DE4125284C2 - - Google Patents

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DE4125284C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von aktiviertem Sauerstoff in einer Kammer, in der eine labyrinthförmige Führung für den zu aktivierenden Sauerstoff vorgesehen ist.
Es ist bekannt, daß durch UV-Strahlen, mit Hilfe von fluoreszierenden Stoffen, Sauerstoff aktiviert werden kann.
Vorrichtungen, die für die Sauerstoffaktivierung genutzt werden, arbeiten daher mit UV-Strahlen, die Singulett- Sauerstoff und Ozon zur Folge haben. Diese Erscheinung ist für die Inhalation bzw. äußere Behandlung sehr nachteilig, da Singulett-Sauerstoff wegen seiner kurzen Lebensdauer (etwa 10-6 sec.) nicht transportabel ist. Außerdem ist bekannt, daß Singulett-Sauerstoff bei der oxidativen Zerstörung von Enzymen und Nucleinsäuren eine wichtige Rolle spielt.
Ozon hat eine unangenehme Reizwirkung der Atemorgane zur Folge, wobei es ab einer bestimmten Konzentration in der Atemluft (MAK-0,1 ppm) giftig ist.
Aus der DE 36 06 925 A1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erzeugung von UV-Strahlen angeregtem molekularem Sauerstoff für therapeutische Zwecke bekannt, wobei eine in einem Behälter angeordnete Lampe verwendet wird, wobei der Innenraum des Behälters von Sauerstoff durchströmt wird. Die Einwirkzeit der UV-Strahlung entspricht hier jedoch maximal der Behälterlänge und ist als unzureichend einzustufen.
Aus der DE-PS 1 07 504, DE-PS 7 15 595 und DE-PS 61 319 ist es bekannt, das zu behandelnde Gas schlangenförmig zu führen. Gemäß DE-PS 61 391 wird eine ozonhaltige Luft erzeugt.
Eine Bestrahlung des in den genannten Labyrinthen schlangenförmig strömenden Sauerstoff ist jedoch nicht möglich, da beim aufgezeigten Stand der Technik die hinter der ersten Kammer liegenden Kanäle nicht von der Bestrahlungsquelle erfaßt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine größtmögliche Menge an zu aktivierendem Sauerstoff von der Bestrahlungsquelle zu erfassen, um somit die Effizienz der Vorrichtung zu optimieren.
Hierbei soll eine weichere Aktivierung des Sauerstoffs stattfinden, die aber noch ausreichend ist, die Wirkung und Verwertung des beatmeten Sauerstoffs zu erhöhen, insbesondere, wo eine größere Sauerstoffumsatzrate erforderlich ist, z.B. bei Leistungssportlern oder anderer schwerer Körperbelastung, bei therapeutischer Verwendung oder bei bestimmten Oxidationsproblemen in chemischen oder biochemischen Redoxprozessen.
Diese Aufgabe wird gemäß einer Vorrichtung laut des vorgeschlagenen Anspruchs 1 gelöst, wobei besonders bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Der Erfindung liegt hierbei die Erkenntnis zugrunde, daß bei der Kombination eines hochfrequenten Feldes, wie z. B. Mikrowellen, Laser oder bestimmte Lampenarten, mit der Wirkung eines Magnetfeldes erreicht wird, daß der stark paramagnetische Sauerstoff durch diese Behandlung eine höhere Rotations- und Schwingungsenergie sowie Energie der Elektronen erfährt, die eigentlich für Reaktivität verantwortlich sind (Valenzelektronen). Damit erfahren die Sauerstoffmoleküle einen Übergang in höhere Energie, ohne dabei ionisiert oder in Ozon umgruppiert zu werden.
Die Behandlungsfläche des Sauerstoffs wird dabei vervielfacht durch mehrere dünne, parallel liegende und in Serie verbundene Schichten (Film), so daß die Behandlungsfläche vergrößert und die Wirkungsdauer verlängert wird. Für diese vervielfachte Bestrahlung von Sauerstoff ist nur eine Strahlungsquelle erforderlich. Die einzelnen Aktivierungskammern sind durch durchsichtiges, hitzefestes Material getrennt und weisen bevorzugter Weise einen Abstand von 1 bis 5 mm auf. Die Aktivierung erfolgt mit elektromagnetischen Strahlen im Wellenbereich von 10 bis 10-9 m und einem Magnetfeld bis 1 Tesla.
Die dünnen Sauerstoffkammern mit einer durchsichtigen Bestrahlungsöffnung werden in einem Gefäß, rund oder viereckig zusammengehalten, das entweder aus Metall, Glas, Kunststoff oder Keramik geschaffen ist.
Die gleichzeitige Wirkung von Elektromagnet und Strahler ist dadurch gesichert, daß beide elektrisch in Serie geschaltet sind.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht aus der in Fig. 1 angedeuteten Richtung A und
Fig. 3 eine Ansicht aus der in Fig. 1 angedeuteten Richtung B.
Die Vorrichtung 1 zur Erzeugung von aktiviertem Sauerstoff weist ein Gehäuse 5 auf, das eine Bestrahlungskammer 2 umgibt. Endseitig ist auf dieses Gehäuse 5 ein Deckel 15 mittels Schrauben 16 befestigt, der die Bestrahlungsquelle 3, einen Halogenstrahler, aufnimmt. Dieser Halogenstrahler 3 ist derart am Gehäuse angeordnet, daß der Strahlungskegel in die Bestrahlungskammer 2 einfällt. Zwischen Deckel 15 und einem stirnseitigen Anschlag 17 sind innerhalb der Bestrahlungskammer 2 Trennwände 4 eingesetzt, zwischen denen mittels distanzgebenden, hitzefesten Dichtungen 7 einzelne Kammern 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, gebildet werden. In diese Einzelkammern 2a-2e sind jeweils nur Durchströmkanäle 8 miteinander verbunden, die darüber hinaus zueinander versetzt angeordnet sind.
Das heißt, ausgehend vom Zufuhrkanal 6 strömt der zu aktivierende Sauerstoff in Pfeilrichtung in die erste Bestrahlungskammer 2a, wobei selbstverständlich in der Dichtung ein hier nicht sichtbarer Durchströmkanal vorzusehen ist. Im Schnitt gesehen, strömt der Sauerstoff in Pfeilrichtung nach unten, wo sich in der zweiten Trennwand 4b ein Durchströmkanal 8a befindet. Wiederum in Pfeilrichtung strömt der Sauerstoff im Schnitt gesehen nach oben, innerhalb der Bestrahlungskammer 2b, wo sich in der Trennwand 4c ein Durchströmkanal 8b befindet. Diese Durchströmung vollzieht bis in die Bestrahlungskammer 2e, bei der wiederum ein Austrittskanal 9 vorgesehen ist.
Der Sauerstoffaustrittskanal wird beispielsweise bis zu einem Schraubstutzen 14 geleitet, auf den ein Eisenzylinder 13 aufgeschraubt ist. Innerhalb dieses Eisenzylinders ist eine Spule 12 angeordnet, die eine Magnetisierungs­ kammer 11 umgibt.
Diese nachgeordneten Elemente, Magnetisierungskammer 11, Spule 12 und Eisenzylinder 13, bilden unter anderem gemeinsam einen sogenannten Stabilisierungsbereich 10.
Es ist hier noch erwähnenswert, daß die letzte Trennwand, die Trennwand 4e aus Quarzglas geschaffen ist.
Die Anwendung der vorliegenden Vorrichtung erstreckt sich für die Inhalation, die große und kleine Eigenblutbehandlung sowie der Medikamenten- und Wasseraktivierung.
Bezugszeichenliste
 1 Vorrichtung
 2 Bestrahlungskammer
 2a . . . Einzelkammern
 3 Bestrahlungsquelle/Halogenstrahler
 4 Trennwände
 5 Gehäuse
 6 Sauerstoffzufuhrkanal
 7 Dichtungen
 8 Durchströmkanäle
 9 Sauerstoffaustrittskanal
10 Stabilisierungsbereich
11 Magnetisierungskammer
12 Spule
13 Eisenzylinder
14 Schraubstutzen
15 Deckel
16 Schrauben
17 Anschlag

Claims (8)

1. Verfahren zur Erzeugung von aktiviertem Sauerstoff, in einer Kammer, in der eine labyrinthförmige Führung für den zu aktivierenden Sauerstoff vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (2) lichtdurchlässige Trennwände (4) eingesetzt sind, zwischen denen, mittels distanzgebender, hitzefester Dichtungen (7) Einzelkammern (2a, 2b, 2c, 2d, 2e) ausgebildet sind, wobei die Trennwände (4) zueinander derart versetzte Durchströmungskanäle (8) aufweisen, daß eine schlangenförmige Sauerstoffströmung gewährleistet ist, und daß vor den Einzelkammern (2a, 2b, 2c, 2d, 2e) nur eine zentrale Bestrahlungsquelle (3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungsquelle (3) ein Halogenstrahler ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kammern (2) umgebende Gehäuse (5) aus Messing besteht.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammer (2) eine Magnetisierungskammer (11) mit Spule (12) nachgeschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungskammer (11) und die Spule (12) von einem Eisenzylinder (13) umgeben sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenzylinder (13) mit der Magnetisierungskammer (11) und Spule (12) unmittelbar dem Sauerstoffaustrittskanal (9) des Gehäuses (5) nachgeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) im Sauerstoffaustrittsbereich einen Schraubstutzen (14) aufweist und der Eisenzylinder (13) auf dem Stutzen (14) aufschraubbar ist.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte am Sauerstoffaustritt gelegene Trennwand (4e) aus Quarzglas besteht.
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