DE4123763C2 - Verfahren zur Einstellung der Lautstärke bei Fernsprech-Endgeräten - Google Patents
Verfahren zur Einstellung der Lautstärke bei Fernsprech-EndgerätenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung der
Lautstärke bei Fernsprech-Endgeräten.
Es ist allgemein bekannt, daß zur Lautstärkeeinstellung bei zur
Tonwiedergabe geeigneten Geräten ein Potentiometer angewendet
wird. Mit der Einstellung eines derartigen Potentiometers wird
auf direktem Weg der Verstärkungsgrad eines Verstärkers
beeinflußt, so daß die Lautstärke bei der Wiedergabe wunschgemäß
auf einfache Weise eingestellt werden kann. Ein Potentiometer
als mechanisches Bauteil weicht in seiner konstruktiven
Ausführung von integrierten elektronischen Bauteilen ab, so daß
eine besondere konstruktive Gestaltung des betreffenden Gerätes
erforderlich ist, zumal ein Potentiometer von außen zugänglich
sein muß.
Aus der DE 38 09 012 A1 ist ein Verfahren zur Lautstärkereglung
an einer Fernsprechstation bekannt. Das Verfahren betrifft eine
Lautstärkeregelung von Tonruf und/oder Lautsprecher in einer
Fernsprechstation. Dem mit der Tonrufschaltung oder der
Lautsprechschaltung verbundenen elektroakustischen Wandler ist
ein Widerstand parallel oder in Serie zugeschaltet, der mit
einer Steuerspannung über die Wähltastatur und den
stationseigenen Mikroprozessor festgelegt und erzeugt wird.
Es ist auch bekannt, die Lautstärkeeinstellung durch das
Betätigen von Tasten vorzunehmen. Aus der DE-AS 29 37 638 ist
eine rastfreie Taste als Ein-Aus-Schalter und zur
Lautstärkeeinstellung bekannt. Die dort angegebene, von einer
rastfreien Taste gesteuerte
Schaltungsanordnung bewirkt, daß durch jeweils kurz
zeitiges Tastendrücken eine Einschaltung oder Aus
schaltung erreicht wird, und daß durch länger dauern
des Tastendrücken eine Einstellung der Lautstärke
stattfindet. Um zwischen einem kurzen Tastendruck und
einem langen Tastendruck unterscheiden zu können, ist
eine besondere Steuerschaltung erforderlich, womit
zunächst einmal festgestellt wird, ob ein Tastendruck
länger als eine vorgegebene Zeit andauert. Wenn dies
der Fall ist, wird eine Lautstärkeeinstellung einge
leitet. Dabei wird ein Zähler getaktet, und die
Lautstärke wird um so größer, je länger die Taste
betätigt wird. Die dazu notwendige Schaltungsanordnung
dient ausschließlich der vorgenannten Funktion und
kann nicht zu anderen Steuerzwecken mitbenutzt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
anzugeben, womit eine in einem Fernsprechgerät bereits
vorhandene Steuereinrichtung zur Einstellung der
Lautstärke mitbenutzt werden kann, so daß nur ein
äußerst geringer Aufwand an zusätzlichen Schaltmitteln
erforderlich ist. Als Bedienungselement zur Lautstär
keeinstellung soll dabei sowohl ein Potentiometer
möglich sein als auch bereits vorhandene Tasten.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die
zur Lautstärkeeinstellung erforderlichen Steuerungs
prozeduren von der vorhandenen Steuereinrichtung
durchgeführt werden können, wobei nur wenige zusätz
liche Bauelemente erforderlich sind. Wenn ein Poten
tiometer nicht angewendet werden soll, so können
vorhandene Tasten als Bedienungselemente dienen.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer
Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens nach Patentanspruch 1.
Fig. 2a eine angenommene Tonfrequenz
schwingung.
Fig. 2b die Form des Ansteuerimpulses
für das Analoggatter bei leiser
Einstellung.
Fig. 2c das Ausgangssignal des Analog
gatters bei leiser Einstellung.
Fig. 3a das Ansteuersignal für das Analog
gatter bei lauter Einstellung.
Fig. 3b das Ausgangssignal des Analog
gatters bei lauter Einstellung.
Fig. 4 das Blockschaltbild einer
Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens nach Patentanspruch 5.
Fig. 5a eine angenommene Tonfrequenzschwin
gung.
Fig. 5b das Ansteuersignal für das
Analoggatter entsprechend
Fig. 4 und Fig. 5a.
Fig. 5c das Ausgangssignal des
Analoggatters entsprechend
Fig. 5b.
In der Fig. 1 ist dargestellt, wie an eine Steuer
einrichtung SE eine Tastatur TA angeschlossen ist. Zur
Einstellung der Lautstärke kann auch ein Potentiometer
P verwendet werden. In dem ankommenden Signalpfad S
ist ein Analoggatter AG eingefügt, an dessen Ausgang
ein Verstärker V und ein elektro-akustischer Wandler W
angeschlossen sind. Wenn eine Einstellung der Laut
stärke vorgenommen worden ist, so ist innerhalb der
Steuereinrichtung SE ein diese Lautstärke beschrei
bender Binärwert gespeichert. Von der Steuereinrich
tung SE wird das Analoggatter AG mit periodisch
erscheinenden Steuerimpulsen AI angesteuert. Die
jeweilige Pulsdauer dieser Ansteuerimpulse richtet
sich nach dem in der Steuereinrichtung SE vorhandenen
Lautstärkewert. Der Lautstärkewert wird dabei in einen
Zeitwert umgerechnet, welcher die Pulsdauer direkt
bestimmt.
Bei einer angenommenen Tonfrequenzschwingung nach
Fig. 2a und einer auf "Leise" eingestellten Laut
stärke ergibt sich aufgrund der Ansteuerimpulse nach
Fig. 2b ein Ausgangssignal am Analoggatter AG,
welches dem Impulsbild nach Fig. 2c entspricht. Bei
größerer Lautstärke werden die Ansteuerimpulse AI
entsprechend verlängert, so wie es in Fig. 3a
dargestellt ist. Es ergibt sich dann daraus entspre
chend der Schwingung nach Fig. 2a ein Impulsbild,
wie es in Fig. 3b dargestellt ist. Da das Analog
gatter AG direkt mit dem Verstärker V verbunden ist,
wird dieses Ansteuersignal innerhalb des Verstärkers V
zu einer Tonfrequenzschwingung integriert, deren
Energieinhalt um so größer ist, je länger die Ansteu
erimpulse AI andauern. Um Hochfrequenzstörungen,
welche bei der Abtastung entstehen könnten, zu ver
meiden, kann der Verstärker mit einem einfachen
Tiefpaß-Filter ausgestattet sein. Da die Information
über die Einstellung der Lautstärke im Ansteuerimpuls
AI durch dessen Länge vorhanden ist, wird kein Digi
tal-Analog-Wandler benötigt, um den Verstärker V
einzustellen, wenn der Lautstärkewert mit der Tastatur
TA eingestellt wird. Um bei der Steuereinrichtung SE
gleiche Verfahrensweisen anwenden zu können, wird bei
Anwendung eines Potentiometers P dessen Analogwert
innerhalb der Steuereinrichtung SE in einen Digital
wert umgewandelt, der eine Aussage über die einge
stellte Lautstärke liefert.
In der Fig. 4 ist eine abgewandelte Anordnung als
Blockschaltbild dargestellt, wobei in dem Signalpfad
ein Analog-Digital-Wandler A/D eingefügt ist, womit
für die Steuereinrichtung SE das durch den elektro
akustischen Wandler W abzugebende Signal digitalisiert
wird. Die Einstellung der Lautstärke kann auch hier
mittels der Tastatur TA oder mit einem Potentiometer P
erfolgen. In beiden Fällen wird ein die Lautstärke
beschreibendes Digitalwort erzeugt. Dieses die Laut
stärke beschreibende Digitalwort wird nun mit jeweils
einem Wort der digitalisierten Sprachprobe verknüpft.
Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß aus dem die
Lautstärke beschreibenden Digitalwort ein Faktor
errechnet wird, mit dem das digitalisierte Sprachpro
bewort multipliziert wird. Aus der Verknüpfung von
Lautstärkewort und Sprachsprobewort ergibt sich dann
ein Maß für die Länge des Ansteuerimpulses AI, welcher
dem Analoggatter AG zugeführt wird.
Wenn bei einer angenommenen Tonfrequenzschwingung nach
Fig. 5a ein Ansteuerimpuls AI nach Fig. 5b
gebildet wird, so setzt sich die Dauer eines jeden
einzelnen Impulses aus der jeweiligen Amplitudenhöhe
nach Fig. 5a und aus einem Anteil, der die Laut
stärke beschreibt, zusammen. Dieser die Lautstärke
beschreibende Anteil ist in Fig. 5b schraffiert
gezeichnet.
Bei einer derartigen Ansteuerung des Analoggatters AG
ergibt sich an dessen Ausgang ein Impulsbild nach
Fig. 5c. Auch in dieser Fig. 5c ist der die
Lautstärke repräsentierende Teil der jeweiligen
Impulse schraffiert dargestellt. Wenn das aus der
Schwingung nach Fig. 5a erzeugte Digitalwort nega
tive Werte annimmt, so wird das Analoggatter AG so
umgeschaltet, daß an seinem Ausgang negative Impulse
erscheinen. Der Verstärker V ist dann so ausgelegt,
daß er einen Ausgangspegel liefert, der um so höher
wird, je länger die Ansteuerung andauert. Somit erhält
der elektro-akustische Wandler W eine Ansteuerung
dergestalt, daß das Tonfrequenzsignal in der ge
wünschten Lautstärke wiedergegeben werden kann. In dem
von der Steuereinrichtung SE gelieferten Ansteuerim
puls AI ist bei dieser Version des Verfahrens sowohl
die Information über den jeweiligen Amplitudenwert
einer Tonfrequenzschwingung als auch die Information
über die eingestellte Lautstärke vorhanden. Dabei
ergibt sich die leiseste Einstellung dann, wenn dem
sich aus dem Tonfrequenzsignal allein ergebenden
Pulslängenwert nichts mehr hinzugefügt wird. Dies
bedeutet, daß die Fig. 5b und 5c bei leiser
Einstellung der Lautstärke ohne die gestrichelten
Anteile zu betrachten wären.
Bei größer werdender Lautstärke werden die Ansteuer
impulse jeweils in Abhängigkeit von der bereits durch
den Amplitudenwert vorgegebenen Länge entsprechend
verlängert. Somit ergibt sich wegen der integrierenden
Wirkung des Verstärkers V eine größere Lautstärke beim
elektro-akustischen Wandler W.
Claims (5)
1. Verfahren zur Einstellung der Lautstärke bei
Fernsprech-Endgeräten mit Tastatur und elektro
nischer Steuereinrichtung, insbesondere für
Lauthöreinrichtungen bzw. Fernsprecheinrich
tungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zu einem elektro-akustischen Wandler
(W) führenden Signalweg (S) ein Analoggatter (AG)
eingefügt ist, welches in periodischen Abständen
mit einem Vielfachen (Abtasttheorem nach Shannon)
der abzugebenden Tonfrequenz angesteuert wird,
wobei jeweils die Länge des Ansteuerimpulses (AI)
durch die Steuereinrichtung (SE) in Abhängigkeit
vom gespeicherten Wert der eingestellten Laut
stärke bestimmt wird, und daß das aufgrund der
Ansteuerimpulse (AI) sich ergebende Ausgangssi
gnal des Analoggatters (AG) von einem Verstärker
(V) zu einem Tonfrequenzsignal für eine entspre
chende von einem elektro-akustischen Wandler (WA)
abzugebende Lautstärke integriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellung der Lautstärke durch ein
Potentiometer (P) vorgenommen wird, wobei die
Steuereinrichtung (SE) den sich dabei ergebenden
Wert in eine digitale Form bringt und speichert.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellung der Lautstärke durch Betäti
gung von Tasten (TA) vorgenommen wird, wobei sich
am Ende des Einstellvorganges ein von der Steu
ereinrichtung erfaßter Digitalwert ergibt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der für die Einstellung der Lautstärke
maßgebliche Digitalwert in der Steuereinrichtung
(SE) so umgerechnet wird, daß daraus unmittelbar
die Länge der einzelnen Ansteuerimpulse gewonnen
werden kann.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Analog-Digital-Wandler (A/D) vorgesehen
ist, der das empfangene Tonfrequenzsignal in
digitaler Form an die Steuereinrichtung (SE)
abgibt, wo es mit dem Digitalwert für die Laut
stärke zu einem einzigen Ansteuersignal für das
Analoggatter (AG) verknüpft wird, so daß der
jeweilige Amplitudenwert zusammen mit der Laut
stärke die Länge des Ansteuerimpulses (AI)
bestimmt und das Analoggatter (AG) dann eine
gleichbleibende Amplitude abgibt,
und daß der Verstärker (V) das Tonfrequenzsignal mit
entsprechendem Pegel an den Wandler (WA) abgibt.
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DE19914123763 DE4123763C2 (de) | 1991-07-18 | 1991-07-18 | Verfahren zur Einstellung der Lautstärke bei Fernsprech-Endgeräten |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4123763A1 DE4123763A1 (de) | 1993-01-21 |
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Family
ID=6436412
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DE19914123763 Expired - Fee Related DE4123763C2 (de) | 1991-07-18 | 1991-07-18 | Verfahren zur Einstellung der Lautstärke bei Fernsprech-Endgeräten |
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DE (1) | DE4123763C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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KR100411533B1 (ko) * | 1995-11-29 | 2004-04-03 | 코닌클리케 필립스 일렉트로닉스 엔.브이. | 유선전기통신용터미널 |
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DE2937638B1 (de) * | 1979-09-18 | 1981-02-26 | Krone Gmbh | Rastfreie Taste als Ein-Aus-Schalter und zur Lautstaerkeeinstellung |
DE3809012A1 (de) * | 1988-03-17 | 1989-09-28 | Siemens Ag | Verfahren zur lautstaerkeregelung an einer fernsprechstation |
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1991
- 1991-07-18 DE DE19914123763 patent/DE4123763C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4123763A1 (de) | 1993-01-21 |
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