DE4124002A1 - Vorrichtung zur kompensierung der dynamischen fehler von elektronischen magnetkompassen - Google Patents
Vorrichtung zur kompensierung der dynamischen fehler von elektronischen magnetkompassenInfo
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- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C17/00—Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes
- G01C17/02—Magnetic compasses
- G01C17/28—Electromagnetic compasses
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- G01C17/00—Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes
- G01C17/38—Testing, calibrating, or compensating of compasses
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kompensierung der Fehler, die entstehen,
wenn elektronische Magnetkompasse auf rollenden und gekrängten Schiffen eingesetzt
werden.
Elektronische Magnetkompasse sind bekannt. Sie liefern mittels geeigneter elektronischer
Sensoren bei anschließender elektronischer Weiterverarbeitung der Meßwerte
eine Information über die Richtung des Magnetfeldes relativ zur Schiffsvorausrichtung
und damit über den anliegenden Schiffskurs. Diese Kursinformation wird auf einem
Anzeigegerät sichtbar gemacht oder in andere Anlagen, z. B. Selbststeueranlagen
zur Weiterverarbeitung eingegeben.
Bei einer häufig verwendeten Anordnung werden z. B. mit Hilfe eines Magnetfeldsensors
- bestehend aus zwei Magnetfeldsonden, die in einer Kursgebereinheit angeordnet
sind (eine in Längs-, die andere in Querschiffsrichtung) - die Komponenten der dort
herrschenden magnetischen Feldstärke (magnetisches Erdfeld, überlagert vom
Magnetfeld der Eisenmassen des Schiffes) in bezug auf die Längs- und die Querschiffsrichtung
erfaßt. Der Arcustangens des Quotienten der beiden Magnetfeldkomponenten
liefert den Kurswinkel.
Elektronische Magnetkompasse sind - wie herkömmliche Magnetkompasse auch -
den verschiedenen Störeinflüssen ausgesetzt, die von den durch Wind und Seegang
verursachten Schiffsbewegungen herrühren. Sie bewirken Fehlanzeigen des Schiffskurses.
Zwei Ursachen sind dafür maßgebend:
- 1 Die Hochschiffskomponente R des vom Schiffseisen am Ort des Magnetfeldsensors erzeugten Magnetfeldes,
- 2 die am Ort des Magnetfeldsensors wirkende Vertikalkomponente Z des erdmagnetischen Feldes.
Zu 1:
Bei statischer Neigung des Schiffes um seine Längsachse (Krängung) bleibt der Magnetfeldsensor infolge seiner kardanischen Aufhängung horizontal. Die durch die Krängung um den Krängungswinkel i entstandene Horizontalkomponente in Querschiffsrichtung -R · sin i (s. Abb. 1) wirkt auf den Magnetfeldsensor und verursacht so eine Kursfehlanzeige. Diese schwankt, wenn der Winkel i sich zeitlich ändert, das heißt wenn das Schiff rollt. Der Kompaß wird dann unruhig. Die genannten Fehlanzeigen werden seit langem im Rahmen der üblichen Kompaßregulierungen dadurch beseitigt, daß am Ort des Magnetkompasses ein dem Hochschiffsfeld R entgegengerichtetes dem Betrag nach gleiches kompensierendes Feld R1 erzeugt wird, so daß die am Kompaßort herrschende mit dem Schiff sich mitneigende Hochschiffskomponente gleich Null ist:
Bei statischer Neigung des Schiffes um seine Längsachse (Krängung) bleibt der Magnetfeldsensor infolge seiner kardanischen Aufhängung horizontal. Die durch die Krängung um den Krängungswinkel i entstandene Horizontalkomponente in Querschiffsrichtung -R · sin i (s. Abb. 1) wirkt auf den Magnetfeldsensor und verursacht so eine Kursfehlanzeige. Diese schwankt, wenn der Winkel i sich zeitlich ändert, das heißt wenn das Schiff rollt. Der Kompaß wird dann unruhig. Die genannten Fehlanzeigen werden seit langem im Rahmen der üblichen Kompaßregulierungen dadurch beseitigt, daß am Ort des Magnetkompasses ein dem Hochschiffsfeld R entgegengerichtetes dem Betrag nach gleiches kompensierendes Feld R1 erzeugt wird, so daß die am Kompaßort herrschende mit dem Schiff sich mitneigende Hochschiffskomponente gleich Null ist:
R + R1 = 0 Gl. (1)
(Kompensierung des Krängungsfehlers, auch K-Kompensierung genannt.)
Bei elektronischen Magnetkompassen wird R1 meist mittels einer gleichstromdurchflossenen
Spule erzeugt. (Spulennormale in Hochschiffsrichtung, Magnetfeldsensor
zentrisch über der Spule, darunter oder innerhalb derselben.)
Zu 2:
Auch wenn R korrekt kompensiert, d. h. Gl. (1) erfüllt ist, treten bei der Einwirkung von horizontalen Beschleunigungen auf den Magnetfeldsensor Kursfehlanzeigen auf, die durch die Vertikalkomponente Z des magnetischen Erdfeldes am Ort des Sensors bedingt sind: die Beschleunigungen bewirken eine Schieflage des kardanisch aufgehängten Magnetfeldsensors, weil dessen Schwerpunkt - bestimmungsgemäß - unterhalb des Drehpunktes der Kardanachsen liegt, so daß die horizontale Beschleunigungskomponente ein Drehmoment erzeugt, welches den Sensor aus seiner Horizontallage herauskippt. Es sei i der Neigungswinkel des Magnetfeldsensors gegen die Horizontale. Dann erhält man die auf den Magnetfeldsensor wirkende Komponente f des störenden Feldes (s. Abb. 2)
Auch wenn R korrekt kompensiert, d. h. Gl. (1) erfüllt ist, treten bei der Einwirkung von horizontalen Beschleunigungen auf den Magnetfeldsensor Kursfehlanzeigen auf, die durch die Vertikalkomponente Z des magnetischen Erdfeldes am Ort des Sensors bedingt sind: die Beschleunigungen bewirken eine Schieflage des kardanisch aufgehängten Magnetfeldsensors, weil dessen Schwerpunkt - bestimmungsgemäß - unterhalb des Drehpunktes der Kardanachsen liegt, so daß die horizontale Beschleunigungskomponente ein Drehmoment erzeugt, welches den Sensor aus seiner Horizontallage herauskippt. Es sei i der Neigungswinkel des Magnetfeldsensors gegen die Horizontale. Dann erhält man die auf den Magnetfeldsensor wirkende Komponente f des störenden Feldes (s. Abb. 2)
f = Z · sin s - R · sin (i - s). Gl. (2)
Setzt man voraus, daß die Winkel i und s so klein sind, daß man den Sinus dieser
Winkel durch die Winkel selbst, gemessen in Bogenmaß, ersetzen kann, dann folgt:
f = Z · s - R · i + R · s. Gl (3)
Überlagert man dem vom Schiff herrührenden Hochschiffsfeld R ein künstlich
erzeugtes kompensierendes Hochschiffsfeld R2, dann erhält man für die fehlererzeugende
Komponente f:
f = Z · s - R · i + R · s - R2 · i + R2 · s. Gl. (4)
Bei wechselnden Horizontalbeschleunigungen entstehen somit wechselnde Kursanzeigefehler;
die Kurzanzeige wird unruhig.
Um f zu Null zu machen, muß also nicht nur R, sondern auch Z kompensiert
werden. Entsprechende Vorschläge sind bekannt. Zur Realisierung benötigt man Vorrichtungen,
um das kompensierende Feld auch bei rollendem Schiff in der Vertikalrichtung
zu halten, z. B. Horizontkreisel. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß
sie einen großen mechanischen Aufwand erfordern.
Messungen an Bord haben gezeigt, daß man durch geeignete Einstellung des
kompensierenden Feldes R2 eine bis auf kleine Restschwankungen ruhige Kursanzeige
erreichen kann. Das ist z. B. dann möglich, wenn die Winkel s und i miteinander in
hohem Grad korreliert sind, das heißt, daß zwischen s und i die Beziehung
s = c · i + u Gl. (5)
besteht, wobei c ein konstanter Faktor ist und u eine nicht mit i korrelierte
Funktion, deren Beträge klein gegen i sind. Aus den Ergebnissen von an Bord
durchgeführten Messungen kann man das folgern.
Wenn diese Voraussetzung erfüllt ist und u vernachlässigt wird, erhält man aus Gl. (5):
s = c · i. Gl. (6)
Durch Einsetzen von Gl. (6) in Gl. (4) erhält man:
f = (-R + Z · c + R · c - R2 + R2 · c) · i Gl. (7)
Man kann also die Störfelder f zu Null machen, wenn man R2 so wählt, daß gilt:
-R + Z · c + R · c - R2 + R2 · c = 0 Gl. (8)
Man erkennt durch Vergleich von Gl. (8) mit Gl. (1), daß das zur Erzielung der
ruhigen Anzeige erforderliche Kompensierfeld R2 im allgemeinen von R1 verschieden
ist. In der Praxis bedeutet das, daß bei derjenigen Einstellung des kompensierenden
Hochschiffsfeldes, bei der die maximale Ruhe der Kompaßanzeige erreicht ist, dann
eine mittlere Fehlanzeige entsteht, wenn der zeitliche Mittelwert der Winkel i von
Null verschieden ist, d. h. wenn das Schiff um einen mittleren Krängungswinkel
Rollbewegungen ausführt; das bedeutet: die Anzeige ist zwar ruhig aber falsch.
Die Erfindung löst die Aufgabe, durch Einsatz der Mikroprozessortechnik eine ruhige
Kursanzeige zu liefern, wobei gleichzeitig auch der bei mittlerer Krängung des Schiffes
entstehende Krängungsfehler aufgehoben wird. Dafür sind keine zusätzlichen mechanischen
Bauelemente oder zusätzliche Meßsensoren erforderlich. Die für die
erfindungsgemäße Vorrichtung benötigten elektronischen Elemente, Bausteine und
Schaltkreise sind bekannt.
Es wird vorausgesetzt, daß das zeitliche Mittel der horizontalen Querbeschleunigungen,
gemittelt über mehrere Rollperioden des Schiffes, näherungsweise gleich Null ist. Somit
wird auch der zeitliche Mittelwert der Winkel s gleich Null. Der Magnetfeldsensor
wird so als Informationsgeber für die Horizontalrichtung benutzt. Dazu wird ein kurzer
Stromimpuls auf die Kompensierspule gegeben, so daß sich R2 kurzzeitig um den
vorgegebenen Betrag ΔR ändert. Während der Impulsdauer wird die Kursübertragungselektronik
ausgeschaltet und in das Kursübertragungssystem derjenige Kurswert
eingegeben, der unmittelbar vor Einschalten des Impulses anlag. Die Änderung von f,
die durch den Impuls hervorgerufen wurde, Δf, wird gemessen und gespeichert. Aus
Gl. (4) ergibt sich:
Δf = ΔR · (-i + s) Gl. (9)
Nach dem Abschalten des Impulses wird die Kursübertragung so weitergeführt wie vor
dem Einschalten desselben.
Der beschriebene Schalt- und Meßvorgang wird in äquidistanten Zeitabschnitten
durchgeführt, die groß genug sind, um die Kursübertragung zu gewährleisten, doch klein
genug, daß mehrere Vorgänge (z. B. 10) während einer Rollperiode des Schiffes ablaufen
können. Aus Gl. (9) ergibt sich:
Δf/ΔR = (-i + s) Gl. (10)
Für den Mittelwert der Quotienten (Δf/ΔR) über mehrere zurückliegende
Perioden ergibt sich:
= - + = - Gl. (11)
Der so bestimmte mittlere Krängungswinkel wird mit dem Wert R1 nach Gl. (1)
multipliziert und der so erhaltene Korrekturwert R1 · elektronisch zu der gemessenen
Querkomponente des vom Magnetfeldsensor erfaßten Magnetfeldes hinzuaddiert.
R1 war bei der herkömmlichen Einstellung der Kompensierfeldstärke R1
gemäß Gl. (1) in das erfindungsgemäße Korrektursystem abgespeichert worden (z. B.
durch einen Knopfdruck nach erfolger Regulierung). Man kann auch ΔR = R1
(R1 gem. Gl. (1)) wählen und die Mittelwerte von Δf bilden. Diese liefern direkt
R · und damit den einzugebenden Korrekturwert.
Ein Zahlenbeispiel möge die Verhältnisse verdeutlichen: werden Magnetfeldsonden
verwendet, die mit 10 kHz betrieben werden, dann finden während einer Zeitspanne von
0,05 s 500 Schwingungen statt, genügend, um trotz Einschwing- und Abschaltvorgängen
eine sichere Feldstärkemessung zu ermöglichen. Werden die Impulse in Abständen
von 0,7 s wiederholt, steht genügend Zeit für eine sichere Kursübertragung
zur Verfügung. Bei einer Rollschwingungsdauer des Schiffes von 7 s können so 10
Messungen während einer Rollperiode durchgeführt werden. Über z. B. 3 Perioden
gemittelt stehen somit 3 · 10=30 Meßwerte zur Verfügung.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Kompensierung der dynamischen Fehler, die durch Krängung und
Rollen des Schiffes bei elektronischen Magnetkompassen entstehen, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) der Wert des zum Aufheben des magnetischen Hochschiffsfeldes eingestellten Kompensierstromes (entsprechend dem kompensierenden Hochschiffsfeld R1) nach Ausführung der Kompensierung (sog. K-Kompensierung) abgespeichert wird,
- b) beim Gebrauch des Kompasses an Bord der Kompensierstrom in der Kompensierspule für das Hochschiffsfeld so eingestellt wird, daß die Schwankung der Kursanzeige auf ein Minimum gebracht wird (entsprechend dem Hochschiffsfeld R2),
- c) in äquidistanten Zeitabständen ein kurzer Stromimpuls auf die Kompensierspule gegeben wird, der an dem Magnetfeldsensor kurzzeitig eine magnetische Hochschiffsfeldstärke ΔR erzeugt,
- d) während der Impulsdauer die Übertragung abgeschaltet und der vor Impulsbeginn anliegende Kurswert während der Impulsdauer in das Kursübertragungssystem eingegeben wird und nach Abschalten des Impulses die Kursübertragung wie vor dem Einschalten desselben weitergeführt wird,
- e) während der Impulseinwirkung die durch de Änderung ΔR der Hochschiffsfeldstärke hervorgerufene Änderung Δf des Querschiffsfeldes gemessen und der Wert abgespeichert wird,
- f) jeweils der Quotient (Δf/ΔR) gebildet wird,
- g) die Quotienten (Δf/ΔR) über mehrere zurückliegende Schiffsrollperioden gemittelt werden,
- h) der so erhaltene Mittelwert multipliziert mit R1, als Korrektur zu der vom Magnetfeldsensor gemessenen Querschiffsfeldstärke hinzuaddiert wird und
- i) die so erhaltene korrigierte Querschiffsfeldstärke zur Gewinnung der korrigierten Kursanzeige verwendet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impuslhöhe so gewählt
wird, daß das am Magnetfeldsensor entstehende Hochschiffsfeld gleich dem
zur Kompensation des Krängungsfehlers erforderlichen Hochschiffsfeld R1 ist. Die
am Magnetfeldsensor entstehenden Änderungen der Querschiffskomponente werden
gemittelt. Der Mittelwert wird direkt zur Korrektur der Querschiffsstärke und
damit des anliegenden Kurses verwendet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung von Δf
gemäß Buchstabe e) von der querschiffs gerichteten Magnetfeldsonde gemessen
und der Mittelwert gem. h) und i) zur Korrektur von dem Meßwert der querschiffs
gerichteten Magnetfeldsonde abgezogen wird. Das gilt bei einer Kursgebereinheit
mit zwei Magnetfeldmeßsonden, eine in die Schiffslängs- und die
andere in die Schiffsquerrichtung orientiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhaltung der
Kursanzeige während der Dauer des Impulses nach d) durch die mechanische
Trägheit der Bauteile des Kursanzeigegerätes bewirkt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhaltung der
Kursanzeige gemäß d) durch elektronische Umschaltung des Systems während
der Impulsdauer erzielt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des zur
ruhigen Kompaßanzeige erforderlichen kompensierenden Feldes R2 gemäß b) an
Bord per Hand vorgenommen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung gem. b)
automatisch durch eine geeignete elektronische Schaltvorrichtung erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zur
Mittelung herangezogenen Schiffsrollperioden gem. g) - und damit die zu berücksichtigende
Mittelungszeit - entsprechend den an Bord vorliegenden Verhältnissen
von Hand eingestellt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124002 DE4124002A1 (de) | 1991-07-19 | 1991-07-19 | Vorrichtung zur kompensierung der dynamischen fehler von elektronischen magnetkompassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124002 DE4124002A1 (de) | 1991-07-19 | 1991-07-19 | Vorrichtung zur kompensierung der dynamischen fehler von elektronischen magnetkompassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4124002A1 true DE4124002A1 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=6436569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914124002 Withdrawn DE4124002A1 (de) | 1991-07-19 | 1991-07-19 | Vorrichtung zur kompensierung der dynamischen fehler von elektronischen magnetkompassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4124002A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6539639B2 (en) * | 2000-12-06 | 2003-04-01 | Honeywell International Inc. | Monitoring accuracy of an electronic compass |
CN109798884A (zh) * | 2019-02-21 | 2019-05-24 | 广东工业大学 | 一种多旋翼无人机磁力计动态实时校准方法 |
CN113640712A (zh) * | 2021-08-06 | 2021-11-12 | 中国人民解放军海军工程大学 | 一种舰船垂向感应磁场垂向分量的预测方法 |
-
1991
- 1991-07-19 DE DE19914124002 patent/DE4124002A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6539639B2 (en) * | 2000-12-06 | 2003-04-01 | Honeywell International Inc. | Monitoring accuracy of an electronic compass |
CN109798884A (zh) * | 2019-02-21 | 2019-05-24 | 广东工业大学 | 一种多旋翼无人机磁力计动态实时校准方法 |
CN109798884B (zh) * | 2019-02-21 | 2021-04-23 | 广东工业大学 | 一种多旋翼无人机磁力计动态实时校准方法 |
CN113640712A (zh) * | 2021-08-06 | 2021-11-12 | 中国人民解放军海军工程大学 | 一种舰船垂向感应磁场垂向分量的预测方法 |
CN113640712B (zh) * | 2021-08-06 | 2023-11-24 | 中国人民解放军海军工程大学 | 一种舰船垂向感应磁场垂向分量的预测方法 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |