DE4125269A1 - Rollfaehiges flaechiges verschlusselement fuer raeume - Google Patents

Rollfaehiges flaechiges verschlusselement fuer raeume

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Description

Die Erfindung betrifft ein rollfähiges flächiges Verschluß­ element für Räume, wie Bauwerke, Behälter, Fahrzeugaufbauten oder dergl., bestehend aus einem aufwickelbaren flexiblen Werkstoff, der quer zu seiner Aufrollrichtung durch Quersteifigkeit erhöhende biegesteife Armierungslagen verstärkt ist, die beidseitig einer Kernzone innerhalb des Verschlußelementes eingebettet sind.
Seit Jahrzehnten sind Rolltore bekannt, deren Behang aus einzelnen mittels Gelenken quer zur Wickelrichtung aneinandergehängten Metall- oder Kunststoff- Lamellenprofilen besteht. Solche Rolltore können nur Langsam bewegt werden, weil sie mechanische Gelenke besitzen und lästige, teils kreischende Bewegungsgeräusche verursachen. Sie sind anfällig gegen Beschädigungen im Betriebsalltag, insbesondere gegen Stöße durch Fahrzeuge, z. B. Hubstapler. Die Auswirkungen müssen aufwendig beseitigt werden, deformierte Teile, wie z. B. Stahllamellen sind schwierig auszuwechseln. Derartige Rolltore bieten keinen Schutz gegen Kälte und Schall.
Es sind auch so genannte Schnellauftore bekannt, die aus einem verhältnismäßig dünnen flexiblen Behangmaterial aus Textil- oder Kunststoffbahnen bestehen. Diese Tore können mehrfach schneller bewegt werden. Sie sind auch winddicht. Großer Nachteil dieser Schnellauftore ist die erforderliche aufwendige Mechanik, weil die verwendeten hochflexiblen Materialien keine Schubkräfte übertragen können. Ihre mangelhafte Schutzwirkung gegen Einbruch sowie ihre Herstellungskosten beschränken den Einsatzbereich erheblich. Sie sind in der Regel nur im innerbetrieblichen Bereich zu verwenden und müssen mehr als Schutzvorhang oder Zweittor gesehen werden.
Durch den Vorschlag der EP-A-02 10 364 sollten die Nachteile der vorstehend beschriebenen Tore vermieden werden. Demgemäß wurde eine Rolltorausführung vorgeschlagen, die einen hochflexiblen dünnen Vorhang mit Metall- bzw. Stahlprofilen kombiniert. Dabei sind jedoch die wesentlichen Nachteile verblieben. Bei der Verbindung von harten mit weichen Materialien sind darüberhinaus Spannungen innerhalb des Behanges nicht auszuschließen, so daß eine befriedigende störungsfreie Betriebsdauer nicht zu erwarten ist, zumal zu viele Teile aneinandergefügt und verbunden sind sowie aneinanderreibend aufgewickelt werden müssen. Dies zieht unvermeidlich hohe Herstell- und Unterhaltskosten nach sich.
Desweiteren ist durch das DE-Gbm 74 32 191 die Verbesserung eines Rolltores für Wasserdampfkammern bekannt geworden, welches aus einer Gummiplatte besteht, die nur mit zwei Gewebeeinlagen verstärkt ist, welche parallel zueinander durch einen elastischen, in Wickelrichtung rollfähigen Kern beabstandet sind. Das hierbei angewendete Prinzip des Balkens erfüllte die Erwartungen trotz der Dicke der Platte von bis zu 20 mm deshalb nicht, weil die erkennbare Verrottungsgefahr durch den Wasserdampf den Einsatz von metallischen Geweben im Außenbereich des Behanges nicht zuließ.
Wegen störender Wellenbildung im Torbehang infolge Wasseraufnahme der Gewebe und deren unkontrollierbarem Schrumpfverhalten wird der elastische Gummikern deshalb zwischen den Geweben durch mittig quer zur Laufrichtung des Rolltores in Abständen nebeneinander einvulkanisierte Stahlbänder von 1 mm bis 2 mm Stärke ausgesteift. Hierdurch soll das Gewebe gehindert werden, sich zu verziehen und zu schrumpfen. Andererseits wird aber auch der elastische Distanzkern zwischen den Geweben durch die Stahlbänder gehindert, sich bei der flächigen Belastung durch Dampfdruck quer zur Wickelachse zu deformieren bzw. zu den beidseitigen, als Ober- und Untergurt wirkenden Gewebelagen, zu verschieben.
Auch eine Ausführung nach der DE-C-35 31 633 hat das Trägerprinzip mit einem weichen Kern mit beidseitig liegenden Armierungen für eine andere Spezialaufgabe, nämlich als rollfähigen Behang bzw. Türen und Tore von Sandstrahlkabinen, übernommen. Sandstrahlkabinen werden häufig aus verstellbaren Wickelböcken, das sind aufwickelbare Verstellwände, gebildet. Stationäre Kabinen mit Zugängen benötigen nur Türen, die auch je nach Breite als Tor definiert werden können, obwohl sie von relativ geringer Breite sind.
Die DE-C 35 31 633 erwähnt den Wickelbock mit darauf aufliegender Welle in der Figurenbeschreibung und auch "das freie Herabhängen nach Art eines Vorhanges". Ein freies Herabhängen und noch ausreichend Widerstandsfähigkeit gegen Sandstrahl- bzw. Luftdruck verlangt Eigengewicht und Abriebfestigkeit des Vorhanges bzw. Verschlußelementes.
Die Abriebfestigkeit und verlangte Lebensdauer gegen aggressive Beaufschlagung wird in der Praxis mit sogenannten Verschleißmischungen erzielt, die sich durch eine hohe Dehnung von etwa 450 bis 600% und einem geringen Dehnungswiderstand auszeichnen.
Das Eigengewicht des Vorhanges entsteht durch Masse und ergibt sich aus der Strahlgut abweisenden starken Außenhaut zuzüglich eines für diesen Einsatzzweck dicken und deshalb gut dämpfenden Distanzkernes mit zwei Stahlcordlagen und mittig liegendem Gewebe. Die Verwendung von Geweben in der Kernzone ist nur deshalb als vorteilhaft anzusehen, um die große Dehnungsfähigkeit solcher weichen Mischung und deren geringen Dehnungswiderstand des betont weichen Gummimateriales unter dem hohen Einsatzgewicht beim Aufrollen zu neutralisieren. Ein solches Element spannt sich als Vorhang von selbst und wird in der Regel nur im innerbetrieblichen Bereich genutzt, um das Entweichen von Sand in das Außengelände zu verhindern. Solche Verschlußelemente können beispielsweise nicht als Industrietore eingesetzt werden, da sie weder technisch den Anfordernissen entsprechen, noch preislich gegen andere Torsysteme konkurieren können.
Technisch betrachtet verschieben sich Ober- und Untergurt infolge des ungünstigen Dehnungs- und Stauchverhaltens des weichen Materiales in der Kernzone gegeneinander und brechen nach einer Seite aus. Sie vertragen auch keine Schubkräfte, da sie in Abrollrichtung zu weich sind. Was als frei hängender Vorhang durch Eigengewicht realisierbar ist, funktioniert bei weniger Gewicht mangelhaft. Auch ist die Funktion eines freihängenden Vorhanges nicht auf ein Industrietor übertragbar. Ein randseitig geführtes Hallentor, z. B. im Außenbereich, welches winddicht ist, muß so hoch gegen Wiunddruck belastbar sein, wie dies für eine Gebäudewand verlangt wird. Ein Sandstrahlkabinen-Verschluß nach der DE-C-35 31 633 würde schon bei einer mittleren Windbelastung auf der vollen Breite, bei etwa 2 Meter Tür- bzw. Torbreite, aus den Randführungen gedrückt werden, weil es ihm an ausreichender Querversteifung mangelt.
Schließlich scheiterte bisher eine ökonomisch vertretbare Herstellung an dem Zwang, konventionelle Mammutpressen mit Millionenaufwand einsetzen zu müssen. Die Breite derartiger Pressen ist derzeit auf etwa 3 m limitiert, zum anderen scheitert ihr Einsatz an ihren für dieses Produkt zu hohen Nutzungs- und Amortisationskosten.
Ausgehend von den geschilderten Problemen und Nachteilen bekannter Verschlußelemente (DE-C-35 31 633) liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein rollfähiges flächiges Verschlußelement für Räume, insbesondere Industriehallen, zu schaffen, welches folgende Eigenschaften aufweist:
  • 1. Der Materialaufwand für eine ausreichende Versteifung gegen flächige und punktartige Belastung quer zur Wickelrichtung soll, bis zu Breiten von Großtoren, in einem ausgewogenen Kosten- Nutzungsverhältnis liegen.
  • 2. Die Herstellung soll auf konventionellen Pressen und oder bekannten Anlagen ohne Einsatz von Mummutpressen möglich sein.
  • 3. Mit einem universell anwendbaren Baukasten- bzw. Konstruktionsprinzip soll ein vorwiegend im Außenbereich variabel gestaltbares Verschlußelement für den Masseneinsatz geschaffen werden, welches Schnellaufeigenschaften besitzt, geräuscharm läuft, isolierfähig gegen Schall und Temperaturen ist, welches Schubkräfte in Schließrichtung problemlos überträgt und schließlich einen weitgehenden Schutz gegen Einbruch und Feuer bietet.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verschlußelement mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruch 1 vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens die Kernzone aus einem verschiebefesten Werkstoff mittelweicher Einstellung von ca. 70 bis 85 Shore A ausgebildet ist und/oder dem Werkstoff der Kernzone textile und/oder metallische Fasern beigemischt sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Verschlußelementes ermöglicht auch ohne zusätzliche Gewebe in der Kernzone eine nachhaltig verbesserte hohe Quersteifigkeit bei einer deutlich verringerten Dicke, d. h. entsprechend reduziertem Materialaufwand. Die Fähigkeit des erfindungsgemäßen Verschlußelementes, Schubkräfte übertragen zu können, ist von besonderer Bedeutung. Da, je nach verarbeitetem Material, Witterungs- bzw. Temperaturschwankungen ein Dehnen bzw. Schrumpfen des Verschlußelementes zur Folge haben, kann es leicht zu Verklemmungen des Verschlußelementes in seinen Fuhrungen kommen. Auch können Windbelastungen die Bewegbarkeit des Verschlußelementes in den Führungen beeinträchtigen. In diesen Fällen ist es unverzichtbar, daß das Verschlußelement Schubkräfte übertragen kann, um solche, meist kleine Verklemmungen wegzudrücken.
Gleichzeitig mit der sichergestellten Schubfestigkeit wird durch das erfindungsgemäße Verschlußelement, trotz verminderter Dicke in der Kernzone, eine vorzügliche und langlebige Aufwickelfähigkeit, auch für den Schnellaufbereich und bei kleinen Radien, d. h. Wickeldurchmessern mit geringem Platzbedarf beim Einbau, geschaffen. Die durch die Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik geschaffenen Verbesserungen beseitigen die bisher schwerwiegenden Hemmnisse aufrollfähiger Verschlußelemente und ermöglichen einen nahezu unbegrenzten Einsatz für den zum Außenbereich gerichteten Verschluß von Öffnungen an Gebäuden und auch an Fahrzeugen. Auch extrem großflächige Wand- und Dachöffnungen sind leicht und dicht, sowie kostenmäßig vertretbar, gut verschließbar. Dabei wirken der härtere Kernbereich und die äußeren Armierungslagen statisch wie ein Träger, wobei die Armierungslagen die Ober- und Untergurte dieses Trägers und der relativ feste Kernbereich den Steg darstellen. Für die Querfestigkeit des so gebildeten Verschlußelementes ist es besonders wichtig, daß die Kernzone verschiebefest und dehnungsfeindlich ausgebildet ist, weil dadurch das Element auch in der Lage ist, neben Zugkräften auch Schubkräfte aufzunehmen.
Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, daß der beiderseits der Kernzone gebildete Außenbereich des Verschlußelementes aus einem weichen abriebfesten und geräuschdämmenden Material besteht, so wird damit die Dämmeigenschaft und die Verschleißfestigkeit des Verschlußelementes erhöht ohne die Festigkeit in Querrichtung negativ zu beeinflussen. Der härtere Kern überträgt die von der Wickelrolle ausgehenden Schubkräfte besser als ein weicherer Kern, so daß beim Schließen des Verschlußelementes nicht mehr ausschließlich das Eigengewicht des Elementes zum Einsatz kommen muß. Das macht das erfindungsgemäße Verschlußelement anwendbar zum Verschließen auch nicht senkrecht verlaufender Raumöffnungen.
Je härter die Kernzone ausgeführt ist desto geringer ist auch im Regelfall die Dehnungs- und Stauchfähigkeit seines Werkstoffes. Trotzdem bleibt eine ausreichende Flexibilität des Materiales erhalten. Während der flexible Distanzkern der Wickelrolle folgt, wird die eingebettete Querarmierung in Wickelrichtung problemlos mitgenommen und das Verschlußelement durch den weicheren, jedoch abriebfesten Außenbereich geräuscharm aufgerollt.
Quer zur Wickelrichtung verhalten sich die beidseitig der Kernzone eingebetteten Armierungen sperrig und geben nur starker Beanspruchung federnd nach. Die den Distanzkörper bildende Kernzone verhindert infolge seiner Stauch- und Dehnungsarmut die Verschiebefähigkeit der als Dehnungs- und Stauchgurte nach dem Balkenprinzip arbeitenden Armierungen gegeneinander. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird innerhalb des Torbehanges der gewünschte robuste und biegesteife Effekt einer Deformierungsrückstellung, selbst bei hoher Stoßbeanspruchung geschaffen. Ein nach dieser Technik geschaffenes Tor ist in hohem Maße widerstandsfähig gegen Sturmwind und auch Stöße, beispielsweise durch Hubstapler oder ähnliche Fahrzeuge.
Ein ganz besonderer Vorteil der Erfindung ist erreichbar, wenn nach einem weiteren Merkmal vorgeschlagen ist, daß das Verschlußelement aus quer oder längs zur Wickelrichtung zusammengefügten Segment-Bahnen besteht, die an ihren Längsseiten Flansche zur Verbindung mit der jeweiligen benachbarten Bahn aufweisen. Diese Ausbildung des Ver­ schlußelementes gestattet nicht nur eine besonders günstige Fertigung des Bauteiles, sie ermöglicht auch einen Austausch beschädigter Segmente des Verschlußelementes.
Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen wird, die Verbindung der Bahnen an der Paßstelle durch Kleben, Schweißen oder Vulkanisieren zu bewirken, so ist es einsichtig, daß im Fall einer notwendigen Reparatur das beschädigte Segment heraustrennbar und durch ein neues Segment ersetzbar ist.
Wenn vorgeschlagen worden ist, die Kernzone durch Beimischung von Flocken oder Fasern zu verstärken, so ist es gleichwirkend nach einem anderen Merkmal der Erfindung auch möglich, die Kernzone des Verschlußelementes aus einem anderen Werkstoff als der übrige Werkstoff des Verschlußelementes herzustellen. In diesem Zusammenhang ist insbesondere PVC zu erwähnen, welches sich gut für die Kernzone eignet.
Da die statischen Bedingungen des nach dem Balkenprinzip konstruierten Verschlußelementes sich je nach dem Abstand der einander gegenüberliegenden Armierungslagen verändern, ist zur Verstärkung der Quersteifigkeit des Verschlußelementes vorgesehen, den Abstand der beidseitig der Kernzone sich gegenüberliegenden Armierungslagen bereichsweise zu vergrößern.
Wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Dicke des Verschlußelementes quer zur Wickelrichtung in voneinander beabstandeten Bereichen vergrößert oder reduziert wird, so kann zusammen mit der bereichsweisen Vergrößerung des Abstandes der Armierungslagen voneinander einerseits eine höhere Quersteifigkeit des Verschlußelementes erreicht werden und andererseits durch Reduzierung der Dicke in bestimmten Bereichen jedoch eine bessere Aufwickelfähigkeit erhalten werden.
Zusätzlich kann zur weiteren Verstärkung der Quersteifigkeit des Verschlußelementes der Abstand und die Anzahl nebeneinander- bzw. übereinanderliegender Armierungslagen bereichsweise unterschiedlich sein.
Eine günstige Verbesserung läßt sich erreichen, wenn nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Kernzone in Richtung einer oder beider Außenzonen des Verschlußelementes verdickt ist. Auf diese Weise und durch zusätzliche Armierungslagen im Bereich dieser Verdickungen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, wobei gleichzeitig der Abstand zu gegenüberliegenden Armierungen vergrößert ist, läßt sich das Verschlußelement verstärken, ohne übermäßig viel Material - bezogen auf die gesamte Fläche - einsetzen zu müssen.
Ein weiterer günstiger Vorschlag der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement mindestens über einen Teil seiner Ausdehnung mit quer, schräg oder diagonal zu den Armierungslagen verlaufenden Schlitzschutzeinlagen versehen ist. Diese Schlitzeinlagestreifen verstärken das Verschlußelement in Schließrichtung und stellen gleichzeitig einen einfachen aber wirksamen Schutz gegen unberechtigtes Eindringen in den verschlossenen Raum dar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schlitzschutzeinlagen elektrisch leitfähig sind und mit Steuer-, Antriebs- und/oder Alarmeinrichtungen verbunden sind. Sie verbinden damit die mechanische Festigkeit des Schlitzschutzes mit einer elektrischen bzw. elektronischen Funktion einer Alarmeinrichtung.
Vorzugsweise kann das Verschlußelement - wie an sich bekannt - mindestens bereichsweise aus lichtdurchlässigem und/oder durchsichtigem Material bestehen.
Desweiteren ist es günstig, wenn nach einem anderen Vorschlag der Erfindung das Verschlußelement aus flammwidrigem oder selbstverlöschendem Material besteht.
Eine günstige Laufeigenschaft des Verschlußelementes beim Öffnen und Schließen sowie gute Verschleißfestigkeit läßt sich erreichen, wenn nach einem Vorschlag der Erfindung das Verschlußelement mindestens an seinen parallel zur Wickelrichtung verlaufenden Randbereich mit einer gleitfähigen verschleißarmen Schicht versehen ist.
Diese Schicht kann dadurch verbessert werden, daß der Randbereich mit aufgesetzten Gleit- oder Klemmstücken versehen ist.
Ein besonders wichtiger Vorschlag der Erfindung, der sowohl die Quersteifigkeit, besonders bei hohen Windkräften, aber auch die Einbruchsicherheit betrifft, besteht darin, daß das Verschlußelement im Ruhezustand in seinem Randbereich mittels einer Klemmvorrichtung gesichert ist.
Bei besonderer Beanspruchung des Verschlußelementes kann schließlich vorgesehen sein, daß gefährdete Bereiche des Verschlußelementes mit zusätzlichen aufsetzbaren Versteifungen abstützbar sind. Diese Versteifungen können schon bei der Herstellung vorgesehen werden, oder nachträglich aufgebracht werde.
Schließlich wird nach einem weiteren günstigen Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß bei quer zur Wickelrichtung verlaufenden Segment-Bahnen mit einseitig verdickten Kernzonen gemäß Patentanspruch 10 die Verdickungen aneinanderstoßender Bahnen mindestens bereichsweise abwechseln nach innen und außen gerichtet sind. Durch diesen Vorschlag ist es möglich, die Herstellung der Verschlußelemente zu verbilligen, indem Segment-Bahnen mit nur einseitig biegesteifer Armierung hergestellt werden, die jedoch nach beiden Seiten abwechselnd biegesteif montiert werden.
Von den vielen Vorteilen, die die Erfindung bietet, ist auch die Verwendung als Schiebeelement mit horizontaler und/oder geneigter Schließrichtung zu erwähnen.
Die Erfindung läßt unterschiedliche Behangstärken zu, die vorzugsweise von 5 mm bis 15 mm, zuzüglich Rippenverstärkung ausgeführt sind. Selbstverständlich sind Sonderausführungen mit abweichenden Maßen für alle denkbaren Einsatzfälle möglich.
Der erfindungsgemäße Einsatzbereich ist besonders im Großtorbau, z. B. für Industriehallen mit großen Spannweiten gefragt. Solche Hallen mit Kranbahnen haben häufig Spannweiten von 25 Metern und mehr. Wenn z. B. die Kranbahn auch über die Hallenlänge hinausbewegt werden muß, ist ein Verschließen der Kranbahnöffnung durch separate Verschlußelemente erforderlich. Durch das erfindungsgemäße Verschlußelement läßt sich diese Aufgabe sehr leicht lösen; ein Rolltor nach der Erfindung ist sehr schnell innerhalb weniger Sekunden zu öffnen und zu schließen, macht wenig Lärm und ist auch in großen Breiten herstellbar.
Auch als Rollwand im Außenbereich ist das erfindungsgemäße Element einsetzbar. Mit seiner Robustheit kann es ganze Außenwandteile ersetzen. Dies gilt sowohl für feste Gebäude wie auch für Fahrzeugaufbauten. Aber auch ganze Dachteile lassen sich durch das erfindungsgemäße Bauteil ersetzen und schlagartig bewegen. So können in Produktionsbetrieben, bei denen eine schnelle Belüftung von Hallenteilen notwendig ist, nunmehr große Hallenöffnungen schlagartig geschaffen werden. In vielen Fällen kann dadurch auf aufwendige Absaug- und Belüftungseinrichtungen verzichtet werden.
Wie bereits erwähnt, können die erfindungsgemäßen Verschlußelemente günstig auch an Fahrzeugen zur Anwendung kommen. Sie ersetzen dort bekannte aufrollfähige Aufbauten, die als Konstruktionen, ähnlich einem Fensterrolladen, sehr aufwendig, teuer und störanfällig sind. Gedacht ist an Anwendungen an LKW-Aufbauten, Anhängern und Eisenbahnwaggons. Die Erfindung gestattet Lösungen zwischen einer typischen LKW-Zeitplane und einer starren Aufbauwand.
Da das Verschlußelement der Erfindung völlig luft- und wasserdicht ist, bietet er guten Schutz. Die Oberfläche des Verschlußelementes läßt sich frei als Werbeträger gestalten oder farblich der Umgebung und dem Bedarf anpassen.
Die Mechanik des Aufwickelsystemes ist sehr einfach und robust zu gestalten. Gegebenenfalls können Teile des Verschlußelementes als Sollbruchstellen ausgeführt sein, die bei extremen Belastungen im Bereich von auswechselbaren Einzelteilen brechen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Die Vorderansicht eines Verschlußelementes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verschlußelementes nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Teil eines Verschlußelementes mit quer zur Wickelrichtung verbundener Segment-Bahnen,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Verschlußelement mit längs zur Wickelrichtung miteinander verbundener Segment-Bahnen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein von zwei Wickelein­ richtungen angetriebenes, als Rolltor ausgebildetes Verschlußelement, welches in horizontaler Richtung verschiebbar ist,
Fig. 6 ein Verschlußelement mit vertikaler-, schräger- und horizontaler Bewegungsrichtung,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein Verschlußelement in alternativer Ausführungsform und
Fig. 8 ein Längsschnitt durch ein Verschlußelement in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform mit unterschiedlichen Querarmierungen und nur einseitiger Staucharmierung.
Die Figuren zeigen Einzelheiten erfindungsgemäßer Ver­ schlußelemente, wie sie in vielfältiger Gestaltungsweise als Rolltor oder Wand- und Deckenelement produziert werden können. Rollwand und Rolldach unterscheiden sich nur in wenigen Details von Rolltoren, so daß in den Zeichnungen überwiegend Verschlußelemente als Rolltore dargestellt sind.
Die Fig. 1 zeigt in halbierter Ausführung ein Verschlußelement als Tor, welches in vertikaler Richtung arbeitet und sich über eine Wickeltrommel 20 öffnen oder schließen läßt. Der Behang des Tores hat normalerweise keine Scharniere oder mechanische Gelenke, jedoch schließt die Erfindung einzelne Gelenk- oder Scharnierverbindungen zwischen einzelnen Segment-Bahnen nicht aus.
Die Wickeltrommel 20 wird über die Welle 30 in bekannter Weise motorisch angetrieben. Fensterartige Aussparungen 7 oder transparente Segmentfelder 8 machen das Tor licht­ und/oder sichtdurchlässig. Im transparenten Segmentfeld 8 sind die quer zur Schließrichtung des Tores angeordneten Armierungslagen 2a, 2b sichtbar. Im unteren Bereich sind besonders stark ausgeführte rippenartig geformte Querschnitts-Verdickungen (1a, 1b) dargestellt, die im gefährdeten Bereich eine stärkere Querversteifung des Verschlußelementes vermitteln.
Der Begrenzungsrand 9 ist mit besonders abriebfestem Kunststoff, wie z. B. Polyurethan, beidseitig beschichtet, wodurch Schleifschäden durch randseitige Führungsschienen neutralisiert werden.
Ein Abschlußstück 14, in welchem eine bekannte Stoppvorrichtung 15 aus Sicherheitsgründen eingebaut ist, befindet sich über dem Boden.
An dem Begrenzungsrand 9 sind Gleitstücke 10 befestigt, durch die bei der Bewegung des Tores seine Spursicherung gewährleistet wird.
Im oberen Bereich des Torbehanges ist eine Aussparung des Verschlußelementes gezeichnet, durch die die Stahlcordlitzen sichtbar werden, die als Schlitzschutz 6 dienen. Die Stahlcordlitzen sind gegeneinander versetzt 6 und 6a in den flexiblen Behang eingearbeitet, um beim Wickelvorgang örtliche Verhärtungen auszuschließen.
Die Litzen 6, 6a haben gleichzeitig eine Zugträgerfunktion innerhalb des Verschlußelementes zur Übertragung und Verteilung der Motorkräfte, wie sie von der Wickelwelle übertragen werden.
In den Fig. 2 und 3 wird der Behang des Tores in der Seitenansicht dargestellt.
Fig. 2 zeigt quer zur Wickelrichtung durch Überlappung und Verklebung oder Vulkanisation aneinandergereihte Segment- Bahnen 3 von etwa 500 bis 1000 mm Breite. Die Breite der Segment-Bahnen 3 kann auch breiter oder schmaler sein. Im oberen Teil ist eine Segment-Bahn 3 mit einer Verdickung der Kernzone 13 I gezeichnet, die zur Innenseite des Gebäudes gerichtet ist.
In der nach unten angrenzenden transparent ausgeführten Segment-Bahn 8, sind Verdickungen 13 A, der Kernzone eingearbeitet, die nach außen gerichtet sind. Der Wechsel in der unterschiedlichen Richtungsanordnung der so entstandenen Rippen bewirkt bereichsweise gewünschte unterschiedliche Bewehrungs- und Versteifungseffekte.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Verschlußelement mit Detailangaben über weitere erfindungsgemäße Ausbildungsformen. Mindestens je eine Armierungslage 2a, 2b liegt beidseitig der Kernzone 1, wobei die Kernzone weitmöglichst dehnungsarm bzw. hart, jedoch für den Rollvorgang noch dauerhaft flexibel ausgebildet ist.
Eine einseitige Verdickung der Kernzone 1b ist mit einer aus Federstahl hergestellten bandartigen Querarmierung ausgestattet, wodurch die Quersteifigkeit des Verschlußelementes weiter erhöht wird. Das verformte Federstahlband 21 stellt sich nach Druckentlastung von selbst zurück, wie auch die gegenüberliegende Armierungslage.
Eine zweiseitig ausgebildete Verdickung der Kernzone 1a, 1b ist beispielsweise mit unterschiedlichen starken Armierungslagen aus Stahl- oder Textilseilen 2c und 2d dargestellt. Je nach Bedarf werden die Ausführungen und Dimensionierung der Armierung den Erfordernissen angepaßt.
Die Fig. 3 zeigt auch zur Verbesserung des Biegeverhaltens Beim Wickelvorgang eine Ausbildungsform mit einer nahezu auf Null reduzierten bereichsweisen Verdünnung D-D der Kernzone, wobei die in Querrichtung verlaufenden Armierungslagen 2a und 2b eng aneinanderliegen. Die Erfindung läßt zu, daß beispielsweise für niedrige Beanspruchungen die Armierungslagen 2a, 2b in Abständen entfallen, oder umgekehrt in Abständen enger aneinanderliegen oder in mehreren Lagen übereinander eingebettet sind.
Die Fig. 3 zeigt weiterhin die Verbindungsstelle 4 von zwei flexiblen Segment-Bahnen 3, 8. Jede Segment-Bahn 3, 8, ist an jeder ihrer langen Seiten mit einem Flansch F ausgestattet der paßgenau an der Naht 4 mit dem Flansch F der nächtfolgenden Segment-Bahn 3, 8 verklebt, verschweißt, vulkanisiert oder im Einzelfall mechanisch verbunden ist.
Die Segment-Bahnen 3, 8 können sowohl quer als auch längs zur Wickelrichtung nebeneinandergestellt zusammengefügt werden, um einen einstückigen Behang zu erhalten.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie mit ihrer lange Seite Laufrichtung des Verschlußelementes angepaßte Segment- Bahnen 3, 8 an einer Verbindungsstelle 4, wie bereits geschildert, zur vollen Breite des Behanges zusammengefügt werden. Bei solchen in Längsrichtung zusammengesetzten Verbindungsstellen müssen jedoch jeweils zusätzlich die Armierungslagen 2a bzw. 2b der einen Segment-Bahn und die Armierungslagen der anschließenden Segment-Bahn mit je einer Flanschbrücke 16 versehen werden, da sonst die quer zur Wickelrichtung verlaufenden Armierungen 2a und 2b ihre Zug- und Stauchkräfte nicht über die gesamte Breite übertragen könnten.
Die Flanschbrücken 16 sind als Ausführungen dargestellt, die in den Außenbereich des Verschlußelementes eingesenkt sind. Nach der Erfindung ist es aber auch möglich, die Flanschbrücke nicht einzusenken, sondern diese auf die Außenhaut des Verschlußelementes aufzusetzen. Letztere Ausführung verursacht allerdings größere Wickeldurchmesser, da die Behangstärke zunimmt.
In Fig. 4 werden weitere Zugträger 6 dargestellt, die zur Aufnahme der Motorkräfte aus der Wickeltrommel und gleichzeitig als Schlitzschutz gegen Einbruchsbeschädigung dienen, wie in Fig. 1 bereits behandelt. Mit 6a wird eine elektrisch leitfähige Stahl- oder Metall-Litze bezeichnet, die für Signal- bzw. Warnanlagen vorgesehen ist und gleichzeitig auch eine Schlitzschutzfunktion ausüben kann.
Die Kernzone 1 in Fig. 4 ist mit Zusatzelementen 11 angereichert. Textilflocken (wie bei Keilriemen verwendet) oder auch Stahlwolle sind als Verstärkungselemente zur Erzielung von gewünschten technischen Effekten bekannt. Diese Technik erlaubt es z. B. einer Weichgummimischung durch Beimischung von Textilflocken ihre Dehnung im Fertigprodukt zu nehmen, ohne diese zu verhärten und ohne ihre Belastbarkeit auf Biegewechsel zu verschlechtern. Solche Zusatzelemente 11 sieht die Erfindung ebenfalls vor, wenngleich auch aus Preisgründen beispielsweise härtere Gummimischungen oder Kunststoffe mittelweicher Einstellung den Anforderungen an die Kernzone eines erfindungsgemäßen Verschlußelementes innerhalb einer realistischen Lebenserwartung bereits genügen.
Die Fig. 5 zeigt die Anordnung von zwei Toren mit horizontaler Schließ- und Öffnungsbewegung bei vertikal stehendem Verschlußelement.
Horizontal arbeitende Verschlußelemente sind nach der erfindungsgemäßen Technik deshalb möglich, weil diese motorische Schubkräfte übertragen können. Solche Lösungen sind bei beengten Durchgangshöhen gefragt. Das Verschlußelement kann in diesen Falle zur Höhenbegrenzung des Tores in Führungsrollen hängend, oder auch schleifend in einer Bodenschiene geführt werden, soweit die Umgebungs- und Einsatzbedingungen dies zulassen.
Die Fig. 6 zeigt eine nach der Erfindung mögliche Linienführung, bei der eine Tor-, Wand- und Dachlösung zur Anwendung kommt. Die Gesamtstrecke besteht aus Vertikal-, Schräg- und Horizontal-Teilstrecken. Die Vertikalstrecke V ist Wand und Tor zugleich, obwohl in erster Linie die gesamte Wand weggerollt werden soll, z. B. zum schnellen Austausch von schlechter bzw. staubiger Luft in einem Industriebetrieb.
Die Schrägstrecke 5 kann beispielsweise mittels transparenter Segment-Bahnen im geschlossenen Zustand lichtdurchlässig ausgeführt werden und hätte dabei eine verschiebefähige Fenster-Ersatzfunktion. Die Horizontalstrecke H hätte die Funktion eines Flachdaches und könnte bei Öffnung der Wand die Lichtsegmente der Schrägstrecke nutzen. Die Kombinationsmöglichkeiten erscheinen unbeschränkt, sowohl für stationäre Gebäude wie auch für Fahrzeuge aller Art.
Fig. 7 zeigt den Längsschnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Ausführung. Die Kerrnzone 1 ist an der Stell E-E stark verengt. Die Armierungslagen beidseitig der Kernzone sind stark unterschiedlich ausgeführt.
Erkennbar wird das durch die schwächere, wesentlich dichter aneinanderliegende dünne Querarmierungslage 2a auf der einen Seite der Kernzone aus biegesteifen Stahlcordlitzen und die auf der anderen Seite der Kernzone liegende Querarmierungslage 2b aus dicken Stahlseilen, deren Abstand auffällig groß ist.
Das bereichsweise Weglassen der einem Armierungslage kompensiert der Torbehang in seinem statischen Gesamtverhalten. Das Verschlußelement reagiert auf Belastungen flächig. Im Beispiel nach Fig. 7 kann die benachbarte Segment-Bahn 3 in gewendeter Richtung so verbunden werden, daß die Rippe R in die gegenüberliegende Richtung zeigt und die durchgehende dünner ausgeführte Querarmierung 2a dann im flächigen Verbund zur statischen Wirkung gelangt.
Die Rippen R liegen eingebettet in dem weicheren und höher abriebfesteren Werkstoff des Außenbereiches 5 des Verschlußelementes. Dargestellt ist ein Flansch F, wie er zur Durchführung beispielsweise für eine Verklebung in der Verbindungsstelle 4 vorgefertigt ist.
Fig. 8 zeigt weitere Armierungsmöglichkeiten für eine Querversteifung mit auf beiden Seiten der Kernzone unterschiedlich hohen Belastungsmöglichkeiten der sich gegenüberliegenden Gurte.
Zur Innenseite des Gebäudes gerichtet, ist auf der einen Seite des Distanzkernes ein Gewebe angeordnet, u.z. mit relativ schwacher Kette 17a und starken Schußfäden oder Schußdrähten 17b, wobei der Schuß aus besonders dehnungsarmen Materialien hergestellt ist. Die Schußdrähte 17b nehmen bei angenommener einseitiger Windbelastung von der Gebäudeaußenseite nur Zugkräfte auf und benötigen für diesen Fall keine biegesteifen Querelemente.
Auf der gegenüberliegenden Seite sind beispielhaft verschiedene Versteifungselemente gezeichnet, die bei Flächendruck durch Wind von der Außenseite her auch extrem große Staukräfte aufnehmen, da die einzelnen Versteifungselemente stärker ausgebildet sind. Dazu sind Federstahlbänder 21 eingearbeitet, abwechselnd mit Stahlcordlitzen oder Federdraht 2a. Verformte Federstahlbänder 18, 19 sind im Abstand zu glatten Federstahlbändern 21 eingebunden. Desweiteren sind Kunststoffbänder 21, 22 in verschiedenen Breiten und stärker als die Federstahlbänder 18, 19 dargestellt, da Kunststoffbänder, bei gleichem Stauchwirkungsgrad, im Vergleich zu Stahl stärker seien müssen.

Claims (21)

1. Bauwerke, Behälter, Fahrzeugaufbauten oder dergl. bestehend aus einem aufwickelbaren flexiblen Werkstoff, der quer zu seiner Aufrollrichtung durch Quersteifig­ keit erhöhende biegesteife Armierungslagen verstärkt ist, die beidseitig einer Kernzone innerhalb des Verschlußelementes eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Kernzone (1) aus einem verschiebe­ festen Werkstoff mittelweicher Einstellung von ca. 70 bis 85 Shore A ausgebildet ist und/oder dem Werkstoff der Kernzone (1) textile und/oder metallische Flocken oder Fasern (11) beigemischt sind.
2. Rollfähiges flächiges Verschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beidseitig der Kernzone (1) gebildete Außen­ bereich (5) des Verschlußelementes aus einem weichen abriebfesten und geräuschdämmenden Material besteht.
3. Rollfähiges flächiges Verschlußelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement aus quer oder längs zur Wickelrichtung zusammengefügten Segment-Bahnen (3, 8) besteht, die an ihren Längsseiten Flansche (F) zur Verbindung mit er jeweiligen benachbarten Segment- Bahn (3, 8) aufweisen.
4. Rollfähiges flächiges Verschlußelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Segment-Bahnen (3, 8) an den Paßstellen der Verschlußelemente durch Kleben, Schweißen oder Vulkanisieren erfolgt.
5. Rollfähiges flächiges Verschlußelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernzone (1) des Verschlußelementes aus einem anderen Werkstoff als der übrige Werkstoff des Ver­ schlußelementes besteht.
6. Rollfähiges flächiges Verschlußelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand beidseitig der Kernzone (1) sich gegen­ überliegender Armierungslagen (2a, 2b) bereichsweise vergrößert ist.
7. Rollfähiges flächiges Verschlußelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (D-D) des Verschlußelementes quer zur Wickelrichtung in voneinander beabstandeten Bereichen vergrößert oder reduziert ist.
8. Rollfähiges flächiges Verschlußelement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand und die Anzahl neben- bzw. übereinander­ liegender Armierungslagen (2a, 2b) bereichsweise ver­ schieden ist.
9. Rollfähiges flächiges Verschlußelement nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet, durch eine Verdickung (1a, 1b) der Kernzone (1) in Rich­ tung einer oder beider Außenbereiche (5) des Verschluß­ elementes.
10. Rollfähiges flächiges Verschlußelement nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verdickung (1a, 1b) der Kernzone (1) zusätzliche Armierungselemente (2c, 2d) vorgesehen sind, wobei in diesem Bereich gleichzeitig der Abstand zu gegenüberliegenden Armierungslagen (2a, 2b) vergrößert ist.
11. Rollfähiges flächiges Verschlußelement nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement mindestens über einen Teil seiner Ausdehnung mit quer, schräg oder diagonal zu den Armierungslagen verlaufenden Schlitzschutzeinlagen (6a, 6b) versehen ist.
12. Rollfähiges flächiges Verschlußelement nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzschutzeinlagen (6a, 6b) elektrisch leit­ fähig sind und mit Steuer-, Antriebs- und/oder Alarm­ einrichtungen verbunden sind.
13. Rollfähiges flächiges Verschlußelement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement mindestens bereichsweise aus lichtdurchlässigem und/oder durchsichtigem Material (7, 8) besteht.
14. Rollfähiges flächiges Verschlußelement nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement aus flammwidrigem oder selbstverlöschendem Material besteht.
15. Rollfähiges flächiges Verschlußelement nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement mindestens an seinen parallel zur Wickelrichtung verlaufenden Randbereich mit einer gleitfähigen verschleißarmen Schicht versehen ist.
16. Rollfähiges flächiges Verschlußelement nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (9) mit aufgesetzten Gleit- oder Klemmstücken versehen ist.
17. Rollfähiges flächiges Verschlußelement nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement im Ruhezustand in seinem Randbereich (9) mittels einer Klemmvorrichtung gesichert ist.
18. Rollfähiges flächiges Verschlußelement nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß gefährdete Bereiche des Verschlußelementes mit zusätzlichen aufsetzbaren Versteifungen abstützbar sind.
19. Rollfähiges flächiges Verschlußelement nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens bereichsweise nur nach einer Seite mit biegesteifen Einlagen (2a, 2b, 18, 19, 21, 22) ausgerüstet ist.
20. Rollfähiges flächiges Verschlußelement nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei quer zur Wickelrichtung verlaufenden Segment- Bahnen (3, 8) mit einseitig verdickte Kernzonen (1a, 1b) gemäß Patentanspruch 9 die Verdickungen (1a, 1b) aneinanderstoßender Segment-Bahnen (3, 8) mindestens bereichsweise abwechseln nach innen und außen gerichtet sind.
21. Rollfähiges flächiges Verschlußelement nach Anspruch 1 bis 20, gekennzeichnet durch die Verwendung als Schiebeelement mit horizontaler (Fig. 5) und/oder geneigter (Fig. 6) Schließrichtung.
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