DE4112752A1 - Verbindungselement fuer aus kunststoff bestehende, lichtleitende fasern - Google Patents
Verbindungselement fuer aus kunststoff bestehende, lichtleitende fasernInfo
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
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- G02B6/28—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals
- G02B6/2804—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers
- G02B6/2808—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers using a mixing element which evenly distributes an input signal over a number of outputs
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für aus
Kunststoff bestehende, lichtleitende Fasern, bestehend aus
einem Koppler, an den mindestens drei Fasern anschließbar
sind und durch welchen das von jeder Faser auf einer Seite
des Kopplers eingespeiste Licht gleichmäßig auf alle auf der
anderen Seite des Kopplers befindlichen Fasern verteilt wird
(EP-OS 04 03 896).
Ein derartiges Verbindungselement wird beispielsweise bei
Vorrichtungen benötigt, in denen mehrere Signalquellen
vorhanden sind, die alle gleichberechtigt miteinander
korrespondieren können sollen. Solche Vorrichtungen sind
beispielsweise Kraftfahrzeuge oder Werkzeugmaschinen. Damit
von allen Signalquellen Signale zu allen anderen
Signalquellen gesendet und auch von allen anderen
Signalquellen empfangen werden können, sind entsprechende
leitende Verbindungen aller Signalquellen untereinander
erforderlich. Wenn dabei jede Signalquelle mit jeder anderen
Signalquelle direkt verbunden wird, ergibt sich bereits ab
drei Signalquellen eine große Anzahl von Fasern mit
komplizierter, schlecht zu übersehender Anordnung.
Dieser Aufwand kann bei Einsatz eines Verbindungselements
nach der eingangs erwähnten EP-OS 04 03 896 vermieden werden.
In diesem als Sternkoppler bezeichneten Verbindungselement
ist eine Anzahl von Fasern in einem parallel liegenden
Bereich miteinander verschmolzen. Von einer Faser auf einer
Seite des Schmelzbereichs zugeführtes Licht wird auf der
anderen Seite des Schmelzbereichs auf alle Fasern gleichmäßig
verteilt. Signalquellen, die mit je einem Faserende auf
beiden Seiten des Schmelzbereichs verbunden sind, können
daher miteinander Signale austauschen. Dabei müssen an jede
Signalquelle nur die beiden Faserenden angeschlossen werden.
Der Aufwand zur Herstellung dieses Sternkopplers ist relativ
hoch, da die Fasern in dem für den Schmelzvorgang
vorgesehenen Bereich abgemantelt werden müssen. Hinzu kommt,
daß relativ lange Fasern verarbeitet werden müssen, damit für
alle Anwendungsfälle gegebenenfalls eine ausreichende Länge
zur Verfügung steht. Der Sternkoppler ist außerdem nicht
nachrüstbar, sondern auf die verschmolzene Anzahl von Fasern
beschränkt, so daß weitere Signalquellen gegebenenfalls nicht
anschließbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
geschilderte Verbindungselement so weiterzubilden, daß es bei
einfacher Herstellung unabhängig von der Länge der
anzuschließenden Fasern eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß der Koppler aus zwei Kegelstümpfen besteht, deren Spitzen ineinander übergehen und an deren planen Stirnflächen die miteinander zu verbindenden Fasern auf unterschiedlichen Seiten des Kopplers anschließbar sind und
- - daß Länge und Öffnungswinkel der beiden Kegelstümpfe des Kopplers so bemessen sind, daß das von jeder an beliebiger Stelle einer Stirnseite des Kopplers angeschlossenen Faser eingespeiste Licht gleichmäßig auf die gegenüberliegende Stirnseite verteilt wird.
Dieses Verbindungselement ist auf besonders einfache Weise
reproduzierbar herzustellen. Es besteht im Prinzip nur aus
dem als Doppelkegel ausgebildeten Koppler, der beispielsweise
in einer einfachen Spritzform oder auch durch Gießen aus
geeignetem Material hergestellt werden kann. Die Anzahl der
an die Stirnflächen anschließbaren Fasern richtet sich nach
deren jeweiliger Größe. Es ist auf diese Weise möglich, nur
drei Glasfasern, aber auch eine größere Anzahl derselben an
beiden Seiten des Kopplers anzuschließen. Die Fasern können
eine beliebige, unterschiedliche, vorher bekannte Länge
haben, so daß sie auch bis zu entfernteren Signalquellen
geführt werden können. Ein bereits installiertes
Verbindungselement ist jederzeit nachrüstbar, wenn die
Stirnflächen des Kopplers groß genug sind, um den Anschluß
weiterer Fasern zuzulassen. Die Länge der an den Koppler
anzuschließenden Fasern und ihre Anzahl sind also variabel an
den Bedarf anpaßbar. Sie beeinflussen Herstellung und Aufbau
des Verbindungselements nicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 das Verbindungselement nach der Erfindung in
schematischer Darstellung.
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform.
Fig. 3 eine Seitenansicht des Verbindungselements nach Fig. 1
oder 2.
Fig. 4 und 5 zwei unterschiedliche Anordnungen mit darin
eingesetzten Verbindungselementen nach der Erfindung.
In der folgenden Beschreibung wird der Einfachheit halber
statt des Wortes "Kegelstumpf" das Wort "Kegel" verwendet.
Das in Fig. 1 dargestellte Verbindungselement - im folgenden
als "Koppler K" bezeichnet - besteht aus Kunststoff.
Geeignete Materialien sind beispielsweise Polycarbonat (PC)
und Polymetylmetacrylat (PMMA). Der Koppler K ist als
Doppelkegel ausgeführt, bei dem die beiden Kegel mit ihren
Spitzen ineinander übergehen. Auf beiden Seiten ist der
Koppler K durch plane Stirnflächen S1 und S2 begrenzt, die in
bevorzugter Ausführungsform kreisrund ausgebildet sind. An
den Koppler K sind gemäß Fig. 3 auf beiden Seiten jeweils
drei Fasern F angeschlossen. Es können aber auch mehr als
drei Fasern F auf beiden Seiten des Kopplers K angeschlossen
werden. Die Stirnflächen S1 und S2 des Kopplers K sind
zweckmäßig so bemessen, daß die angeschlossenen Fasern F eine
möglichst große Fläche derselben abdecken.
Dar Steigungswinkel α und die Länge der beiden Kegel des
Kopplers K sind so bemessen, daß das von jeder der Fasern F
auf einer Seite eingespeiste Licht gleichmäßig auf die
gegenüberliegende Stirnfläche des Kopplers K verteilt wird.
Das Licht tritt also in jede dort angeschlossene Faser F ein.
Der Koppler K hat damit die Funktion eines in beiden
Übertragungsrichtungen wirkenden Mischers. Diese Funktion ist
insbesondere dann erfüllt, wenn sichergestellt ist, daß das
Licht an den Rändern des Kopplers K total reflektiert wird.
Der Verlauf von auf der linken Seite des Kopplers K
eingespeistem Licht ist in Fig. 1 angedeutet.
Die Abmessungen des Kopplers K bzw. seiner beiden Kegel
hängen vom eingesetzten Material, aber auch von der
Wellenlänge des für die Signalübertragung verwendeten Lichts
ab. Die Wellenlänge liegt vorzugsweise zwischen 660 nm und
800 nm. Der Koppler K soll außerdem möglichst kurz ausgeführt
werden, damit die Dämpfung des Lichts nicht zu hoch wird.
Innerhalb eines Kegels soll das Licht außerdem nach
Möglichkeit nur einmal reflektiert werden.
Zur Sicherstellung der Mischerfunktion des Kopplers K kann es
erforderlich sein, zwischen den beiden Kegeln ein
zylindrisches Zwischenstück Z anzubringen, so wie es in Fig.
2 dargestellt ist. Das Zwischenstück Z ist einstückig mit den
Kegeln zum Koppler K verbunden. Als Zwischenstück Z kann ein
Abschnitt einer Faser verwendet werden. Seine Länge wird in
praktischer Ausführung durch die Dämpfung des zu
übertragenden Lichts begrenzt.
Der Einsatz eines Kopplers K nach den Fig. 1 oder 2 geht in
prinzipieller Darstellung aus Fig. 4 für ein System hervor,
in dem drei Signalquellen 1, 2 und 3 vorhanden sind, die alle
gleichberechtigt miteinander Signale austauschen können
sollen. Jede der Signalquellen 1, 2 und 3 ist über zwei
Fasern a und b an den Koppler K angeschlossen, und zwar
derart, daß jeweils die Faser a an die eine Stirnfläche des
Kopplers K angeschlossen ist, während die Faser b mit der
anderen Stirnfläche desselben verbunden ist. Wenn die
Signalquelle 1 beispielsweise ein Signal an die Signalquelle
3 schicken will, dann wird dieses Signal über die Faser a der
Signalquelle 1 zum Koppler K geleitet und von dort über die
Faser b der Signalquelle 3 dieser zugeführt.
Da an den Stirnflächen des Kopplers K jeweils drei Fasern der
drei Signalquellen 1, 2 und 3 angeschlossen sind, tritt das
von der Signalquelle 1 kommende Licht auch in die Fasern b
der eigenen und der Signalquelle 2 ein. Es muß daher mit
jedem Signal gleichzeitig eine bestimmte Kennung ausgesandt
werden, die sicherstellt, daß das Signal ausschließlich zu
der gewünschten Signalquelle gelangt. Dabei kann der
Empfänger der sendenden Signalquelle von der empfangenden
Signalquelle eine Bestätigung bzw. Quittung erhalten. Es ist
allerdings auch möglich, während der Zeit des Sendens den
eigenen Empfänger abzuschalten. Das eigene Signal soll auf
jeden Fall nicht über die eigene Faser b empfangen werden.
Eine dafür geeignete Technik ist beispielsweise das bekannte
Multiplexverfahren.
Das Verbindungselement kann in einer vorteilhaften
Ausgestaltung auch gemäß Fig. 5 ausgeführt sein. Die beiden
Kegel des Kopplers K sind dabei über ein flexibles
Zwischenstück Z miteinander verbunden, so daß die
Stirnflächen S1 und S2 auf der gleichen Seite des Kopplers K
liegen. Sie werden zweckmäßig in einer Ebene angeordnet. Die
zu den Signalquellen 1 bis 3 führenden Fasern a und b können
an ein derart ausgebildetes Verbindungselement einfacher
angeschlossen werden. Auch ihre Führung bzw. Verlegung wird
dadurch einfacher.
Anhand der Fig. 4 und 5 ist der Einsatz des
Verbindungselements für drei Signalquellen beschrieben. Es
können selbstverständlich auch mehr als drei Signalquellen
sein.
Claims (4)
1. Verbindungselement für aus Kunststoff bestehende,
lichtleitende Fasern, bestehend aus einem Koppler, an
den mindestens drei Fasern angeschlossen sind und durch
welchen das von jeder Faser auf einer Seite des Kopplers
eingespeiste Licht gleichmäßig auf alle auf der anderen
Seite des Kopplers befindlichen Fasern verteilt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Koppler (K) aus zwei Kegelstümpfen besteht, deren Spitzen ineinander übergehen und an deren planen Stirnflächen (S1, S2) die miteinander zu verbindenden Fasern (F) auf unterschiedlichen Seiten des Kopplers (K) anschließbar sind und daß Länge und Steigungswinkel (α) der beiden Kegelstümpfe des Kopplers (K) so bemessen sind, daß das von jeder an beliebiger Stelle einer Stirnseite (S1) des Kopplers (K) angeschlossenen Faser (F) eingespeiste Licht gleichmäßig auf die gegenüberliegende Stirnseite (S2) verteilt wird.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Kegelstümpfen
ein zylindrisches Zwischenstück (Z) angeordnet ist, mit
dem die Kegelstümpfe mit ihren Spitzen verbunden sind.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (Z) flexibel
ausgeführt ist.
4. Verwendung eines Verbindungselements nach einem der
Ansprüche 1 bis 3 für ein System mit mindestens drei
Signalquellen (1, 2, 3), in dem jede Signalquelle mit zwei
Fasern (a, b) ausgerüstet ist, von denen eine an eine
Stirnfläche (S1) des Kopplers (K) und die andere an
dessen andere Stirnfläche (S2) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112752 DE4112752A1 (de) | 1991-04-19 | 1991-04-19 | Verbindungselement fuer aus kunststoff bestehende, lichtleitende fasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112752 DE4112752A1 (de) | 1991-04-19 | 1991-04-19 | Verbindungselement fuer aus kunststoff bestehende, lichtleitende fasern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112752A1 true DE4112752A1 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6429897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112752 Ceased DE4112752A1 (de) | 1991-04-19 | 1991-04-19 | Verbindungselement fuer aus kunststoff bestehende, lichtleitende fasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112752A1 (de) |
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1991
- 1991-04-19 DE DE19914112752 patent/DE4112752A1/de not_active Ceased
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