DE4123921A1 - Mikrowellengeraet zur durchfuehrung nasschemischer reaktionen - Google Patents
Mikrowellengeraet zur durchfuehrung nasschemischer reaktionenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mikrowellengerät zur Erwärmung von
dielektrischem Material, insbesondere von Flüssigkeiten zur
Durchführung naßchemischer Reaktionen.
Die bisherigen Geräte dieser Art besitzen einen Hohlraum, der von
Metallwänden umschlossen ist und der mit Mikrowellenenergie ge
füllt ist. Das zu erwärmende Material nimmt nur einen sehr klei
nen Teil des Hohlraumvolumens ein und wird entweder durch eine
verschließbare Öffnung in den Mikrowellenhohlraum eingebracht
oder durch ein Rohr eingeführt, das so eng ist, daß sich im Rohr
keine Mikrowellenenergie ausbreiten kann, so daß das Rohr als Mi
krowellensperre dient (EP 01 55 893) und Abstrahlung von Mikrowel
lenenergie aus dem Hohlraum nach außen unterbunden ist.
Ein Nachteil dieser Anordnungen ist, daß die Ankopplung der Mi
krowellenenergie an das zu erwärmende Material von Form und Menge - bei
Flüssigkeiten von der Füllhöhe des die Flüssigkeit enthal
tenden mikrowellendurchlässigen Gefäßes - stark abhängt. Dies er
schwert eine Anpassung des Mikrowellengenerators an die Last. Zur
Schonung des Mikrowellengenerators fügt man gelegentlich in den
Mikrowellenhohlraum zusätzliches Absorptionsmaterial, z. B. eine
Wasserlast, ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausgestaltung für einen Erwär
mungsraum zu finden, bei dem die Abhängigkeit der Mikrowellenan
kopplung von der Füllhöhe vermindert wird, so daß der Mikrowel
lengenerator besser an die Last angepaßt werden kann und auf zu
sätzliches energieverzehrendes Material verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß das zu er
wärmende Material in ein Rohr eingebracht wird, das einerseits so
eng ist, daß im leeren Rohr eine Ausbreitung von Mikrowellenener
gie nicht möglich ist, andererseits so weit ist, daß in dem Teil
des Rohres, das mit dem zu erwärmenden Material gefüllt ist, Mi
krowellenenergie sich ausbreiten kann.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil liegt darin, daß die sich
in Rohrachse ausbreitende Mikrowellenenergie vollständig für die
Erwärmung des Materials genutzt wird, wenn die Füllhöhe des Mate
rials im Rohr eine Mindesthöhe überschreitet. Die im Material um
gesetzte Mikrowellenenergie ist dann unabhängig von der Füllhöhe.
Damit wird eine Anpassung des Mikrowellengenerators an die Last
ermöglicht, die weitgehend von der Füllhöhe unabhängig ist.
Darüberhinaus bietet die Erfindung den Vorteil, daß die Mikrowel
lenenergie in der Nähe des Gefäßbodens, auf dem sich die aufzu
schließende Probe befindet, in Wärme umgesetzt wird.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Mikrowellenenergie in die
erfindungsgemäße Anordnung einzukoppeln. Einige davon werden in
den folgenden Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Mikrowellen
energie mittels eines koaxialen Wellenleitersystems zugeführt
wird. Das erfindungsmäßig dimensionierte Rohr 1 (Innendurchmesser
50 mm, Länge 100 mm, Arbeitsfrequenz 2,45 GHz)
enthält im oberen Teil das die zu erwärmende Flüssigkeit 2 ent
haltende Gefäß 3 aus PTFE. Der Boden 4 des Gefäßes 2 liegt auf
dem metallischen Innenleiter 5 auf. Dieser Innenleiter 5 bildet
zusammen mit dem unteren Teil des Rohres 1 das koaxiale
Wellenleitersystem. Die Speisung dieses koaxialen Wellenleiter
systems geschieht über ein Koaxialkabel, das an die Steckverbin
dung 6 angeschlossen wird. Um die angebotene Mikrowellenenergie
möglichst vollständig in die zu erwärmende Flüssigkeit
einzukoppeln, kann an der Stelle zwischen Koaxialkabel und Wel
lenleitersystem ein Anpaßglied, z. B. ein "Stub-Tuner" eingefügt
werden. Um beim Wechseln des Gefäßes 2 die Anpassung nicht ändern
zu müssen, empfiehlt es sich, darauf zu achten, daß die Gefäß
böden 4 möglichst gleich sind.
Die Speisung mit Koaxialkabel ermöglicht sehr einfach den gleich
zeitigen Betrieb einer Vielzahl von Rohren mit nur einem Mikro
wellengenerator entsprechend Patentanspruch 2. Dazu ist lediglich
notwendig einen "Power Splitter" (Leistungsaufteiler) hinter den
Mikrowellengenerator zu schalten. Koaxialkabel lassen sich bei
2,45 GHz maximal bis etwa zu einer Leistung von 200 Watt
betreiben. Mit einem handelsüblichen 5-kW-Magnetron (z. B. YJ 1600)
lassen sich somit 25 Rohre gleichzeitig betreiben. Die Rohre kön
nen bequem in einem Viereck 35×35 cm angeordnet werden.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Mikrowellen
energie aus einem Mikrowellenhohlraum auf vier Rohre gleichzeitig
verteilt wird. Die vier Rohre 7 tauchen in einen Hohlraum 8 ein,
und sind so angeordnet, daß sie alle den gleichen Abstand von der
Einkoppelantenne 9 besitzen. Die Einkoppelantenne ist Teil des
Magnetrons 10 (Mikrowellengenerator). Die Gefäße 11 aus PTFE
besitzen in diesem Beispiel einen besonders dicken Boden 12, der
zur Konzentrierung des elektrischen Mikrowellenfeldes dient.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt der Boden 12 eine Dicke
von 27 mm. Das untere Ende der zu erwärmenden Flüssigkeitssäule
13 am Gefäßboden befindet sich auf gleicher Höhe wie das untere
Rohrende im Hohlraum.
Mit Hilfe der unter den Gefäßen angebrachten Metallstifte 14 ist
es möglich, daß auch bei geringerer Dicke des Gefäßbodens 13 eine
optimale Leistungsanpassung erreicht wird.
Auch ein Verschieben der Flüssigkeitssäule nach unten in den
Hohlraum hinein kann zur Verbesserung der Ankopplung benutzt
werden. Um eine weitgehende Unabhängigkeit der Einkopplung von
der Füllhöhe zu erhalten, muß sich aber der überwiegende Teil der
Flüssigkeit im Rohr befinden.
Claims (2)
1. Mikrowellengerät zur Erwärmung von dielektrischem Material,
insbesondere von Flüssigkeiten zur Durchführung naßchemischer
Reaktionen, dadurch gekennzeichnet, daß das zu erwärmende Materi
al in ein Rohr eingebracht wird, das einerseits so eng ist, daß
im leeren Rohr eine Ausbreitung von Mikrowellenenergie nicht mög
lich ist, andererseits so weit ist, daß in dem Teil des Rohres,
das mit dem zu erwärmenden Material gefüllt ist, Mikrowellenener
gie sich ausbreiten kann.
2. Mikrowellengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit einer größeren Anzahl von Rohren ausgestattet ist, die
von einem Mikrowellengenerator gleichzeitig mit Mikrowellenener
gie versorgt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123921 DE4123921A1 (de) | 1991-07-19 | 1991-07-19 | Mikrowellengeraet zur durchfuehrung nasschemischer reaktionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123921 DE4123921A1 (de) | 1991-07-19 | 1991-07-19 | Mikrowellengeraet zur durchfuehrung nasschemischer reaktionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4123921A1 true DE4123921A1 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=6436515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914123921 Withdrawn DE4123921A1 (de) | 1991-07-19 | 1991-07-19 | Mikrowellengeraet zur durchfuehrung nasschemischer reaktionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4123921A1 (de) |
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1991
- 1991-07-19 DE DE19914123921 patent/DE4123921A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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