DE4122651A1 - Verfahren und vorrichtung zur drehmomentmessung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur drehmomentmessungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Gasturbinentrieb
werke und insbesondere auf ein Drehmomentmeßverfahren und
eine Vorrichtung zur Ermittlung der Ausgangsleistung eines
Gasturbinentriebwerks.
Es ist im allgemeinen wünschenswert, die Ausgangsleistung
eines Gasturbinentriebwerks zu kennen. Es ist bekannt, daß
diese Ausgangsleistung ermittelt werden kann, indem das
Drehmoment gemessen wird, das durch eine Welle entwickelt
wird, die sich durch das Triebwerk erstreckt und auf der
die verschiedenen Komponenten des Triebwerks angebracht
sind, wie beispielsweise die Verdichterschaufeln und die
Turbinenschaufeln. Das Drehmoment kann dadurch ermittelt
werden, daß die Verwindung oder die Winkelauslenkung der
Triebwerkswelle zwischen einem Einlaß- oder Vorderende des
Triebwerks und einem Abgasende gemessen wird. Es war bisher
bekannt, die Winkelstellung der Welle ermittelnde Sensoren
an jedem Wellenende anzubringen und die Verwindung oder die
Winkelauslenkung des Drehmomentes unter Verwendung dieser
Einrichtungen zu messen. Die Wellenstellungssensoren sind
jedoch im allgemeinen teuer und sind in der Anwendung zu
nehmend schwieriger geworden, als die Größe der
Gasturbinenwerke zunahm. Es ist deshalb wünschenswert, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung des
Drehmomentes, das von einem Gasturbinentriebwerk entwickelt
wird, und seiner entsprechenden Ausgangsleistung zu
entwickeln, ohne daß die teuren Wellenstellungssensoren
erforderlich sind.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zu schaffen, um die Ausgangsleistung eines
Gasturbinentriebwerks ohne die Verwendung von Stellungs-
bzw. Positionssensoren zu ermitteln. Weiterhin soll ein
Verfahren geschaffen werden, um die Ausgangsleistung eines
Gasturbinentriebwerkes zu ermitteln, ohne daß zusätzliche
Abtasteinrichtungen für das Triebwerk hinzugefügt werden
müssen.
Gemäß der Erfindung werden ein Verfahren und eine Einrich
tung geschaffen zur Ermittlung der Ausgangsleistung eines
Gasturbinentriebwerks, wobei ein Drehzahlsensor, der mit
der Triebwerkswelle verbunden ist, und ein Signal verwendet
werden, das durch ein mit der Triebwerksturbine verbundenes
Pyrometer entwickelt wird, um die Triebwerkstemperatur zu
ermitteln. Der Drehzahlsensor ist normalerweise in dem
Triebwerk vorgesehen, um die Wellendrehzahl zu ermitteln,
und ist Teil des Steuer- bzw. Regelsystems für das Trieb
werk. Das Pyrometer ist ebenfalls als Teil des Steuer- bzw.
Regelsystems vorgesehen, um Temperaturen der Gasturbine zu
überwachen. Gemäß der Erfindung wird ein Signal von dem
Drehzahlsensor, das von einem mit Zähnen versehenen Rad ab
geleitet wird, das neben dem Sensor vorbeiläuft, verarbei
tet, um eine Kette von Pulssignalen zu erhalten, die eine
Winkeldrehung der Triebwerkswelle darstellen. Das Pyrometer
ist neben wenigstens einer der Turbinenscheiben des Trieb
werks angebracht, um die augenblickliche Temperatur jeder
Schaufel der Turbinenscheibe abzutasten, wenn diese an dem
Pyrometer vorbeiläuft. Das von dem Pyrometer entwickelte
Signal ist deshalb ein Signal mit Spitzenwerten, die dem
Vorbeilauf jeder Schaufel an dem Pyrometer entsprechen.
Eine Signalkonditioniereinrichtung bearbeitet das Signal
von dem Pyrometer, um eine Pulskette von geformten Signalen
zu entwickeln, die der Winkelstellung von jeder Turbinen
schaufel entsprechen, wenn diese an dem Pyrometer vorbei
läuft. Das System ermittelt die relative Phasendifferenz
zwischen den Signalen, die durch den Drehzahlsensor entwic
kelt sind, und denjenigen Signalen, die auf dem Pyrometer
bei niedrigen Lastzuständen entwickelt sind, und es spei
chert diese Informationen als einen Phasendifferenz-Refe
renzwert. Unter Lastbedingungen wird jede Verwindung
(Torsion) in der Triebwerkswelle eine zusätzliche
Phasenverschiebung zwischen den Signalen von dem
Drehzahlsensor und denjenigen von den Pyrometern zur Folge
haben, und diese Phasendifferenz kann mit der anfangs
gespeicherten Phasendifferenz verglichen werden, um den
Betrag der Verwindung in der Triebwerkswelle zu ermitteln.
Der Verwindungsgrad ist direkt proportional zu dem
Drehmoment, das von der Triebwerkswelle entwickelt wird.
Das von der Triebwerkswelle entwickelte Drehmoment ist
direkt proportional zur Ausgangsleistung des Triebwerks.
Demzufolge schafft die Erfindung ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Ermitteln der Triebwerksleistung unter
Verwendung vorhandener Hardware und Signalen, die in dem
Triebwerk von einem Drehzahlsensor entwickelt werden, und
einem Pyrometer und vermeidet das Erfordernis für
zusätzliche Hardware, um die Winkelstellung der Welle
abzutasten.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen
anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein vereinfachter Längsschnitt von einem
als Beispiel gezeigten Gasturbinentriebwerk und stellt die
Lage des Drehzahlsensors und des Pyrometers in bezug auf
die Triebwerkswelle dar.
Fig. 2 ist eine vereinfachte schematische Darstel
lung des Drehzahlsensors und des Pyrometers, die Signale
für die Zufuhr zu einer elektronischen Einrichtung erzeu
gen, um aus den Signalen das Ausgangsdrehmoment zu erhal
ten.
Fig. 1 ist ein vereinfachter Teilquerschnitt von
einem ummantelten Fan-Gasturbinentriebwerk 10, das in Ver
bindung mit der Erfindung verwendet werden kann. Das Trieb
werk 10 ist in seinen oberen und unteren Hälften im wesent
lichen identisch, so daß nur die obere Hälfte im wesentli
chen oberhalb der Mittellinie 9 gezeigt ist. Das Triebwerk
10 enthält einen ummantelten Fan bzw. Bläser 12, Zwischen- und
Hochdruck-Verdichterabschnitte 12 bzw. 16, eine Brenn
kammer 18, eine Turbinenstufe 20 und eine Abgasdüse 22. Die
Turbinenstufe 20 kann in Hoch-, Nieder- und Zwischenab
schnitte unterteilt sein, um Leistung für den Bläser 12 und
die Verdichterabschnitte 14 und 16 über entsprechende Ele
mente der Mittelwelle 24 zu liefern. Von dem Bläser 12 und
den Verdichterabschnitten 14 und 16 verdichtete Luft wird
mit Brennstoff gemischt und in der Brennkammer 18 ver
brannt. Die Verbrennungsprodukte expandieren durch diese
Turbinenstufe 20 und werden durch die Düse 22 ausgestoßen.
Antriebsschub wird durch Luft, die durch den Bläser 12
außerhalb des Triebwerks bewegt wird, in Verbindung mit ei
nem gewissen Schub geliefert, der durch den Ausstoß aus der
Düse 22 erzeugt wird.
Nahe dem Vorderende des Triebwerks 10 ist ein Drehzahlsen
sor 26 angeordnet, der neben einem mit Zähnen versehenen
Rad 28 auf der Welle 24 angebracht ist. Der Drehzahlsensor
26 liefert Ausgangssignale, die die Drehgeschwindigkeit der
Welle 24 anzeigen. Das Drehzahlsignal wird im allgemeinen
von der Regeleinrichtung des Triebwerks (nicht gezeigt)
verwendet, um Überdrehzahlzustände zu verhindern und den
Brennstofffluß zum Triebwerk in bekannter Weise zu steuern
bzw. zu regeln. Das Triebwerk 10 enthält typisch auch ein
Pyrometer 30, das neben wenigstens einer der mit vielen
Schaufeln versehenen Turbinenscheiben 32 in der Turbinen
stufe 20 angebracht ist. Das Pyrometer ist typisch ein op
tisches Pyrometer, das ein amplitudenmoduliertes Signal
liefert, das die Temperatur von jeder der Turbinenschaufeln
von wenigstens einer der Scheiben 32 anzeigt, wenn jede
Schaufel an dem Pyrometer vorbeiläuft. Das Ausgangssignal
des optischen Pyrometers ist amplitudenmoduliert, da es
sich mit Spitzenwerten in Koinzidenz mit der großen Nähe
von jeder der Turbinenschaufeln zum Pyrometer ändert, d. h.
das Ausgangssignal hat seinen höchsten Wert, wenn die
Schaufeln an ihrem nahesten Punkt zum Pyrometer sind, und
es hat seinen niedrigsten Wert etwa bei einer mittleren
Schaufelposition, wenn die Schaufeln sich an dem Pyrometer
vorbeidrehen.
Es wurde gefunden, daß die Signale, die durch den Drehzahl
sensor 26 und das optische Pyrometer 30 entwickelt werden,
Signale bilden, die die Winkelstellung der Welle 24 an zwei
unterschiedlichen Stellen darstellen. Durch die Verwendung
von Pulsformungstechniken können erfindungsgemäß aus dem
Drehzahlsensorsignal und dem Pyrometersignal erste und
zweite Sätze von Pulsketten abgeleitet werden, die dazu
verwendet werden können, die Winkelposition von Punkten auf
der Triebwerkswelle zu ermitteln. Das Rad 28 hat mehrere
Zähne, die in Umfangsrichtung und mit gleichförmigem Ab
stand um die Triebwerkswelle 24 herum nahe dem Vorder- oder
Einlaßende des Triebwerks angeordnet sind. Die Turbinen
schaufeln sind ebenfalls in Umfangsrichtung und gleichför
mig im Abstand um die Turbinenwelle herum nahe dem Ab
gasende des Triebwerks angeordnet. Um diese zwei Sätze von
Pulskettensignalen auszunutzen für die Anzeige des Wellen
drehmomentes, ist es lediglich notwendig, die Phasenrela
tion zwischen den zwei Signalen bei einem bestimmten vorge
wählten kleinen Drehmomentwert, zu bestimmen wie er bei
spielsweise beim Triebwerks-Start auftreten könnte. Wenn
danach das Triebwerk bis zum belasteten Zustand hochgefah
ren wird, kann die Phasendifferenz zwischen den zwei Signa
len bestimmt und mit der ursprünglichen Phasendifferenz
verglichen werden, um den Grad an Verwindung in der Trieb
werkswelle zu erhalten. Da die Verwindung direkt proportio
nal zum Drehmoment ist, wird die Phasenverschiebung, wenn
das Triebwerk in den belasteten Zustand gebracht wird, di
rekt proportional zum Drehmoment des Triebwerks. Weiterhin
ist das Triebwerks-Drehmoment direkt proportional zur Aus
gangsleitung des Triebwerks. Die Umwandlung von Drehmoment
in Ausgangsleistung kann unter Verwendung üblicher, bekann
ter Umwandlungstechniken durchgeführt werden.
In Fig. 2 ist eine vereinfachte schematische Darstel
lung von einer Einrichtung zum Entwickeln von Information
über das Ausgangsdrehmoment des Triebwerks unter Verwendung
des vorgenannten Drehzahlsensors 26 und des Pyrometers 30
gezeigt. Der Drehzahlsensor 26 ist neben einem gezahnten
Rad 28 angebracht, das an der Welle 24 so befestigt ist,
daß der Drehzahlsensor eine Folge von Pulsen oder ein am
plitudenmoduliertes Signal liefert, das dem Vorbeilauf je
des Zahnes 34 des Rades 28 an dem Sensor vorbei entspricht.
An dem anderen Ende der Welle 24 laufen die Turbinenschau
feln 36, die schematisch als Zähne eines Rades dargestellt
sind, an dem optischen Sensor 30 vorbei, so daß der opti
sche Sensor 30 ein amplitudenmoduliertes Signal liefert,
das der Temperatur der Schaufeln entspricht, wenn diese an
dem Pyrometer vorbeilaufen. Da die Schaufeln 36 bezüglich
ihrer Temperatur überwacht werden, hat das Signal aus dem
Pyrometer 30 Spitzenwerte, die dem Eintritt jeder Schaufel
in das Sichtfeld des Pyrometers entsprechen. Das Signal aus
dem Pyrometer 30 und das Signal aus dem Drehzahlsensor 26
werden beide einer Pulsformschaltung 38 zugeführt, die die
Signale in Pulsketten umwandelt, in denen die Vorderkante
jedes Pulses entweder einem der Zähne 34 auf dem gezahnten
Rad 28 oder einer der Schaufeln 36 auf der Turbinenscheibe
32 entspricht. Die Pulsformschaltung 38 kann irgendeine ge
eignete Einrichtung sein, wie beispielsweise ein Schmitt-
Trigger. Obwohl sie nur als ein einzelner Block dargestellt
ist, so kann die Pulsformschaltung 38 auch aus zwei ge
trennten Schaltungsanordnungen bestehen, um zwei getrennte
Pulsketten zu entwickeln. Eine erste Pulskette, die Signale
aus dem Drehzahlsensor 26 darstellt, und eine zweite Puls
kette, die die Signale aus dem optischen Pyrometer 30 dar
stellen, werden in einem Phasenvergleichsblock 40 verei
nigt, in der die Phasendifferenz zwischen einzelnen Pulsen
von jeder Pulskette ermittelt wird. Auch wenn jede Zahnzahl
auf dem Rad 28 des Drehzahlsensors verwendet werden kann,
so kann der Phasenvergleich dadurch vereinfacht werden, daß
ein mit Zähnen oder Kerben versehenes Rad 28 eingesetzt
wird, das die gleiche Anzahl von Zähnen oder Kerben hat wie
die Anzahl der Schaufeln 36 in der wenigstens einen Turbi
nenscheibe 32 oder wenigstens ein ganzzahliges Vielfaches
dieser Schaufelzahl.
Der Phasenvergleich erfordert auch ein Zeitsignal, das der
Phasenvergleichsschaltung 40 von einem bekannten Takt-Os
zillator 42 zugeführt werden kann. Wenn die Phasendifferenz
zwischen den ersten und zweiten Pulsketten einmal bei einem
kleinen Lastzustand ermittelt worden ist, kann dieser Wert
in einer Speicherschaltung (RAM) 44 gespeichert werden zur
Verwendung bei einem Vergleich mit anderen Phasendifferen
zen bei anderen Lastzuständen. Wenn das Triebwerk bis zu ei
nem vorgewählten Lastzustand hochgefahren worden ist, wird
die Phasendifferenz zwischen den ersten und zweiten Puls
ketten ebenfalls durch die Phasenvergleichsschaltung 40 er
mittelt und mit der Phasendifferenz verglichen, die unter
den niedrigen Lastzuständen ermittelt und in der Speicher
schaltung 44 gespeichert sind. Der Wellendrehmoment-Charak
teristikblock 46 liefert die Phasendifferenzermittlung aus
dem Vergleich der Phasendifferenz bei den zwei unterschied
lichen Lastzuständen. Diese Phasendifferenzinformation wird
dann dem Block 48 zugeführt, der die Phasendifferenz in
Wellendrehmoment umwandelt. Die Phasendifferenz ist direkt
proportional zu dem Betrag der Verwindung bzw. Torsion in
der Triebwerkswelle 24, und diese Torsion ist direkt pro
portional zu dem Drehmoment, das durch die Turbinenschau
feln 32 auf die Welle ausgeübt wird. Das Wellendrehmoment
ist ferner proportional zur Ausgangsleistung des Trieb
werks. Demzufolge schafft die in Fig. 2 gezeigte Einrich
tung ein Verfahren zur Ermittlung der Ausgangsleistung des
Triebwerks unter Ausnutzung bestehender, in dem Triebwerk
vorhandener Einrichtungen, um andere meßbare Größen zu er
halten. Das vorstehend beschriebene Verfahren ermittelt die
Ausgangsleistung des Gasturbinentriebwerks 10 unter Verwen
dung des Drehzahlsensors 26, der nahe den Verdichterab
schnitten 14 und 16 angebracht ist, und des Pyrometers 30,
das neben wenigstens einer der viele Schaufeln aufweisenden
Turbinenscheiben 32 angebracht ist. Die Triebwerkswelle 24
wird bei relativ niedrigen Lastzuständen gedreht, und es
wird ein erster Satz von Signalen aus dem Drehzahlsensor 26
erhalten, die der Winkeldrehung der Welle 24 entsprechen.
Ferner wird ein zweiter Satz von Signalen aus dem Pyrometer
30 erhalten, die die Temperatur jeder Schaufel von wenig
stens einer der Turbinenscheiben 32 darstellen, wenn jede
Schaufel an einem vorbestimmten Punkt neben dem Pyrometer
vorbeiläuft. Sowohl die ersten als auch die zweiten Signal
sätze werden durch die Pulsformschaltung 38 konditioniert,
um entsprechende erste und zweite Sätze von Pulssignalen zu
entwickeln, in denen jedes Pulssignal in dem ersten Satz
von Pulssignalen eine ermittelbare erste Phasenlage zu je
dem Pulssignal in dem zweiten Satz von Pulssignalen hat.
Das Triebwerk wird dann unter wenigstens einem anderen, re
lativ höheren Lastzustand betrieben, und es wird ein weite
rer erster und zweiter Satz von Signalen erhalten. Nach der
Konditionierung sind die weiteren ersten und zweiten Si
gnalsätze in der Form von entsprechenden Sätzen von Pulssi
gnalen, die verglichen werden können, um eine andere Pha
senlage zu ermitteln. Die erste Phasenlage und die weitere
Phasenlage werden dann verglichen, um eine Phasendifferenz
oder eine Phasenänderung zu erhalten, die der Verwindung
oder Torsion in der Welle 24 zurechenbar ist. Die Wellen
drehmoment-Charakteristikschaltung wandelt dann die Wellen
verwindung in einen entsprechenden Drehmomentwert um, um
die Ausgangsleistung des Triebwerks aus den vorbestimmten
Relationen zwischen dem Drehmoment und der Leistung zu er
mitteln.
Claims (6)
1. Verfahren zur Ermittlung der Ausgangsleistung eines
Gasturbinentriebwerks, das einen damit verbundenen
Verdichter, eine Leistungswelle, wenigstens eine mit
Schaufeln versehene Turbinenscheibe, die mit der Welle
verbunden ist, einen Drehzahlsensor und ein Pyrometer
aufweist,
gekennzeichnet durch:
Rotieren der Welle unter relativ niedrigen Lastzuständen und Erzeugen eines ersten Satzes von Signalen aus dem Drehzahlsensor, die der Winkelrotation der Welle entsprechen, und eines zweiten Satzes von Signalen aus dem Pyrometer, die die Temperatur jeder Schaufel der Turbinenscheibe entsprechen, wenn jede Schaufel einen vorbestimmten Punkt neben dem Pyrometer durchläuft,
Konditionieren der ersten und zweiten Signalsätze, um entsprechende erste und zweite Sätze von Pulssignalen zu entwickeln, in denen jedes Pulssignal in dem ersten Satz von Pulssignalen eine ermittelbare erste Phasenlage zu jedem Pulssignal in dem zweiten Satz von Pulssignalen hat,
Betreiben des Triebwerks bei wenigstens einem weiteren, relativ höheren Lastzustand und Erzeugen eines weiteren ersten Satzes von Signalen aus dem Drehzahlsensor und eines weiteren zweiten Satzes von Signalen aus dem Pyrometer,
Konditionieren der weiteren ersten und zweiten Signalsätze, um einen weiteren entsprechenden Satz von Pulssignalen zu entwickeln,
Ermitteln einer weiteren Phasenlage zwischen wenigstens einem Puls, der aus dem weiteren ersten Signalsatz entwickelt ist, und wenigstens einem Puls, der aus dem weiteren zweiten Signalsatz entwickelt ist,
Vergleichen der ersten Phasenlage mit der weiteren Phasenlage und Lieferung einer dazwischen bestehenden Differenz,
Ermitteln des Verwindungsgrades in der Turbinenwelle entsprechend der erhaltenen Phasenlagendifferenz und Umwandeln der Wellenverwindung in einen entsprechenden Drehmomentwert, der eine derartige Verwindung (Torsion) hervorruft, zur Ermittlung der Ausgangsleistung des Triebwerks aus vorbestimmten Relationen zwischen Drehmoment und Leistung.
Rotieren der Welle unter relativ niedrigen Lastzuständen und Erzeugen eines ersten Satzes von Signalen aus dem Drehzahlsensor, die der Winkelrotation der Welle entsprechen, und eines zweiten Satzes von Signalen aus dem Pyrometer, die die Temperatur jeder Schaufel der Turbinenscheibe entsprechen, wenn jede Schaufel einen vorbestimmten Punkt neben dem Pyrometer durchläuft,
Konditionieren der ersten und zweiten Signalsätze, um entsprechende erste und zweite Sätze von Pulssignalen zu entwickeln, in denen jedes Pulssignal in dem ersten Satz von Pulssignalen eine ermittelbare erste Phasenlage zu jedem Pulssignal in dem zweiten Satz von Pulssignalen hat,
Betreiben des Triebwerks bei wenigstens einem weiteren, relativ höheren Lastzustand und Erzeugen eines weiteren ersten Satzes von Signalen aus dem Drehzahlsensor und eines weiteren zweiten Satzes von Signalen aus dem Pyrometer,
Konditionieren der weiteren ersten und zweiten Signalsätze, um einen weiteren entsprechenden Satz von Pulssignalen zu entwickeln,
Ermitteln einer weiteren Phasenlage zwischen wenigstens einem Puls, der aus dem weiteren ersten Signalsatz entwickelt ist, und wenigstens einem Puls, der aus dem weiteren zweiten Signalsatz entwickelt ist,
Vergleichen der ersten Phasenlage mit der weiteren Phasenlage und Lieferung einer dazwischen bestehenden Differenz,
Ermitteln des Verwindungsgrades in der Turbinenwelle entsprechend der erhaltenen Phasenlagendifferenz und Umwandeln der Wellenverwindung in einen entsprechenden Drehmomentwert, der eine derartige Verwindung (Torsion) hervorruft, zur Ermittlung der Ausgangsleistung des Triebwerks aus vorbestimmten Relationen zwischen Drehmoment und Leistung.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pyrometer ein
amplitudenmoduliertes Signal liefert und bei der
Konditionierung das amplitudenmodulierte Signal in eine
Kette von Pulssignalen umgewandelt wird, in der jedes
Pulssignal einem Spitzenwert in dem amplitudenmodulierten
Signal entspricht.
3. Drehmoment-Meßeinrichtung zum Messen des Drehmomentes,
das von einem Gasturbinentriebwerk entwickelt wird, das
wenigstens eine hindurchführende Welle und wenigstens eine
damit verbundene Turbinenscheibe aufweist, die mit
zahlreichen Schaufeln versehen ist,
gekennzeichnet durch:
einen Drehzahlsensor (26), der in dem Triebwerk neben einem Vorderende der Welle (24) angebracht ist und der einen ersten Satz von Signalen liefert, die die Winkeldrehung der Welle darstellen,
ein Pyrometer (30), das in dem Triebwerk neben der wenigstens einen Turbinenscheibe (32) angebracht ist und das einen zweiten Satz von Signalen liefert, die die Temperatur von jeder Turbinenschaufel (36) darstellen, wenn jede Schaufel an dem Pyrometer vorbeiläuft,
eine Pulsformeinrichtung (38), die die ersten und zweiten Signalsätze empfängt und daraus einen ersten und zweiten Satz von Pulssignalen generiert, die bestimmten Inkrementen der Winkeldrehung des Vorderendes der Welle und dem Vorbeilauf jeder Turbinenschaufel an dem Pyrometer entsprechen,
Mittel (40) zur Ermittlung einer Phasendifferenz zwischen gewählten ersten Pulssignalen und gewählten zweiten Pulssignalen und
auf die Phasendifferenz ansprechende Mittel (46, 48) zur Ermittlung des an der Welle erzeugten Drehmoments.
einen Drehzahlsensor (26), der in dem Triebwerk neben einem Vorderende der Welle (24) angebracht ist und der einen ersten Satz von Signalen liefert, die die Winkeldrehung der Welle darstellen,
ein Pyrometer (30), das in dem Triebwerk neben der wenigstens einen Turbinenscheibe (32) angebracht ist und das einen zweiten Satz von Signalen liefert, die die Temperatur von jeder Turbinenschaufel (36) darstellen, wenn jede Schaufel an dem Pyrometer vorbeiläuft,
eine Pulsformeinrichtung (38), die die ersten und zweiten Signalsätze empfängt und daraus einen ersten und zweiten Satz von Pulssignalen generiert, die bestimmten Inkrementen der Winkeldrehung des Vorderendes der Welle und dem Vorbeilauf jeder Turbinenschaufel an dem Pyrometer entsprechen,
Mittel (40) zur Ermittlung einer Phasendifferenz zwischen gewählten ersten Pulssignalen und gewählten zweiten Pulssignalen und
auf die Phasendifferenz ansprechende Mittel (46, 48) zur Ermittlung des an der Welle erzeugten Drehmoments.
4. Drehmoment-Meßeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (24) neben dem
Drehzahlsensor (26) ein mit zahlreichen Zähnen bzw. Kerben
versehenes Rad (28) angebracht ist, wobei der erste Satz
von Signalen dem Vorbeilauf von jedem Zahn (34) an dem
Drehzahlsensor (26) entspricht.
5. Drehmoment-Meßeinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zähne (34) auf
dem Zahnrad (28) ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl von
Schaufeln (36) auf der Turbinenscheibe (32) ist.
6. Drehmoment-Meßeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Phasendifferenz
ansprechenden Mittel (40) Mittel (44) zum Speichern von
Phasendifferenzdaten bei einem vorgewählten
Ausgangsdrehmoment des Triebwerks und Mittel (40) zum
Vergleichen von Phasendifferenzdaten bei einem
unterschiedlichen Ausgangsdrehmoment mit den gespeicherten
Differenzdaten zur Ermittlung des Drehmoments des
Triebwerks bei dem unterschiedlichen Ausgangsdrehmoment
aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4122651A1 true DE4122651A1 (de) | 1992-01-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4122651A Ceased DE4122651A1 (de) | 1990-07-13 | 1991-07-09 | Verfahren und vorrichtung zur drehmomentmessung |
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---|---|
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