DE4123970A1 - Verbindungselement, insbesondere konstruktionsbeschlag - Google Patents

Verbindungselement, insbesondere konstruktionsbeschlag

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DE4123970A1
DE4123970A1 DE19914123970 DE4123970A DE4123970A1 DE 4123970 A1 DE4123970 A1 DE 4123970A1 DE 19914123970 DE19914123970 DE 19914123970 DE 4123970 A DE4123970 A DE 4123970A DE 4123970 A1 DE4123970 A1 DE 4123970A1
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Walter Weyer
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0023Nail plates
    • F16B15/003Nail plates with teeth cut out from the material of the plate
    • F16B15/0038Nail plates with teeth cut out from the material of the plate only on the perimeter of the plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement, insbesondere einen Konstruktionsbeschlag, der zum Zusammen- oder Festhalten zweier einzelner Teile, beispielsweise zweier zerlegbarer Möbelteile, dient. Hierzu erstreckt sich der Grundkörper des Verbindungselements über diese beiden Teile.
Allgemein bekannt sind Möbelbeschläge in flacher Bandform mit durchgehenden Bohrungen, durch die Schrauben, beispielsweise Holzschrauben, geführt und in die zusammenzuhaltenden Teile eingeschraubt sind. Bei der Demontage werden diese Schrauben aus den nun zu trennenden Möbelteilen wieder herausgeschraubt, wobei in diesen dann Bohrungen oder Löcher mit Innengewinde verbleiben. Da jedoch das Material von Möbelteilen in der Regel aus verhältnismäßig weichem Holz ist, ist die Festigkeit der beim ersten Einschrauben erzeugten Innengewinde gering. Bei weiteren Montagen, bei denen in die Löcher der beiden (erneut) zu verbindenden Möbelteile den Beschlag durchsetzende Schrauben eingeschraubt werden, werden die Innengewinde derart abgenutzt, daß eine Ausweitung der Durchmesser der Einschraub-Löcher in den Möbelteilen stattfindet. Schrauben können dann in Längsrichtung leicht herausgleiten, und die Verbindungsfunktion dieses Möbelbeschlags ist nicht mehr gewährleistet.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Möbelbeschläge besteht darin, daß ihre Schraubbefestigung Löcher mit Innengewinde, vielfach gar über vorher angebrachten Bohrungen, benötigt, was einen zusätzlichen, zeitraubenden und üblicherweise kraftintensiven Arbeitsgang erfordert.
Ferner sind bei Anwendung des bekannten Möbelbeschlags weitere, separate Teile in Form von Schraubelementen erforderlich.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, ein einfach handhabbares und billig herstellbares Verbindungselement zu schaffen, das die damit zu verbindenden Teile nicht spürbar beeinträchtigt und gleichwohl deren zuverlässiges Aneinanderhalten gewährleistet.
Zur Lösung wird bei einem Verbindungselement mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß vom Grundkörper spitze und/oder scharfe Vorsprünge zum krallenartigen Eindringen in das Material der zu verbindenden Teile abstehen. Das erfindungsgemäße Verbindungselement weist also gleichsam Krallen für jedes Teil auf, die im Funktionszustand in die Oberflächen der Teile eingerückt sind. Das Einschlagen kann beispielsweise mittels eines Hammers erfolgen. Die über dem Grundkörper verteilt angeordneten Krallen halten dann die beiden Teile zusammen. Die Demontage kann ebenfalls in äußerst einfacher Weise erfolgen, indem ein Schraubenzieher zwischen den beiden Holzteilen einerseits und dem Verbindungselement andererseits eingeschoben und mit diesem das Verbindungselement von den beiden Teilen gelüftet wird, bis die Krallen bzw. Vorsprünge wieder frei sind.
Zur Vermeidung einer sperrigen Form weist das Verbindungselement mit Vorteil einen flachen und/oder bandförmigen Grundkörper auf. So ist ein Einschlagen auf die zu verbindenden Teile, beispielsweise einer Rückwandung eines Schranks, möglich, ohne daß es zu einem Abstehen des Verbindungselements von der Rückwandung kommt.
Nach einer anderen, vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind die Vorsprünge durch umgebogene und im Abstand voneinander angeordnete Randabschnitte des Grundkörpers gebildet. Damit wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß das Verbindungselement einfach durch Biegemaschinen und insbesondere einstückig herstellbar ist.
Die Anwendungsvielfalt erhöht es, wenn das erfindungsgemäße Verbindungselement je nach Form der zu verbindenden Teile geradlinig, gebogen und/oder winkelig verlaufend ausgebildet ist. So kann beispielsweise der Verbindungselement-Grundkörper zwei oder mehr zueinander im Winkel angeordnete Schenkel aufweisen, von denen die Innen- und/oder Außenseiten die Vorsprünge aufweisen. Ein derartiges Verbindungselement kann mit zueinander im Winkel angeordneten Teilen mit deren Außen- und/oder Innenseiten in Eingriff gebracht werden.
Im Hinblick auf eine wiederholte Demontage/Montage der zu verbindenden Teile besitzt das erfindungsgemäße Verbindungselement den großen Vorteil, daß die Vorsprünge, vor allem wenn sie in großer Anzahl vorhanden sind, sehr klein ausgebildet sein können und mithin auf der Oberfläche der zu verbindenden Teile Vertiefungen oder Löcher erzeugen, die nur sehr klein im Durchmesser sind. Infolgedessen genügt es bei einer wiederholten Montage, das Verbindungselement nur geringfügig versetzt auf die beiden zu verbindenden Teile anzusetzen, um den bereits einmal erzeugten Eindrücken, Vertiefungen oder Löchern auszuweichen und ein zuverlässiges Zusammenhalten zu gewährleisten.
Um jedoch auch noch dieses geringfügige Versetzen zu vermeiden und bereits einmal erzeugte Eindrücke, Vertiefungen und Löcher vor Sicht abzudecken, liegt noch folgendes im Rahmen der Erfindung: Es wird eine Mehrzahl von Verbindungselementen vorgeschlagen, bei denen die Abstände von Vorsprüngen unterschiedlicher Element- Grundkörper derart aufeinander abgestimmt sind, daß nach dem Lösen eines Verbindungselements von zwei zu verbindenden Teilen und einem nachfolgenden Anbringen eines zweiten Verbindungselements auf exakt der gleichen Stelle die Vorsprünge des zweiten Verbindungselements nicht in die bereits von den Vorsprüngen des ersten Verbindungselements erzeugten Vertiefungen eindringen. Mit anderen Worten, die Vorsprünge unterschiedlicher Verbindungselemente bzw. Grundkörper sind im Verhältnis zueinander unterschiedlich beabstandet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile im Rahmen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in
Fig. 1-3 unterschiedliche Ausführungsformen des Verbindungselements in jeweils perspektivischer Darstellung und
Fig. 4 u. 5 die Anwendung dieser Verbindungs­ elemente.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Verbindungselement aus einem geradlinig langgestreckten und bandförmigen Grundkörper 1a gebildet. Von dessen Außenkante 2 stehen voneinander in Abständen a bzw. b angeordnete, sägezahnartige Vorsprünge 3 ab. Diese sind gegenüber der breiten Oberseite 4 des Grundkörpers 1a rechtwinklig nach unten umgebogen.
Hiervon unterscheidet sich die Ausführung nach Fig. 2 durch einen rechtwinkligen Grundkörper 1b mit den beiden, den rechten Winkel einschließenden Schenkeln 5a, 5b. Die Vorsprünge 3 ragen in den Bereich, der von den beiden Schenkeln 5a, 5b rechtwinklig begrenzt ist.
Gemäß Fig. 3 besitzt das Verbindungselement ebenfalls einen rechtwinkligen Grundkörper 1c mit den Schenkeln 5a, 5b. Gegenüber Fig. 2 besteht der Unterschied darin, daß die Vorsprünge 3 in die entgegengesetzte Richtung umgebogen sind und in den Bereich tauchen, der von den Schenkeln 5a, 5b mit einem Winkel von 270° abgegrenzt ist.
Gemäß Fig. 4 lassen sich mit dem Verbindungselement nach Fig. 2 brettartige und mit ihren Schmalseiten aneinanderliegende Teile 6a, 6b, deren Außenseiten etwa in einer gemeinsamen Ebene verlaufen, zusammenhalten. Soll das größere Teil 6b mit einem weiteren Teil 6c in einem rechten Winkel von außen zusammengehalten werden, eignet sich die Ausführung nach Fig. 2 mit dem rechtwinkligen Grundkörper 1b. Bei beiden Ausführungen sind die Grundkörper 1a, 1b, die beispielsweise aus Eisen bestehen können, mit einem Hammer oder auch per Hand derart eingeschlagen bzw. eingedrückt, daß deren Vorsprünge 3 in das weichere Material der zusammenzuhaltenden Teile 6a, 6b bzw. 6b, 6c eindringen.
Gemäß Fig. 5 sind weitere zueinander rechtwinklig angeordnete Teile 6d, 6e durch ein Verbindungselement nach Fig. 3 in entsprechender Weise zusammengehalten, jedoch mit dem Unterschied, daß die Vorsprünge 3 von den Außenseiten der Schenkel 5a, 5b aus in die Innenseiten der zu verbindenden Teile 6d, 6e eingekrallt sind.
Das Verbindungselement nach Fig. 2 läßt sich also beispielsweise für Holzaußenwände, das nach Fig. 3 für Holzinnenwände verwenden.
Als besonders vorteilhaftes Material für die Verbindungselemente bzw. deren Grundkörper 1a, 1b, 1c eignet sich beispielsweise ein etwa 0,75-2 mm dickes Blech. Acht Krallvorsprünge je Verbindungselement sind ausreichend und aus Herstellungsgesichtspunkten zweckmäßig. In der Praxis hat sich für die Grundkörper eine Länge von 4-8 cm bewährt. Bei Gebrauch wird vorteilhaft zuerst die eine Hälfte des Grundkörpers auf das eine der beiden zu verbindenden Teile angesetzt und - mit den zugehörigen, beispielsweise vier, Vorsprüngen - eingeschlagen; dann wird die zweite Hälfte des Grundkörpers an das andere, zu verbindende Teil angesetzt und mit den weiteren vier Vorsprüngen ebenfalls eingeschlagen.
Mit besonderem Vorteil werden mehrere Verbindungselemente - gegebenenfalls mit unterschiedlichen Grundkörper-Formen 1a, 1b, 1c - als Verbindungselementesatz angeboten, wobei die Abstände a, b der Krallvorsprünge 3 voneinander vor allem bei gleichartigen Verbindungselementen von Grundkörper zu Grundkörper variieren. So können bei einer nach einer Demontage erneut erfolgenden Montage die beiden zu verbindenden Teile genau an der gleichen Stelle mit einem neuen Verbindungselement beaufschlagt werden, dessen Vorsprung-Abstände von den des vorherigen (gleichartigen) Verbindungselements abweichen. Dann dringen die Vorsprünge des neuen Verbindungselements an neuen Stellen in die zu verbindenden Teile ein, und die vom vorherigen Verbindungselement herrührenden Einkrallstellen sind vom Grundkörper des neu angebrachten Verbindungselements abgedeckt.

Claims (6)

1. Verbindungselement, insbesondere Konstruktions­ beschlag, zum Zusammen- oder Festhalten zweier einzelner Teile (6a, 6b; 6b, 6c; 6d, 6e), beispielsweise zerlegbarer Möbelteile, mit einem sich über die beiden Teile erstreckenden Grundkörper (1a, 1b, 1c), dadurch gekennzeichnet, daß vom Grundkörper (1a, 1b, 1c) spitze und/oder scharfe Vorsprünge (3) zum krallenartigen Eindringen in das Material der beiden Teile (6a, 6b; 6b, 6c; 6d, 6e) abstehen.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen flachen und/oder bandförmigen Grundkörper (1a, 1b, 1c).
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3) durch umgebogene und vorzugsweise im Abstand (a, b) voneinander angeordnete Randabschnitte des Grundkörpers (1a, 1b, 1c) gebildet sind.
4. Verbindungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen geradlinigen, gebogenen und/oder winkeligen Verlauf des Grundkörpers (1a, 1b, 1c).
5. Verbindungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1b, 1c) wenigstens zwei zueinander im Winkel angeordnete Schenkel (5a, 5b) aufweist, von deren Innen- und/oder Außenseiten (7 bzw. 8) die Vorsprünge (3) abstehen.
6. Satz von Verbindungselementen jeweils nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der oder die Abstände (a, b) zwischen den Vorsprüngen (3) eines Verbindungselements von dem oder den Abständen (a′, b′) entsprechender Vorsprünge eines anderen Verbindungselements unterscheiden.
DE19914123970 1990-12-21 1991-07-19 Verbindungselement, insbesondere konstruktionsbeschlag Ceased DE4123970A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US958022A (en) * 1909-12-07 1910-05-17 James Henry Sower Box-cover fastener.
CH559318A5 (en) * 1973-01-12 1975-02-28 Mueller Max Ernst Andreas Fastener for wood and similar materials - consists of metal workpiece with row of serrations and aligned in orificed workpiece
DE8234985U1 (de) * 1981-06-04 1984-01-19 Hb Clip Lok Ind Ltd Befestigungsklammer

Patent Citations (3)

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