DE4123970A1 - Verbindungselement, insbesondere konstruktionsbeschlag - Google Patents
Verbindungselement, insbesondere konstruktionsbeschlagInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement, insbesondere
einen Konstruktionsbeschlag, der zum Zusammen- oder
Festhalten zweier einzelner Teile, beispielsweise zweier
zerlegbarer Möbelteile, dient. Hierzu erstreckt sich der
Grundkörper des Verbindungselements über diese beiden
Teile.
Allgemein bekannt sind Möbelbeschläge in flacher Bandform
mit durchgehenden Bohrungen, durch die Schrauben,
beispielsweise Holzschrauben, geführt und in die
zusammenzuhaltenden Teile eingeschraubt sind. Bei der
Demontage werden diese Schrauben aus den nun zu trennenden
Möbelteilen wieder herausgeschraubt, wobei in diesen dann
Bohrungen oder Löcher mit Innengewinde verbleiben. Da
jedoch das Material von Möbelteilen in der Regel aus
verhältnismäßig weichem Holz ist, ist die Festigkeit der
beim ersten Einschrauben erzeugten Innengewinde gering. Bei
weiteren Montagen, bei denen in die Löcher der beiden
(erneut) zu verbindenden Möbelteile den Beschlag
durchsetzende Schrauben eingeschraubt werden, werden die
Innengewinde derart abgenutzt, daß eine Ausweitung der
Durchmesser der Einschraub-Löcher in den Möbelteilen
stattfindet. Schrauben können dann in Längsrichtung leicht
herausgleiten, und die Verbindungsfunktion dieses
Möbelbeschlags ist nicht mehr gewährleistet.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Möbelbeschläge
besteht darin, daß ihre Schraubbefestigung Löcher mit
Innengewinde, vielfach gar über vorher angebrachten
Bohrungen, benötigt, was einen zusätzlichen, zeitraubenden
und üblicherweise kraftintensiven Arbeitsgang erfordert.
Ferner sind bei Anwendung des bekannten Möbelbeschlags
weitere, separate Teile in Form von Schraubelementen
erforderlich.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin,
ein einfach handhabbares und billig herstellbares
Verbindungselement zu schaffen, das die damit zu
verbindenden Teile nicht spürbar beeinträchtigt und
gleichwohl deren zuverlässiges Aneinanderhalten
gewährleistet.
Zur Lösung wird bei einem Verbindungselement mit den
eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß vom Grundkörper spitze und/oder scharfe Vorsprünge zum
krallenartigen Eindringen in das Material der zu
verbindenden Teile abstehen. Das erfindungsgemäße
Verbindungselement weist also gleichsam Krallen für jedes
Teil auf, die im Funktionszustand in die Oberflächen der
Teile eingerückt sind. Das Einschlagen kann beispielsweise
mittels eines Hammers erfolgen. Die über dem Grundkörper
verteilt angeordneten Krallen halten dann die beiden Teile
zusammen. Die Demontage kann ebenfalls in äußerst einfacher
Weise erfolgen, indem ein Schraubenzieher zwischen den
beiden Holzteilen einerseits und dem Verbindungselement
andererseits eingeschoben und mit diesem das
Verbindungselement von den beiden Teilen gelüftet wird, bis
die Krallen bzw. Vorsprünge wieder frei sind.
Zur Vermeidung einer sperrigen Form weist das
Verbindungselement mit Vorteil einen flachen und/oder
bandförmigen Grundkörper auf. So ist ein Einschlagen auf
die zu verbindenden Teile, beispielsweise einer Rückwandung
eines Schranks, möglich, ohne daß es zu einem Abstehen des
Verbindungselements von der Rückwandung kommt.
Nach einer anderen, vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
sind die Vorsprünge durch umgebogene und im Abstand
voneinander angeordnete Randabschnitte des Grundkörpers
gebildet. Damit wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß
das Verbindungselement einfach durch Biegemaschinen und
insbesondere einstückig herstellbar ist.
Die Anwendungsvielfalt erhöht es, wenn das erfindungsgemäße
Verbindungselement je nach Form der zu verbindenden Teile
geradlinig, gebogen und/oder winkelig verlaufend
ausgebildet ist. So kann beispielsweise der
Verbindungselement-Grundkörper zwei oder mehr zueinander im
Winkel angeordnete Schenkel aufweisen, von denen die Innen-
und/oder Außenseiten die Vorsprünge aufweisen. Ein
derartiges Verbindungselement kann mit zueinander im Winkel
angeordneten Teilen mit deren Außen- und/oder Innenseiten
in Eingriff gebracht werden.
Im Hinblick auf eine wiederholte Demontage/Montage der zu
verbindenden Teile besitzt das erfindungsgemäße
Verbindungselement den großen Vorteil, daß die Vorsprünge,
vor allem wenn sie in großer Anzahl vorhanden sind, sehr
klein ausgebildet sein können und mithin auf der Oberfläche
der zu verbindenden Teile Vertiefungen oder Löcher
erzeugen, die nur sehr klein im Durchmesser sind.
Infolgedessen genügt es bei einer wiederholten Montage, das
Verbindungselement nur geringfügig versetzt auf die beiden
zu verbindenden Teile anzusetzen, um den bereits einmal
erzeugten Eindrücken, Vertiefungen oder Löchern
auszuweichen und ein zuverlässiges Zusammenhalten zu
gewährleisten.
Um jedoch auch noch dieses geringfügige Versetzen zu
vermeiden und bereits einmal erzeugte Eindrücke,
Vertiefungen und Löcher vor Sicht abzudecken, liegt noch
folgendes im Rahmen der Erfindung: Es wird eine Mehrzahl
von Verbindungselementen vorgeschlagen, bei denen die
Abstände von Vorsprüngen unterschiedlicher Element-
Grundkörper derart aufeinander abgestimmt sind, daß nach
dem Lösen eines Verbindungselements von zwei zu
verbindenden Teilen und einem nachfolgenden Anbringen eines
zweiten Verbindungselements auf exakt der gleichen Stelle
die Vorsprünge des zweiten Verbindungselements nicht in die
bereits von den Vorsprüngen des ersten Verbindungselements
erzeugten Vertiefungen eindringen. Mit anderen Worten, die
Vorsprünge unterschiedlicher Verbindungselemente bzw.
Grundkörper sind im Verhältnis zueinander unterschiedlich
beabstandet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile im Rahmen der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie anhand
der Zeichnungen. Diese zeigen in
Fig. 1-3 unterschiedliche Ausführungsformen
des Verbindungselements in jeweils
perspektivischer Darstellung und
Fig. 4 u. 5 die Anwendung dieser Verbindungs
elemente.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das
Verbindungselement aus einem geradlinig langgestreckten und
bandförmigen Grundkörper 1a gebildet. Von dessen Außenkante
2 stehen voneinander in Abständen a bzw. b angeordnete,
sägezahnartige Vorsprünge 3 ab. Diese sind gegenüber der
breiten Oberseite 4 des Grundkörpers 1a rechtwinklig nach
unten umgebogen.
Hiervon unterscheidet sich die Ausführung nach Fig. 2 durch
einen rechtwinkligen Grundkörper 1b mit den beiden, den
rechten Winkel einschließenden Schenkeln 5a, 5b. Die
Vorsprünge 3 ragen in den Bereich, der von den beiden
Schenkeln 5a, 5b rechtwinklig begrenzt ist.
Gemäß Fig. 3 besitzt das Verbindungselement ebenfalls einen
rechtwinkligen Grundkörper 1c mit den Schenkeln 5a, 5b.
Gegenüber Fig. 2 besteht der Unterschied darin, daß die
Vorsprünge 3 in die entgegengesetzte Richtung umgebogen
sind und in den Bereich tauchen, der von den Schenkeln 5a,
5b mit einem Winkel von 270° abgegrenzt ist.
Gemäß Fig. 4 lassen sich mit dem Verbindungselement nach
Fig. 2 brettartige und mit ihren Schmalseiten
aneinanderliegende Teile 6a, 6b, deren Außenseiten etwa in
einer gemeinsamen Ebene verlaufen, zusammenhalten. Soll das
größere Teil 6b mit einem weiteren Teil 6c in einem rechten
Winkel von außen zusammengehalten werden, eignet sich die
Ausführung nach Fig. 2 mit dem rechtwinkligen Grundkörper
1b. Bei beiden Ausführungen sind die Grundkörper 1a, 1b,
die beispielsweise aus Eisen bestehen können, mit einem
Hammer oder auch per Hand derart eingeschlagen bzw.
eingedrückt, daß deren Vorsprünge 3 in das weichere
Material der zusammenzuhaltenden Teile 6a, 6b bzw. 6b, 6c
eindringen.
Gemäß Fig. 5 sind weitere zueinander rechtwinklig
angeordnete Teile 6d, 6e durch ein Verbindungselement nach
Fig. 3 in entsprechender Weise zusammengehalten, jedoch mit
dem Unterschied, daß die Vorsprünge 3 von den Außenseiten
der Schenkel 5a, 5b aus in die Innenseiten der zu
verbindenden Teile 6d, 6e eingekrallt sind.
Das Verbindungselement nach Fig. 2 läßt sich also
beispielsweise für Holzaußenwände, das nach Fig. 3 für
Holzinnenwände verwenden.
Als besonders vorteilhaftes Material für die
Verbindungselemente bzw. deren Grundkörper 1a, 1b, 1c
eignet sich beispielsweise ein etwa 0,75-2 mm dickes
Blech. Acht Krallvorsprünge je Verbindungselement sind
ausreichend und aus Herstellungsgesichtspunkten zweckmäßig.
In der Praxis hat sich für die Grundkörper eine Länge von
4-8 cm bewährt. Bei Gebrauch wird vorteilhaft zuerst die
eine Hälfte des Grundkörpers auf das eine der beiden zu
verbindenden Teile angesetzt und - mit den zugehörigen,
beispielsweise vier, Vorsprüngen - eingeschlagen; dann wird
die zweite Hälfte des Grundkörpers an das andere, zu
verbindende Teil angesetzt und mit den weiteren vier
Vorsprüngen ebenfalls eingeschlagen.
Mit besonderem Vorteil werden mehrere Verbindungselemente -
gegebenenfalls mit unterschiedlichen Grundkörper-Formen 1a,
1b, 1c - als Verbindungselementesatz angeboten, wobei die
Abstände a, b der Krallvorsprünge 3 voneinander vor allem
bei gleichartigen Verbindungselementen von Grundkörper zu
Grundkörper variieren. So können bei einer nach einer
Demontage erneut erfolgenden Montage die beiden zu
verbindenden Teile genau an der gleichen Stelle mit einem
neuen Verbindungselement beaufschlagt werden, dessen
Vorsprung-Abstände von den des vorherigen (gleichartigen)
Verbindungselements abweichen. Dann dringen die Vorsprünge
des neuen Verbindungselements an neuen Stellen in die zu
verbindenden Teile ein, und die vom vorherigen
Verbindungselement herrührenden Einkrallstellen sind vom
Grundkörper des neu angebrachten Verbindungselements
abgedeckt.
Claims (6)
1. Verbindungselement, insbesondere Konstruktions
beschlag, zum Zusammen- oder Festhalten zweier
einzelner Teile (6a, 6b; 6b, 6c; 6d, 6e),
beispielsweise zerlegbarer Möbelteile, mit einem sich
über die beiden Teile erstreckenden Grundkörper (1a,
1b, 1c), dadurch gekennzeichnet, daß vom Grundkörper
(1a, 1b, 1c) spitze und/oder scharfe Vorsprünge (3)
zum krallenartigen Eindringen in das Material der
beiden Teile (6a, 6b; 6b, 6c; 6d, 6e) abstehen.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen flachen und/oder bandförmigen Grundkörper
(1a, 1b, 1c).
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3) durch
umgebogene und vorzugsweise im Abstand (a, b)
voneinander angeordnete Randabschnitte des
Grundkörpers (1a, 1b, 1c) gebildet sind.
4. Verbindungselement nach einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen geradlinigen,
gebogenen und/oder winkeligen Verlauf des
Grundkörpers (1a, 1b, 1c).
5. Verbindungselement nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (1b, 1c) wenigstens zwei zueinander im
Winkel angeordnete Schenkel (5a, 5b) aufweist, von
deren Innen- und/oder Außenseiten (7 bzw. 8) die
Vorsprünge (3) abstehen.
6. Satz von Verbindungselementen jeweils nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der oder die Abstände (a, b) zwischen den
Vorsprüngen (3) eines Verbindungselements von dem
oder den Abständen (a′, b′) entsprechender Vorsprünge
eines anderen Verbindungselements unterscheiden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123970 DE4123970A1 (de) | 1990-12-21 | 1991-07-19 | Verbindungselement, insbesondere konstruktionsbeschlag |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4123970A1 true DE4123970A1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=25905634
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DE19914123970 Ceased DE4123970A1 (de) | 1990-12-21 | 1991-07-19 | Verbindungselement, insbesondere konstruktionsbeschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4123970A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US958022A (en) * | 1909-12-07 | 1910-05-17 | James Henry Sower | Box-cover fastener. |
CH559318A5 (en) * | 1973-01-12 | 1975-02-28 | Mueller Max Ernst Andreas | Fastener for wood and similar materials - consists of metal workpiece with row of serrations and aligned in orificed workpiece |
DE8234985U1 (de) * | 1981-06-04 | 1984-01-19 | Hb Clip Lok Ind Ltd | Befestigungsklammer |
-
1991
- 1991-07-19 DE DE19914123970 patent/DE4123970A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CH559318A5 (en) * | 1973-01-12 | 1975-02-28 | Mueller Max Ernst Andreas | Fastener for wood and similar materials - consists of metal workpiece with row of serrations and aligned in orificed workpiece |
DE8234985U1 (de) * | 1981-06-04 | 1984-01-19 | Hb Clip Lok Ind Ltd | Befestigungsklammer |
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