DE3837905A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von fluessigkeiten und/oder gasen mittels uv-lichtquellen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur behandlung von fluessigkeiten und/oder gasen mittels uv-lichtquellen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten und/oder Gasen gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1, und außerdem befaßt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Solche Verfahren und Vorrichtungen sind beispiels­ weise durch die Patente DE 21 19 961 und DE 28 25 018 bekannt, wobei die Behandlung der Flüssigkeiten und/oder Gase mittels UV-Licht vornehmlich auf die Inaktivierung von Mikroorganismen ausgerichtet ist. Diese UV-Lichtbestrahlung stellt ein zukunftsorien­ tiertes, verhältnismäßig einfaches und schnell wirk­ sames Verfahren der Entkeimung von klaren Flüssigkei­ ten und Gasen dar. Einsatzgebiete kommen heute vor allem dort zunehmend in Frage, wo eine zuverlässige Wartung und Überwachung von Dosieranlagen für che­ misches Desinfektionsmittel (z.B. Chlorungsanlagen) sowie die Beachtung erforderliche Sicherheitsvorkeh­ rungen auf Schwierigkeiten stößt. Ferner wo die Zu­ gabe von Desinfektionsmittel auf die Verhinderung nachträglicher Rohrnetzverkeimungen bzw. auf eine Desinfektionsbereitschaft beschränkt werden soll.
Der Vorteil dieses Verfahrens besteht in seiner Umweltfreundlichkeit. Aufgrund der nahezu monochro­ matischen Strahlung bei 254 nm ergeben sich weder nachteilige Nebenreaktionen mit natürlichen Mediums­ inhaltsstoffen noch Nachwirkungen. Geruchs- und Ge­ schmacksbeeinträchtigungen des Mediums sind hier­ durch ebenfalls nicht möglich.
Die Inaktivierung von Bakterien und von Viren er­ folgt bereits während der UV-Lichtkontaktzeit des Mediums bei Passieren der Vorrichtung. Kontaktbe­ hälter oder Reaktionsstrecken sind daher nicht er­ forderlich.
Im Gegensatz zur chemischen Desinfektion, wie der Chlorung, ist bei einer Entkeimung mittels UV- Licht die Bildung unerwünschter Verbindungen, wie z.B. von Chlor mit aromatischen Kohlenwasserstoffen oder aliphatischen Chlorverbindungen (wie Triha­ lomethassen) die teilweise cancerogene Wirkung ha­ ben, nicht gegeben.
Bei Chlorungen von Trinkwasser wird in der Regel von einer mindestens halbstündigen Einwirkzeit des Chlors ausgegangen, wenn ein Überschuß von 0,1-0,2 mg freies, wirksames Chlor/l vorliegt.
Die die Desinfektion gewährleistende Chlormenge (Chlorbedarf) ist u.a. vom Gehalt an organischen Substanzen, Ammoniumverbindungen, vom Redoxpotential, dem pH-Wert, der Temperatur und der Einwirkzeit ab­ hängig.
Voraussetzung für die optimale Anwendung dieser UV- Licht-Bestrahlung, die nicht nur zur Bakterien-, sondern auch zur Virusinaktivierung führt, ist ge­ genüber der Chlorung vor allem ein klares, weitge­ hend partikel-, eisen- und manganfreies Wasser, d.h., ein Wasser von Trinkqualität (siehe auch DIN 2000).
Wo diese Voraussetzungen nicht gegeben sind, wird eine Reinigung des Wassers erforderlich oder es kommt zu Störungen im Entkeimungseffekt der UV- Licht-Entkeimung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren zu schaffen, welches eine mehr effektive Be­ handlung und Reinigung von Flüssigkeiten und/oder Gasen mittels UV-Lichtquellen ermöglicht, und außer­ dem soll durch die Erfindung eine Vorrichtung ange­ geben werden, die einen vielfältigeren Einsatz von UV-Lichtquellen und eine vielfältigere Behandlung der bestrahlten Medien gestattet.
Hinsichtlich des Verfahrens erreicht die Erfindung das Ziel durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale, und bezüglich der Vorrichtung wird die Auf­ gabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 2 gelöst.
Durch das Fachbuch "Ultraviolette Strahlen", Heraus­ geber Jürgen Kiefer, erschienen im Verlag Walter de Gruyter Berlin New York 1977, (Kapitel 3: Erzeugung von UV-Strahlen; Kapitel 4: physikalische Wirkung ultravioletter Strahlung; Kapitel 7: Chemische Wir­ kung ultravioletter Strahlen; Kapitel 8: Biologische Wirkung) ist bekannt, daß unterschiedliche Typen von UV-Lichtquellen unterschiedliche Spektren auf­ weisen, die entsprechend der verfolgten Wirkungs­ weise und entsprechend dem gewünschten Einsatz als wirksames Spektrum zur Behandlung von Flüssigkeiten und/oder Gasen verwendet werden.
Bei der Erfindung kommen wahlweise gleichzeitig, getrennt voneinander oder auch in beliebiger Kombi­ nation miteinander erstmals UV-Lichtquellen mit un­ terschiedlichen UV-Spektren in einer gemeinsamen Vorrichtung zur Anwendung. Hierdurch kann im Be­ darfsfall ein Redoxpotential eingestellt werden, daß der Beschaffenheit des Mediums entspricht, d.h., daß die im Entkeimungseffekt störenden Inhaltsstoffe aufoxidiert werden.
So ist es denkbar, mit einer oder mehreren Licht­ quellen eines ersten Typs mit wirksamen ersten Spektrum das Medium derart vorzubereiten und zu behandeln, daß bei einer gleichzeitigen oder an­ schließenden Behandlung mit einer oder mehreren UV-Lichtquellen mit zweiten, bestimmungsgemäß wirk­ samen Spektrum der insgesamt durch die Behandlung angestrebte Effekt beschleunigt oder verbessert wird, oder daß sich ein ganz neuer Behandlungseffekt ergibt.
Somit bietet die Erfindung den Vorteil, Flüssig­ keiten und/oder Gase in einer einzigen Vorrichtung den Wirkungen von UV-Strahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen auszusetzen und damit die Einsatzmög­ lichkeiten von UV-Lichtquellen zu erweitern und das Medium auf neuartige Weise zu behandeln.
Anwendungen zur Sauberhaltung von Wasser
1. Wasserkreislaufsysteme
In Wasserkreislaufsystemen führt der Wasserverlust durch Verdunstung u.a. zur Anreicherung von natür­ lichen und unnatürlichen Wasserinhaltsstoffen und damit zu Störungen im Entkeimungseffekt einer instal­ lierten herkömmlichen UV-Anlage.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung werden hier erstmals neben der Inaktivierung von Mikroorganismen durch lang­ welliges UV-Licht die störenden Wasserinhaltsstoffe durch das kurzwellige UV-Licht eliminiert und damit ein gleichbleibender Entkeimungseffekt sichergestellt. Von besonderem Vorteil ist, daß die oxidierende Strah­ lung nicht dauernd, sondern nur gelegentlich, d.h., in Abhängigkeit der Verunreinigungen benötigt und auch nur dann emittiert wird.
2. Sauberhaltung von Warmwassersystemen
Warmwassersysteme sind häufig Brutstätten für Le­ gionellen pneumophila. Sie werden in fast allen Wässern in geringer Konzentration nachgewiesen. Bei höheren Wassertemperaturen (ca. 25 -37°C), dem Vorhandensein einer Mikroflora und Sedimenten vermehren sie sich sehr stark. Sie stellen dann ein hohes Infektionsrisiko, vor allem für ältere oder durch Krankheit geschwächte Personen, dar. Der Anteil an Legionells-Pneumonien in akuten Pneu­ monien steigt in der Praxis auf bis zu 30%, wo Quellen und damit ein vermehrter Eintrag in den Menschen gegeben ist (z.B. Krankenhäuser). In der Bundesrepublik Deutschland infizieren sich nach Schätzungen der Gesundheitsbehörde jährlich 60 000 Personen. Bei ca. 6000 Personen führt die Infek­ tion zur Erkrankung und bei 1500 Personen zum Tod. Als wirksamstes Mittel zur Bekämpfung der Legio­ nellen gilt heute die Erhöhung der Wassertempe­ ratur. Bei Temperaturen über 60°C werden die Le­ gionellen innerhalb von Sekunden inaktiviert. Die Temperaturerhöhung verursacht jedoch hohe Energie­ kosten, ferner besteht die Gefahr von Verbrühungen beim Öffnen der Entnahmestellen.
Bei der gezielten Bestückung eines Warmwassersystems mit Bestrahlungsanlagen gemäß der im Oberbegriff genannten erfinderischen Merkmale 1 und 2 wird fol­ gendes erreicht:
  • 1. Inaktivierung von Legionellen während der UV- Licht-Kontaktzeit beim Passieren der Bestrah­ lungsanlage,
  • 2. Inaktivierung der Mikroflora wie vorher genannt und Unterdrückung des Wachstums im gesamten Warm­ wassersystem,
  • 3. Oxidation von suspendierten Stoffen sowohl im Medium gemäß Ziffer 1 als auch im gesamten Warm­ wassersystem.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die voneinander verschiedenen UV-Lichtquellen derart angeordnet, daß eine Schattenbildung durch die gerade nicht betriebenen UV-Lichtquellen ver­ mieden ist. Dies ist vor allem beim Einsatz von sogenannten Tauchstrahlern von Bedeutung, die mit einem Schutzrohr versehen sind und direkt in eine Flüssigkeit eingetaucht werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine rohrförmi­ ge Reaktionskammer vorgesehen, wobei die voneinander verschiedenen emittierenden UV-Lichtquellen außer­ halb der rohrförmigen Reaktionskammer achsparallel angeordnet sind. Auf einfache Weise lassen sich hierbei außerhalb der Reaktionskammer die unter­ schiedlichen UV-Lichtquellen positionieren und in gewünschter Anzahl anordnen.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es von Vorteil, mehrere separate Reaktionskammern vorzusehen, in denen das zu behandelnde Medium mit gegenläufigen Flußrichtungen fließt, wobei den sepa­ raten Reaktionskammern jeweils unterschiedliche UV- Lichtquellen zugeordnet sind.
Die Erfindung läßt sich also auch bei einem soge­ nannten Doppelkammerreaktor in zweckmäßiger Weise einsetzen.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind zwei UV-Lichtquellen eingesetzt, wobei der erste Typ von UV-Lichtquellen eine Spektrallinie bei 254 nm be­ sitzt und dauernd in Betrieb ist, und wobei die ande­ ren UV-Lichtquellen mit einer Spektrallinie bei 185 nm in Abhängigkeit von wählbaren Parametern zuschaltbar und abschaltbar sind.
Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise mit Vor­ teil für einen Luftbefeuchter einer Klimaanlage ein­ gesetzt werden. Mittels der UV-Lichtquellen der Wellen­ länge 254 nm wird das für die Luftbefeuchtung verwen­ dete Wasser in an sich bekannter Weise entkeimt, und bei Bedarf kann wegen der weiterhin vorgesehenen UV- Lichtquellen auf eine Wellenlänge von 185 nm umgeschal­ tet werden, um eine Ozonerzeugung innerhalb des Wassers zu bewirken. Dabei ist es zweckmäßig, während der Dauer der 185 nm-Strahlung die anderen UV-Lichtquellen mit 254 nm auszuschalten, weil durch diese Strahlung das be­ nötigte Ozon wieder abgebaut wird. Durch das Ozon selbst erfolgt eine Reinigung des Wassers dadurch, daß orga­ nische Verunreinigungen, die einerseits zu Störungen im Entkeimungseffekt der UV-Lichtentkeimung führen und an­ dererseits wachstumsfördernde Nährstoffe für Mikroorga­ nismen bilden, auoxidiert werden. Den Bakterian wird damit die Lebensgrundlage entzogen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung er­ geben sich aus den Unteransprüchen und der Beschrei­ bung sowie der Zeichnung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-8 schematische Querschnittsansich­ ten von unterschiedlichen Vor­ richtungen mit jeweils verschie­ denen UV-Lichtquellen, und
Fig. 9 den Einsatz einer Vorrichtung bei einem Luftbefeuchter für ei­ ne Klimaanlage.
Die in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Vor­ richtung besteht aus einer rohrförmigen Reaktionskammer 12, durch welche senkrecht zur Zeichenebene eine Flüssig­ keit 14 strömt. Außerhalb der Reaktionskammer 12 sind achsparallel jeweils zwei UV-Lichtquellen 16 eines ersten Typs und UV-Lichtquellen 18 eines zweiten Typs angeordnet und in an sich bekannter Weise von Reflektoren 20 umge­ ben.
Die UV-Lichtquellen 16 zeichnen sich durch eine be­ stimmungsgemäß wirksame Spektrallinie aus, die sich von der Spektrallinie der anderen UV-Lichtquellen 18 unterscheidet. Die zu behandelnde Flüssigkeit 14 kann somit entweder der Strahlung der UV-Licht­ quellen 16 bzw. der UV-Lichtquellen 18 einzeln oder auch der Strahlung der UV-Lichtquellen 16 und 18 zu­ sammen ausgesetzt werden. Entscheidend ist, daß die unterschiedlichen UV-Lichtquellen 16, 18 in der ge­ meinsamen Vorrichtung 10 angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt eine andere Vorrichtung mit einer kreis­ ringförmigen Reaktionskammer 22, durch welche die Flüssigkeit 14 strömt. Wegen des kreisringförmigen Querschnitts der Reaktionskammer 22 besteht die Mög­ lichkeit, sowohl innen als auch außen achsparallel unterschiedliche UV-Lichtquellen 16, 18 anzuordnen. Für die innen befindlichen UV-Lichtquellen 18 sind Reflektoren 24 vorgesehen, um die Strahlung ausschließ­ lich in die Reaktionskammer 22 zu leiten.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 3 werden zwei vonein­ ander getrennte Reaktionskammern 30 und 32 verwendet, die gegenläufig von der Flüssigkeit 14 durchströmt werden. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Doppelkammerreaktor mit den beiden Reaktionskammern 30, 32.
In die Reaktionskammer 30 ist eine erste UV-Lichtquelle 26 eingetaucht, während der anderen Reaktionskammer 32 die UV-Lichtquelle 28 zugeordnet ist. Beide UV-Licht­ quellen 26, 28 sind hier als Tauchstrahler ausgebildet und besitzen jeweils voneinander verschiedene Spektral­ linien.
Bei der weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 4 kommen im Sinne eines Doppelkammerreaktors zwei voneinander getrennte Reaktionskammern 34 und 36 zum Einsatz, die - wie bei Fig. 3 - gegenläufig von der Flüssig­ keit 14 durchströmt werden. Da die Reaktionskammern 34 und 36 im räumlichen Abstand voneinander angeordnet sind, besteht hier die Möglichkeit, nicht nur außen, sondern auch innen zwischen den beiden Reaktionskam­ mern achsparallel UV-Lichtquellen 16 und 18 mit je­ weils unterschiedlichen Spektrallinien anzuordnen.
In Fig. 9 ist eine vorteilhafte Anwendung einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung 10 bei einem Luftbefeuch­ ter 38 einer Klimaanlage dargestellt. Der Luftbe­ feuchter 38 umfaßt einen Befeuchtungsraum 40, einen Wasserbehälter 42, einen Düsenstock 48 sowie einen Tropfenabscheider 50. Der Wasserbehälter 42 ist mit Wasser 44 gefüllt, welches über eine Leitung 46 dem Düsenstock 48 zum Versprühen zugeführt wird. Zur Entkeimung des Wassers 44 dient eine Entkeimungs­ vorrichtung 52, die mit unterschiedlichen UV-Licht­ quellen 16 und 18 mit jeweils verschiedenen Spektral­ linien versehen ist. Die UV-Lichtquellen 16 besitzen eine Spektrallinie bei 254 nm, während die UV-Licht­ quellen 18 eine Spektrallinie von 185 nm aufweisen. Durch die Rohrleitungen 54 und 56 wird ein Kreislauf für das Wasser 44 gebildet, welches entkeimt werden soll.
Da die Entkeimungsvorrichtung 52 solche UV-Lichtquel­ len 16, 18 umfaßt, die sowohl Strahlungen bei 254 nm als auch bei 185 nm erzeugen, besteht die Möglichkeit, das Wasser 44 wahlweise der Einwirkung unterschied­ licher Spektrallinien auszusetzen.
Vorwiegend kommen die UV-Lichtquellen 16 mit der Wellen­ länge bei 254 nm zum Einsatz, um in an sich bekannter Weise den Entkeimungsvorgang durchzuführen. In Abhängig­ keit des Signals einer innerhalb des Wasserbehälters 42 angeordneten Meßzelle besteht nun die Möglichkeit, die UV-Lichtquellen 18 mit ihrer Wellenlänge von 183 nm zuzuschalten, um eine Ozonerzeugung im Sinne einer unterstützenden Maßnahme für die Entkeimung zu bewirken. Während die UV-Lichtquellen 18 einge­ schaltet sind, lassen sich die anderen UV-Lichtquel­ len 16 ausschalten, da deren Strahlung von 254 nm das erzeugte Ozon wieder abbauen kann.
Nach einer wählbaren Zeitdauer oder in Abhängigkeit des Signals der Meßzelle 58 lassen sich die UV-Licht­ quellen 18 wieder ausschalten und die anderen UV-Licht­ quellen 16 zugleich wieder einschalten.
Mit der neuen Entkeimungsvorrichtung 52 läßt sich eine optimale Entkeimung des Wassers 44 erzielen. Zwar wird das Wasser 44 in an sich bekannter Weise schon durch die Strahlung der Wellenlänge 254 nm entkeimt, allerdings ist diese Entkeimung nur in ge­ wissen Grenzen wirksam. In der Praxis ist nämlich zu beobachten, daß sich innerhalb des Entkeimungskreis­ laufes der Rohrleitungen 54 und 56 an Ecken und Kan­ ten und im Bereich von Armaturen Nester von Bakterien bilden, die nicht erfaßt werden können.
Durch die von den anderen UV-Lichtquellen 18 mit der Wellenlänge bei 185 nm hervorgerufene Ozonbildung lassen sich solche Nester aber wirksam bekämpfen. Mit Hilfe der Meßzelle 58 wird der Reinheitsgrad des Wassers 44 festgestellt, und wenn genügend Ozon beigegeben wurde, werden die UV-Lichtquellen 18 wieder abgeschaltet. Dadurch wird verhindert, daß innerhalb des Wassers 44 zuviel Ozon erzeugt wird, was sich unter Umständen schädlich auswirken könnte.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Fig. 5-8 dargestellt. Gemäß Fig. 5 und 6 ist ein Gehäuse 66 in eine Rohrleitung 60 mit Zuführungs­ öffnungen 62 und Abführungsöffnungen 64 eingefügt. Durch die Rohrleitungen 60 fließt in Richtung des Pfeiles C ein zu entkeimendes Medium, beispielsweise Wasser.
Die als UV-Lichtquellen dienenden Flachstrahler 70 in Fig. 5 sind als Tauchstrahler ausgebildet und des­ halb mit einem Hüllrohr 68 umgeben. Mit 72 sind die elektrischen Anschlüsse bezeichnet. Die Pfeile A und B verdeutlichen die von den Flachstrahlern 70 insgesamt zu beiden Seiten hin erzeugte gerichtete Strahlung mit einem Maximum nach beiden Seiten. Durch die Anordnung der Flachstrahler 70 in einer Ebene quer zur Strömungsrichtung des Mediums und unmittel­ bar vor den Anschlußöffnungen 62, 64 gelangt das Maximum der UV-Emission im weitgehend parallelen Strahlengang in die angeschlossenen Rohrleitungen 60 und zwar zu gleichen Teilen sowohl in das zu- als auch in das abströmende Medium. Da die ankommende und abgehende Rohrleitung geradlinig mit der Strah­ lungsrichtung verlaufen, kann die Strahlung verlust­ los, d.h., bis zu ihrer völligen Absorbtion im Medium eindringen.
In Fig. 6 sind zwei Reihen von einmal zwei Flachstrah­ lern 70 und zum anderen von drei Flachstrahlern 74 vor­ gesehen, wobei die Flachstrahler 70 einerseits und die Flachstrahler 74 andererseits jeweils unterschied­ liche UV-Spektren erzeugen, so daß die gerichteten Strahlungen A und D unterschiedliche Werte aufweisen. Das in Fließrichtung C fließende Medium kann somit einer unterschiedlichen Behandlung unterzogen werden.
Zur Erzeugung der gerichteten Strahlungen A und D sind innerhalb der Hüllrohre 68 bei jedem Flachstrah­ ler 70, 74 entsprechende Reflektoren 76 vorgesehen, und außerdem können die Hüllrohre 68 an der Austritts­ seite der Strahlung noch mit einer Riffelung 78 ver­ sehen sein, um den gewünschten Strahlengang zu erzeu­ gen.
Wie die Darstellung eines Flachstrahlers 74 in Fig. 7 verdeutlicht, lassen sich die Reflektoren 76 auf unterschiedliche Weise ausbilden, um die gerichtete Strahlung D zu erzeugen. Zum einen können Reflek­ toren aus Aluminium oder dergleichen verwendet wer­ den, und zum anderen ist es auch möglich, die Reflek­ toren durch Stege des Hüllrohres 68 selbst zu bilden, und diese Stege dann an ihren dem Flachstrahler 74 zugewandten Seiten mit einem reflektierenden Material zu versehen, beispielsweise durch Aufdampfen.
Fig. 8 zeigt schließlich die Erzeugung von gerich­ teten Strahlungen E unter Verwendung eines Rundstrah­ lers 80, der in einem Hüllrohr 84 angeordnet ist. Durch die Reflektoren 82 ist gewährleistet, daß der an sich radial nach allen Richtungen strahlende Rundstrahler 80 eine im wesentlichen in die Rich­ tungen E verlaufende gerichtete Strahlung erzeugt. In die in Fig. 6 gezeigte Anordnung lassen sich somit auch zwei Reihen von Rundstrahlern 80 ein­ setzen, um die jeweils gerichteten Strahlungen A und D mit unterschiedlichem Emissionsspektrum zu er­ zeugen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Behandlung, insbesondere Reinigung, von Flüssigkeiten und/oder Gasen, insbe­ sondere Verfahren zur Entkeimung mittels UV-Licht­ quellen, deren Strahlung auf das zu behandelnde Me­ dium einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Me­ dium (14) gleichzeitig oder getrennt der Einwirkung voneinander verschiedener UV-Lichtquellen (16; 18) ausgesetzt wird, die jeweils bei unterschiedlichen Wellenlängen ausgeprägte, bestimmungsgemäß wirksame Spektrallinien bzw. verschiedene UV-Spektren aufwei­ sen.
2. Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkei­ ten und/oder Gasen, insbesondere zur Entkeimung, wo­ bei die Vorrichtung eine Reaktionskammer für das zu behandelnde Medium und mindestens zwei UV-Licht­ quellen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß vonein­ ander verschiedene UV-Lichtquellen (16; 18) vorge­ sehen sind, die jeweils unterschiedliche, bei ver­ schiedenen Wellenlängen ausgeprägte und wirksame Spektrallinien bzw. Emissionsspektren aufweisen, und daß die voneinander verschiedenen UV-Lichtquel­ len (16; 18) gemeinsam, in wählbaren Kombinationen miteinander oder getrennt im Wechsel betreibbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die voneinander verschiedenen UV- Lichtquellen (16; 18) derart angeordnet sind, daß eine Schattenbildung durch die nicht betriebenen UV-Lichtquellen vermieden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine rohrförmige Reak­ tionskammer (12) vorgesehen ist, und daß die von­ einander verschiedenen UV-Lichtquellen (16; 18) außerhalb der rohrförmigen Reaktionskammer (12) achsparallel angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reaktionskammer (22) mit einem kreisringförmigen Querschnitt vor­ gesehen ist, und daß die voneinander verschiedenen UV-Lichtquellen (16; 18) sowohl innen als auch außen oder nur innen oder nur außen achsparallel zur kreis­ ringförmigen Reaktionskammer ängeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere separate Reaktionskammern (30, 32; 34, 36) vorgesehen sind, in denen das zu behandelnde Medium mit gegenläufigen Flußrichtungen fließt, und daß den separaten Reaktionskammern jeweils unter­ schiedliche UV-Lichtquellen (16; 18) zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeich­ net, daß UV-Lichtquellen mit einem Emissionsspektrum im Maximum bei 254 nm und UV-Lichtquellen mit einem Emissionsspektrum im Maximum bei 185 nm verwendet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die UV-Lichtquelle (16) mit der Spektrallinie bei 254 nm dauernd in Betrieb ist und die UV-Lichtquelle (18) mit der Spektrallinie bei 185 nm in Abhängigkeit von wählbaren Parametern (58) zuschaltbar und abschaltbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die UV-Lichtquelle (16) mit dem Spektrum bei 254 nm und die UV-Lichtquelle (18) mit dem Spektrum bei 185 nm gemeinsam oder im wählbaren Wechsel in Betrieb sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die in UV-durchlässigen Hüllrohren (68) befindlichen UV- Lichtquellen (70, 74) in einem Gehäuse (66) mit Zu­ und Abführungsöffnungen (62, 64) angeordnet sind, wobei die UV-Licht-Ausstrahlung (A, B, D, E) gerich­ tet ist und in den Maxima in die Richtungen des zu- und abströmenden Mediums erfolgt, und daß die jeweils in eine Richtung strahlenden UV-Lichtquellen jeweils unterschiedliche Emissionsspektren aufweisen.
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