf andere Weise am Flansch 6 befestigt sind. Der Verschleißring 10 stellt mithin eine drehfeste Einheit mit der Welle 1 dar, wrihrend er sich nviai verschieben kann und ein gewisses Radialspiel hat.
Die Welle 1 geht durch eine öffnung 12 in der Wai.d 2, so daß sie von der Außenseite des Raumes 3 angetrieben werden kann. Von der Öffnung 12 ragt in den Raum 3 ein im wesentlichen zylindrischer Körper 14. An seinem außerhalb des Raumes liegenden Ende ist ein Flansch 16 befestigt, mit dessen Hiü'e er mittels Befestigungsschrauben >8 und zugehörigen Muttern v.n der Wand 2 befestigt ist. Die Befestigungsschrauben 18 und die ihnen zugeordneten Muttern sind über den Umfang der öffnung 12 verteilt. Der zylindrische Körper 14 ist mithin koaxial zur Öffnung 12 und zur Welle 1 angeordnet und lest mit der Wand 2 verbunden. Hr umgibt eine Dochthülse 20 aus Bronze oder einem anderen vergleichsweise weirl.c; Material. Diese Dichthülse verläuft koaxial zum zylindrischen Körper 14. Sie ist durch zwei sich gegenüberliegende Keile 22, welche in Nuten 24 und 25 an der Innenfläche des Körpers 14 ragen, gegen Drehbewegungen gesichert. Die Dichthülse 20 kann aber Axialbewegungen gegenüber dem zylindrischen Körper 14 ausführen. Sie befindet sich fast gänzlich im Innern des Raumes 3. Mit ihrer dem Rauminnern zugewandten Stirnfläche 27 liegt die Dichthülse 20 gegen den Vcrschleißring 10 an, während ihre gegenüberliegende Stirnfläche 29 sich gegen ein elastisches Organ abstützt, das von einer als Schraubenfeder ausgebildeten Feder 28 gebildet wird und die Dichthülse 20 gegen den Verschleißring 10 drückt.
Die Feder 28, welche mit ihrem einen Ende gegen die Stirnfläche 29 der Dichthiilse 20 anliegt, stützt sich mit ihrem anderen Ende am Boden einer Ringkappt 30 ab, die einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt hat und die Welle 1 mit Spiel umgibt. Die Ringkappe 30 ist an der Außenseite der Wand 2 befestigt. Sie besitzt an zwei sich diametral gegenüberliegenden Steilen radiale Ausleger 32. Jeder Ausleger ist an seinem Ende mit einer U-förmigen Gabel 34 versehen. Jede der Gabeln 34 umfaßt eine Schraube 36, die durch den Flansch 16 und die Wand 2 geht, an der sie beispielsweise durch Schweißen befestigt ist. Eine erste von der Schraube 36 getragene Mutter 38 drückt den Flansch 16 des zylindrischen Körpers 14 gegen die Wand 2, während eine zweite Schraube 40 die Axialstellung der Gabel 34 bestimmt. Der Abstand zwischen der Ringkappe 30 und der Wand 2 läßt sich auf einen bestimmten Wert einstellen, der unabhängig von der Lage der Dichthülse 20 konstant bleibt Demgegenüber sucht die Feder 28, die durch die Ringkappe 30 zusammengedrückt wird, die Dichthülse 20 ständig von der Ringkappe 30 zu entfernen, d. h. in Richtung des Verschleißringes 10 zu drücken.
An seinem dem Flansch 16 gegenüberliegenden Ende trägt der zylindrische Körper 14 eine Stopfbuchse 42, die die Dichthülse 20 außen abdichtet. Die Stopfbuchse
42 wird von zwei Ringen 43 und 45 gebildet, die para.lle' zueinander und koaxial zur Öffnung 12 angeordnet sind. Die Ringe halten zwischen sich eine Dichtung 44, welche gegen die Dichthülse 20 gedrückt wird und jeden Austritt zwischen sich und der Dichthülse verhindert. Die Dichtung 44 hat praktisch die Funktion einer ruhenden Dichtung, da sie lediglich leichte Gleitbewegungen gegenüber der Dichthülse 20 auszuführen braucht, die ihre Ursache in der Ausdehnung der Welle 1 der Dichthülse 20 und des zylindrischen Körpers 14 haben. Di*; Stopfbuchsenpackung 44 wird gegen eine Berührung d'ireh das Füllgut im Raum 3 durch die Ringe
43 und 45 geschützt. Sie ist mithin sehr widerstandsfähig und kann lange und bei hohen Temperaturen eingesetzt bleiben.
Die Abdichtung /wischen der rotierenden Welle und der ruhenden Wand wird durch metallischen Kontakt sichergestellt, und zwar durch das weiche Metall mit der Stirnfläche 27 und da.; harte Metall des Verschleißringes 10. Die metallische Abdichtung ist absolut einwandfrei und dauerhaft. Die miteinander in Eingriff stehenden Berührungsflächen werden vorzugsweise im geschruppten Zustand montiert. Durch die zwischen ihnen herrschende Reibung bilden sich glatte aufeinander abgestimmte Dichtflächen. Durch die Feder 28 wird nicht nur der Verschleiß des Verschleißringes 10 ausgeglichen, sondern auch jegliche Ausdehnung der Welle 1 abgefangen. Die Welle 1 sucht sich normalerweise in axialer Richtung auszudehnen. Ihre Längenänderungen werden durch Längenänderungen anderer Teile begleitet, die den Druck zwischen den Berührungsflächen zu erhöhen suchen. Da der Verschleißring 10 mit Spiel auf den Stiften 8 geführt wird und da auch die Keile 22 der Dichthülse 20 mit Spiel in ihren Nuten 24 und 26 geführt sind, kann die ganze Anordnung Verformungen auffangen, die auf Temperaturunterschiede zurückzuführen sind.
Der zylindrische Körper 14 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Schmiervorrichtung versehen, zu der Leitungen 46 gehören, die sich in Längsrichtung des Körpers 14 erstrecken und mit einer nicht dargestellten Schmiermittelquelle in Verbindung stehen. Die Wartung der Anordnung ist außerordentlich einfach. Sie beschränkt sich grundsätzlich auf die Kontrolle und den eventuellen Austausch des Verschleißringes 10. Die Dichthülse 20 besteht aus einem Material, welches spürbar weicher ist als das Material des Verschleißringes 10. Sie fängt mithin einen Teil des Verschleißes auf. Die einzelnen Teile sind einfach und können auf einer Drehbank hergestellt werden. Auch ihre Montage bereitet keine Schwierigkeiten.
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet, wie bereits dargelegt, bei all dem die Gewähr für eine einwandfreie Abdichtung einer Welle in einer Wand eines Behälters, durch den die Welle hindurchtritt. Temperaturschwankungen werden von der Anordnung ohne weiteres aufgenommen. Dichiungsteile, welche durch Hitze leicht zerstört werden können, fehlen. Ausdehnungen der einzelnen Teile und der Welle wirken sich nicht
störend aus.
Die beschriebene Anordnung eignet sich besonders zum Abdichten der Mischbehälter zur Behandlung von Bitumen und Asphalt, bei denen mit einer Welle gearbeitet wird, d'c Arme aufweist, an deren Enden Flügel oder Schaufeln angeordnet sind, die mit einer vergleichsweise geringen Geschwindigkeit umlaufen und das Mischgut bei einer Temperatur von mehr als 220cC ständig umrühren. Die Temperaturen werden dabei durch Gas oder durch öl aufgebracht und das Mischgut ist praktisch flüssig. Selbstverständlich ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung nicht auf den vorgenannten Fall beschränkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Abdichten einer drehbaren Welle in einer Öffnung der Wand eines abgeschlossenen Raumes, insbesondere in der Wand eines Asphaltkochers, mit einem im Innern des Raumes auf der Welle angeordneten und drehfest mit dieser verbundenen Verschleißring und einer axial in der Öffnung verschiebbaren von einem zylindrischen Körper umgebenen zylindrischen Dichthülse, gegen deren Umfangsfläche dichtend eine Stopfbuchsenpackung und gegen deren eine Stirnfläche der Verschleißring anliegt, während sie sich mit ihrer gegenüberliegenden Stirnfläche gegen ein außerhalb des Raumes gelegenen elastischen Organ abstützt, das sie gegen den Verschleißring zu drücken sucht, wobei das aus der Öffnung hcrausragende, der Stopfbuchsenpackung abgewandte Ende des zylindrischen Körpers mit einem Flansch zu seiner Befestigung an der Außenfläche der Wand des Raumes versehen und die Dichthülse lediglich drehfest mit dem zylindrischen Körper verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der Flansch (16) des zylindrischen Körpers (14) ist als Dichtungsflansch ausgebildet.
b) ein Teil des zylindrischen Körpers (14) ragt in das Innere des Raumes (3),
c) der in das Innere des Raumes (3) ragende Teil des zylindrischen Körpers (14) trägt an seinem innerhalb des Raumes (3) gelegenen Ende eine Stopfbuchse (42) für die Stopfbuchsenpackung (44),
d) die in das Innere des Raumes (3) gewandte Stirnfläche der Stopfbuchse (42) hat, in Axialrichtung der Dichtungshülse (20) betrachtet, einen Abstand vom Verschleißring (10),
e) der Verschleißring (10) ist im Axial- und Radialspiel auf der WeIIe(I) angeordnet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verschleißring (10) mit Spiel Stifte (8) ragen, die an einem mit der Welle (1) verbundenen Flansch (6) befestigt sind und zur Übertragung einer Drehbewegung von der Welle (1) auf den Verschlcißring dienen.
DE19752525813 1974-06-11 1975-06-06 Anordnung zum Abdichten einer drehbaren Welle Expired DE2525813C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7420175A FR2274847A1 (fr) 1974-06-11 1974-06-11 Dispositif d'etancheite entre un arbre rotatif et la paroi qu'il traverse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2525813A1 DE2525813A1 (de) 1975-12-18
DE2525813C2 true DE2525813C2 (de) 1982-04-01

Family

ID=9139895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752525813 Expired DE2525813C2 (de) 1974-06-11 1975-06-06 Anordnung zum Abdichten einer drehbaren Welle

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2525813C2 (de)
FR (1) FR2274847A1 (de)
IT (1) IT1028829B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
IT1028829B (it) 1979-02-10
FR2274847B1 (de) 1976-10-15
DE2525813A1 (de) 1975-12-18
FR2274847A1 (fr) 1976-01-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1550205B1 (de) Drosselklappe
EP2063157A1 (de) Gleitringdichtungsanordnung
DE1525702A1 (de) Dichtung fuer eine umlaufende Welle
DE2848275A1 (de) Drosselklappenventil
DE3003203A1 (de) Brandschutz-absperrorgan
WO2004029489A1 (de) Doppeltwirkende dichtungsanordnung
DE3709320A1 (de) Hydraulische dichtvorrichtung zum abdichten eines ringspalts
DE2264448A1 (de) Innendichtung fuer kolben von rotationskolben - brennkraftmaschinen
DE2816930C2 (de) Stopfbuchsdichtung
DE2146712A1 (de) Drehkupplung zur Verbindung zweier feststehender Leitungen mit je einem von zwei ineinander angeordneten rotierenden Rohren
DE2525813C2 (de) Anordnung zum Abdichten einer drehbaren Welle
DE4125647A1 (de) Stopfbuechsdichtung
EP0027535B2 (de) Dichtungsring
DE102010024291A1 (de) Gleitringdichtung mit rotierendem Gegenring mit exakt definierter Einspannung
DE3008491A1 (de) Gleitringdichtung
DE3219309A1 (de) Ventil mit einem ventilverschluss
DE1093628B (de) Labyrinthspaltdichtung, insbesondere fuer Dampf- oder Gasturbinen
DE3042908A1 (de) Dichtung zwischen gegeneinander drehbaren bauteilen
DE102020002672B4 (de) Becherförmiges Stellventil-Abschlussteil
DE2036243A1 (de) Gleitringdichtung
DE3604137A1 (de) Dichtung
DE1775396C3 (de) Dichtungsring
DE3741132A1 (de) Kugelhahn
DE8216146U1 (de) Absperrklappe zum Einflanschen in eine Rohrleitung
DE373405C (de) Packungsring

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee