DE4125284C2 - - Google Patents
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- DE4125284C2 DE4125284C2 DE19914125284 DE4125284A DE4125284C2 DE 4125284 C2 DE4125284 C2 DE 4125284C2 DE 19914125284 DE19914125284 DE 19914125284 DE 4125284 A DE4125284 A DE 4125284A DE 4125284 C2 DE4125284 C2 DE 4125284C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J19/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J19/08—Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
- B01J19/087—Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing electric or magnetic energy
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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- B01J19/12—Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing electromagnetic waves
- B01J19/122—Incoherent waves
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B13/00—Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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- B01J2219/08—Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
- B01J2219/0803—Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing electric or magnetic energy
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von
aktiviertem Sauerstoff in einer Kammer, in der eine
labyrinthförmige Führung für den zu aktivierenden
Sauerstoff vorgesehen ist.
Es ist bekannt, daß durch UV-Strahlen, mit Hilfe von
fluoreszierenden Stoffen, Sauerstoff aktiviert werden kann.
Vorrichtungen, die für die Sauerstoffaktivierung genutzt
werden, arbeiten daher mit UV-Strahlen, die Singulett-
Sauerstoff und Ozon zur Folge haben. Diese Erscheinung ist
für die Inhalation bzw. äußere Behandlung sehr nachteilig,
da Singulett-Sauerstoff wegen seiner kurzen Lebensdauer
(etwa 10-6 sec.) nicht transportabel ist. Außerdem ist
bekannt, daß Singulett-Sauerstoff bei der oxidativen
Zerstörung von Enzymen und Nucleinsäuren eine wichtige Rolle
spielt.
Ozon hat eine unangenehme Reizwirkung der Atemorgane zur
Folge, wobei es ab einer bestimmten Konzentration in der
Atemluft (MAK-0,1 ppm) giftig ist.
Aus der DE 36 06 925 A1 ist eine Vorrichtung und ein
Verfahren zur Erzeugung von UV-Strahlen angeregtem
molekularem Sauerstoff für therapeutische Zwecke bekannt,
wobei eine in einem Behälter angeordnete Lampe verwendet
wird, wobei der Innenraum des Behälters von Sauerstoff
durchströmt wird. Die Einwirkzeit der UV-Strahlung
entspricht hier jedoch maximal der Behälterlänge und ist
als unzureichend einzustufen.
Aus der DE-PS 1 07 504, DE-PS 7 15 595 und DE-PS 61 319 ist
es bekannt, das zu behandelnde Gas schlangenförmig zu
führen. Gemäß DE-PS 61 391 wird eine ozonhaltige Luft
erzeugt.
Eine Bestrahlung des in den genannten Labyrinthen
schlangenförmig strömenden Sauerstoff ist jedoch nicht
möglich, da beim aufgezeigten Stand der Technik die hinter
der ersten Kammer liegenden Kanäle nicht von der
Bestrahlungsquelle erfaßt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine größtmögliche Menge an zu aktivierendem Sauerstoff
von der Bestrahlungsquelle zu erfassen, um somit die
Effizienz der Vorrichtung zu optimieren.
Hierbei soll eine weichere Aktivierung des Sauerstoffs
stattfinden, die aber noch ausreichend ist, die Wirkung und
Verwertung des beatmeten Sauerstoffs zu erhöhen,
insbesondere, wo eine größere Sauerstoffumsatzrate
erforderlich ist, z.B. bei Leistungssportlern oder anderer
schwerer Körperbelastung, bei therapeutischer Verwendung
oder bei bestimmten Oxidationsproblemen in chemischen oder
biochemischen Redoxprozessen.
Diese Aufgabe wird gemäß einer Vorrichtung laut des
vorgeschlagenen Anspruchs 1 gelöst, wobei besonders
bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung in den
Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Der Erfindung liegt hierbei die Erkenntnis zugrunde, daß
bei der Kombination eines hochfrequenten Feldes, wie z. B.
Mikrowellen, Laser oder bestimmte Lampenarten, mit der
Wirkung eines Magnetfeldes erreicht wird, daß der stark
paramagnetische Sauerstoff durch diese Behandlung eine
höhere Rotations- und Schwingungsenergie sowie Energie der
Elektronen erfährt, die eigentlich für Reaktivität
verantwortlich sind (Valenzelektronen). Damit erfahren die
Sauerstoffmoleküle einen Übergang in höhere Energie, ohne
dabei ionisiert oder in Ozon umgruppiert zu werden.
Die Behandlungsfläche des Sauerstoffs wird dabei
vervielfacht durch mehrere dünne, parallel liegende und in
Serie verbundene Schichten (Film), so daß die
Behandlungsfläche vergrößert und die Wirkungsdauer
verlängert wird. Für diese vervielfachte Bestrahlung von
Sauerstoff ist nur eine Strahlungsquelle erforderlich. Die
einzelnen Aktivierungskammern sind durch durchsichtiges,
hitzefestes Material getrennt und weisen bevorzugter Weise
einen Abstand von 1 bis 5 mm auf. Die Aktivierung erfolgt
mit elektromagnetischen Strahlen im Wellenbereich von 10
bis 10-9 m und einem Magnetfeld bis 1 Tesla.
Die dünnen Sauerstoffkammern mit einer durchsichtigen
Bestrahlungsöffnung werden in einem Gefäß, rund oder
viereckig zusammengehalten, das entweder aus Metall, Glas,
Kunststoff oder Keramik geschaffen ist.
Die gleichzeitige Wirkung von Elektromagnet und Strahler ist
dadurch gesichert, daß beide elektrisch in Serie geschaltet
sind.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird
diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht aus der in Fig. 1 angedeuteten
Richtung A und
Fig. 3 eine Ansicht aus der in Fig. 1 angedeuteten
Richtung B.
Die Vorrichtung 1 zur Erzeugung von aktiviertem Sauerstoff
weist ein Gehäuse 5 auf, das eine Bestrahlungskammer 2
umgibt. Endseitig ist auf dieses Gehäuse 5 ein Deckel 15
mittels Schrauben 16 befestigt, der die Bestrahlungsquelle
3, einen Halogenstrahler, aufnimmt. Dieser Halogenstrahler 3
ist derart am Gehäuse angeordnet, daß der Strahlungskegel
in die Bestrahlungskammer 2 einfällt. Zwischen Deckel 15
und einem stirnseitigen Anschlag 17 sind innerhalb der
Bestrahlungskammer 2 Trennwände 4 eingesetzt, zwischen
denen mittels distanzgebenden, hitzefesten Dichtungen 7
einzelne Kammern 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, gebildet werden. In diese
Einzelkammern 2a-2e sind jeweils nur Durchströmkanäle 8
miteinander verbunden, die darüber hinaus zueinander
versetzt angeordnet sind.
Das heißt, ausgehend vom Zufuhrkanal 6 strömt der zu
aktivierende Sauerstoff in Pfeilrichtung in die erste
Bestrahlungskammer 2a, wobei selbstverständlich in der
Dichtung ein hier nicht sichtbarer Durchströmkanal
vorzusehen ist. Im Schnitt gesehen, strömt der Sauerstoff
in Pfeilrichtung nach unten, wo sich in der zweiten
Trennwand 4b ein Durchströmkanal 8a befindet. Wiederum in
Pfeilrichtung strömt der Sauerstoff im Schnitt gesehen nach
oben, innerhalb der Bestrahlungskammer 2b, wo sich in der
Trennwand 4c ein Durchströmkanal 8b befindet. Diese
Durchströmung vollzieht bis in die Bestrahlungskammer 2e,
bei der wiederum ein Austrittskanal 9 vorgesehen ist.
Der Sauerstoffaustrittskanal wird beispielsweise bis zu
einem Schraubstutzen 14 geleitet, auf den ein Eisenzylinder
13 aufgeschraubt ist. Innerhalb dieses Eisenzylinders ist
eine Spule 12 angeordnet, die eine Magnetisierungs
kammer 11 umgibt.
Diese nachgeordneten Elemente, Magnetisierungskammer 11,
Spule 12 und Eisenzylinder 13, bilden unter anderem
gemeinsam einen sogenannten Stabilisierungsbereich 10.
Es ist hier noch erwähnenswert, daß die letzte Trennwand,
die Trennwand 4e aus Quarzglas geschaffen ist.
Die Anwendung der vorliegenden Vorrichtung erstreckt sich
für die Inhalation, die große und kleine
Eigenblutbehandlung sowie der Medikamenten- und
Wasseraktivierung.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Bestrahlungskammer
2a . . . Einzelkammern
3 Bestrahlungsquelle/Halogenstrahler
4 Trennwände
5 Gehäuse
6 Sauerstoffzufuhrkanal
7 Dichtungen
8 Durchströmkanäle
9 Sauerstoffaustrittskanal
10 Stabilisierungsbereich
11 Magnetisierungskammer
12 Spule
13 Eisenzylinder
14 Schraubstutzen
15 Deckel
16 Schrauben
17 Anschlag
2 Bestrahlungskammer
2a . . . Einzelkammern
3 Bestrahlungsquelle/Halogenstrahler
4 Trennwände
5 Gehäuse
6 Sauerstoffzufuhrkanal
7 Dichtungen
8 Durchströmkanäle
9 Sauerstoffaustrittskanal
10 Stabilisierungsbereich
11 Magnetisierungskammer
12 Spule
13 Eisenzylinder
14 Schraubstutzen
15 Deckel
16 Schrauben
17 Anschlag
Claims (8)
1. Verfahren zur Erzeugung von aktiviertem Sauerstoff,
in einer Kammer, in der eine labyrinthförmige Führung
für den zu aktivierenden Sauerstoff vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kammer (2) lichtdurchlässige Trennwände
(4) eingesetzt sind, zwischen denen, mittels
distanzgebender, hitzefester Dichtungen (7)
Einzelkammern (2a, 2b, 2c, 2d, 2e) ausgebildet sind,
wobei die Trennwände (4) zueinander derart versetzte
Durchströmungskanäle (8) aufweisen, daß eine
schlangenförmige Sauerstoffströmung gewährleistet
ist, und daß vor den Einzelkammern (2a, 2b, 2c, 2d, 2e)
nur eine zentrale Bestrahlungsquelle (3) angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bestrahlungsquelle (3) ein Halogenstrahler
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Kammern (2) umgebende Gehäuse (5) aus
Messing besteht.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kammer (2) eine Magnetisierungskammer (11)
mit Spule (12) nachgeschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetisierungskammer (11) und die Spule (12)
von einem Eisenzylinder (13) umgeben sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eisenzylinder (13) mit der
Magnetisierungskammer (11) und Spule (12) unmittelbar
dem Sauerstoffaustrittskanal (9) des Gehäuses (5)
nachgeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) im Sauerstoffaustrittsbereich
einen Schraubstutzen (14) aufweist und der
Eisenzylinder (13) auf dem Stutzen (14) aufschraubbar
ist.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die letzte am Sauerstoffaustritt gelegene
Trennwand (4e) aus Quarzglas besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914125284 DE4125284A1 (de) | 1991-07-31 | 1991-07-31 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von aktiviertem sauerstoff fuer chemischen, biologischen und medizinischen bedarf durch bestrahlung in einer kammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914125284 DE4125284A1 (de) | 1991-07-31 | 1991-07-31 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von aktiviertem sauerstoff fuer chemischen, biologischen und medizinischen bedarf durch bestrahlung in einer kammer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4125284A1 DE4125284A1 (de) | 1993-02-04 |
DE4125284C2 true DE4125284C2 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6437361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914125284 Granted DE4125284A1 (de) | 1991-07-31 | 1991-07-31 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von aktiviertem sauerstoff fuer chemischen, biologischen und medizinischen bedarf durch bestrahlung in einer kammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4125284A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE61319C (de) * | E. FAHRIG in London | Verfahren und Apparat zur Erzeugung ozonhaltiger Luft im Grofsen mittelst Elektricität | ||
DE107504C (de) * | ||||
DE715595C (de) * | 1936-12-08 | 1942-01-03 | Henri Bernard Beer | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Sterilisierung von Luft mittels Ozon |
CA1178554A (en) * | 1982-04-01 | 1984-11-27 | Scott J. Johnson | System of ionized oxygen allotrope gas water purification and method and apparatus therefor |
DE3606925C3 (de) * | 1986-03-04 | 1996-09-05 | Kroening Geb Blume Leonhard | Vorrichtung zur Erzeugung von strahlungsangeregtem Sauerstoff und Verwendung desselben |
-
1991
- 1991-07-31 DE DE19914125284 patent/DE4125284A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4125284A1 (de) | 1993-02-04 |
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Legal Events
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