DE4122822A1 - Leistungsarmes bimos-ausgangsglied - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen ECL-
(emittergekoppelte Logik)-Schaltkreis und im besonderen
ein ECL-Ausgangsglied mit geringem Leistungsverbrauch.
Ein typisches ECL-Ausgangsglied besteht aus einem ersten
und einem zweiten Transistor, die differentiell
miteinander gekoppelt sind, derart, daß ihre Emitter
miteinander verbunden sind und dann über eine Stromquelle
mit einem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden
sind. Die Basen des ersten und zweiten Transistors sind
mit Differenzeingängen verbunden, an denen typischerweise
ein Differenzsignal anliegt, wobei das nicht-invertierende
Signal der Basis des ersten Transistors zugeführt wird,
während das invertierende Signal der Basis des zweiten
Transistors zugeführt wird. Die Kollektoren des ersten
und zweiten Transistors sind entsprechend über einen
ersten und zweiten Widerstand mit einem zweiten
Versorgungsspannungsanschluß verbunden. Weiterhin ist der
Kollektor des zweiten Transistors mit der Basis eines
dritten Transistors verbunden, derart, daß der dritte
Transistor dazu benützt wird, Signale im Bereich
typischer ECL-Werte abzugeben.
Die oben beschriebene Anordnung weist typischerweise einen
kleinen Wert für den zweiten Widerstand auf, derart, daß
ein geeigneter logisch "high" Spannungspegel (VOH)
erreicht werden kann, wenn ein logisches "high"-Signal an
der Basis des ersten Transistors auftritt. Wenn jedoch ein
logisches "low"-Signal an der Basis des ersten Transistors
auftritt, muß der zweite Widerstand einen geeigneten
Spannungsabfall verursachen, um einen geeigneten logischen
"low"-Spannungspegel (VOL) zu erreichen. Daher muß, da der
zweite Widerstand zum Erreichen eines geeigneten
VOH-Pegels klein gehalten wird, der Strom, der durch die
Stromquelle bereitgestellt wird, groß sein, um geeignete
VOL-Pegel bereitzustellen. Deshalb benötigen typische
ECL-Ausgangsglieder einen großen Strom zum Vorspannen,
welcher folglich das Ausgangsglied zwingt, eine große
Leistung zu verbrauchen.
Es besteht daher das Bedürfnis nach einem
ECL-Ausgangsglied mit geringem Leistungsverbrauch, bei dem
trotzdem weiterhin geeignete logische
Ausgangsspannungspegel (VOL und VOH) beibehalten werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Ziel zugrunde,
ein verbessertes ECL-Ausgangsglied anzugeben.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in
dem Bereitstellen eines verbesserten ECL-Ausgangsgliedes
mit verringertem Leistungsverbrauch. Ein weiteres Ziel der
vorliegenden Erfindung besteht im Angeben eines
verbesserten ECL-Ausgangsglieds, welches verringerten
Leistungsverbrauch aufweist und weiterhin geeignete
logische Ausgangsspannungspegel beibehält.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht
im Bereitstellen eines Schaltkreises zum Verändern des
Widerstandswertes eines Widerstandes.
Zum Lösen der oben angegebenen Aufgaben und weiteren
Aufgaben der vorliegenden Erfindung wird ein BiMOS-
Ausgangsglied vorgeschlagen mit einem
Eingangsschaltkreis, der auf logische Eingangssignale,
welche an einem ersten und zweiten Eingang angelegt
werden, reagiert zum Bereitstellen logischer
Ausgangssignale an einem ersten und zweiten Ausgang;
einem Feldeffekttransistor mit erster und zweiter
Elektrode und einer Steuerelektrode, wobei die
Steuerelektrode mit dem ersten Ausgang des
Eingangsschaltkreises verbunden ist, die erste Elektrode
mit dem zweiten Ausgang des Eingangsschaltkreises
verbunden ist und die zweite Elektrode mit einem ersten
Versorgungsspannungsanschluß; einem ersten Widerstand, der
zwischen dem zweiten und der Steuerelektrode des
Feldeffekttransistors verbunden ist; einem zweiten
Widerstand, der zwischen der ersten und der zweiten
Elektrode des Feldeffekttransistors derart verbunden ist,
daß wenn das logische Eingangssignal dem ersten Eingang
des Eingangsschaltkreises zugeführt wird, einen ersten
logischen Zustand einnimmt, der Spannungsabfall, der
zwischen dem ersten Widerstand auftritt, den
Feldeffekttransistor anschaltet, wodurch der effektive
Widerstand des zweiten Widerstands erniedrigt wird;
und einem Ausgangsschaltkreis, der mit dem zweiten
Ausgang des Eingangsschaltkreises verbunden ist zum
Bereitstellen eines logischen Ausgangssignals an
einem Ausgangsanschluß des BiMOS-Ausgangsgliedes.
Die oben beschriebenen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der
beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Die
Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein detailliertes schematisches Schaltbild zur
Erläuterung einer ersten Ausführungsform des
Ausgangsgliedes der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein detailliertes schematisches Schaltbild zur
Erläuterung einer zweiten Ausführungsform des
Ausgangsgliedes der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist ein detailliertes, schematisches Schaltbild
einer ersten Ausführungsform des Ausgangsgliedes 10 der
vorliegenden Erfindung gezeigt, welches einen Transistor
12 aufweist, dessen Basis mit einem Anschluß 14 verbunden
ist und dessen Emitter mit dem Emitter des Transistors 16
verbunden ist. Die Emitter der Transistoren 12 und 16 sind
über die Stromquelle 18 mit einem ersten
Versorgungsspannungsanschluß, an dem die Betriebsspannung
VEE angelegt ist, verbunden. Die differenzverschalteten
Transistoren 12 und 16 und die Stromquelle 18 weisen eine
Eingangsstufe für das Ausgangsglied 10 auf. Die Basis des
Transistors 16 ist mit dem Anschluß 20 verbunden.
Weiterhin sind die Kollektoren der Transistoren 12 und 16
über die entsprechenden Widerstände 22 und 24 mit einem
zweiten Versorgungsspannungsanschluß verbunden, an dem die
Betriebsspannung VCC anliegt. Der P-Kanal
Feldeffekttransistor (FET) 26 weist eine Gate-Elektrode
auf, die mit dem Kollektor des Transistors 12 verbunden
ist, eine Drain-Elektrode, die mit dem Kollektor des
Transistors 16 verbunden ist und eine Source-Elektrode,
die mit der Betriebsspannung VCC verbunden ist. Der
Ausgangstransistor 28 weist eine Basis, die mit dem
Kollektor des Transistors 16 verbunden ist, und einen
Kollektor, der mit der Betriebsspannung VCC verbunden ist,
auf. Der Emitter des Transistors 28 ist mit dem
Ausgangsanschluß 30 verbunden und über den Widerstand 32
mit der Betriebsspannung VTT. Ein logisches
Differenzsignal wird typischerweise den Eingängen 14 und
20 zugeführt, wobei das nicht invertierende Signal dem
Anschluß 14 zugeführt wird, während das invertierende
Signal dem Anschluß 20 zugeführt wird. Der
Ausgangsanschluß 30 weist ein logisches "low"-Signal oder
ein logisches "high" Signal auf, entsprechend dem Pegel,
der an den Anschlüssen 14 und 20 auftritt.
Während des Betriebs wird ein Signal in einem ersten
logischen Zustand, z. B. dem logischen "low"-Zustand, dem
Anschluß 14 zugeführt, während das entsprechende logische
"high"-Signal dem Anschluß 20 zugeführt wird. Dies setzt
den Transistor 16 in Betrieb und den Transistor 12 außer
Betrieb und damit wird der gesamte Strom von der
Stromquelle 18 durch den Transistor 16 und den Widerstand
24 fließen. Ein logischer "low"-Zustand wird dann am
Ausgangsanschluß 30 aufgrund des Spannungsabfalls am
Widerstand 24 und des Spannungsabfalls über die
Basisemitterverbindung des Transistors 28 einstellen. Oder
vereinfachend als Formel ausgedrückt, kann der logische
"low"-Ausgangsspannungspegel (VOL) berechnet werden zu
VOL=VCC-(I₁₈×R₂₄)-VBE(tran.28) (1),
wobei (I₁₈×R24) den Spannungsabfall über den Widerstand
24, hervorgerufen durch die Stromquelle 18 angibt, und
VBE(tran.28) die Spannung über die Basisemitterverbindung
des Transistors 28.
Es ist zu beachten, daß, wie aus der Gleichung (1) zu
ersehen ist, der Wert des Widerstands 24 so gewählt wird,
daß ein geeigneter VOL-Pegel erreicht wird. Weiterhin ist
zu beachten, daß der P-Kanal FET 26 außer Betrieb
gebracht wird, da seine Gate-Elektrode etwa auf die
Betriebsspannung VCC (logisch high) gebracht wird. Auf
der anderen Seite wird nun angenommen, daß ein Signal in
einem zweiten logischen Zustand, z. B. im logischen
"high"-Zustand, dem Anschluß 14 zugeführt wird, während
das entsprechende logische "low"-Signal dem Anschluß 20
zugeführt wird. Dadurch wird der Transistor 12 aktiviert
und der Transistor 16 deaktiviert und annähernd der
gesamte Strom, der durch die Stromquelle 18 zur Verfügung
gestellt wird, wird durch den Transistor 12 und den
Widerstand 22 fließen. Ein logischer "high"-Zustand wird
dann an dem Ausgangsanschluß 30 anliegen, da die Spannung
an der Basis des Transistors 28 etwa der Betriebsspannung
VCC entspricht. Es kann daher unter Vernachlässigung des
Basisstroms des Transistors 28 der logische
"high"-Ausgangsspannungspegel (VOH) am Ausgangsanschluß
30 berechnet werden zu:
VOH=VCC-VBE(tran.28) (2),
wobei die Ausdrücke bereits in Gleichung (1) definiert
wurden.
Da jedoch der Ausgangstransistor 28 aktiv ist und ein
Strom durch ihn fließt, sollte selbstverständlich sein,
daß der Ausgangstransistor 28 einen Basisstrom aufweist.
Dieser Basisstrom fließt in Abwesenheit des P-Kanals
FET 26 typischerweise durch den Widerstand 24 und
erniedrigt dabei den logischen Ausgangsspannungspegel
(VOH) am Ausgangsanschluß 30. Zusätzlich wird, falls der
Widerstand 24 wesentlich größer gewählt wird (um den Wert
der Stromquelle 18 als auch den Energieverbrauch zu
senken), der Spannungsabfall der am Widerstand 24
auftritt, wegen des Basisstroms des Transistors 28 den
VOH-Pegel deutlich zu einem Pegel verringern, der nicht
mehr in einem vorgeschriebenen Bereich oder Vorgabe liegt.
Es ist wichtig zu beachten, daß der Wert des Widerstands
22 so gewählt wird, daß der Spannungsabfall an ihm eine
geeignete Spannung an der Gate-Elektrode des P-Kanal-FET
26 bewirkt, so daß der P-Kanal-FET 26 aktiviert wird, wenn
der Transistor 12 aufgrund eines an die Anschlußklemme 14
angelegten logischen "high"-Pegels angeschaltet wird. Es
kann daher durch den zusätzlichen P-Kanal FET 26 der
notwendige Basisstrom für den Transistor 28 von dem
P-Kanal FET 26 zugeführt werden, wobei weiterhin nahezu
kein Strom durch den Widerstand 24 fließt. Daher ist die
Spannungshöhe VOH praktisch unabhängig von dem Wert des
Widerstandes 24, was zur Folge hat, daß der Widerstand 24
so groß gewählt werden kann, daß er einen geeigneten VOL
Spannungspegel in Verbindung mit dem Wert der Stromquelle
18, wie oben beschrieben, bereitstellt. Bei Benützung
eines P-Kanal FET 26 kann der Strom, der von der
Stromquelle 18 bereitgestellt wird, in gleichem Maße
gesenkt werden wie der Wert des Widerstands 24 steigt,
während das Ausgangstor 10 weiterhin geeignete VOH ⁻ und VOL ⁻
Pegel behält.
Ein anderer gleich gut geeigneter Weg, den Betrieb des
Ausgangstors 10 zu verstehen, besteht darin, daß, wenn der
P-Kanal FET 26 in Betrieb ist, er wie ein paralleler
Widerstand zum Widerstand 24 wirkt. Weiterhin, falls der
Drain-Source-Widerstand des P-Kanal FET 26 klein und
deutlich niedriger als der Widerstand des Widerstands 24
gewählt wird, wird der resultierende parallele Widerstand
vorzugsweise von dem P-Kanal FET 26 bestimmt. Dies wird
zur Folge haben, daß der Widerstand 24 deutlich vergrößert
werden kann, während weiterhin gleiche VOH-Pegel
beibehalten werden.
Fig. 2 zeigt einen detaillierten Schaltplan, der eine
zweite Ausführungsform des Ausgangstors der vorliegenden
Erfindung zeigt. Gleiche Komponenten wie in dem
Schaltkreis der Fig. 1 sind mit den gleichen
Referenznummern bezeichnet. Das Ausgangstor der Fig. 2
weist weiterhin einen P-Kanal FET 34 mit einer
Gate-Elektrode, die mit dem Kollektor des Transistors 16
verbunden ist, einer Drain-Elektrode, die mit dem
Kollektor des Transistors 12 verbunden ist und einer
Source-Elektrode, die mit dem Betriebspotential VCC
verbunden ist. Der Ausgangstransistor 36 hat einen
Kollektor, der mit dem Betriebspotential VCC verbunden ist
und eine Basis, die mit dem Kollektor des Transistors 12
verbunden ist. Der Emitter des Ausgangstransistors 36 ist
mit dem Ausgangsanschluß 40 und über den Widerstand 38 mit
dem Betriebspotential VTT verbunden. Der Schaltkreis der
Fig. 2 zeigt ein Ausgangstor ähnlich dem Ausgangstor 10
der Fig. 1, jedoch mit unterschiedlichen Ausgängen, wie
dies anhand der Anschlüsse 30 und 40 gezeigt ist.
Der Betrieb des Schaltkreises der Fig. 2 ist sehr ähnlich
dem Betrieb des Ausgangstors 10 der Fig. 1. Die
Widerstände 22 und 24 müssen jetzt jedoch sorgfältig
gewählt werden, so daß der Spannungsabfall daran sowohl
einen geeigneten VOL-Pegel an den Ausgangsanschlüssen 40
und 30 bereitstellt, als auch geeignete Spannungspegel an
den Gate-Elektroden des P-Kanal FET 34 und 26
bereitstellt, um die P-Kanal FETs betriebsbereit zu
halten. Weiterhin ist der Betrieb des P-Kanal FETs 34 des
Ausgangstransistors 36 und des Widerstands 38 identisch
mit dem Betrieb des P-Kanal FETs 26 des
Ausgangstransistors 28 und des Widerstands 32, wie dies
detailliert anhand des Schaltkreises der Fig. 1
beschrieben wurde. Das Ausgangstor der Fig. 2 weist über
das Ausgangstor 10 der Fig. 1 einen zusätzlichen
komplementären Ausgang auf und benötigt daher einen
zusätzlichen P-Kanal FET 34 zusammen mit den zusätzlichen
Standard-Treibern für ECL-Ausgänge, umfassend einen
Ausgangstransistor 36 und einen Widerstand 38.
Das Ausgangstor der vorliegenden Erfindung wurde in erster
Linie zur Benutzung mit ECL-Schaltkreisen beschrieben.
Jedoch soll die vorliegende Erfindung nicht auf
ECL-Anwendungen beschränkt sein und kann tatsächlich in
allen logischen Schaltkreisen benützt werden, indem
geeignete Werte für die Widerstände 22 und 24 und die dazu
benötigten Asugangstreiber gewählt werden. Weiterhin sind
die Transistoren 26 und 34 nicht auf Feldeffekttransistoren
beschränkt, sondern könnten auch MOSFETs, MESFETs und
sogar statische Induktionstransistoren (static induction
transistors) einschließen.
Es sollte damit klar geworden sein, daß die Erfindung ein
neues Ausgangstor mit geringerem Leistungsverbrauch,
jedoch gleichbleibenden VOL und VOH
Ausgangsspannungspegeln vorsieht.
Claims (12)
1. BiMOS-Ausgangsglied mit:
einer Eingangsstufe, die auf logische Eingangssignale anspricht, die an einem ersten und zweiten Eingang angelegt werden, zum Erzeugen logischer Ausgangssignale an einem ersten und zweiten Ausgang;
einem Feldeffekttransistor mit einer ersten und zweiten Elektrode und einer Steuerelektrode, wobei die Steuerelektrode mit dem ersten Ausgang der Eingangsstufe verbunden ist, die erste Elektrode mit dem zweiten Ausgang der Eingangsstufe verbunden ist und die zweite Elektrode mit einem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem ersten Widerstand, welcher zwischen der zweiten und der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors verbunden ist;
einem zweiten Widerstand, der zwischen der ersten und zweiten Elektrode des Feldeffekttransistors verbunden ist, so daß im Falle, daß das logische Eingangssignal, welches dem ersten Eingang der Eingangsstufe zugeführt wird, einen ersten logischen Zustand einnimmt, der Spannungsabfall, welcher über dem ersten Widerstand auftritt, den Feldeffekttransistor in Betrieb setzt, wodurch der effektive Widerstand des zweiten Widerstands verringert ist; und
einer Ausgangsstufe, die mit dem zweiten Ausgang der Eingangsstufe verbunden ist zum Bereitstellen eines logischen Ausgangssignals am Ausgangsanschluß des BiMOS-Ausgangsgliedes in Antwort auf die logischen Eingangssignale.
einer Eingangsstufe, die auf logische Eingangssignale anspricht, die an einem ersten und zweiten Eingang angelegt werden, zum Erzeugen logischer Ausgangssignale an einem ersten und zweiten Ausgang;
einem Feldeffekttransistor mit einer ersten und zweiten Elektrode und einer Steuerelektrode, wobei die Steuerelektrode mit dem ersten Ausgang der Eingangsstufe verbunden ist, die erste Elektrode mit dem zweiten Ausgang der Eingangsstufe verbunden ist und die zweite Elektrode mit einem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem ersten Widerstand, welcher zwischen der zweiten und der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors verbunden ist;
einem zweiten Widerstand, der zwischen der ersten und zweiten Elektrode des Feldeffekttransistors verbunden ist, so daß im Falle, daß das logische Eingangssignal, welches dem ersten Eingang der Eingangsstufe zugeführt wird, einen ersten logischen Zustand einnimmt, der Spannungsabfall, welcher über dem ersten Widerstand auftritt, den Feldeffekttransistor in Betrieb setzt, wodurch der effektive Widerstand des zweiten Widerstands verringert ist; und
einer Ausgangsstufe, die mit dem zweiten Ausgang der Eingangsstufe verbunden ist zum Bereitstellen eines logischen Ausgangssignals am Ausgangsanschluß des BiMOS-Ausgangsgliedes in Antwort auf die logischen Eingangssignale.
2. BiMOS-Ausgangsglied nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingangsstufe aufweist:
einen ersten Transistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit dem ersten Ausgang der Eingangsstufe verbunden ist, die Basis mit dem ersten Eingang der Eingangsstufe verbunden ist und der Emitter mit einem zweiten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem zweiten Transistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit dem zweiten Ausgang der Eingangsstufe verbunden ist, die Basis mit dem zweiten Eingang der Eingangsstufe verbunden ist und der Emitter mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden ist; und
einer Stromquelle, die zwischen den Emittern des ersten und zweiten Transistors und dem zweiten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist.
einen ersten Transistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit dem ersten Ausgang der Eingangsstufe verbunden ist, die Basis mit dem ersten Eingang der Eingangsstufe verbunden ist und der Emitter mit einem zweiten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem zweiten Transistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit dem zweiten Ausgang der Eingangsstufe verbunden ist, die Basis mit dem zweiten Eingang der Eingangsstufe verbunden ist und der Emitter mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden ist; und
einer Stromquelle, die zwischen den Emittern des ersten und zweiten Transistors und dem zweiten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist.
3. BiMOS-Ausgangsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangsstufe aufweist:
einen dritten Transistor mit einem Kollektor einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit dem zweiten Ausgang der Eingangsstufe verbunden ist, und der Emitter mit einem Ausgangsanschluß des BiMOS-Ausgangsgliedes und einem dritten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist; und
einem dritten Widerstand, welcher zwischen dem Emitter des dritten Transistors und dem dritten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist.
einen dritten Transistor mit einem Kollektor einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit dem zweiten Ausgang der Eingangsstufe verbunden ist, und der Emitter mit einem Ausgangsanschluß des BiMOS-Ausgangsgliedes und einem dritten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist; und
einem dritten Widerstand, welcher zwischen dem Emitter des dritten Transistors und dem dritten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist.
4. Schaltung mit:
einem ersten Transistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit einem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit einem ersten Anschluß, an den ein erstes Signal angelegt wird, verbunden ist, und der Emitter mit einem zweiten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem zweiten Transistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit einem zweiten Anschluß, an den ein zweites Signal angelegt wird, verbunden ist und der Emitter mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden ist;
einem Feldeffekttransistor mit einer ersten und zweiten Elektrode und einer Steuerelektrode, wobei die Steuerelektrode mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist, die erste Elektrode mit dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden ist und die zweite Elektrode mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem ersten Widerstand, welcher zwischen der ersten Elektrode und der Steuerelektrode des Feldefffekttransistors verschaltet ist;
einem zweiten Widerstand, welcher zwischen der ersten und zweiten Elektrode des Feldeffekttransistors verbunden ist, so daß im Falle, daß das erste Signal einen ersten logischen Zustand einnimmt, der Spannungsabfall, welcher über dem ersten Widerstand auftritt, den Feldeffekttransistor in Betrieb setzt, wodurch der effektive Widerstand des zweiten Widerstands abnimmt; und
einer Stromquelle, welche zwischen den Emittern des ersten und zweiten Transistors und dem zweiten Versorgungsspannungsanschluß verschaltet ist.
einem ersten Transistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit einem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit einem ersten Anschluß, an den ein erstes Signal angelegt wird, verbunden ist, und der Emitter mit einem zweiten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem zweiten Transistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit einem zweiten Anschluß, an den ein zweites Signal angelegt wird, verbunden ist und der Emitter mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden ist;
einem Feldeffekttransistor mit einer ersten und zweiten Elektrode und einer Steuerelektrode, wobei die Steuerelektrode mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist, die erste Elektrode mit dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden ist und die zweite Elektrode mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem ersten Widerstand, welcher zwischen der ersten Elektrode und der Steuerelektrode des Feldefffekttransistors verschaltet ist;
einem zweiten Widerstand, welcher zwischen der ersten und zweiten Elektrode des Feldeffekttransistors verbunden ist, so daß im Falle, daß das erste Signal einen ersten logischen Zustand einnimmt, der Spannungsabfall, welcher über dem ersten Widerstand auftritt, den Feldeffekttransistor in Betrieb setzt, wodurch der effektive Widerstand des zweiten Widerstands abnimmt; und
einer Stromquelle, welche zwischen den Emittern des ersten und zweiten Transistors und dem zweiten Versorgungsspannungsanschluß verschaltet ist.
5. BiMOS-Ausgangsglied mit
einem ersten Transistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit einem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit einem ersten Anschluß verbunden ist und der Emitter mit einem zweiten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem zweiten Transistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit einem zweiten Anschluß verbunden ist und der Emitter mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden ist;
einem Feldeffekttransistor mit einer ersten und einer zweiten Elektrode und einer Steuerelektrode, wobei die Steuerelektrode mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist, die erste Elektrode mit dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden ist und die zweite Elektrode mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem ersten Widerstand, der zwischen dem ersten Versorgungsspannungsanschluß und dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist;
einem zweiten Widerstand, der zwischen dem ersten Versorgungsspannungsanschluß und dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden ist, und
einer Stromquelle, die zwischen den Emittern des ersten und zweiten Transistors und dem zweiten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist.
einem ersten Transistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit einem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit einem ersten Anschluß verbunden ist und der Emitter mit einem zweiten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem zweiten Transistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit einem zweiten Anschluß verbunden ist und der Emitter mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden ist;
einem Feldeffekttransistor mit einer ersten und einer zweiten Elektrode und einer Steuerelektrode, wobei die Steuerelektrode mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist, die erste Elektrode mit dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden ist und die zweite Elektrode mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem ersten Widerstand, der zwischen dem ersten Versorgungsspannungsanschluß und dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist;
einem zweiten Widerstand, der zwischen dem ersten Versorgungsspannungsanschluß und dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden ist, und
einer Stromquelle, die zwischen den Emittern des ersten und zweiten Transistors und dem zweiten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
weiterhin vorgesehen ist:
ein dritter Transistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden ist und der Emitter mit einem Ausgangsanschluß und einem dritten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist; und
einem dritten Widerstand, der zwischen dem Emitter des dritten Transistors und dem dritten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist.
ein dritter Transistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden ist und der Emitter mit einem Ausgangsanschluß und einem dritten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist; und
einem dritten Widerstand, der zwischen dem Emitter des dritten Transistors und dem dritten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist.
7. Schaltung nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltung weiterhin enthält:
einen zusätzlichen Feldeffekttransistor mit einer ersten und zweiten Elektrode und einer Steuerelektrode, wobei die Steuerelektrode mit dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden ist, die erste Elektrode mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist und die zweite Elektrode mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist.
einen zusätzlichen Feldeffekttransistor mit einer ersten und zweiten Elektrode und einer Steuerelektrode, wobei die Steuerelektrode mit dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden ist, die erste Elektrode mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist und die zweite Elektrode mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltung weiterhin enthält:
einen vierten Transistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist und der Emitter mit einem zusätzlichen Ausgangsanschluß und mit einem dritten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist; und
einem vierten Widerstand, welcher zwischen dem Emitter des vierten Transistors und dem dritten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist.
einen vierten Transistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist und der Emitter mit einem zusätzlichen Ausgangsanschluß und mit einem dritten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist; und
einem vierten Widerstand, welcher zwischen dem Emitter des vierten Transistors und dem dritten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist.
9. Schaltung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Feldeffekttransistor und der
zusätzliche Feldeffekttransistor
P-Kanalfeldeffekttransistoren sind.
10. Ein Differenzausgangsglied mit:
einem ersten Transistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit einem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit einem ersten Anschluß verbunden ist und der Emitter mit einem zweiten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem zweiten Transistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit einem zweiten Anschluß verbunden ist und der Emitter mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden ist;
einem Feldeffekttransistor mit einer ersten und zweiten Elektrode und einer Steuerelektrode, wobei die Steuerelektrode mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist, die erste Elektrode mit dem Kollektor des mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem zweiten Feldeffekttransistor mit einer ersten und zweiten Elektrode und einer Steuerelektrode, wobei die Steuerelektrode mit dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden ist, die erste Elektrode mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist und die zweite Elektrode mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist,
einem ersten Widerstand, welcher zwischen dem ersten Versorgungsspannungsanschluß und dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist;
einem zweiten Widerstand, welcher zwischen dem ersten Versorgungsspannungsanschluß und dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden ist; und
einer Stromquelle, die zwischen den Emittern des ersten und zweiten Transistors und dem zweiten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist.
einem ersten Transistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit einem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit einem ersten Anschluß verbunden ist und der Emitter mit einem zweiten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem zweiten Transistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit einem zweiten Anschluß verbunden ist und der Emitter mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden ist;
einem Feldeffekttransistor mit einer ersten und zweiten Elektrode und einer Steuerelektrode, wobei die Steuerelektrode mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist, die erste Elektrode mit dem Kollektor des mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem zweiten Feldeffekttransistor mit einer ersten und zweiten Elektrode und einer Steuerelektrode, wobei die Steuerelektrode mit dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden ist, die erste Elektrode mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist und die zweite Elektrode mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist,
einem ersten Widerstand, welcher zwischen dem ersten Versorgungsspannungsanschluß und dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist;
einem zweiten Widerstand, welcher zwischen dem ersten Versorgungsspannungsanschluß und dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden ist; und
einer Stromquelle, die zwischen den Emittern des ersten und zweiten Transistors und dem zweiten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist.
11. Differenzausgangsglied nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß es weiterhin aufweist:
einen ersten Ausgangstransistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden ist, und der Emitter mit dem ersten Ausgangsanschluß und einem dritten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem zweiten Ausgangstransistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist und der Emitter mit dem zweiten Ausgangsanschluß und dem dritten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem dritten Widerstand, welcher zwischen dem Emitter des ersten Ausgangstransistors und dem dritten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem vierten Widerstand, der zwischen dem Emitter des zweiten Ausgangstransistors und dem dritten Versorgungsspannungsanschluß verschaltet ist.
einen ersten Ausgangstransistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden ist, und der Emitter mit dem ersten Ausgangsanschluß und einem dritten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem zweiten Ausgangstransistor mit einem Kollektor, einer Basis und einem Emitter, wobei der Kollektor mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist, die Basis mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist und der Emitter mit dem zweiten Ausgangsanschluß und dem dritten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem dritten Widerstand, welcher zwischen dem Emitter des ersten Ausgangstransistors und dem dritten Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist;
einem vierten Widerstand, der zwischen dem Emitter des zweiten Ausgangstransistors und dem dritten Versorgungsspannungsanschluß verschaltet ist.
12. Differenzausgangsglied nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite
Feldeffekttransistor ein P-Kanalfeldeffekttransistor ist.
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8141 | Disposal/no request for examination |