DE4124668A1 - Kupplungs-vorrichtung fuer schaltgeraete - Google Patents

Kupplungs-vorrichtung fuer schaltgeraete

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Reiner Dipl Ing Dieffenbacher
Guenther Reimold
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/54Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
    • H01H19/585Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch provided with printed circuit contacts

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit welcher Schalt­ geräte, wie Nockenschalter und andere Arbeitsschalter für elektrische Wärmegeräte o. dgl. insbesondere so verbunden werden können, daß eine verblockte Einheit gebildet ist und/ oder mindestens zwei Schaltgeräte mit einer einzigen gemein­ samen Betätigungs-Handhabe betätigt werden können. Ferner ist es zweckmäßig, wenn ein Schalter zur Befestigung am zugehöri­ gen Gerät, wie einem Kochherd o. dgl. mit einem entsprechen­ den Befestigungsflansch versehen ist und mindestens ein frei­ getragen an ihm angeordnetes Anbau-Schaltgerät aufweist, das ohne eigene direkte Befestigung oder Anlage am Kochherd bzw. einer Schalterblende nur durch die Verbindung mit dem Haupt- Schaltgerät befestigt ist.
Zur Verbindung zweier in Längsrichtung z. B. einer Schaltwel­ len-Anordnung hintereinanderliegender Schaltgeräte kann ein Kupplungsstück vorgesehen sein, das einen gegenüber den Soc­ kelkörpern beider Schaltgeräte gesonderten Bauteil bildet und über Schnappverbindungen nach Art eines Zwischenstückes mit beiden aneinandergegliederten Sockelkörpern im wesentlichen lagestarr verbunden ist. Dabei ist zwar eine vorteilhafte Verbindung gesonderter, in sich voll funktionsfähiger Schal­ ter-Baugruppen zu erzielen, jedoch übernimmt das Kupplungs­ stück selbst keine für den Betrieb des jeweiligen Schaltgerä­ tes erforderliche Funktion. Des weiteren sollte es, um aus­ reichende Festigkeiten zu erzielen, aus Metall bzw. Feder­ stahl bestehen, der bei zu starken Wärmeeinwirkungen in sei­ ner Federelastizität nachlassen kann.
Es ist auch denkbar, das Kupplungsstück einteilig mit einem in sich ebenfalls einteiligen Gehäuse bzw. Sockelkörper eines der Schaltgeräte, insbesondere des Haupt-Schaltgerätes, aus­ zubilden, jedoch ist dieses Schaltgerät dann zwingend mit dem Kupplungsstück versehen, ob es benötigt wird oder nicht, so daß einer Modifizierung dieses Schaltgerätes durch wahlweises modulartiges Zusammensetzen von Sockelkörper-Baugruppen nicht möglich ist.
Zwar kann eines von zwei ineinandergreifenden Kupplungsstüc­ ken auch durch den genannten, z. B. U-förmig mit nach außen gerichteten Schenkelenden ausgebildeten Befestigungsflansch aus Metall gebildet sein, der zur Befestigung des zugehörigen Sockelkörpers an einer Schalterblende o. dgl. ohnehin vorge­ sehen ist, jedoch liegt dieser Befestigungsflansch dann eben­ falls vollständig an der Außenseite des Sockelkörpers, so daß er nicht unmittelbar an den Arbeitsfunktionen des Schaltgerä­ tes teilnimmt, wie das z. B. bei einer Endwand des Sockelkör­ pers der Fall ist, die an ihrer Innenseite zu den bewegten Schalter-bzw. Funktionsteilen hin frei liegt und nicht noch­ mals von einer weiteren Endwand abgedeckt ist.
Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungs-Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei wel­ cher Nachteile bekannter bzw. der erläuterten Ausbildungen vermieden sind und die insbesondere bei sicherer und einfa­ cher Verbindung der Schaltgeräte vielfältige Modifikationen des Aufbaues und der Funktionen mindestens eines Schaltgerätes lediglich durch Auswechseln im wesentlichen nur eines einzi­ gen Bauteiles ermöglicht.
Unter verschiedenen Möglichkeiten besteht eine Lösung dieser Aufgabe zweckmäßig darin, das Kupplungsstück als einen Bau­ teil auszubilden, der nicht nur einen gesonderten Baukörper eines aus zwei im wesentlichen lagestarr miteinander verbun­ denen Baukörpern bestehenden Sockelkörpers wenigstens eines der Schaltgeräte bildet, sondern auch einen solchen Bauteil, der im Gegensatz zu einem Befestigungsflansch unmittelbar für die Arbeitsfunktionen dieses Schaltgerätes in dem Sinne er­ forderlich ist, als diese Arbeitsfunktionen ohne das Kupp­ lungsstück nicht funktionsgerecht durchgeführt werden können. Durch Umgestaltung bzw. Wahl unterschiedlicher Formen des Kupplungsstückes können dadurch nicht nur die Kupplungsfunk­ tionen, sondern auch Funktionen des jeweiligen Schaltgerätes selbst variiert werden.
Das Kupplungsstück kann dadurch einzelne oder beliebige Kom­ binationen zwischen mindestens zwei bis allen der folgenden Wirkungs- und Bauteile bilden: Es kann eine Wandung, eine Endwandung, eine Gehäusewandung, eine Raum-Innenbegrenzung, einen Lagerkörper, ein Lagerschild, einen axialen Lagerver­ schluß, einen radialen Lagerverschluß, eine Schachtbegren­ zung, ein Lüftungsleitglied, eine Querwand, ein Axiallager, ein Radiallager, ein federndes Andrückglied z. B. für einen Funktionsteil eines Schaltgerätes, ein Distanzglied, eine Endabdeckung, eine Randabdeckung, eine Rand-Umklammerung, eine Bauteil- bzw. Platten-Versteifung, einen Halter zur un­ mittelbaren Halterung eines Kontaktträgers, einer Platte o. dgl., einen Isolierkörper, eine Abschirmung für einen beweg­ baren Bauteil, eine Schnappkupplung, eine zerstörungsfrei zu trennende Trennkupplung, ein Schnapplager u. dgl. jeweils für einen oder mindestens zwei Schaltgeräte bzw. Sockelkörper bilden, je nach dem, welche Funktionen die Schaltgeräte-Bau­ gruppe zu erfüllen hat.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kupplungsstück im wesentlichen eben plattenförmig mit nur an zwei gegenüber­ liegenden Randbereichen zur selben Richtung abgewinkelten Randstegen, die im wesentlichen kontinuierlich über die ge­ samte Länge der zugehörigen Plattenkante durchgehen bzw. bis an die quer dazu liegenden Plattenkanten reichen, wobei an beiden Plattenseiten vorstehende Kupplungs-, Distanz- und/ oder Funktionsglieder für das jeweilige Schaltgerät vorgese­ hen sind. Mindestens eine Plattenseite kann unmittelbar als axiale Sicherungs- bzw. Gleitfläche für einen bewegbaren Funktionsteil, wie einen Kontakt-Rotor eines Schaltgerätes, vorgesehen sein bzw. eine Radialsicherung für einen solchen Rotor bilden, durch welche der Rotor in einer Lageröffnung gesichert wird, aus welcher er bei entfernter Radialsicherung radial entnommen bzw. in die er radial eingesetzt werden kann.
Das Kupplungsstück kann ferner einen, Schaltkontakte aufneh­ menden Gehäuseraum so begrenzen, daß dieser einen durchgehen­ den Lüftungsschacht mit einer Eintrittsöffnung und einer Aus­ trittsöffnung bildet. Zweckmäßig ist dabei das Kupplungsstück einer von zwei unmittelbar verbundenen Gehäuseteilen, die gemeinsam den Gehäuseraum umschließen. Der andere Gehäuseteil kann dadurch als einfache, durchgehend ebene Platte oder so­ gar als Leiter- bzw. Kontaktplatte ausgebildet sein, welche an ihrer dem Gehäuseraum bzw. dem Kupplungsstück zugekehrten Innenseite Kontakt- oder Leiterbahnen aufweist sowie gegebe­ nenfalls unmittelbar einen oder alle elektrischen Anschluß­ kontakte des zugehörigen Schaltgerätes an einem über das Kupplungsstück vorstehenden Plattenteil aufweist, welcher einen leistenförmigen Steckerschuh zum Eingriff in den Iso­ lierkörper eines Anschlußsteckers bildet. Die Ausbildung die­ ser Platte bzw. des zugehörigen Schaltgerätes ist auch für sich und unabhängig von der Ausbildung des Kupplungsstückes zur Lösung der gestellten Aufgabe geeignet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegen die Kupplungs­ glieder, insbesondere diejenigen für das Haupt-Schaltgerät, in Axialansicht auf die Kupplungsplatte im wesentlichen voll­ ständig innerhalb der Außenbegrenzungen des Kupplungsstückes, so daß sie höchstens bis an diese Außenbegrenzungen reichen oder sogar im Abstand davon liegen, so daß sie gegen verse­ hentliche Öffnungs-Betätigung gut geschützt und keine zusätz­ lichen, z. B. U-förmig umfassenden Sicherungsglieder erfor­ derlich sind. Alle Kupplungsglieder können dadurch als einfa­ che, federnde Schnappglieder mit z. B. widerhakenartig vor­ stehenden Sperrschultern ausgebildet sein. Auch kann das je­ weilige Kupplungsglied unmittelbar mit Seitenkanten gegen seitliches Verschieben gesichert in den zugehörigen Sockel­ körper bzw. dessen Baukörper eingreifen, so daß auf der je­ weiligen Seite des Kupplungsstückes jeweils nur zwei einander gegenüberliegende Anordnungen mit jeweils mindestens einem Kupplungsglied erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich bevorzugt für ein Nocken-Schaltgerät mit einer Nocken-Schaltwalze, die an der Außenseite eines Endes des Schaltgerätes mit einer Handhabe, z. B. einem Drehknopf, zu betätigen ist, während am anderen Ende des zugehörigen Sockelkörpers nahezu abstandsfrei der Sockelkörper des Anbau-Schaltgerätes anschließt, das vorteil­ haft ein Erfassungs-Schaltgerät dafür ist, die jeweilige Schaltposition des Haupt-Schaltgerätes zu erfassen und ent­ sprechende Informationsimpulse an eine gesonderte bzw. geson­ dert plazierte Elektronik zu geben, damit z. B. ein Tempera­ turregler in Abhängigkeit von der Arbeitsstellung des Haupt- Schaltgerätes in seinen Funktionen gesteuert wird. Das ange­ baute Schaltgerät kann unter Beibehaltung des Kupplungsstüc­ kes auch beliebig anders ausgebildet sein, wenn das Kupp­ lungsstück im wesentlichen nur zur axialen und/oder radialen Lagerung eines bewegbaren Funktionsteiles dieses Gerätes aus­ gebildet ist.
Auch durch den im wesentlichen abstandsfreien Anschluß der Sockelkörper aneinander kann die gestellte Aufgabe für sich gelöst werden, insbesondere dann, wenn die aneinanderschließenden Flächen unmittelbar durch einander zugekehrte, im we­ sentlichen durchgehend ebene Außenseiten von Endwandungen der beiden Sockelkörper gebildet sind.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre­ ren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen dar­ stellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dar­ gestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeich­ nungen zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kupplungs-Vorrichtung in teil­ weise aufgeschnittener Perspektive und
Fig. 2 die Kupplungs-Vorrichtung gemäß Fig. 1 in explodier­ ter Darstellung.
Die Kupplungs-Vorrichtung 1 weist im wesentlichen nur ein flächiges Kupplungsstück 2 aus elektrisch isolierendem Werk­ stoff, beispielsweise einem thermoplastischen Kunststoff auf, das an voneinander abgekehrten Seiten einer Querplatte je­ weils zerstörungsfrei trennbar als Zwischenstück mit einem Kupplungsteil 3 bzw. 4 zusammenwirkt, mit welchem es durch eine axiale Schnappverbindung selbsteinrastend verblockt ist. Jedes Kupplungsteil 3 bzw. 4 gehört zu einem Schaltgerät 5 bzw. 6 und ist einteilig mit einem Endabschnitt eines zugehö­ rigen Sockelkörpers 7 bzw. 8 ausgebildet. Der jeweilige End­ abschnitt nimmt, in Längs- bzw. Achsrichtung gesehen, im we­ sentlichen die gesamte zugehörige Endfläche des Sockelkörpers 7 bzw. 8 ein und bildet dessen hintere, vom nicht näher dar­ gestellten Bedienungsende annähernd am weitesten entfernte Endfläche. Der Sockelkörper 8 des hinteren Anbau-Schaltgerä­ tes 6 ist durch einen plattenförmigen Baukörper 9 und wenig­ stens einen Teil des Kupplungsstückes 2 gebildet, die quer zur Geräte-Achse 10 liegen. Unter Sockelkörper ist derjenige Körper zu verstehen, der bei funktionsmäßig zusammengebautem Schaltgerät gegeben ist.
Der hintere Endabschnitt des vorderen Sockelkörpers 7, wel­ cher zum Haupt-Schaltgerät 5 gehört, ist durch eine Quer- bzw. Endwand 11 gebildet, die über einzelne, im wesentlichen innerhalb ihrer Außenbegrenzungen liegende Längsverbindungen 12 einteilig mit einer nicht näher dargestellten vorderen Endwand ausgebildet ist, welche an ihrer Vorderfläche z. B. einen mit einer Durchführung für eine Betätigungswelle verse­ henen Befestigungsflansch zur Befestigung des Gesamtgerätes an der Innenseite einer Schalterblende trägt. Das Schaltgerät 5 kann z. B. ähnlich demjenigen nach der DE-OS 26 04 783 aus­ gebildet sein, auf welches wegen weiterer Einzelheiten und Wirkungen Bezug genommen wird. Der Sockelkörper 7 ist somit nicht gehäuseförmig geschlossen, sondern bildet einen offen rahmenförmigen Bauteil aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, z. B. Kunststoff, der in Längsrichtung hinterein­ ander mehrere, z. B. sechs Arbeits-Kontaktpaare mit jeweils einem bewegbaren und einem sockelfesten Kontakt sowie mit elektrischen Anschlußgliedern für diese Kontakte trägt.
Die vordere, an drei Seiten über die Außenkanten der hinteren Endwand 11 plattenförmig vorstehende und gegenüber der End­ wand 11 wesentlich dünnere Endwand 13 des Sockelkörpers 8 ist im wesentlichen vollständig durch einen annähernd ebenen Plattenteil des Kupplungsstückes 2 gebildet und begrenzt mit der hinteren Endwand bzw. dem Baukörper 9 ein flaches Gehäuse 14, dessen Erstreckung in Längsrichtung der Achse 10 nur etwa der doppelten Dicke der Endwand 11 entspricht. Im wesentli­ chen vollständig innerhalb des Sockelkörpers 7 liegend ist in der Achse 10 und in den beiden Endwänden 11 ein Schaltrotor 15, nämlich eine hülsenförmig hohle Nockenwalze gelagert, die zur Betätigung jedes bewegbaren Kontaktes einen Umfangsnocken trägt. Die hintere Endfläche des Schaltrotors 15 reicht zu dessen axialer Sicherung gegen Bewegungen nach hinten bis an die Vorderfläche des Kupplungsstückes 2, die eine entspre­ chende Gleitlagerfläche eines Axiallagers bildet. In dem Ge­ häuse 14 ist ein gegenüber dem Schaltrotor 15 im Durchmesser wesentlich größerer, jedoch in der Axialerstreckung wesent­ lich kürzerer Schaltrotor 16 in Form einer Kreisscheibe gela­ gert, die etwa gleiche Dicke wie die Endwand 13 und der Bau­ körper 9 hat. Der Schaltrotor 16 ist einteilig mit einer nur über die vordere Stirnseite vorstehenden Kupplungswelle 17 ausgebildet, welche das Kupplungsstück 2 durchsetzt und dreh­ schlüssig sowie zentriert in den Schaltrotor 15 so eingreift, daß ihr vorderes Ende vollständig innerhalb des Schaltrotors 15 liegt.
Eine etwa U-förmig begrenzte, zwischen den Längsverbindungen 12 liegende Öffnung in der Endwand 11 bildet einen wesentli­ chen Teil eines Lagers 18 für das hintere Ende des Schaltro­ tors 15. Eine entsprechende Durchgangsöffnung im Baukörper 9 bildet ein Lager 19 für einen einteilig über die Rückseite des Schaltrotors 16 vorstehenden Lagerzapfen, der geringfügig über die Rückseite des Baukörpers 9 vorstehen kann. Die Öff­ nung zur Durchführung der über ihre gesamte Länge am Außenum­ fang mit einer Abflachung versehenen Kupplungswelle 17 bildet im Kupplungsstück 2 ein Lager 20, das unmittelbar benachbart zum jeweils zugehörigen Ende des Schaltrotors 15 bzw. 16 in der Ebene der Endwand 13 und im wesentlichen lückenlos an die Rückseite der Endwand 11 anschließend vorgesehen ist. Die Endwand 13 kann an der Gehäuse-Innenseite vorstehende Gleit­ nocken bzw. Gleitstege zur flächenreduzierten Axialführung des Schaltrotors 16 aufweisen, die eine gegenüber der Wan­ dungsdicke kleinere Höhe haben. An der hinteren Stirnseite des Schaltrotors 16 kann ebenfalls mindestens ein z. B. an den Lagerzapfen anschließender Vorsprung vorgesehen sein, welcher axial gesichert an der Vorderfläche des Baukörpers 9 gleitet und radial weit innerhalb des Außenumfangs des Schaltrotors 16 liegt, so daß dessen hintere Stirnfläche ei­ nen entsprechenden Spaltabstand von der Vorderfläche des Bau­ körpers 9 hat.
Der Baukörper 9 ist an seiner Vorderfläche mit einer z. B. mindestens der Anzahl der Schaltstellungen des Schaltrotors 15 entsprechenden Anzahl von Leiterbahnen 21 versehen, die durch Beschichtungen dieses Kunststoffteiles gebildet sein können, sich über unterschiedliche Bogenwinkel um die Achse 10 erstrecken und denen an der hinteren Stirnfläche des Schaltrotors 16 mindestens ein federnder Schleifkontakt zuge­ ordnet ist. Jede Leiterbahn 21 führt über einen Leitungsab­ schnitt aus dem Gehäuse 14 zu einem durch dieselbe Beschich­ tung gebildeten Anschluß 22, wobei die Anschlüsse 22 entlang einer außerhalb des Gehäuses 14 freiliegenden Plattenkante des Baukörpers 9 nebeneinanderliegen und bis an diese Plat­ tenkante reichen können. Der Baukörper 9, der annähernd glei­ che Breite wie das Kupplungsstück 2 hat, steht mit einem Plattenabschnitt über diejenige Außenkante des Kupplungsstüc­ kes 2 bzw. der Endwand 13 vor, welche in derselben Richtung weist wie diejenige Außenkante der Endwand 11, die von der radialen Einführöffnung des Lagers 18 durchsetzt ist. Dieser vorstehende Plattenteil, der die Anschlüsse 22 trägt, bildet einen Steckerschuh 23 zum Aufstecken eines nicht näher darge­ stellten Mehrfach-Anschlußsteckers, der gegebenenfalls annä­ hernd bis an die genannte Außenkante der Endwand 13 reichen oder im Abstand von dieser liegen kann. Die Steckrichtung dieses Anschlußsteckers kann dabei im wesentlichen gleich derjenigen sein, in welcher Anschlußstecker für das Schaltge­ rät 5 angeschlossen werden. Der Baukörper 9 bildet das hinte­ re Ende des Gesamt-Gerätes und kann auf der dem Steckerschuh 23 gegenüberliegenden Seite im wesentlichen fluchtend mit der zugehörigen Außenkante der Endwand 11 und/ oder des Kupplungsstückes 2 abschließen.
Beiderseits seitlich schließt das Kupplungsstück 2 bzw. die Endwand 13 ebenfalls im wesentlichen fluchtend mit den zuge­ hörigen Seitenkanten des im wesentlichen einteiligen, wie die Schaltrotore 15, 16 im wesentlichen aus elektrisch isolieren­ dem Werkstoff bestehenden, Baukörpers 9 ab. An diesen einan­ der gegenüberliegenden Seitenkanten bildet das Kupplungsstück 2 einander beiderseits des Schaltrotors 16 annähernd parallel gegenüberliegende, nach hinten abgewinkelte Randstege, die die seitlichen Längsbegrenzungen bzw. Längswände 24 des Ge­ häuses 14 bilden und mit ihren End-Kantenflächen unmittelbar benachbart zu den zugehörigen seitlichen Außenkanten an der Vorderfläche des Baukörpers 9 nur auf einem Teil ihrer Ge­ samtlänge anliegen. Dadurch sind drei über die jeweilige Kan­ tenlänge etwa gleichmäßig verteilte Distanzglieder 25 gebil­ det, welche die Endwand 13 und den Baukörper 9 im Abstand zueinander abstützen.
Zwischen dem Lager 20 und der der Einführöffnung des Lagers 18 zugehörigen Außenkante des Kupplungsstückes 2 stehen über die Vorderseite der Endwand 13 zwei hakenförmige Kupplungs­ glieder 26 quer nach Art von frei ausragenden Armen vor, die auch im Abstand zwischen den Längswänden 24 liegen. Diesen beiden Kupplungsgliedern 26 liegt etwa im Bereich der auf der anderen Seite des Lagers 20 gegenüberliegenden Außenbegren­ zung des Kupplungsstückes 2 ein einziges zentrales, ähnlich gestaltetes, jedoch breiteres Kupplungsglied 27 gegenüber, das in der beschriebenen Richtung und Weise vorsteht, jedoch im wesentlichen bis an die genannte Außenbegrenzung reicht.
Im Bereich jeder Längswand 24 und mit dieser im wesentlichen fluchtend sowie im Abstand zwischen den quer dazu liegenden Außenbegrenzungen des Kupplungsstückes 2 sind zwei nach hin­ ten gerichtet frei ausragende und ebenfalls winkelförmige Kupplungsglieder 28 vorgesehen, die wie die anderen Kupp­ lungsglieder einteilig mit dem übrigen, durchgehend einteili­ gen Kupplungsstück 2 ausgebildet sind. Jedes dieser Kupp­ lungsglieder ist mit einem fensterartigen Durchbruch 29 ver­ sehen, so daß es in Ansicht etwa U-förmig ist, mit seinen Schenkelenden in der Ebene an die Endwand 13 anschließt und mit seinem Quersteg einen widerhakenartigen Riegel zum Um­ greifen des Baukörpers 9 an dessen Rückseite bildet. Die Ein­ rückbewegung der Kupplungsglieder 26, 27 ist gegen die zwi­ schen ihnen liegende und die Längswände 24 durchsetzende Axialebene der Achse 10 gerichtet, während die Einrückbewe­ gung aller Kupplungsglieder 28 gegen eine quer dazu liegende Axialebene gerichtet ist, da über jede Seite des Kupplungs­ stückes 2 nur jeweils zwei einander gegenüberliegende Gruppen von Kupplungsgliedern 26, 27 bzw. 28 vorstehen.
Zwischen den Kupplungsgliedern 26 liegt ein mit dem Kupplungsstück 2 einteilig ausgebildeter Lagerverschluß 30 in Form eines über die Vorderseite der Endwand 13 vorstehenden Nockens, der in die Einführöffnung des Lagers 18 eingreift und an dem der Schaltrotor 15 mit dem Umfang seines in das Lager 18 eingreifenden End- bzw. Lagerzapfens 37 läuft. Der Lagerverschluß 30 ist dabei quer zur Achse 10 nicht federnd, sondern im wesentlichen vollständig lagestarr, so daß sich eine sehr genaue Lagerung ergibt. Jedes Kupplungsglied 26, 27, 28 ist im wesentlichen durch zwei aneinanderschließende Winkelschenkel 31, 32 gebildet, von denen einer annähernd in der Ebene der Endwand liegt, während der andere den genannten Riegelnocken bildet. Beiderseits des Winkelschenkels 32 des jeweiligen Kupplungsgliedes 26 bzw. 27 sind für dessen freie Beweglichkeit Schlitzlücken 32 vorgesehen. Entsprechende, jedoch winkelförmige Schlitzlücken befinden sich auch beider­ seits jedes Kupplungsgliedes 28 und schließen an die Distanz­ glieder 25 an.
Die Kupplungsglieder 26, 27 sind ausschließlich dafür be­ stimmt, einander gegenüberliegende Außenkanten der Endwand 11 zu übergreifen, so daß diese nicht mit Durchbrüchen für den Kupplungseingriff versehen werden muß. Für die einander zuge­ kehrten Seitenkanten der auf derselben Seite der Achse wie der Steckerschuh 23 liegenden Kupplungsglieder 26 weist die Endwand 11 jedoch vorstehende Seitenanschläge 35 auf. Für einen Ausschnitt im Riegelnocken des Kupplungsgliedes 27 kann an der Vorderseite der Endwand 13 ein entsprechender, nocken­ förmiger Seitenanschlag 38 vorgesehen sein.
Auch die Kupplungsglieder 28 umgreifen den Baukörper 9 nur an den beiden zugehörigen, quer zur entsprechenden Außenkante 34 der Endwand 11 liegenden Außenkanten. Entsprechende, jedoch quer zu den Seitenanschlägen 35, 38 wirkende Seitenanschläge für die ebenfalls federnden Kupplungsglieder 28 können durch Seitenflanken von Ausschnitten 36 an diesen Außenkanten und/ oder durch von den Bodenflächen dieser Ausschnitte 36 vorste­ hende Nocken gebildet sein, welche in die Durchbrüche 29 ein­ greifen und gleiche Dicke wie der übrige Baukörper 9 haben.
Axial ist der Sockelkörper 8 gegenüber dem Sockelkörper 7 dadurch gesichert, daß die Vorderseite seiner Endwand 13 un­ mittelbar und im wesentlichen ganzflächig an der Rückseite der Endwand 11 anliegt, so daß das Kupplungsstück 2 als Pro­ filplatte eine Versteifung beider Sockelkörper bildet bzw. beide Sockelkörper 7, 8 einander gegenseitig versteifen. Thermische Relativausdehnungen werden dabei durch die Fede­ rungseigenschaften des Kupplungsstückes 2 bzw. der Kupplungs­ glieder 26, 27, 28 aufgefangen.
Ferner ist dadurch die Kupplungswelle 17 auch im Bereich der Verbindung 1 am Umfang im wesentlichen vollständig verkap­ selt, der Schaltrotor 16 direkt durch das Kupplungsstück 2 abgeschirmt und außerdem zwischen den beiden Längswänden 24 durch den Gehäuseraum ein an beiden Enden offener Lüftungs­ schacht für die Gleitlagerungen und die elektrisch leitenden Teile des Schaltgerätes 6 gebildet, dessen oben liegendes Austrittsende gegen die Anschlüsse 22 bzw. den Anschlußstec­ ker gerichtet sein kann.
Das Kupplungsstück 2 bildet ferner die einzige Trennwand zwi­ schen den einander zugekehrten Stirnflächen der Schaltrotore 15, 16 sowie außer Axiallager für beide unmittelbar und mit­ telbar auch Radiallager, wobei das Kupplungsglied 2 zur An­ drückung der Schleifkontakte gegen die Leiterbahnen 21 vorge­ sehen sein kann, falls diese Schleifkontakte nicht gegenüber dem Schaltrotor 16 federnd bewegbar gelagert sind. Das Kupp­ lungsstück 2 bildet ferner einen Träger zur unmittelbaren Halterung eines Steckerschuhs 23, mindestens eines gesonder­ ten Lagers 18, 19, einer durch den Baukörper 9 gebildeten vergrößerten Endblende sowie mindestens eines Schaltrotors 15, 16, so daß z. B. das Kupplungsstück 2 in einfacher Weise mit dem Schaltrotor 16 bzw. dem Baukörper 9 zum funktions­ tüchtigen Schaltgerät 6 vormontiert und dann mit dem Schalt­ gerät 5 verbunden werden kann. Die erfindungsgemäße Ausbil­ dung ist auch sehr raumsparend und kompakt sowie gewichtsmä­ ßig leicht und einfach zu fertigen.

Claims (13)

1. Kupplungs-Vorrichtung für Schaltgeräte (5, 6), die im wesentlichen gesonderte Sockelkörper (7, 8) zur Aufnah­ me von Schaltelementen aufweisen, mit einem Kupplungs­ stück (2) zur Verbindung der beiden Sockelkörper (7, 8), wobei insbesondere ein erster Sockelkörper (7) zu einem bedienungsseitigen Haupt-Schaltgerät (5) und ein zweiter Sockelkörper (8) zu einem Anbau-Schaltgerät (6) gehört, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (2) einen Bestandteil wenigstens eines an ihm mit der Verbindung zu befestigenden Sockelkörpers (7, 8) bil­ det.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (2) mindestens einen von Be­ standteilen wenigstens eines der beiden Sockelkörper (7, 8) bildet, die durch eine an einem Gehäuseraum an­ grenzende Gehäusewandung, mindestens einen Lagerver­ schluß, eine Schachtbegrenzung, ein Lagerschild, minde­ stens ein Axiallager, ein Radiallager (20), mindestens ein Distanzglied (25), eine Endabdeckung, einen Teil­ körper eines im wesentlichen zweiteiligen Sockelkörpers (8) und eine Trenn- bzw. Schnappkupplung definiert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kupplungsstück (2) einen von einem Sockelkörper (7) vollständig und von einem weiteren Sockelkörper (8) teilweise gesonderten Bauteil, insbe­ sondere aus einem nichtmetallischen Werkstoff, wie Kunststoff bildet und vorzugsweise als Bestandteil des zweiten Sockelkörpers (8) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (2) un­ mittelbar in einen Baukörper (9) eines Sockelkörpers (8), insbesondere zerstörungsfrei lösbar, eingreift, daß der Baukörper (9) das vom Kupplungsstück (2) abge­ kehrte Ende dieses Sockelkörpers (8) bildet und daß der Baukörper (9) vorzugsweise eine im wesentlichen ebene Platte ist, an die das Kupplungsstück (2) mit quer zur Plattenebene liegenden Quervorsprüngen (24) anschließt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (2) für mindestens ein Schaltgerät (5, 6) um ein Zentrum ange­ ordnete Riegelglieder, insbesondere als einzige Aus­ richt- und Kupplungsglieder (26, 27 bzw. 28) aufweist, die vorzugsweise alle eine im wesentlichen gegen ein gemeinsames Zentrum gerichtete Verriegelungsbewegung haben und/oder in Peripherie-Kanten des zugehörigen Körpers (7, 9) eingreifen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (2) auf einer Seite Kupplungsglieder (26, 27) zur im wesentli­ chen lagestarren Verbindung mit einem von einem Betäti­ gungsende abgekehrten Ende eines Sockelkörpers (7) und auf der davon abgekehrten Seite Kupplungsglieder (28) zur unmittelbaren Verbindung mit wenigstens einem Bau­ körper (9) eines weiteren Sockelkörpers (8) aufweist und insbesondere dazwischen ein Endschild dieses weite­ ren Sockelkörpers (8) bildet, wobei die Innenseite die­ ses Endschildes im wesentlichen freiliegt und/oder eine Gleitfläche bildet.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Eingriff mindestens eines Kupplungsgliedes (28) des Kupplungsstückes (2) eine eng angepaßte Randvertiefung (36) am zugehörigen Körper (9) vorgesehen ist und/oder daß mindestens ein Kupplungsglied (28) einen fensterartigen Durchbruch (29) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (2) für den jeweiligen Sockelkörper (7, 8), insbesondere aus­ schließlich, im Bereich einer Verbindungslinie einander gegenüberliegende Kupplungsglieder (26, 27 bzw. 28) aufweist und daß vorzugsweise die Verbindungslinie der Kupplungsglieder (26, 27) auf einer Seite des Kupp­ lungsstückes (2) quer zur Verbindungslinie der Kupp­ lungsglieder (28) auf der anderen Seite liegt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kupplungs­ glied (26) des Kupplungsstückes (2) mit Abstand inner­ halb von dessen Außenkanten an dieses anschließt und/ oder daß mindestens ein bis alle Kupplungsglieder (26, 27, 28) jeweils einen winkelförmigen Federarm bilden, von dessen Winkelschenkeln (31, 32) wenigstens der an das Kupplungsstück (2) anschließende Winkelschenkel (32) im wesentlichen über seine gesamte Länge seitlich mit Spaltabstand von dem übrigen Kupplungsstück (2) flankiert ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (2) ei­ nen Radiallager-Sperrnocken (30) für einen Lagerzapfen (37) eines Schaltgerätes (5) aufweist, der in einer am Umfang mit einer Radial-Einführöffnung für den Lager­ zapfen (37) versehenen Lageröffnung (18) zu lagern ist, wobei der Sperrnocken (30) vorzugsweise axial in die Einführöffnung einsetzbar ist und/oder im wesentlichen zwischen zwei benachbarten Schnappgliedern liegt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (2) zur im wesentlichen spaltfreien Verbindung der beiden Soc­ kelkörper (7, 8) ausgebildet ist und vorzugsweise über einen Sockelkörper (7) in Ansicht im wesentlichen nur an einer Seite vorsteht.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbau-Schaltgerät (6) ein Erfassungsschalter für den Schaltzustand des Haupt- Schaltgerätes (5) ist und vorzugsweise im wesentlichen nur aus einem zwischen zwei Lagerschilden (9, 13) ange­ ordneten scheibenförmigen Schaltrotor (16) besteht, wobei insbesondere ein Lagerschild (13) durch das Kupp­ lungsstück (2) und/oder das andere Lagerschild durch eine Leiterplatte (9) gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sockelkörper (8) unmit­ telbar einen Steckerschuh (23) für einen elektrischen Anschlußstecker bildet, wobei vorzugsweise das Kupp­ lungsstück (2) diesen Steckerschuh (23), ein Rotor-La­ ger (19) und/oder zwei mit elektrisch leitenden Teilen versehene Isolierkörper (7, 9) unmittelbar trägt.
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