DE4121999A1 - Lichtmischstecker fuer einen optobus - Google Patents

Lichtmischstecker fuer einen optobus

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DE4121999A1
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light
light mixing
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transmission
mixing rod
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DE19914121999
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English (en)
Inventor
Frieder Heizmann
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/28Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals
    • G02B6/2804Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers
    • G02B6/2808Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers using a mixing element which evenly distributes an input signal over a number of outputs

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  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Lichtmischstecker für einen Optobus nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon aus L. K. Di Liello, G. D. Miller, R. E. Steele; SAE Technical Paper Series 9 00 627, Feb. 1990 ein Lichtmischstecker bekannt, der als Sternkoppler für einen Optobus eingesetzt wird. Er besteht aus einem Lichtmischstab, an dessen eine Seite die gebündelten Sendelichtlei­ tungen der Busteilnehmer und an dessen andere Seite die gebündelten Empfangslichtleitungen der Busteilnehmer mit Hilfe eines Verschrau­ bungsmechanismus angeschlossen werden. Der Lichtmischstab mit den Anschlußenden der Lichtleitungen wird in ein Gehäuse eingebaut und ist so vor äußeren Einflüssen geschützt.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Lichtmischstecker mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Sen­ de- und Empfangslichtleitungen mehrerer Busteilnehmer an jeweils eine Seite des Steckers anschließbar sind. Dadurch ist es möglich, den Lichtmischstecker als Durchführungsstecker z. B. zur Verbindung mehrerer Steuergeräte im Motorraum eines Kraftfahrzeugs mit weiteren Steuergeräten im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs einzusetzen. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß der Lichtmischstecker kürzere Lichtleitungen zwischen den einzelnen Steuergeräten ermöglicht. Dies reduziert einerseits die Kosten des Systems, und andererseits die eventuell auftretenden Laufzeitprobleme.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Lichtmischsteckers möglich. Besonders vorteilhaft ist es, die halbdurchlässige Spiegelfläche mittig zu den Abschlußflächen des Lichtmischstabes anzuordnen und dem Lichmischstab die gleiche numerische Apertur wie die anschließbaren Sendelichtleiter und den gleichen Durchmesser wie die anschließbaren Lichtleiterkabel zu ge­ ben. Durch eine derartige Ausgestaltung des Lichtmischstabes werden die Dämpfungsverluste des Lichtmischsteckers minimiert. Der Licht­ mischstecker muß dann nicht bezüglich der Drehwinkellage ausge­ richtet werden, was eine einfache Serienmontage und einen einfachen Reparaturaustausch ermöglicht. Weiterhin ist es vorteilhaft, den Lichtmischstab mit einer Hülse zu ummanteln und in einem Rohr mittig anzuordnen. Bei Anschluß der durch Hülsen zusammengefaßten Lichtlei­ tungen wird dann ebenfalls eine optimale Ein- und Auskopplung der Strahlungsenergie bei den Anschlußflächen erreicht. Sehr vorteilhaft ist es, für die Empfangslichtleitungen größere Querschnitte zu ver­ wenden als für die Sendelichtleitungen und bei der Zusammenfassung der Sende- und Empfangslichtleitungen mehrerer Busteilnehmer mit Hilfe von Hülsen die Empfangslichtleitungen innerhalb der Hülsen außen und die Sendelichtleitungen innen anzuordnen. Dadurch ergibt sich eine Vergrößerung und Angleichung der Signalpegel an allen Empfängern. Wird ein Lichtleiter beschädigt, so fällt nur die Ankopplung eines Steuergerätes aus. Vorteilhaft ist auch, wenn man für Reparatur und Ausbauzwecke von Anfang an Reservelichtleitungen mitanschließt. Bei Verwendung von Kunststofflichtleitungen ergibt sich eine kostengünstige Alternative zu den Glaslichtleitungen. Außerdem liegen dann die mechanischen Abmessungen und Toleranzen des Lichtmischsteckers im Bereich der normalen Feinmechanik.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Position und Funktion des Lichtmischsteckers in einem Kraftfahrzeug, Fig. 2 den Lichtmischstecker mit den Anschluß­ leitungen im Längsschnitt, Fig. 3 ein Anschlußkabel an den Licht­ mischstecker im Querschnitt und Fig. 4 einen Querschnitt durch die Busleitung für ein Steuergerät.
Beschreibung der Erfindung
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug dargestellt, das insgesamt 12 Steuergeräte 29-40 enthält. Die Steuergeräte 29-34 sind im Motorraum und die Steuergeräte 35-40 im Fahrgastraum angeordnet. Von den einzelnen Steuergeräten 29-34 im Motorraum gehen Buslei­ tungen aus, die an die linke Seite des Lichtmischsteckers 41 heran­ geführt sind. Von den einzelnen Steuergeräten 35-40 im Fahrgast­ raum gehen Busleitungen aus, die an die rechte Seite des Lichtmisch­ steckers 41 herangeführt sind. Die Busleitungen weisen jeweils eine Sende- und Empfangsleitung auf. Der Lichtmischstecker 41 übernimmt im Ausführungsbeispiel die Funktion eines Sternkopplers und die Funktion eines Durchführungssteckers zur lösbaren Verbindung der Steuergeräte im Motorraum mit denen im Fahrgastraum.
Der Aufbau des Lichtmischsteckers 41 ist in Fig. 2 gezeigt. Der zentrale Baustein des Lichtmischsteckers ist der Lichtmischstab 7. Mittig zu den Abschlußflächen 2 und 5 des Lichtmischstabes ist eine halbdurchlässige Spiegelfläche 13 angebracht. Der Lichtmischstab wird von einer Hülse 8 ummantelt, die zum Beispiel aus Kunststoff gebildet ist. Lichtmischstab und Hülse sind mittig in ein Rohr 9 eingepaßt, welches länger als der Lichtmischstab und die Hülse ist, so daß sich Hohlräume ergeben, in die die Lichtleiterkabel 1 und 4 hineingesteckt und bezüglich der Achse 10 ausgerichtet sind. Das Rohr weist an beiden Enden Gewinde zur Verschraubung auf. An die Abschlußflächen 2, 5 des Lichtmischstabes sind die Lichtleiterkabel 1, 4 herangeführt. Die von den sechs Steuergeräten im Motorraum kommenden sechs Sende- und sechs Empfangsleitungen werden mit Hilfe einer Hülse 3 zu dem Lichtleiterkabel 1 zusammengefaßt, die von dem Fahrgastraum kommenden sechs Sende- und sechs Empfangsleitungen werden mit Hilfe einer weiteren Hülse 6 zu einem Lichtleiterkabel 4 zusammengefaßt. Mit Hilfe von Gewinderingen 11, 12, die über die Hülsen 3, 6 gestülpt sind, und mit den Rohrenden verschraubt werden, ergibt sich eine feste Verbindung zwischen Lichtleiterkabel und Lichtmischstecker. Eine besonders günstige Ausführungsform des Lichtmischstabes 41 entsteht dann, wenn er mit dem gleichen Durch­ messer wie die Lichtleiterkabel 1, 4 und der gleichen numerischen Apertur wie die Sendelichtleitungen ausgestattet wird, da dann die Lichtverluste gering sind.
In der Fig. 3 ist die Abschlußfläche 2 des Lichtleiterkabels 1 dar­ gestellt. Sie besteht aus den Abschlußflächen 14-19 der Sende­ lichtleiter und den Abschlußflächen 20-25 der Empfangslichtleiter der Steuergeräte 29-34 im Motorraum. Dargestellt ist ebenfalls die Abschlußfläche 42 der Hülse 3. Die Durchmesser der Empfangslicht­ leitungen sind größer als die Durchmesser der Sendelichtleitungen. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, um die Lichtver­ luste gering zu halten. Ebenso ist es günstig, die Sendelicht­ leitungen möglichst nahe an der Achse 10 anzuordnen, um eine zu­ friedenstellende Lichtmischung bei einer akzeptablen Länge des Lichtmischstabes zu erhalten.
Fig. 4 zeigt die Zusammenfassung der Sende- 26 und Empfangslicht­ leitungen 27 mit Hilfe einer Schutzhülle 28 zu einer einzigen Bus­ leitung zwischen Steuergerät und Lichtmischstecker 41. Damit er­ leichtert sich die Anschlußarbeit der Lichtleitungen an den Licht­ mischstecker.

Claims (9)

1. Lichtmischstecker für einen Optobus, insbesondere für einen Opto­ bus in Kraftfahrzeugen, der einen Lichtmischstab (7) aufweist, an den Sende- und Empfangslichtleitungen anschließbar sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lichtmischstab eine halbdurchlässige Spiegel­ fläche (13) aufweist, und daß sowohl die Sende- als auch Empfangs­ lichtleitungen an beiden Abschlußflächen (2, 5) des Lichtmischstabes anschließbar sind.
2. Lichtmischstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halbdurchlässige Spiegelfläche (13) mittig zu den Abschlußflä­ chen (2, 5) des Lichtmischstabes angeordnet ist.
3. Lichtmischstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lichtmischstab (7) die gleiche nume­ rische Apertur wie die anschließbaren Lichtleiter, insbesondere die Sendelichtleiter, und den gleichen Durchmesser wie die anschließ­ baren Lichtleiterkabel aufweist.
4. Lichtmischstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lichtmischstab (7) mit einer Hülse (8) ummantelt ist, die in einem Rohr (9) angeordnet ist, das an beiden Enden mit einem Gewinde versehen ist.
5. Lichtmischstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß er als Durchführungsstecker, insbesondere zwischen Motorraum und Fahrgastraum oder Fahrgastraum und Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, Verwendung findet.
6. Lichtleiterkabel für einen Optobus, insbesondere für einen Opto­ bus in Kraftfahrzeugen, zum Anschluß an einen Lichtmischstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangslichtleitungen (27) größere Querschnitte als die Sendelicht­ leitungen (26) aufweisen und daß die Sende- und Empfangslichtleitun­ gen eines jeden Busteilnehmers von einer Ummantelung (28) umgeben sind.
7. Lichtleiterkabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sende- und Empfangslichtleitungen mit Hilfe von Hülsen (3, 6) zusammengehalten werden.
8. Lichtleiterkabel nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Empfangslichtleitungen innerhalb der Hülse außen und die Sendelichtleitungen innen angeordnet sind.
9. Lichtleiterkabel nach den Ansprüchen 6, 7 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über die Hülsen (3, 6) Gewinderinge (11, 12) gestülpt sind, die mit dem Rohr (9) des Lichtmischsteckers verschraubbar sind.
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