DE4124668A1 - Kupplungs-vorrichtung fuer schaltgeraete - Google Patents
Kupplungs-vorrichtung fuer schaltgeraeteInfo
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit welcher Schalt
geräte, wie Nockenschalter und andere Arbeitsschalter für
elektrische Wärmegeräte o. dgl. insbesondere so verbunden
werden können, daß eine verblockte Einheit gebildet ist und/
oder mindestens zwei Schaltgeräte mit einer einzigen gemein
samen Betätigungs-Handhabe betätigt werden können. Ferner ist
es zweckmäßig, wenn ein Schalter zur Befestigung am zugehöri
gen Gerät, wie einem Kochherd o. dgl. mit einem entsprechen
den Befestigungsflansch versehen ist und mindestens ein frei
getragen an ihm angeordnetes Anbau-Schaltgerät aufweist, das
ohne eigene direkte Befestigung oder Anlage am Kochherd bzw.
einer Schalterblende nur durch die Verbindung mit dem Haupt-
Schaltgerät befestigt ist.
Zur Verbindung zweier in Längsrichtung z. B. einer Schaltwel
len-Anordnung hintereinanderliegender Schaltgeräte kann ein
Kupplungsstück vorgesehen sein, das einen gegenüber den Soc
kelkörpern beider Schaltgeräte gesonderten Bauteil bildet und
über Schnappverbindungen nach Art eines Zwischenstückes mit
beiden aneinandergegliederten Sockelkörpern im wesentlichen
lagestarr verbunden ist. Dabei ist zwar eine vorteilhafte
Verbindung gesonderter, in sich voll funktionsfähiger Schal
ter-Baugruppen zu erzielen, jedoch übernimmt das Kupplungs
stück selbst keine für den Betrieb des jeweiligen Schaltgerä
tes erforderliche Funktion. Des weiteren sollte es, um aus
reichende Festigkeiten zu erzielen, aus Metall bzw. Feder
stahl bestehen, der bei zu starken Wärmeeinwirkungen in sei
ner Federelastizität nachlassen kann.
Es ist auch denkbar, das Kupplungsstück einteilig mit einem
in sich ebenfalls einteiligen Gehäuse bzw. Sockelkörper eines
der Schaltgeräte, insbesondere des Haupt-Schaltgerätes, aus
zubilden, jedoch ist dieses Schaltgerät dann zwingend mit dem
Kupplungsstück versehen, ob es benötigt wird oder nicht, so
daß einer Modifizierung dieses Schaltgerätes durch wahlweises
modulartiges Zusammensetzen von Sockelkörper-Baugruppen nicht
möglich ist.
Zwar kann eines von zwei ineinandergreifenden Kupplungsstüc
ken auch durch den genannten, z. B. U-förmig mit nach außen
gerichteten Schenkelenden ausgebildeten Befestigungsflansch
aus Metall gebildet sein, der zur Befestigung des zugehörigen
Sockelkörpers an einer Schalterblende o. dgl. ohnehin vorge
sehen ist, jedoch liegt dieser Befestigungsflansch dann eben
falls vollständig an der Außenseite des Sockelkörpers, so daß
er nicht unmittelbar an den Arbeitsfunktionen des Schaltgerä
tes teilnimmt, wie das z. B. bei einer Endwand des Sockelkör
pers der Fall ist, die an ihrer Innenseite zu den bewegten
Schalter-bzw. Funktionsteilen hin frei liegt und nicht noch
mals von einer weiteren Endwand abgedeckt ist.
Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, eine
Kupplungs-Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei wel
cher Nachteile bekannter bzw. der erläuterten Ausbildungen
vermieden sind und die insbesondere bei sicherer und einfa
cher Verbindung der Schaltgeräte vielfältige Modifikationen
des Aufbaues und der Funktionen mindestens eines Schaltgerätes
lediglich durch Auswechseln im wesentlichen nur eines einzi
gen Bauteiles ermöglicht.
Unter verschiedenen Möglichkeiten besteht eine Lösung dieser
Aufgabe zweckmäßig darin, das Kupplungsstück als einen Bau
teil auszubilden, der nicht nur einen gesonderten Baukörper
eines aus zwei im wesentlichen lagestarr miteinander verbun
denen Baukörpern bestehenden Sockelkörpers wenigstens eines
der Schaltgeräte bildet, sondern auch einen solchen Bauteil,
der im Gegensatz zu einem Befestigungsflansch unmittelbar für
die Arbeitsfunktionen dieses Schaltgerätes in dem Sinne er
forderlich ist, als diese Arbeitsfunktionen ohne das Kupp
lungsstück nicht funktionsgerecht durchgeführt werden können.
Durch Umgestaltung bzw. Wahl unterschiedlicher Formen des
Kupplungsstückes können dadurch nicht nur die Kupplungsfunk
tionen, sondern auch Funktionen des jeweiligen Schaltgerätes
selbst variiert werden.
Das Kupplungsstück kann dadurch einzelne oder beliebige Kom
binationen zwischen mindestens zwei bis allen der folgenden
Wirkungs- und Bauteile bilden: Es kann eine Wandung, eine
Endwandung, eine Gehäusewandung, eine Raum-Innenbegrenzung,
einen Lagerkörper, ein Lagerschild, einen axialen Lagerver
schluß, einen radialen Lagerverschluß, eine Schachtbegren
zung, ein Lüftungsleitglied, eine Querwand, ein Axiallager,
ein Radiallager, ein federndes Andrückglied z. B. für einen
Funktionsteil eines Schaltgerätes, ein Distanzglied, eine
Endabdeckung, eine Randabdeckung, eine Rand-Umklammerung,
eine Bauteil- bzw. Platten-Versteifung, einen Halter zur un
mittelbaren Halterung eines Kontaktträgers, einer Platte o.
dgl., einen Isolierkörper, eine Abschirmung für einen beweg
baren Bauteil, eine Schnappkupplung, eine zerstörungsfrei zu
trennende Trennkupplung, ein Schnapplager u. dgl. jeweils für
einen oder mindestens zwei Schaltgeräte bzw. Sockelkörper
bilden, je nach dem, welche Funktionen die Schaltgeräte-Bau
gruppe zu erfüllen hat.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kupplungsstück
im wesentlichen eben plattenförmig mit nur an zwei gegenüber
liegenden Randbereichen zur selben Richtung abgewinkelten
Randstegen, die im wesentlichen kontinuierlich über die ge
samte Länge der zugehörigen Plattenkante durchgehen bzw. bis
an die quer dazu liegenden Plattenkanten reichen, wobei an
beiden Plattenseiten vorstehende Kupplungs-, Distanz- und/
oder Funktionsglieder für das jeweilige Schaltgerät vorgese
hen sind. Mindestens eine Plattenseite kann unmittelbar als
axiale Sicherungs- bzw. Gleitfläche für einen bewegbaren
Funktionsteil, wie einen Kontakt-Rotor eines Schaltgerätes,
vorgesehen sein bzw. eine Radialsicherung für einen solchen
Rotor bilden, durch welche der Rotor in einer Lageröffnung
gesichert wird, aus welcher er bei entfernter Radialsicherung
radial entnommen bzw. in die er radial eingesetzt werden
kann.
Das Kupplungsstück kann ferner einen, Schaltkontakte aufneh
menden Gehäuseraum so begrenzen, daß dieser einen durchgehen
den Lüftungsschacht mit einer Eintrittsöffnung und einer Aus
trittsöffnung bildet. Zweckmäßig ist dabei das Kupplungsstück
einer von zwei unmittelbar verbundenen Gehäuseteilen, die
gemeinsam den Gehäuseraum umschließen. Der andere Gehäuseteil
kann dadurch als einfache, durchgehend ebene Platte oder so
gar als Leiter- bzw. Kontaktplatte ausgebildet sein, welche
an ihrer dem Gehäuseraum bzw. dem Kupplungsstück zugekehrten
Innenseite Kontakt- oder Leiterbahnen aufweist sowie gegebe
nenfalls unmittelbar einen oder alle elektrischen Anschluß
kontakte des zugehörigen Schaltgerätes an einem über das
Kupplungsstück vorstehenden Plattenteil aufweist, welcher
einen leistenförmigen Steckerschuh zum Eingriff in den Iso
lierkörper eines Anschlußsteckers bildet. Die Ausbildung die
ser Platte bzw. des zugehörigen Schaltgerätes ist auch für
sich und unabhängig von der Ausbildung des Kupplungsstückes
zur Lösung der gestellten Aufgabe geeignet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegen die Kupplungs
glieder, insbesondere diejenigen für das Haupt-Schaltgerät,
in Axialansicht auf die Kupplungsplatte im wesentlichen voll
ständig innerhalb der Außenbegrenzungen des Kupplungsstückes,
so daß sie höchstens bis an diese Außenbegrenzungen reichen
oder sogar im Abstand davon liegen, so daß sie gegen verse
hentliche Öffnungs-Betätigung gut geschützt und keine zusätz
lichen, z. B. U-förmig umfassenden Sicherungsglieder erfor
derlich sind. Alle Kupplungsglieder können dadurch als einfa
che, federnde Schnappglieder mit z. B. widerhakenartig vor
stehenden Sperrschultern ausgebildet sein. Auch kann das je
weilige Kupplungsglied unmittelbar mit Seitenkanten gegen
seitliches Verschieben gesichert in den zugehörigen Sockel
körper bzw. dessen Baukörper eingreifen, so daß auf der je
weiligen Seite des Kupplungsstückes jeweils nur zwei einander
gegenüberliegende Anordnungen mit jeweils mindestens einem
Kupplungsglied erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich bevorzugt für ein
Nocken-Schaltgerät mit einer Nocken-Schaltwalze, die an der
Außenseite eines Endes des Schaltgerätes mit einer Handhabe,
z. B. einem Drehknopf, zu betätigen ist, während am anderen
Ende des zugehörigen Sockelkörpers nahezu abstandsfrei der
Sockelkörper des Anbau-Schaltgerätes anschließt, das vorteil
haft ein Erfassungs-Schaltgerät dafür ist, die jeweilige
Schaltposition des Haupt-Schaltgerätes zu erfassen und ent
sprechende Informationsimpulse an eine gesonderte bzw. geson
dert plazierte Elektronik zu geben, damit z. B. ein Tempera
turregler in Abhängigkeit von der Arbeitsstellung des Haupt-
Schaltgerätes in seinen Funktionen gesteuert wird. Das ange
baute Schaltgerät kann unter Beibehaltung des Kupplungsstüc
kes auch beliebig anders ausgebildet sein, wenn das Kupp
lungsstück im wesentlichen nur zur axialen und/oder radialen
Lagerung eines bewegbaren Funktionsteiles dieses Gerätes aus
gebildet ist.
Auch durch den im wesentlichen abstandsfreien Anschluß der
Sockelkörper aneinander kann die gestellte Aufgabe für sich
gelöst werden, insbesondere dann, wenn die aneinanderschließenden
Flächen unmittelbar durch einander zugekehrte, im we
sentlichen durchgehend ebene Außenseiten von Endwandungen der
beiden Sockelkörper gebildet sind.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre
ren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform
der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und
vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen dar
stellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dar
gestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeich
nungen zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kupplungs-Vorrichtung in teil
weise aufgeschnittener Perspektive und
Fig. 2 die Kupplungs-Vorrichtung gemäß Fig. 1 in explodier
ter Darstellung.
Die Kupplungs-Vorrichtung 1 weist im wesentlichen nur ein
flächiges Kupplungsstück 2 aus elektrisch isolierendem Werk
stoff, beispielsweise einem thermoplastischen Kunststoff auf,
das an voneinander abgekehrten Seiten einer Querplatte je
weils zerstörungsfrei trennbar als Zwischenstück mit einem
Kupplungsteil 3 bzw. 4 zusammenwirkt, mit welchem es durch
eine axiale Schnappverbindung selbsteinrastend verblockt ist.
Jedes Kupplungsteil 3 bzw. 4 gehört zu einem Schaltgerät 5
bzw. 6 und ist einteilig mit einem Endabschnitt eines zugehö
rigen Sockelkörpers 7 bzw. 8 ausgebildet. Der jeweilige End
abschnitt nimmt, in Längs- bzw. Achsrichtung gesehen, im we
sentlichen die gesamte zugehörige Endfläche des Sockelkörpers
7 bzw. 8 ein und bildet dessen hintere, vom nicht näher dar
gestellten Bedienungsende annähernd am weitesten entfernte
Endfläche. Der Sockelkörper 8 des hinteren Anbau-Schaltgerä
tes 6 ist durch einen plattenförmigen Baukörper 9 und wenig
stens einen Teil des Kupplungsstückes 2 gebildet, die quer
zur Geräte-Achse 10 liegen. Unter Sockelkörper ist derjenige
Körper zu verstehen, der bei funktionsmäßig zusammengebautem
Schaltgerät gegeben ist.
Der hintere Endabschnitt des vorderen Sockelkörpers 7, wel
cher zum Haupt-Schaltgerät 5 gehört, ist durch eine Quer-
bzw. Endwand 11 gebildet, die über einzelne, im wesentlichen
innerhalb ihrer Außenbegrenzungen liegende Längsverbindungen
12 einteilig mit einer nicht näher dargestellten vorderen
Endwand ausgebildet ist, welche an ihrer Vorderfläche z. B.
einen mit einer Durchführung für eine Betätigungswelle verse
henen Befestigungsflansch zur Befestigung des Gesamtgerätes
an der Innenseite einer Schalterblende trägt. Das Schaltgerät
5 kann z. B. ähnlich demjenigen nach der DE-OS 26 04 783 aus
gebildet sein, auf welches wegen weiterer Einzelheiten und
Wirkungen Bezug genommen wird. Der Sockelkörper 7 ist somit
nicht gehäuseförmig geschlossen, sondern bildet einen offen
rahmenförmigen Bauteil aus einem elektrisch isolierenden
Werkstoff, z. B. Kunststoff, der in Längsrichtung hinterein
ander mehrere, z. B. sechs Arbeits-Kontaktpaare mit jeweils
einem bewegbaren und einem sockelfesten Kontakt sowie mit
elektrischen Anschlußgliedern für diese Kontakte trägt.
Die vordere, an drei Seiten über die Außenkanten der hinteren
Endwand 11 plattenförmig vorstehende und gegenüber der End
wand 11 wesentlich dünnere Endwand 13 des Sockelkörpers 8 ist
im wesentlichen vollständig durch einen annähernd ebenen
Plattenteil des Kupplungsstückes 2 gebildet und begrenzt mit
der hinteren Endwand bzw. dem Baukörper 9 ein flaches Gehäuse
14, dessen Erstreckung in Längsrichtung der Achse 10 nur etwa
der doppelten Dicke der Endwand 11 entspricht. Im wesentli
chen vollständig innerhalb des Sockelkörpers 7 liegend ist in
der Achse 10 und in den beiden Endwänden 11 ein Schaltrotor
15, nämlich eine hülsenförmig hohle Nockenwalze gelagert, die
zur Betätigung jedes bewegbaren Kontaktes einen Umfangsnocken
trägt. Die hintere Endfläche des Schaltrotors 15 reicht zu
dessen axialer Sicherung gegen Bewegungen nach hinten bis an
die Vorderfläche des Kupplungsstückes 2, die eine entspre
chende Gleitlagerfläche eines Axiallagers bildet. In dem Ge
häuse 14 ist ein gegenüber dem Schaltrotor 15 im Durchmesser
wesentlich größerer, jedoch in der Axialerstreckung wesent
lich kürzerer Schaltrotor 16 in Form einer Kreisscheibe gela
gert, die etwa gleiche Dicke wie die Endwand 13 und der Bau
körper 9 hat. Der Schaltrotor 16 ist einteilig mit einer nur
über die vordere Stirnseite vorstehenden Kupplungswelle 17
ausgebildet, welche das Kupplungsstück 2 durchsetzt und dreh
schlüssig sowie zentriert in den Schaltrotor 15 so eingreift,
daß ihr vorderes Ende vollständig innerhalb des Schaltrotors
15 liegt.
Eine etwa U-förmig begrenzte, zwischen den Längsverbindungen
12 liegende Öffnung in der Endwand 11 bildet einen wesentli
chen Teil eines Lagers 18 für das hintere Ende des Schaltro
tors 15. Eine entsprechende Durchgangsöffnung im Baukörper 9
bildet ein Lager 19 für einen einteilig über die Rückseite
des Schaltrotors 16 vorstehenden Lagerzapfen, der geringfügig
über die Rückseite des Baukörpers 9 vorstehen kann. Die Öff
nung zur Durchführung der über ihre gesamte Länge am Außenum
fang mit einer Abflachung versehenen Kupplungswelle 17 bildet
im Kupplungsstück 2 ein Lager 20, das unmittelbar benachbart
zum jeweils zugehörigen Ende des Schaltrotors 15 bzw. 16 in
der Ebene der Endwand 13 und im wesentlichen lückenlos an die
Rückseite der Endwand 11 anschließend vorgesehen ist. Die
Endwand 13 kann an der Gehäuse-Innenseite vorstehende Gleit
nocken bzw. Gleitstege zur flächenreduzierten Axialführung
des Schaltrotors 16 aufweisen, die eine gegenüber der Wan
dungsdicke kleinere Höhe haben. An der hinteren Stirnseite
des Schaltrotors 16 kann ebenfalls mindestens ein z. B. an
den Lagerzapfen anschließender Vorsprung vorgesehen sein,
welcher axial gesichert an der Vorderfläche des Baukörpers 9
gleitet und radial weit innerhalb des Außenumfangs des
Schaltrotors 16 liegt, so daß dessen hintere Stirnfläche ei
nen entsprechenden Spaltabstand von der Vorderfläche des Bau
körpers 9 hat.
Der Baukörper 9 ist an seiner Vorderfläche mit einer z. B.
mindestens der Anzahl der Schaltstellungen des Schaltrotors
15 entsprechenden Anzahl von Leiterbahnen 21 versehen, die
durch Beschichtungen dieses Kunststoffteiles gebildet sein
können, sich über unterschiedliche Bogenwinkel um die Achse
10 erstrecken und denen an der hinteren Stirnfläche des
Schaltrotors 16 mindestens ein federnder Schleifkontakt zuge
ordnet ist. Jede Leiterbahn 21 führt über einen Leitungsab
schnitt aus dem Gehäuse 14 zu einem durch dieselbe Beschich
tung gebildeten Anschluß 22, wobei die Anschlüsse 22 entlang
einer außerhalb des Gehäuses 14 freiliegenden Plattenkante
des Baukörpers 9 nebeneinanderliegen und bis an diese Plat
tenkante reichen können. Der Baukörper 9, der annähernd glei
che Breite wie das Kupplungsstück 2 hat, steht mit einem
Plattenabschnitt über diejenige Außenkante des Kupplungsstüc
kes 2 bzw. der Endwand 13 vor, welche in derselben Richtung
weist wie diejenige Außenkante der Endwand 11, die von der
radialen Einführöffnung des Lagers 18 durchsetzt ist. Dieser
vorstehende Plattenteil, der die Anschlüsse 22 trägt, bildet
einen Steckerschuh 23 zum Aufstecken eines nicht näher darge
stellten Mehrfach-Anschlußsteckers, der gegebenenfalls annä
hernd bis an die genannte Außenkante der Endwand 13 reichen
oder im Abstand von dieser liegen kann. Die Steckrichtung
dieses Anschlußsteckers kann dabei im wesentlichen gleich
derjenigen sein, in welcher Anschlußstecker für das Schaltge
rät 5 angeschlossen werden. Der Baukörper 9 bildet das hinte
re Ende des Gesamt-Gerätes und kann auf der dem Steckerschuh
23 gegenüberliegenden Seite im wesentlichen fluchtend mit der
zugehörigen Außenkante der Endwand 11 und/
oder des Kupplungsstückes 2 abschließen.
Beiderseits seitlich schließt das Kupplungsstück 2 bzw. die
Endwand 13 ebenfalls im wesentlichen fluchtend mit den zuge
hörigen Seitenkanten des im wesentlichen einteiligen, wie die
Schaltrotore 15, 16 im wesentlichen aus elektrisch isolieren
dem Werkstoff bestehenden, Baukörpers 9 ab. An diesen einan
der gegenüberliegenden Seitenkanten bildet das Kupplungsstück
2 einander beiderseits des Schaltrotors 16 annähernd parallel
gegenüberliegende, nach hinten abgewinkelte Randstege, die
die seitlichen Längsbegrenzungen bzw. Längswände 24 des Ge
häuses 14 bilden und mit ihren End-Kantenflächen unmittelbar
benachbart zu den zugehörigen seitlichen Außenkanten an der
Vorderfläche des Baukörpers 9 nur auf einem Teil ihrer Ge
samtlänge anliegen. Dadurch sind drei über die jeweilige Kan
tenlänge etwa gleichmäßig verteilte Distanzglieder 25 gebil
det, welche die Endwand 13 und den Baukörper 9 im Abstand
zueinander abstützen.
Zwischen dem Lager 20 und der der Einführöffnung des Lagers
18 zugehörigen Außenkante des Kupplungsstückes 2 stehen über
die Vorderseite der Endwand 13 zwei hakenförmige Kupplungs
glieder 26 quer nach Art von frei ausragenden Armen vor, die
auch im Abstand zwischen den Längswänden 24 liegen. Diesen
beiden Kupplungsgliedern 26 liegt etwa im Bereich der auf der
anderen Seite des Lagers 20 gegenüberliegenden Außenbegren
zung des Kupplungsstückes 2 ein einziges zentrales, ähnlich
gestaltetes, jedoch breiteres Kupplungsglied 27 gegenüber,
das in der beschriebenen Richtung und Weise vorsteht, jedoch
im wesentlichen bis an die genannte Außenbegrenzung reicht.
Im Bereich jeder Längswand 24 und mit dieser im wesentlichen
fluchtend sowie im Abstand zwischen den quer dazu liegenden
Außenbegrenzungen des Kupplungsstückes 2 sind zwei nach hin
ten gerichtet frei ausragende und ebenfalls winkelförmige
Kupplungsglieder 28 vorgesehen, die wie die anderen Kupp
lungsglieder einteilig mit dem übrigen, durchgehend einteili
gen Kupplungsstück 2 ausgebildet sind. Jedes dieser Kupp
lungsglieder ist mit einem fensterartigen Durchbruch 29 ver
sehen, so daß es in Ansicht etwa U-förmig ist, mit seinen
Schenkelenden in der Ebene an die Endwand 13 anschließt und
mit seinem Quersteg einen widerhakenartigen Riegel zum Um
greifen des Baukörpers 9 an dessen Rückseite bildet. Die Ein
rückbewegung der Kupplungsglieder 26, 27 ist gegen die zwi
schen ihnen liegende und die Längswände 24 durchsetzende
Axialebene der Achse 10 gerichtet, während die Einrückbewe
gung aller Kupplungsglieder 28 gegen eine quer dazu liegende
Axialebene gerichtet ist, da über jede Seite des Kupplungs
stückes 2 nur jeweils zwei einander gegenüberliegende Gruppen
von Kupplungsgliedern 26, 27 bzw. 28 vorstehen.
Zwischen den Kupplungsgliedern 26 liegt ein mit dem Kupplungsstück
2 einteilig ausgebildeter Lagerverschluß 30 in
Form eines über die Vorderseite der Endwand 13 vorstehenden
Nockens, der in die Einführöffnung des Lagers 18 eingreift
und an dem der Schaltrotor 15 mit dem Umfang seines in das
Lager 18 eingreifenden End- bzw. Lagerzapfens 37 läuft. Der
Lagerverschluß 30 ist dabei quer zur Achse 10 nicht federnd,
sondern im wesentlichen vollständig lagestarr, so daß sich
eine sehr genaue Lagerung ergibt. Jedes Kupplungsglied 26,
27, 28 ist im wesentlichen durch zwei aneinanderschließende
Winkelschenkel 31, 32 gebildet, von denen einer annähernd in
der Ebene der Endwand liegt, während der andere den genannten
Riegelnocken bildet. Beiderseits des Winkelschenkels 32 des
jeweiligen Kupplungsgliedes 26 bzw. 27 sind für dessen freie
Beweglichkeit Schlitzlücken 32 vorgesehen. Entsprechende,
jedoch winkelförmige Schlitzlücken befinden sich auch beider
seits jedes Kupplungsgliedes 28 und schließen an die Distanz
glieder 25 an.
Die Kupplungsglieder 26, 27 sind ausschließlich dafür be
stimmt, einander gegenüberliegende Außenkanten der Endwand 11
zu übergreifen, so daß diese nicht mit Durchbrüchen für den
Kupplungseingriff versehen werden muß. Für die einander zuge
kehrten Seitenkanten der auf derselben Seite der Achse wie
der Steckerschuh 23 liegenden Kupplungsglieder 26 weist die
Endwand 11 jedoch vorstehende Seitenanschläge 35 auf. Für
einen Ausschnitt im Riegelnocken des Kupplungsgliedes 27 kann
an der Vorderseite der Endwand 13 ein entsprechender, nocken
förmiger Seitenanschlag 38 vorgesehen sein.
Auch die Kupplungsglieder 28 umgreifen den Baukörper 9 nur an
den beiden zugehörigen, quer zur entsprechenden Außenkante 34
der Endwand 11 liegenden Außenkanten. Entsprechende, jedoch
quer zu den Seitenanschlägen 35, 38 wirkende Seitenanschläge
für die ebenfalls federnden Kupplungsglieder 28 können durch
Seitenflanken von Ausschnitten 36 an diesen Außenkanten und/
oder durch von den Bodenflächen dieser Ausschnitte 36 vorste
hende Nocken gebildet sein, welche in die Durchbrüche 29 ein
greifen und gleiche Dicke wie der übrige Baukörper 9 haben.
Axial ist der Sockelkörper 8 gegenüber dem Sockelkörper 7
dadurch gesichert, daß die Vorderseite seiner Endwand 13 un
mittelbar und im wesentlichen ganzflächig an der Rückseite
der Endwand 11 anliegt, so daß das Kupplungsstück 2 als Pro
filplatte eine Versteifung beider Sockelkörper bildet bzw.
beide Sockelkörper 7, 8 einander gegenseitig versteifen.
Thermische Relativausdehnungen werden dabei durch die Fede
rungseigenschaften des Kupplungsstückes 2 bzw. der Kupplungs
glieder 26, 27, 28 aufgefangen.
Ferner ist dadurch die Kupplungswelle 17 auch im Bereich der
Verbindung 1 am Umfang im wesentlichen vollständig verkap
selt, der Schaltrotor 16 direkt durch das Kupplungsstück 2
abgeschirmt und außerdem zwischen den beiden Längswänden 24
durch den Gehäuseraum ein an beiden Enden offener Lüftungs
schacht für die Gleitlagerungen und die elektrisch leitenden
Teile des Schaltgerätes 6 gebildet, dessen oben liegendes
Austrittsende gegen die Anschlüsse 22 bzw. den Anschlußstec
ker gerichtet sein kann.
Das Kupplungsstück 2 bildet ferner die einzige Trennwand zwi
schen den einander zugekehrten Stirnflächen der Schaltrotore
15, 16 sowie außer Axiallager für beide unmittelbar und mit
telbar auch Radiallager, wobei das Kupplungsglied 2 zur An
drückung der Schleifkontakte gegen die Leiterbahnen 21 vorge
sehen sein kann, falls diese Schleifkontakte nicht gegenüber
dem Schaltrotor 16 federnd bewegbar gelagert sind. Das Kupp
lungsstück 2 bildet ferner einen Träger zur unmittelbaren
Halterung eines Steckerschuhs 23, mindestens eines gesonder
ten Lagers 18, 19, einer durch den Baukörper 9 gebildeten
vergrößerten Endblende sowie mindestens eines Schaltrotors
15, 16, so daß z. B. das Kupplungsstück 2 in einfacher Weise
mit dem Schaltrotor 16 bzw. dem Baukörper 9 zum funktions
tüchtigen Schaltgerät 6 vormontiert und dann mit dem Schalt
gerät 5 verbunden werden kann. Die erfindungsgemäße Ausbil
dung ist auch sehr raumsparend und kompakt sowie gewichtsmä
ßig leicht und einfach zu fertigen.
Claims (13)
1. Kupplungs-Vorrichtung für Schaltgeräte (5, 6), die im
wesentlichen gesonderte Sockelkörper (7, 8) zur Aufnah
me von Schaltelementen aufweisen, mit einem Kupplungs
stück (2) zur Verbindung der beiden Sockelkörper (7,
8), wobei insbesondere ein erster Sockelkörper (7) zu
einem bedienungsseitigen Haupt-Schaltgerät (5) und ein
zweiter Sockelkörper (8) zu einem Anbau-Schaltgerät (6)
gehört, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück
(2) einen Bestandteil wenigstens eines an ihm mit der
Verbindung zu befestigenden Sockelkörpers (7, 8) bil
det.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsstück (2) mindestens einen von Be
standteilen wenigstens eines der beiden Sockelkörper
(7, 8) bildet, die durch eine an einem Gehäuseraum an
grenzende Gehäusewandung, mindestens einen Lagerver
schluß, eine Schachtbegrenzung, ein Lagerschild, minde
stens ein Axiallager, ein Radiallager (20), mindestens
ein Distanzglied (25), eine Endabdeckung, einen Teil
körper eines im wesentlichen zweiteiligen Sockelkörpers
(8) und eine Trenn- bzw. Schnappkupplung definiert
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kupplungsstück (2) einen von einem
Sockelkörper (7) vollständig und von einem weiteren
Sockelkörper (8) teilweise gesonderten Bauteil, insbe
sondere aus einem nichtmetallischen Werkstoff, wie
Kunststoff bildet und vorzugsweise als Bestandteil des
zweiten Sockelkörpers (8) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (2) un
mittelbar in einen Baukörper (9) eines Sockelkörpers
(8), insbesondere zerstörungsfrei lösbar, eingreift,
daß der Baukörper (9) das vom Kupplungsstück (2) abge
kehrte Ende dieses Sockelkörpers (8) bildet und daß der
Baukörper (9) vorzugsweise eine im wesentlichen ebene
Platte ist, an die das Kupplungsstück (2) mit quer zur
Plattenebene liegenden Quervorsprüngen (24) anschließt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (2) für
mindestens ein Schaltgerät (5, 6) um ein Zentrum ange
ordnete Riegelglieder, insbesondere als einzige Aus
richt- und Kupplungsglieder (26, 27 bzw. 28) aufweist,
die vorzugsweise alle eine im wesentlichen gegen ein
gemeinsames Zentrum gerichtete Verriegelungsbewegung
haben und/oder in Peripherie-Kanten des zugehörigen
Körpers (7, 9) eingreifen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (2) auf
einer Seite Kupplungsglieder (26, 27) zur im wesentli
chen lagestarren Verbindung mit einem von einem Betäti
gungsende abgekehrten Ende eines Sockelkörpers (7) und
auf der davon abgekehrten Seite Kupplungsglieder (28)
zur unmittelbaren Verbindung mit wenigstens einem Bau
körper (9) eines weiteren Sockelkörpers (8) aufweist
und insbesondere dazwischen ein Endschild dieses weite
ren Sockelkörpers (8) bildet, wobei die Innenseite die
ses Endschildes im wesentlichen freiliegt und/oder eine
Gleitfläche bildet.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Eingriff mindestens
eines Kupplungsgliedes (28) des Kupplungsstückes (2)
eine eng angepaßte Randvertiefung (36) am zugehörigen
Körper (9) vorgesehen ist und/oder daß mindestens ein
Kupplungsglied (28) einen fensterartigen Durchbruch
(29) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (2) für
den jeweiligen Sockelkörper (7, 8), insbesondere aus
schließlich, im Bereich einer Verbindungslinie einander
gegenüberliegende Kupplungsglieder (26, 27 bzw. 28)
aufweist und daß vorzugsweise die Verbindungslinie der
Kupplungsglieder (26, 27) auf einer Seite des Kupp
lungsstückes (2) quer zur Verbindungslinie der Kupp
lungsglieder (28) auf der anderen Seite liegt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kupplungs
glied (26) des Kupplungsstückes (2) mit Abstand inner
halb von dessen Außenkanten an dieses anschließt und/
oder daß mindestens ein bis alle Kupplungsglieder (26,
27, 28) jeweils einen winkelförmigen Federarm bilden,
von dessen Winkelschenkeln (31, 32) wenigstens der an
das Kupplungsstück (2) anschließende Winkelschenkel
(32) im wesentlichen über seine gesamte Länge seitlich
mit Spaltabstand von dem übrigen Kupplungsstück (2)
flankiert ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (2) ei
nen Radiallager-Sperrnocken (30) für einen Lagerzapfen
(37) eines Schaltgerätes (5) aufweist, der in einer am
Umfang mit einer Radial-Einführöffnung für den Lager
zapfen (37) versehenen Lageröffnung (18) zu lagern ist,
wobei der Sperrnocken (30) vorzugsweise axial in die
Einführöffnung einsetzbar ist und/oder im wesentlichen
zwischen zwei benachbarten Schnappgliedern liegt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (2) zur
im wesentlichen spaltfreien Verbindung der beiden Soc
kelkörper (7, 8) ausgebildet ist und vorzugsweise über
einen Sockelkörper (7) in Ansicht im wesentlichen nur
an einer Seite vorsteht.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anbau-Schaltgerät (6)
ein Erfassungsschalter für den Schaltzustand des Haupt-
Schaltgerätes (5) ist und vorzugsweise im wesentlichen
nur aus einem zwischen zwei Lagerschilden (9, 13) ange
ordneten scheibenförmigen Schaltrotor (16) besteht,
wobei insbesondere ein Lagerschild (13) durch das Kupp
lungsstück (2) und/oder das andere Lagerschild durch
eine Leiterplatte (9) gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sockelkörper (8) unmit
telbar einen Steckerschuh (23) für einen elektrischen
Anschlußstecker bildet, wobei vorzugsweise das Kupp
lungsstück (2) diesen Steckerschuh (23), ein Rotor-La
ger (19) und/oder zwei mit elektrisch leitenden Teilen
versehene Isolierkörper (7, 9) unmittelbar trägt.
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DE7913111U1 (de) * | 1979-05-07 | 1982-09-09 | Starkstrom Gummersbach GmbH, 5277 Marienheide | Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Nockenschalter |
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- 1992-07-17 DE DE59209377T patent/DE59209377D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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