DE4124674A1 - Solarwaerme-speicherhaus - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Solarwärme-Speicherhaus mit
einer an der Südseite angeordneten Wärmekollektorwand,
welche aus einer Sonnenstrahlen durchlassenden Scheibe,
einer dahinter befindlichen Hohlraum mit Luft und einer
Mauer besteht.
Solche Solarwärme-Speicherhäuser sind in letzter Zeit be
kanntgeworden und gewinnen ständig an Bedeutung, da die
Notwendigkeit der Energieeinsparung immer deutlicher
wird. Meist arbeiten bei solchen Häusern die Wärmekollek
torwände mit Wasser als Wärmespeicher- und -Transportme
dium. Dieses Wasser wird vorzugsweise einer Fußbodenhei
zung zugeführt. Solche Systeme sind relativ aufwendig und
deshalb teuer. Bei einfacheren Systemen ist mit Abstand
zu einer nicht wärmegedämmten Mauer eine Glaswand ange
ordnet. Die zwischen Glaswand und der Mauer befindliche
Luft vermag sich bei Sonneneinstrahlung zu erwärmen und
diese Wärme an die Gebäudewand abzugeben. Nachts dämmt
die Luftschicht die Mauer nach außen, so daß die tagsüber
aufgenommene Wärme in das Gebäude gelangt. Nachteilig bei
solchen Wärmekollektorwänden ist es, daß die Solarenergie
nur in der Kollektorwand auf der Südseite abgespeichert
wird und diese Wärme nur den südlich orientierten Räumen
zur Verfügung steht. Diese Räume sind jedoch ohnehin
durch die Sonneneinstrahlung über die Fenster meistens
überhitzt. Die Nordräume sind und bleiben bei diesem Sy
stem kalt, so daß der Wärmegewinn und damit die Brenn
stoffersparnis verhältnismäßig gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Solarwärme-
Speicherhaus der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß mit möglichst einfachen Mitteln ein möglichst hoher
Anteil der Sonnenwärme nutzbar wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Hohlraum mit Luftkanälen in der Kellerdecke unter dem
Fußboden und/oder weiteren Gebäudewänden und/oder einer
Etagendecke in Verbindung steht und daß ein Ventilator
zum Fördern der Luft aus dem Hohlraum durch die Luft
kanäle zurück zum Hohlraum vorgesehen ist.
Durch diese Gestaltung wird die durch Sonneneinstrahlung
erwärmte Luft ständig in Wand- oder Bodenbereichen um
gewälzt, die gegenüber der südlichen Gebäudewand mit dem
Wärmekollektor wesentlich kälter sind. Dadurch kann der
Luft relativ viel Wärme entzogen werden. Die abgekühlte
Luft gelangt anschließend wieder in den Hohlraum der Wär
mekollektorwand und vermag infolge der relativ großen
Temperaturdifferenz dort rasch relativ viel Wärme aufneh
men, die sie anschließend weiterleitet und zur späteren
Nutzung in der Gebäudemasse abspeichert.
Man könnte die Luftkanäle unter dem Fußboden so ausbil
den, daß die Luft von der Wärmekollektorwand durch eine
Fußbodenhälfte hindurch zu einer Seite und durch die an
dere Fußbodenhälfte zurück zur Wärmekollektorwand strömt.
In diesem Falle würde sich der Fußboden relativ schnell
und hoch aufheizen. Durch die relativ große Temperatur
differenz zwischen Raumluft zum Fußboden und der gerin
gen Speichermasse im Fußboden würde die gespeicherte
Wärme zu schnell und zu einem zu frühen Zeitpunkt in die
Räume abgegeben.
Das Ziel dieser Erfindung ist, daß die gewonnene Solar
energie möglichst lange abgespeichert werden kann und bei
kühlerer Außentemperatur dem Gebäude noch zur Verfügung
steht. Dieses wird durch große Speichermassen und gute
Speichermaterialien erreicht. Besonders wirkungsvoll ist
die Solarenergie-Langzeitspeicherung, wenn die Luftkanäle
unter dem gedämmten Fußboden, über die Gebäudenordwand
und der Etagen-Hohldecke mit dem Hohlraum der Wärmekol
lektorwand einen geschlossenen Kreis bilden. Damit die
gespeicherte Wärme nach innen den Räumen zunutze kommt,
muß die Hüllfläche des Hauses nach außen hochwärmegedämmt
ausgeführt werden.
Eine andere, vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be
steht darin, daß der Ventilator so angeordnet ist, daß
die Luft aus dem Hohlraum der Wärmekollektorwand zunächst
in die Luftkanäle des Fußbodens strömt. Hierdurch wird
der Gebäudeinnenraum von unten nach oben erwärmt. Die
durch die Gebäudedecke zurückströmende Luft hat bereits
viel Wärme abgegeben, so daß es dort zu keiner weiteren
und unnützen Aufwärmung kommt.
Günstig ist es auch, wenn der Ventilator an der Nordseite
des Solarwärme-Speicherhauses vorgesehen ist und dort in
der Außenseite der Gebäudewand eine Revisionsklappe hat.
Diese Revisionsklappe ermöglicht es, bei warmem Wetter
das System des erfindungsgemäße Solarwärme-Speicherhaus
zur Raumkühlung zu benutzen, indem nachts die Revisions
klappe geöffnet wird. Dann strömt kühle Luft in die Luft
kanäle und kühlt die Gebäudewände und den Fußboden sowie
die Decke ab.
Die Herstellung des Solarwärme-Speicherhauses ist beson
ders einfach, wenn die Gebäudewände aus Schalungssteinen
gebildet sind, welche jeweils nebeneinander zwei in ver
tikaler Richtung durchgehende Kammern aufweisen und wenn
bei den die Luftkanäle aufweisenden Gebäudewänden nur
jede zweite Kammer der Schalungssteine ausbetoniert ist,
so daß die anderen Kammern die Luftkanäle bilden.
Die Speicherkapazität der von Luft durchströmten Gebäude
wand kann weiter erhöht werden, wenn in den die Luftka
näle bildenden Kammern der Schalungssteine eine wärme
speichernde Steinschüttung gefüllt ist. Eine solche Ge
bäudewand arbeitet nach dem Prinzip eines Nachtspeicher
ofens.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Steinschüttung aus
Basalt- oder Schieferfindlingen oder Grobschotter be
steht.
Eine gleichmäßige Luftströmung durch alle Strömungskanäle
läßt sich mit geringem Aufwand erreichen, wenn der Venti
lator eine Walzengebläse ist, welches aus mehreren Ein
zelwalzen auf einer durchgehenden Welle besteht und über
die gesamte Länge der auf der Nordseite liegenden Gebäu
dewand verläuft. Der erforderliche Motor des Ventilators
kann mit Solarenergie betrieben werden.
Zu einer besonders wirksamen Aufheizung des Fußbodens
kommt es, wenn die Sonnenkollektorwand bildende Gebäude
wand auf ihrer dem Hohlraum zugewandten Seite eine Wär
medämmung und einen dunklen Anstrich zur besseren Absor
bierung der Sonnenenergie aufweist.
Die gespeicherte Wärme kann nicht nach außen abwandern,
wenn die nach außen gerichtete Seite der Speicherbauteile
eine hohe Wärmedämmung aufweist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da
von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be
schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß -
gestaltetes Solarwärme-Speicherhaus,
Fig. 2 ein in Fig. 1 mit II gekennzeichnetes Detail
des Solarwärme-Speicherhauses,
Fig. 3 ein in Fig. 1 mit III gekennzeichnetes Detail
des Solarwärme-Speicherhauses,
Fig. 4 ein in Fig. 1 mit IV gekennzeichnetes Detail
des Solarwärme-Speicherhauses,
Fig. 5 einen Schalungsstein des Solarwärme-Spei
cherhauses in perspektivischer Ansicht,
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch einen Ge
bäudebereich mit einem gekoppelten Ventilator
des Solarwärme-Speicherhauses.
Das in Fig. 1 als Ganzes gezeigte Solarwärme-Speicher
haus hat einen üblichen Keller 1 mit einer Kellerdecke 2,
auf der Gebäudewände 3, 4 stehen, über die eine Etagen
decke 5 verläuft. Nach oben hin ist das Haus von einem
üblichen Dach 6 abgedeckt.
Die Gebäudewand 3, welche sich auf der Südseite des Hau
ses befindet, ist als Wärmekollektorwand ausgebildet. Sie
besteht aus einer Mauer 7, einer außenseitig mit Abstand
zu ihr angeordneten, Sonnenstrahlen durchlassenden Schei
be 8 und einen durch den Abstand der Scheibe 8 bedingten
Hohlraum 9.
Wichtig für die Erfindung ist, daß der Hohlraum 9 mit
Luftkanälen 10 in der Kellerdecke 2 unter einem Fußboden
11 Verbindung hat. Die Luftkanäle 10 führen zu einem Ven
tilator 12 an der Nordseite des Hauses, welcher die über
die Luftkanäle 10 aus dem Hohlraum 9 angesaugte Luft
durch Luftkanäle 13 in der Gebäudewand 4 und Luftkanäle
14 in der Etagendecke 5 zurück zur oberen Seite des Hohl
raumes 9 fördert. Die Luft wird auf diese Weise während
des Einstrahlens von Sonne ständig in den Luftkanäle 10,
13, 14 und dem Hohlraum 9 umgewälzt. Dadurch erwärmen
sich der schwimmende Estrich des Fußbodens 11, die Gebäu
dewand 4 und die Etagendecke 5. Durch eine hohe Wärmedäm
mung 6 der aufgeheizten Bauteile 2, 4, 5 kann die gespei
cherte Wärme mit großer Zeitverzögerung in das Hausinnere
gelangen und die Räume dort aufheizen.
Die Fig. 2 verdeutlicht die Gestaltung des Hauses im Be
reich der Mauer 3. Zu erkennen ist, wie der Luftstrom aus
den Luftkanälen 14 der Etagendecke 5 zurück in den Hohl
raum 9 zwischen der Gebäudewand 3 und der Scheibe 8
strömt. Weiterhin ist ein Sonnenschutzrollo 15 vor der
Scheibe 8 dargestellt, welches bei zu starker Sonnenein
strahlung von einer Aufwickelwalze 16 vor die Scheibe 8
bewegt werden kann. Ebenfalls ist gezeigt, daß auf der
dem Hohlraum 9 zugewandten Seite der Gebäudewand 3 eine
Wärmedämmung 17 und ein dunkler Anstrich 7 vorgesehen
ist. Dadurch wird erreicht, daß der größte Teil der Wärme
der Luft im Hohlraum 9 in die Luftkanäle 10, 13, 14 und
nicht unmittelbar in die Gebäudewand 3 gelangt. Der An
strich 7 dient zur besseren Absorbierung der Sonnenstrah
len.
Die Fig. 3 zeigt im Detail die an der Nordseite vorgese
hene Gebäudewand 4 und läßt erkennen, wie die im Umlauf
geführte Luft aus den Luftkanälen 13 in die Luftkanäle 14
der Etagendecke 5 gelangt. Die Gebäudewand 4 ist außen
seitig mit einer Wärmedämmung 6 versehen. In den
Luftkanälen 13 ist eine Steinschüttung 19 dargestellt,
die vorzugsweise aus Basaltfindlingen oder Schieferfind
lingen besteht und die Wärmespeicherkapazität erhöht.
Die Fig. 4 zeigt den unteren Bereich der Gebäudewand 4
mit dem Luftkanal 13 und der Steinschüttung 19. Zu sehen
ist, daß der Ventilator 12 in einer Ventilatorkammer 20
angeordnet ist, welche eine nach außen zu öffnende ge
dämmte Revisionsklappe 21 hat. Ist die Revisionsklappe 21
geschlossen, dann saugt der Ventilator 12 Luft aus den
Luftkanälen 10 in der Kellerdecke 2 an und drückt diese
in die senkrechten Luftkanäle 13 der Gebäudewand 4.
Die Gebäudewände 3, 4 können aus den in Fig. 5 darge
stellten Schalungssteinen 22 hergestellt sein. Diese
Schalungssteine 22 weisen zwei in vertikaler Richtung
durchgehende Kammern 23, 24 auf. Zur Bildung einer Gebäu
dewand 4 mit Luftkanälen 13 wird nur jede zweite Kammer
23 mit Beton ausgefüllt. Die anderen Kammern 24 bleiben
frei und bilden dadurch die Luftkanäle 13. Die Schalungs
steine werden aus Leicht- oder Normalbeton vorgefertigt
und im Kreuzverband ohne Mörtel trocken übereinander auf
geschichtet. Durch die Verzahnung 18 der Stoßstellen ist
ein seitliches Ausweichen der Schalungssteine 22 ausge
schlossen. Zur Bildung der Gebäudewand 3 werden alle Kam
mern 23 und 24 mit Beton ausgefüllt.
In Fig. 6 wird gezeigt, daß der Ventilator 12 ein gekop
pelter Walzenventilator ist, welcher aus mehreren Einzel
walzen 25, 26 besteht, die auf einer gemeinsamen Welle 27
angeordnet sind. Zwischen den Einzelwalzen 25, 26 befin
det sich jeweils ein Lager 28.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
1 Keller
2 Kellerdecke
3 Gebäudewand
4 Gebäudewand
5 Etagendecke
6 Wärmedämmung
7 Anstrich
8 Scheibe
9 Hohlraum
10 Luftkanal
11 Fußboden
12 Ventilator
13 Luftkanal
14 Luftkanal
15 Sonnenschutzrollo
16 Aufwickelwalze
17 Wärmedämmung
18 Wärmeisolierung
19 Steinverzahnung
20 Ventilatorkammer
21 Revisionsklappe
22 Schalungsstein
23 Kammer
24 Kammer
25 Einzelwalze
26 Einzelwalze
27 Welle
28 Lager
2 Kellerdecke
3 Gebäudewand
4 Gebäudewand
5 Etagendecke
6 Wärmedämmung
7 Anstrich
8 Scheibe
9 Hohlraum
10 Luftkanal
11 Fußboden
12 Ventilator
13 Luftkanal
14 Luftkanal
15 Sonnenschutzrollo
16 Aufwickelwalze
17 Wärmedämmung
18 Wärmeisolierung
19 Steinverzahnung
20 Ventilatorkammer
21 Revisionsklappe
22 Schalungsstein
23 Kammer
24 Kammer
25 Einzelwalze
26 Einzelwalze
27 Welle
28 Lager
Claims (12)
1. Solarwärme-Speicherhaus mit einer an der Südseite an
geordneten Wärmekollektorwand, welche aus einer Sonnen
strahlen durchlassenden Scheibe, einer dahinter befindli
chen Hohlraum mit Luft und einer Mauer besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum (9) mit Luftkanälen (10)
in der Kellerdecke (2) unter dem Fußboden (11) und/oder
weiteren Gebäudewänden (4) und/oder einer Etagendecke (5)
in Verbindung steht und daß ein Ventilator (12) zum För
dern der Luft aus dem Hohlraum (9) durch die Luftkanäle
(10, 13, 14) zurück zum Hohlraum (9) vorgesehen ist.
2. Solarwärme-Speicherhaus nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Luftkanäle (10, 13, 14) der Keller
decke (2), in einer Gebäudewand (4) und der Etagendecke
(5) mit dem Hohlraum (9) der Wärmekollektorwand
(Gebäudewand 3) einen geschlossenen Kreis bilden.
3. Solarwärme-Speicherhaus nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kellerdecke (2), die Ge
bäudewand (4) und die Etagendecke (5) tragende Bauteile
des Hauses sind, welche die Luftkanäle (10, 13, 14) auf
weisen.
4. Solarwärme-Speicherhaus nach zumindest einem der vor
angehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilator (12) so angeordnet ist, daß die Luft aus dem
Hohlraum (9) der Wärmekollektorwand (Gebäudewand 3)
zunächst in die Luftkanäle (10) des Fußbodens (11)
strömt.
5. Solarwärme-Speicherhaus nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ventilator (12) an der Nordseite
des Solarwärme-Speicherhauses vorgesehen ist und dort in
der Außenseite der Gebäudewand (4) eine Revisionsklappe
(21) hat.
6. Solarwärme-Speicherhaus nach zumindest einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge
bäudewände (4) aus Schalungssteinen (22) gebildet sind,
welche jeweils nebeneinander zwei in vertikaler Richtung
durchgehende Kammern (23, 24) aufweisen und daß bei den
die Luftkanäle (13) aufweisenden Gebäudewänden (4) nur
jede zweite Kammer (23) der Schalungssteine (22) ausbeto
niert ist, so daß die anderen Kammern (24) die Luftkanäle
(13) bilden.
7. Solarwärme-Speicherhaus nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schalungssteine (22) ohne Mörtel im
Verband geschoßhoch versetzt sind und zur Fixierung an
den Stoßfugen eine Steinverzahnung (18) aufweisen.
8. Solarwärme-Speicherhaus nach zumindest einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den
die Luftkanäle (13) bildenden Kammern (24) der Schalungs
steine (22) eine wärmespeichernde Steinschüttung (19) ge
füllt ist.
9. Solarwärme-Speicherhaus nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steinschüttung (19) aus Basalt-
oder Schieferfindlingen oder Grobschotter der gleichen
Art besteht.
10. Solarwärme-Speicherhaus nach zumindest einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilator (12) ein Walzengebläse ist, welches aus meh
reren Einzelwalzen (25, 26) auf einer gekoppelten Welle
(27) besteht und über die gesamte Länge der auf der Nord
seite liegenden Gebäudewand (4) verläuft.
11. Solarwärme-Speicherhaus nach zumindest einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sonnenkollektorwand bildende Gebäudewand (3) auf ihrer
dem Hohlraum (9) zugewandten Seite eine Wärmedämmung
(17) und einen dunklen Anstrich (7) aufweist.
12. Solarwärme-Speicherhaus nach zumindest einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
nach außen gerichtete Seite der Speicherbauteile (2, 4,
5) eine hohe Wärmedämmung (6) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4124674A DE4124674A1 (de) | 1991-07-25 | 1991-07-25 | Solarwaerme-speicherhaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4124674A DE4124674A1 (de) | 1991-07-25 | 1991-07-25 | Solarwaerme-speicherhaus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4124674A1 true DE4124674A1 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6436993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4124674A Withdrawn DE4124674A1 (de) | 1991-07-25 | 1991-07-25 | Solarwaerme-speicherhaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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