DE4123676A1 - Messeinrichtung zur automatischen teilentladungs-kabelfehlerortung - Google Patents
Messeinrichtung zur automatischen teilentladungs-kabelfehlerortungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung zur automatischen Teil
entladungs-(TE-)Fehlerortung an elektrischen Kabeln und Leitungen
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beaufschlagt man das Prüfstück eines elektrischen Kabels oder einer
Leitung - nachfolgend gilt der Begriff Kabel für beide - mit
einer Hochspannung von Netzfrequenz, treten an einer Fehlerstelle
Teilentladungs-(TE-)Impulse auf. Koppelt man diese aus und macht
sie auf einem Oszilloskop sichtbar, so kann man aus der zeitlichen
Impulsfolge bei Kenntnis der Ausbreitungsgeschwindigkeit eines Im
pulses im Kabel den Ort des Fehlers bestimmen.
Nach den nationalen und internationalen Normen, vorgegeben von
VDE, IEC u. a., müssen an Hochspannungskabeln mit einer Nennspannung
von 3,6/6 kV und mehr die TE-Intensität bei vorgegebenen
Prüfspannungen ermittelt werden. Die maximal zulässigen TE-Inten
sitäten und das Meßverfahren sind in den Vorschriften festgelegt,
z. B. für Leitungstrossen nach VDE 0250 Teil 813 in VDE 0472 Teil 513.
Es ist bereits bekannt, TE-Intensitäten und -Fehlerstellen mittels
eines Impuls-Reflexionsverfahrens zu ermitteln bzw. zu orten, so
beschrieben im Prospekt "Automatisches Teilentladungskabelfehler
ortungssystem Typ 9010" der Tettex AG, Zürich (Schweiz), 06.86.
Impulse, die durch eine Entladung an einer fehlerhaften Stelle im
Kabel verursacht werden, wandern bis an die Kabelenden (A und B).
Sind diese nicht mit der charakteristischen Wellenimpedanz abge
schlossen, werden die Impulse reflektiert und wandern an das andere
Kabelende zurück. Bei dem bekannten Verfahren werden die TE-Im
pulse nur an einem Kabelende (A) ausgekoppelt und zu einem digitalen
Speicheroszilloskop geleitet. Im Zeitdiagramm des Oszilloskops
erscheinen der Ursprungsimpuls und die Reflexionsimpulse mit ab
nehmendem Pegel in der zeitlichen Abfolge: in t1 der erste in A
ankommende, in t2 der erste (von B) reflektierte und in t3 der
zweite (von A und B) reflektierte Impuls. Ist die Kabellänge l, so
erhält man die Entfernung e des TE-Fehlers vom Kabelende zu
e=((t3-t2)/(t3-t1))×l.
Zur Kalibrierung der Meßeinheit hat man die Ausbreitungsge
schwindigkeit v eines TE-Impulses im Kabel zu ermitteln, wozu ein
Impulsgenerator samt Kalibrator an das Kabelende B angeschlossen
wird.
Die TE-Fehler-Meßeinrichtung besteht im wesentlichen aus folgenden
Teilen (siehe auch Zeichnung):
a) Kabelprüfling: Hochspannungs-Koaxialkabel mit Endverschlüssen an den Enden A und B, Schirm jeweils geerdet,
b) Versorgungszweig: Erde - Hochspannungs-(HS-) Speisung (netzbetriebener HS-Trafo) - HS-Filter (zur Ausschaltung von Störimpulsen) - Kabelende A.
c) Kopplungszweig: Kabelende A - Kopplungskondensator - Kopplungsnetzwerk - Erde, mit dem Meßzweig: Kopplungsnetzwerk - Digitales Speicheroszilloskop - Computer (PC).
a) Kabelprüfling: Hochspannungs-Koaxialkabel mit Endverschlüssen an den Enden A und B, Schirm jeweils geerdet,
b) Versorgungszweig: Erde - Hochspannungs-(HS-) Speisung (netzbetriebener HS-Trafo) - HS-Filter (zur Ausschaltung von Störimpulsen) - Kabelende A.
c) Kopplungszweig: Kabelende A - Kopplungskondensator - Kopplungsnetzwerk - Erde, mit dem Meßzweig: Kopplungsnetzwerk - Digitales Speicheroszilloskop - Computer (PC).
Meßeinrichtung- und -verfahren haben hier neben den Vorteilen, wie
gleichzeitige Messung des TE-Pegels und Ortung der Fehlerstelle,
auch Grenzen: Eine Fehlerortung ist an Prüflingen mit einer Länge
unter 100 m und in einer Entfernung unter 50 m von den Kabelenden
nicht möglich, und die Ortungsgenauigkeit beträgt ±2 m.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Meßeinrichtung und
-verfahren so zu ändern, daß die TE-Fehlerortung auch bei prak
tisch beliebig kleinen Kabellängen und Entfernungen von den Kabel
enden sowie mit einer höheren Genauigkeit vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Meßeinrichtung der bekannten Art mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Lösung
besteht im wesentlichen darin, daß das zweite Kabelende (B) nicht
offen bleibt, sondern daß auch von ihm ein Kopplungszweig zum
Speicheroszilloskop geführt wird, der dem ersten Kopplungszweig
gleicht. Das mit dieser Einrichtung betriebene Verfahren ist nun
mehr kein Impuls-Reflexions-, sondern ein Impuls-Direktmeßverfahren.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß nun
mehr die TE-Fehlerortung bei praktisch beliebig kleinen Kabellängen
und Entfernungen von den Kabelenden sowie mit einer Genauig
keit bis etwa ±0,1 m möglich ist. Damit sind die indirekten Vor
teile verknüpft, die in der Arbeits- und Materialersparnis bei
unter Untersuchung und/oder Reparatur der mit einer hohen Genauig
keit georteten Fehlerstelle liegen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen
2 und 3 angegeben, wovon 2 die Ausbildung der beiden Kopplungs
zweige und 3 die Einrichtung zur Messung der Impuls-Ausbreitungs
geschwindigkeit betrifft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Meßeinrichtung zur automatischen TE-Kabelfehlerortung
mit einer Auskopplung der TE-Impulse an beiden Enden des
Kabelprüflings,
Fig. 2 die Impuls-Laufzeiten bei einem TE-Fehlerort nahe dem
Kabelende A, und
Fig. 3 das dazugehörende Oszillogramm.
In Fig. 1 sind bezeichnet mit
A-B Kabel-Prüflingsenden
E Zentrale Erdung
W Wechsel-Hochspannungsquelle (netzbetriebener Trafo)
Z Hochspannungsfilter
Ck Kopplungskondensator
ZA Ankopplungsvierpol
DSO Digital-Speicher-Oszilloskop
K1, K2 die Kanäle des DSO
PC Computer
IG Impulsgenerator.
A-B Kabel-Prüflingsenden
E Zentrale Erdung
W Wechsel-Hochspannungsquelle (netzbetriebener Trafo)
Z Hochspannungsfilter
Ck Kopplungskondensator
ZA Ankopplungsvierpol
DSO Digital-Speicher-Oszilloskop
K1, K2 die Kanäle des DSO
PC Computer
IG Impulsgenerator.
Der Kabelprüfling ist an den beiden Enden A und B mit Endver
schlüssen ausgerüstet. Sein Schirm (Metallschirm oder Leitschicht)
ist an beiden Enden geerdet. Die Fehlerortung kann nicht nur an
einadrigen geschirmten, sondern auch an mehradrigen Kabeln und
Leitungen, deren Aderschirme mit den Teilschutzleitern in Verbin
dung stehen, vorgenommen werden.
Wie oben ausgeführt, sind von der Meßeinrichtung der Versorgungs
zweig E - W - Z - A und der eine Ankopplungszweig A - Ck -ZA - E
mit dem Meßabzweig ZA - DSO/K1 - PC bekannt. Erfindungsgemäß ist
die Meßeinrichtung durch den zweiten Ankopplungszweig B - Ck - ZA
- E mit dem Meßabzweig ZA - DSO/K2 ergänzt, der dem ersten Ankopp
lungszweig gleicht. Vorteilhafterweise sind die beiden Zweige so
aufgebaut, daß die Impulslaufzeit von B nach K2 gleich der von A
nach K1 ist.
Von der TE-Fehlerstelle werden hochfrequente Impulse mit der Pha
sengeschwindigkeit (Ausbreitungsgeschwindigkeit
v=1/(L′×C′)
in beide Richtungen längs des Kabelprüflings gesendet. Diese Impulse werden an den beiden Enden des Prüflings ausgekoppelt und dem hochauflösenden Digital-Speicher-Oszilloskop DSO zugeleitet. Das DSO wird auf die Impulsflanke eines Kanals getriggert, und zugleich werden beiden Kurvenverläufe (mit Pretrigger) gespeichert.
v=1/(L′×C′)
in beide Richtungen längs des Kabelprüflings gesendet. Diese Impulse werden an den beiden Enden des Prüflings ausgekoppelt und dem hochauflösenden Digital-Speicher-Oszilloskop DSO zugeleitet. Das DSO wird auf die Impulsflanke eines Kanals getriggert, und zugleich werden beiden Kurvenverläufe (mit Pretrigger) gespeichert.
Die Bestimmung der in den Fig. 2 und 2a angezeigten Laufzeiten t1
und t2 erfolgt an den Impulsflanken. Für eine maximale Genauigkeit
müssen die Impulsflanken gleiche Steilheit aufweisen. Um dies zu
erreichen, wird ein Kanal vertikal unkalibriert skaliert.
Zur Kalibrierung der Meßeinrichtung und Bestimmung der Impuls-Aus
breitungsgeschwindigkeit v wird der Versorgungszweig der Meßein
richtung abgeklemmt und an eines der Kabelenden ein Impulsgenerator
angeschlossen. In Fig. 1 ist dies bei A angedeutet. Der TE-Im
puls erreicht zunächst Kanal 1 und der Kabellaufzeit t1 den
Kanal 2 des DSO. Ist die Länge des Kabels l, erhält man die Impuls-
Ausbreitungsgeschwindigkeit
v=l/t1.
v=l/t1.
Zu dieser Messung muß der Schirm des Kabels an dessen Enden kon
zentrisch zum Innenleiter - z. B. mit einem Cu-Geflechtsschlauch -
einerseits bis an die Zuleitungen zum Impulsgenerator und ander
seits zu Oszilloskop geführt werden.
Nun zur Hauptsache, der Fehlerortung: Je nachdem die TE-Fehler
stelle näher am Kabelende A oder B liegt, erscheint der TE-Impuls
zuerst über Kanal 1 bzw. 2 auf dem Bildschirm des Oszilloskops. Der
über den jeweils anderen Kanal laufende Impuls erscheint dann um
die Zeit t2 später. Die Fig. 2 und 2a zeigen die Verhältnisse bei
einer Fehlerstelle nahe dem Kabelende A. In beiden Fällen erhält
man die Entfernung e der Fehlerstelle vom nächsten Kabelende aus
der Beziehung
e=(l-v×t2)/2.
e=(l-v×t2)/2.
Die Steuerung des DSO und die Auswertung sind automatisiert, um
die Ortungsgenauigkeit zu erhöhen und Fehlmessungen möglichst aus
zuschließen. Die Steuerung des DSO und die Auswertung der Kurven
verläufe sowie die erforderlichen Berechnungen werden von dem PC
mittels eines speziellen Softwareprogramms durchgeführt, so daß in
einigen Sekunden mehrere TE-Impulse ausgewertet werden können. Und
der aus den Einzelmessungen ermittelte Mittelwert bestimmt den
tatsächlichen Fehlerort mit einer Genauigkeit von etwa ±0,1 m.
Claims (4)
1. Meßeinrichtung zur automatischen Teilentladungs-(TE-)Fehlerortung
an elektrischen Kabeln und Leitungen bestehend aus folgenden
Schaltungsabschnitten:
- - Kabelprüfling: Hochspannungskabel mit Endverschlüssen an den Enden (A und B), Schirm jeweils geerdet,
- - Versorgungszweig: Erde (E) - Wechsel-Hochspannungsquelle (W) - Hochspannungsfilter (Z) - Kabelende A, und
- - Kopplungszweig: Kabelende A - Kopplungskondensator (Ck) - An kopplungsvierpol (ZA) - Erde (E), mit dem Meßzweig: Ankopplungs vierpol (ZA) - digitales Speicheroszilloskop (DSO) - Computer (PC),
dadurch gekennzeichnet, daß auch von dem zweiten Kabelende B aus
ein dem ersten Kopplungszweig gleicher Zweig zum Speicheroszillo
skop (DSO), Kanal 2 (K2) geführt ist.
2. Meßeinrichtung zur TE-Fehlerortung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Kopplungszweige so aufgebaut sind,
daß die TE-Impulslaufzeit von B nach K2 gleich der von A nach K1
(Speicheroszilloskop-Kanal 1) ist.
3. Meßeinrichtung zur TE-Fehlerortung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet,
- - daß zur Bestimmung der Impuls-Ausbreitungsgeschwindigkeit (t1) der Versorgungszweig abgeklemmt ist und an eines der Kabelenden (A oder B) ein Impulsgenerator (IG) angeschlossen ist,
- - wobei der Schirm des Kabels an dessen Enden konzentrisch zum Innenleiter, z. B. mit einem Cu-Geflechtsschlauch, einerseits bis an die Zuleitungen zum Impulsgenerator (IG) und anderseits zum Oszilloskop (DSO) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123676 DE4123676C2 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Verfahren zur automatischen Teilentladungskabelfehlerortung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123676 DE4123676C2 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Verfahren zur automatischen Teilentladungskabelfehlerortung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4123676A1 true DE4123676A1 (de) | 1993-01-21 |
DE4123676C2 DE4123676C2 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=6436363
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914123676 Expired - Fee Related DE4123676C2 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Verfahren zur automatischen Teilentladungskabelfehlerortung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4123676C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102385026A (zh) * | 2011-11-14 | 2012-03-21 | 国网电力科学研究院 | 高压电缆线路局部放电在线定位方法及装置 |
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-
1991
- 1991-07-17 DE DE19914123676 patent/DE4123676C2/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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JP-60-169775 A. In: Patents Abstracts of Japan, P-421, Jan.17, 1986, Vol.10/No.1 * |
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SINEMUS E. u.a., Fehlerortungstechnik in Energie- und Nachrichtenkabeln, Expert Verlag, Grafenau, 1981, S. 122-127, 168, 169, -ISBN-388508-739-1- * |
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CN102385026A (zh) * | 2011-11-14 | 2012-03-21 | 国网电力科学研究院 | 高压电缆线路局部放电在线定位方法及装置 |
Also Published As
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DE4123676C2 (de) | 1996-08-29 |
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