DE4122205A1 - Vorlage zum eincremen von flaechig gespeicherten daten - Google Patents
Vorlage zum eincremen von flaechig gespeicherten datenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorlage zum Einscannen von
flächig gespeicherten Daten in Datenverarbeitungsmaschi
nen.
Beim Einscannen werden im wesentlichen Texte, Bilder,
Zeichnungen, Abbildungen, Entwürfe allgemeiner und/oder
künstlerischer Natur mit Hilfe eines Scanners abgetastet
um nach der Speicherung in einem Buffer einer Datenverar
beitungsanlage zugeführt zu werden. Dabei kann der
Scanner nicht willkürlich über die zu scannende Fläche
geführt werden. Vielmehr ist eine regelmäßige Führung
entlang sich entsprechender Wegstrecken notwendig.
Um das Ergebnis des Scannens nicht zu verfälschen wurden
bislang Auflageflächen - sogenannte Pads - verwendet, die
jeweils gewünschten Ansprüchen an Oberflächenbeschaffen
heit, Rollwiderstand, etc. entsprachen. Um zu vermeiden,
daß ein flächiger Datenträger als Vorlage während des
Einscannens verrutscht, wurden Pads mit einer mit diesen
verbundenen transparenten Fläche entwickelt. Diese
transparente Fläche ist durch die an einer Kante des Pads
vorgenommene Verbindung - nach Art eines Buchumschlages -
auf dem Pad ganzflächig aufliegend. Die transparente
Fläche kann aber auch von dem Pad wieder abgenommen
werden, wobei selbstverständlich die Verbindung zwischen
Pad und transparenter Fläche bestehen bleibt. Ein
flächiger Datenträger wird zwischen dem Pad und der
transparenten Fläche eingebracht, wodurch eine Schichtung
transparente Fläche - einzuscannender, flächiger Datenträ
ger - Pad - entsteht. Der Scanner wird oben auf der
transparenten Fläche aufgesetzt und scanned so den
darunterliegenden Datenträger ab.
Eine derartige Vorlage hat jedoch den Nachteil, daß für
den Einscanverlauf wesentliche Parameter nicht festge
stellt werden. Insbesondere kann der Scanner weder
justiert noch kalibriert werden. Eine Übersicht, in wie
weit in dem Buffer noch Speicherkapazität zur Verfügung
steht, fehlt gänzlich.
Ziel der Erfindung ist es, derartige Nachteile zu
vermeiden.
Dieses Ziel wird bei einer gattungsgemäßen Vorlage durch
vom Scanner erfaßbare Mittel zum Vergleich mit Parametern
des Scanvorganges, erreicht. Hierdurch ist es dem Anwender
möglich durch die Unterstützung von Hilfsmitteln seinen
Einscanprozess zu optimieren. Er befindet sich nicht
"frei" auf einer Fläche. Sowohl Ort und Bewegung des
Scanners, wie aber auch die Qualität der eingescannten
Vorlage sind ihm jederzeit präsent. Fehler beim Einscan
nen, die insbesondere zeitaufwendige Wiederholungen
erforderlich machen, können vermieden werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorlage sind die Mittel in die Vorlage
integriert (Anspruch 2). Dem Benutzer sind damit die für
den Vergleich erforderlichen Mittel jederzeit präsent. Er
hat also jederzeit die Möglichkeit, mit Hilfe der Mittel
den Einscanvorgang zu überwachen. Bezüglich eines Trägers
für die flächig gespeicherten Daten besteht dann sozusagen
eine Eichung der für den Vergleich erforderlichen Mittel.
In einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorlage sind die Mittel von der Vorlage baulich getrennt
angeordnet (Anspruch 3). Der Bediener kann dann seinen
Vergleich mit Parametern des Scanvorganges nur auf einen
ganz bestimmten, erforderlichen und kurzen Zeitraum
beschränken. Lediglich in diesem Zeitraum werden die
Mittel der Vorlage verwendet, ansonsten können sie an
einem anderen Ort aufbewahrt werden, stören daher nicht.
Eine Nachrüstung schon vorhandener Vorlagen ohne diese
Mittel ist damit jederzeit möglich.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorlage ist durch eine derartige Auslegung der
Mittel gekennzeichnet, daß diese eine Justierung und/oder
Kalibrierung des Scanners und/oder eine Übersicht über
die Scanstrecke in Bezug auf den Speicherbedarf für die
jeweils einzuscannenden Daten ermöglicht (Anspruch 4).
Hierdurch ist dem Bediener die Möglichkeit anheim
gestellt, den Scanvorgang zu jedem beliebigen Zeitpunkt
zu optimieren. Die für eine größere Fläche erforderlichen
Einscanbewegungen werden aufeinander abgestimmt. Durch
die ihm gegebene Übersicht über die Scanstrecke in Bezug
auf den Speicherbedarf des Buffers weiß der Bediener
genau, wo er sich mit seinem Scanner auf der Vorlage
befindet. Nach einer Unterbrechung des Einscanvorganges
kann ein zeitraubendes Suchen des geeigneten Ortes für
die Wiederaufnahme des Einscanvorganges vermieden werden.
Die Stelle der Unterbrechung des Einscanvorganges ist
quasi markiert. Der Einscanvorgang kann unmittelbar an
dieser Stelle weiter durchgeführt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorlage sind die Mittel Skalierungen
und/oder Linien und/oder Graustufen und/oder Raster
und/oder Farbfelder (Anspruch 5). Mit Hilfe der Skalierun
gen, aber auch der Linien kann die einzuscannende Fläche
optimal bestimmt werden. Unwesentliche Zusatzzeichen
werden nicht eingescannt. Ebenfalls kann der vertikale
Verlauf des Scanners kontrolliert werden. Mit Hilfe der
Graustufen kann die Qualität des Scanners überprüft
werden. Raster dienen dazu, die Qualität der einzuscannen
den Daten anhand der Auflösung zu bestimmen. Die Farbfel
der dienen schließlich dazu, Rückschlüsse auf die
Farbqualität der eingescannten Vorlage zuzulassen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorlage sind wenigstens eine transparente oder transmit
tierende obere Fläche und eine Auflagefläche vorgesehen,
wobei Träger für die flächig gespeicherten Daten zwischen
der wenigstens einen transparenten Fläche und der
Auflagefläche einbringbar sind und die Mittel zum
Vergleich mit Parametern des Scanvorganges - insbesondere
wenigstens teilweise am Rand der oberen Fläche - angeord
net sind (Anspruch 6). Hierdurch kann ein Verrutschen des
Trägers vermieden werden. Die abzuscannende Oberfläche
weist gleichförmigen Rollwiderstand auf. Besonders
bevorzugt ist die obere Fläche aus Glas oder aus licht
durchlässiger Folie (Anspruch 7). Eine Verfälschung der
Daten beim Einscannen kann dadurch weitgehend vermieden
werden. Die Auflagefläche besteht vorzugsweise aus
flexiblem oder starrem Material (Anspruch 8), was ebenso
die Gleichförmigkeit des Einscanvorganges begünstigt.
Bei einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorlage sind die obere Fläche und die Auflagefläche
insbesondere an einer oder mehreren Kanten miteinander
verbunden (Anspruch 9). Bei einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorlage ist die
obere Fläche gefaltet, derart, daß sie gleichzeitig
wenigstens teilweise die Auflagefläche ausbildet (Anspruch
10). Bei beiden zuvor beschriebenen Vorlagen ist der
Träger für die flächig gespeicherten Daten auf einfache
Weise zwischen die obere Fläche und die Auflagefläche
einbringbar. Obere Fläche und Auflagefläche bewegen sich
beim Einbringvorgang relativ zueinander, indem sie
auseinander oder zusammengeklappt werden. Bei Anlage des
Trägers an der Verbindung zwischen oberer Fläche und
Auflagefläche wird ihm ein Widerstand entgegengebracht,
der neben den Reibungskräften von oberer Fläche und
Auflagefläche auf den Träger ein Verrutschen des Trägers
verhindert. Selbstverständlich können obere Fläche und
Auflagefläche in Abhängigkeit von den jeweils herrschenden
Bedürfnissen rechteckig, rund oder auch quadratische Form
aufweisen. Auch jegliche anderen zweidimensionalen Formen
sind denkbar.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorlage ist derart ausgelegt, daß sie wenigstens
teilweise mit anderen Scaneinrichtungen fest oder
abnehmbar verbindbar ist (Anspruch 11). Eine beliebige
Kombinierbarkeit ist auf diese Weise gegeben.
Bevorzugt werden nahezu ausschließlich Materialien
verwendet, welche elektrostatische Aufladung ableiten
(Anspruch 12). Die Sicherheit der Elektronik im Scanner
ist dadurch gewährleistet. Ebenso die Entladung der
abzuscannenden Vorlage.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnun
gen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Einscannens
von Daten einer Vorlage und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die obere Fläche mit im
Außenbereich angeordneten Mitteln zum Vergleich
mit Parametern des Scanvorganges.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der
Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise
der dargestellten Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Auflage 1, bestehend aus einer oberen
Fläche 2 und einer Auflagefläche 3. Diese obere Fläche 2
und die Auflagefläche 3 sind an einer ihrer jeweils
langen Kanten 4 miteinander verbunden. Insbesondere ist
beim dargestellten Ausführungsbeispiel die linke Seite
der oberen Fläche 2 längsseits, vertikal vom linken
Außenrand bis zur rechten - im folgenden erläuterten -
Auflösungsseite mit der Auflagefläche 3 durch vollflächi
ges Verkleben verbunden. Im dargestellten Ausführungsbei
spiel besteht die obere Fläche 2 aus einer transparenten
Folie mit einer Dicke von 370 µm. Die Auflagefläche 3
besteht aus flexiblem, leitfähigem Material einer Dicke
von ca. 2,5 mm.
Die obere Fläche 2 weist an Ihrem linken sowie ihrem
oberen Rand eine Leiste 5 auf, welche die im folgenden
erläuterten Mittel zum Vergleich mit Parametern des
Scanvorganges umfaßt.
Ein nicht dargestellter Datenträger wird zum Zwecke des
Abscannens im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 von rechts
unter die obere Fläche 2 geschoben. Die Begrenzung für
den Träger bildet die bei einer Auflösungsscanlinie 13
beginnende Klebefläche. Eventuelle statische Aufladungen
werden über die Auflagefläche 3 abgeleitet. Bevorzugt
wird die obere Fläche 2 von der Unterseite her mittels
Siebdruck bedruckt und ist abriebfest geschützt.
Ist der nicht dargestellte Datenträger zwischen oberer
Fläche 2 und Auflagefläche 3 angeordnet, so werden diese
beiden Flächen 2, 3 derart relativ zueinander bewegt, daß
sie den Träger dazwischen einklemmen. Ein Scanner 6 wird
über die abriebfeste obere Fläche 2 geführt und leitet
die abgescannten Daten über eine Leitung 7 einer Datenver
arbeitungsmaschine 8 zu.
Fig. 2 zeigt die Leiste 5 der oberen Fläche 2 in spezifi
scher Darstellung. Im folgenden werden die von der
Leiste 5 umfaßten Mittel zum Vergleich mit Parametern des
Scanvorganges näher erläutert:
Wird der Scanner 6 entlang einer ersten Scanlinie 11 bewegt, so bildet er lediglich die rechts von dieser Linie 11 angeordneten Daten ab. Wird der Scanner 6 entlang einer Scanlinie 12 geführt, so bildet er die Daten entsprechend einer Führung entlang der Scanlinie 11 ab. Zusätzlich, jedoch, erfolgt die Abbildung der Scanlinie 12, um den vertikalen Verlauf des Scanners 6 am Bildschirm der Datenverarbeitungsmaschine 8 kontrollie ren zu können.
Wird der Scanner 6 entlang einer ersten Scanlinie 11 bewegt, so bildet er lediglich die rechts von dieser Linie 11 angeordneten Daten ab. Wird der Scanner 6 entlang einer Scanlinie 12 geführt, so bildet er die Daten entsprechend einer Führung entlang der Scanlinie 11 ab. Zusätzlich, jedoch, erfolgt die Abbildung der Scanlinie 12, um den vertikalen Verlauf des Scanners 6 am Bildschirm der Datenverarbeitungsmaschine 8 kontrollie ren zu können.
Wird der Scanner 6 längs der Auflösungsscanlinie 13
bewegt, so können zunächst die gleichen Ergebnisse
erzielt werden, wie bei einer Bewegung des Scanners längs
der Scanlinien 11 und 12. Hinzu kommt eine Abbildung von
zum Vergleich untereinander angeordneten Auflösungsfigu
ren 9. Hierdurch kann die Abbildungsqualität, d. h. die
Auflösung des Scanners 6 festgestellt werden. Eine
Nachjustierung ist somit unmittelbar möglich. Um die
Abbildungsqualität beim Scannen zusätzlich kontrollieren
zu können, sind unterhalb der Auflösungsfiguren zum
Vergleich anstehende Graustufen 10 oder Figuren oder
Raster angeordnet. Je nach Erfordernis werden auch diese
Fig. 10 oder Darstellungen bei einer Bewegung des
Scanners 6 längs der Scanlinie 13 überstrichen und liefern
die entsprechenden Vergleichswerte für die Abbildungsqua
lität.
Die Bewegung des Scanners 6 längs einer Scanlinie 14
bietet neben den schon zuvor beschriebenen Möglichkeiten
beim Abscannen längs der Scanlinien 11, 12 und 13 auch
noch die Möglichkeit einer ständigen Orientierungshilfe.
Wie schon zuvor erläutert, weiß der Bediener bei Unterbre
chung des Einscanvorganges unverzüglich, an welcher
Stelle er den Einscanvorgang wieder aufnehmen muß. Dazu
findet er bei der Bewegung des Scanners 6 längs der
Scanlinie 14 eine mit Nummern versehene Skalierung vor.
Die Nummern dienen dabei der Orientierung für die Position
des Scanners 6.
Farbliche Abstimmungen können mit Hilfe einer Bewegung
des Scanners 6 längs der Scanlinien 15 und 16 vorgenommen
werden. Eine Bewegung des Scanners 6 längs der Scanlinie
15 bewirkt ein Einscannen von drei Grundfarben 17, eine
Bewegung längs der Scanlinie 16 ein Einscannen von
dazugehörigen Komplementärfarben 18.
Claims (12)
1. Vorlage zum Einscannen von flächig gespeicherten
Daten in Datenverarbeitungsmaschinen, gekennzeichnet
durch
vom Scanner (6) erfaßbare Mittel (9, 11, 12, 13,
14, 15, 16, 17, 18) zum Vergleich mit Parametern des
Scanvorganges.
2. Vorlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (9, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18)
in die Vorlage integriert angeordnet sind.
3. Vorlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (9, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18)
von der Vorlage baulich getrennt angeordnet sind.
4. Vorlage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine derartige Auslegung der Mittel (9, 11-18),
daß diese eine Justierung und/oder Kalibierung des
Scanners (6) und/oder eine Übersicht über die
Scanstrecke in Bezug auf den Speicherbedarf für die
jeweils einzuscannenden Daten ermöglichen.
5. Vorlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (9, 11-18) Skalierungen und/oder
Linien und/oder Graustufen und/oder Raster und/oder
Farbfelder sind.
6. Vorlage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
wenigstens eine transparente oder transmittierende
obere Fläche (2) und eine Auflagefläche (3), wobei
Träger für die flächig gespeicherten Daten zwischen
der wenigstens einen transparenten Fläche (2) und
der Auflagefläche (3) einbringbar sind und die
Mittel (9, 11-18) zum Vergleich mit Parametern des
Scanvorganges in einem Abschnitt, - insbesondere
wenigstens teilweise am Rand der oberen Fläche (2)
- angeordnet sind.
7. Vorlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Fläche (2) aus Glas oder aus licht
durchlässiger Folie besteht.
8. Vorlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche (3) aus flexiblem oder starrem
Material besteht.
9. Vorlage nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch
gekennzeichnet,
daß die obere Fläche (2) und die Auflagefläche (3)
insbesondere an einer oder mehreren Kanten (4)
miteinander verbunden sind.
10. Vorlage nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch
gekennzeichnet,
daß die obere Fläche (2) gefaltet ist, derart, daß
sie gleichzeitig wenigstens teilweise die Auflage
fläche ausbildet.
11. Vorlage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine derartige Auslegung, daß sie wenigstens
teilweise mit anderen Scanneinrichtungen fest oder
abnehmbar verbindbar ist.
12. Vorlage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
die nahezu ausschließliche Verwendung von Materiali
en, welche elektrostatische Aufladung ableiten.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9117230U DE9117230U1 (de) | 1991-07-04 | 1991-07-04 | Vorlage zum Einscannen von flächig gespeicherten Daten |
DE4122205A DE4122205A1 (de) | 1991-07-04 | 1991-07-04 | Vorlage zum eincremen von flaechig gespeicherten daten |
US08/175,341 US5589951A (en) | 1991-07-04 | 1992-07-03 | Pad for use in scanning data stored on a flat surface |
CA002112739A CA2112739A1 (en) | 1991-07-04 | 1992-07-03 | Pad for use in scanning data stored on a flat surface |
EP92913554A EP0592501A1 (de) | 1991-07-04 | 1992-07-03 | Vorlage zum einscannen von flächig gespeicherten daten |
PCT/EP1992/001510 WO1993001678A1 (de) | 1991-07-04 | 1992-07-03 | Vorlage zum einscannen von flächig gespeicherten daten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4122205A DE4122205A1 (de) | 1991-07-04 | 1991-07-04 | Vorlage zum eincremen von flaechig gespeicherten daten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4122205A1 true DE4122205A1 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6435457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4122205A Withdrawn DE4122205A1 (de) | 1991-07-04 | 1991-07-04 | Vorlage zum eincremen von flaechig gespeicherten daten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4122205A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4571699A (en) * | 1982-06-03 | 1986-02-18 | International Business Machines Corporation | Optical mark recognition for controlling input devices, hosts, and output devices |
US4937439A (en) * | 1988-05-13 | 1990-06-26 | National Computer Systems, Inc. | Method and system for creating and scanning a customized survey form |
-
1991
- 1991-07-04 DE DE4122205A patent/DE4122205A1/de not_active Withdrawn
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