DE4121737A1 - Einrichtung zum verhindern eines durchrutschens bzw. durchdrehens eines fahrzeugrades, insbes. eines lastkraftfahrzeugrades - Google Patents
Einrichtung zum verhindern eines durchrutschens bzw. durchdrehens eines fahrzeugrades, insbes. eines lastkraftfahrzeugradesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine ein Durchrutschen bzw. Durchdrehen
eines in seiner Felge Löcher aufweisenden Fahrzeugrades,
insbes. eines Lastkraftfahrzeugrades verhindernde, zur Montage
am besagten Rad vorgesehene Einrichtung mit den Reifen des
Rades umgreifenden Kettenelementen und einer Halteeinrichtung
zur Halterung der Kettenelemente.
Derartige Einrichtungen kommen bei Lastkraftfahrzeugen als sog.
Schneeketten zur Anwendung. Hierbei ist die Halteeinrichtung
zur Halterung der Kettenelemente üblicherweise gleich
ausgebildet wie die Kettenelemente, d. h. die Halteeinrichtung
besteht ebenfalls aus wenigstens einer Gliederkette, mit
welcher die Kettenelemente zusammengehalten werden. Ähnliche
Einrichtungen mit Kettenelementen und einer Halteeinrichtung
aus entsprechenden Ketten kommen bspw. bei schweren Bau- bzw.
Räumfahrzeugen zur Anwendung, um ein Durchrutschen bzw.
Durchdrehen eines Rades zu verhindern. Diese bekannten
Einrichtungen mit einer Halteeinrichtung in Form einer Kette
sind zwar relativ platzsparend zusammenlegbar, ihre Montage an
einem entsprechenden Rad ist jedoch sehr aufwendig, weil es
erforderlich ist, die Einrichtung insgesamt von der Vorderseite
des entsprechenden Rades über den Reifen bis zur Rück- bzw.
Innenseite des Rades, die nur bedingt zugänglich ist,
überzustülpen. Noch größere Probleme bei der Montage einer
solchen bekannten Einrichtung ergeben sich, wenn das mit der
Einrichtung zu versehende Rad bereits bspw. in einen weichen
Untergrund eingesunken und folglich nicht mehr über seinen
gesamten Umfang mehr oder weniger zugänglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die zeitsparend und
problemlos an einem entsprechenden Rad, insbes. mit
Felgenlöchern ausgebildeten Lastkraftfahrzeugrad, unabhängig
von einer Beweglichkeit des Fahrzeuges selbst, montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß
die erfindungsgemäße Einrichtung zeitsparend und problemlos,
d. h. mit kleinem Kraftaufwand an jedem entsprechenden
Fahrzeugrad, insbes. Lastkraftfahrzeugrad, montier- d. h.
befestigbar ist, daß mit der erfindungsgemäßen Einrichtung der
entsprechende Reifen geschont wird, daß die Montage der
Einrichtung keine Beweglichkeit des Fahrzeuges voraussetzt, daß
Einzel- bzw. insbes. Verschleißteile der erfindungsgemäßen
Einrichtung, d. h. die Kettenelemente ohne großen Aufwand
einzeln ausgewechselt, d. h. verschlissene Kettenelemente durch
ungebrauchte neue Kettenelemente ersetzt werden können, und daß
der größte Teil der Einrichtung wartungsfrei ist. Ein weiterer
Vorteil besteht in der langen Einsatz- bzw. Lebensdauer der
erfindungsgemäßen Einrichtung.
Nachdem Lastkraftfahrzeugräder üblicherweise genormte
Felgengrößen von 572 mm (22,5 Zoll) bzw. 444,5 mm (17,5 Zoll)
aufweisen, ist es mit entsprechend dimensionierten
Ringelementen möglich, alle Reifengrößen dieser
Felgendurchmesser mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zu
versehen. 22,5 Zoll-Felgen weisen normalerweise zehn
Felgenlöcher auf, während 17,5 Zoll-Felgen üblicherweise mit
acht entlang des Umfangs gleichmäßig verteilt vorgesehenen
Felgenlöchern ausgebildet sind. Entsprechend ist das
Ringelement entweder mit neun oder mit sieben Winkelelementen
ausgebildet, weil durch ein Felgenloch das Radventil
hindurchragt.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Einrichtung wird bspw.
wie folgt vorgegangen:
Vor Einbruch des Winters wird an der entsprechenden Radfelge das Ringelement befestigt, d. h. an der Innenseite des Felgenrandes mit Hilfe des Spannorganes befestigt, d. h. festgespannt. Dabei ist darauf zu achten, daß die Hakenelemente sich in der Nachbarschaft der Felgenlöcher befinden. Die Kettenelemente können bis zu ihrer Montage am Ringelement, d. h. bis zu ihrer Montage am Fahrzeugrad sehr platzsparend bspw. in einem beliebigen Behältnis platzsparend gelagert werden. Zur Befestigung der Kettenelemente am Ringelement ist es dann nur erforderlich, das Kettenelement oberseitig über das Rad zu legen, so daß es mit seinem einen Endabschnitt an der Rück- bzw. Innenseite des Rades nach unten hängt, wobei sich der besagte Endabschnitt des Kettenelementes in der Nachbarschaft des entsprechenden Felgenloches befindet. Dieser Endabschnitt des Kettenelementes kann dann mit Hilfe eines hakenförmigen Hilfswerkzeuges durch das Felgenloch nach vorne durchgezogen und mit einem geeigneten Kettenglied am beweglichen Hakenelement eingehakt werden. Der vordere Endabschnitt des entsprechenden Kettenelementes, der problemlos zugänglich ist, wird dann am mindestens einen feststehenden Hakenelement bzw. bei Vorhandensein zweier Hakenelemente, die am entsprechenden Winkelelement vorgesehen sind, mit einem Kettenglied passend eingehängt, so daß das Kettenelement dann zwischen dem bzw. einem geeigneten feststehenden Hakenelement des Hakenelementpaares und dem beweglichen Hakenelement eingehakt und somit festgelegt ist. Anschließend kann der Abstand zwischen dem feststehenden Hakenelement, an dem das Kettenelement mit seinem einen Endabschnitt eingehakt ist, und dem zugehörigen beweglichen Hakenelement verkürzt werden, wodurch gleichzeitig das entsprechende Kettenelement um den Fahrzeugreifen herum festgespannt wird. Diese Arbeitsschritte werden entsprechend der Anzahl Felgenlöcher wiederholt, so daß die Einrichtung nach Abschluß dieser Arbeiten den Fahrzeugreifen gleichmäßig verteilt umgibt. Die Demontage der Kettenelemente kann entsprechend einfach und zeitsparend durchgeführt werden, wenn die Kettenelemente bei passenden Straßenverhältnissen nicht mehr benötigt werden. Das Ringelement kann hierbei jedoch an der entsprechenden Felge verbleiben, wenn abzusehen ist, daß die Kettenelemente bald wieder benötigt werden. Nur wenn abzusehen ist, daß die Kettenelemente langfristig nicht mehr benötigt werden, was bspw. nach dem Winterende der Fall ist, kann auch das Ringelement von der Felge demontiert werden.
Vor Einbruch des Winters wird an der entsprechenden Radfelge das Ringelement befestigt, d. h. an der Innenseite des Felgenrandes mit Hilfe des Spannorganes befestigt, d. h. festgespannt. Dabei ist darauf zu achten, daß die Hakenelemente sich in der Nachbarschaft der Felgenlöcher befinden. Die Kettenelemente können bis zu ihrer Montage am Ringelement, d. h. bis zu ihrer Montage am Fahrzeugrad sehr platzsparend bspw. in einem beliebigen Behältnis platzsparend gelagert werden. Zur Befestigung der Kettenelemente am Ringelement ist es dann nur erforderlich, das Kettenelement oberseitig über das Rad zu legen, so daß es mit seinem einen Endabschnitt an der Rück- bzw. Innenseite des Rades nach unten hängt, wobei sich der besagte Endabschnitt des Kettenelementes in der Nachbarschaft des entsprechenden Felgenloches befindet. Dieser Endabschnitt des Kettenelementes kann dann mit Hilfe eines hakenförmigen Hilfswerkzeuges durch das Felgenloch nach vorne durchgezogen und mit einem geeigneten Kettenglied am beweglichen Hakenelement eingehakt werden. Der vordere Endabschnitt des entsprechenden Kettenelementes, der problemlos zugänglich ist, wird dann am mindestens einen feststehenden Hakenelement bzw. bei Vorhandensein zweier Hakenelemente, die am entsprechenden Winkelelement vorgesehen sind, mit einem Kettenglied passend eingehängt, so daß das Kettenelement dann zwischen dem bzw. einem geeigneten feststehenden Hakenelement des Hakenelementpaares und dem beweglichen Hakenelement eingehakt und somit festgelegt ist. Anschließend kann der Abstand zwischen dem feststehenden Hakenelement, an dem das Kettenelement mit seinem einen Endabschnitt eingehakt ist, und dem zugehörigen beweglichen Hakenelement verkürzt werden, wodurch gleichzeitig das entsprechende Kettenelement um den Fahrzeugreifen herum festgespannt wird. Diese Arbeitsschritte werden entsprechend der Anzahl Felgenlöcher wiederholt, so daß die Einrichtung nach Abschluß dieser Arbeiten den Fahrzeugreifen gleichmäßig verteilt umgibt. Die Demontage der Kettenelemente kann entsprechend einfach und zeitsparend durchgeführt werden, wenn die Kettenelemente bei passenden Straßenverhältnissen nicht mehr benötigt werden. Das Ringelement kann hierbei jedoch an der entsprechenden Felge verbleiben, wenn abzusehen ist, daß die Kettenelemente bald wieder benötigt werden. Nur wenn abzusehen ist, daß die Kettenelemente langfristig nicht mehr benötigt werden, was bspw. nach dem Winterende der Fall ist, kann auch das Ringelement von der Felge demontiert werden.
Um eine ausgezeichnete Lebensdauer zu erzielen, ist es
zweckmäßig, wenn alle Einzelteile der erfindungsgemäßen
Einrichtung, d. h. wenn das Ringelement mit den Winkelelementen,
den Hakenelementen und die Gewindebolzen usw.
oberflächenvergütet sind. Des gleichen sind die Kettenelemente
vorzugsweise oberflächenvergütet. Bei dieser
Oberflächenvergütung handelt es sich vorzugsweise um eine
Feuerverzinkung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich sowohl für
Einzelräder als auch für Zwillingsräder.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Verwendung an einem Fahrzeugrad, insbes. an
einem Lastkraftfahrzeugrad. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein abschnittweise gezeichnetes
Fahrzeugrad und durch eine entsprechend
abschnittweise gezeichnete Einrichtung zur
Verhinderung des Durchdrehens bzw. Durchrutschens
des besagten Rades, wobei eines der Kettenelemente
nur durch eine dünne strichpunktierte Linie
angedeutet ist,
Fig. 2 eine Ansicht der Einrichtung in Blickrichtung des
Pfeiles II in Fig. 1, wobei das Ringelement nur
abschnittweise angedeutet ist,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in
Fig. 2 durch das abschnittweise gezeichnete
Ringelement und durch das vom Ringelement
wegstehende Winkelelement sowie durch eine am
Winkelelement vorgesehene Schraub-Mutter,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, die sich von
der Darstellung gemäß Fig. 3 insbes. dadurch
unterscheidet, daß außer den dort gezeichneten
Einzelheiten auch die Gewindespindel mit dem
beweglichen Hakenelement und das die Gewindespindel
umgebende Federelement, und abschnittweise Teile
der Felge des Fahrzeugrades gezeichnet sind,
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung, wobei in Fig.
5 nur die Gewindespindel mit dem beweglichen
Hakenelement bzw. das die Gewindespindel umgebende
Federelement abschnittweise gezeichnet sind,
Fig. 6 eine Darstellung der Einzelheiten gemäß Fig. 5 in
Blickrichtung des Pfeiles VI, d. h. von oben, und
Fig. 7 ein Ringelement der Einrichtung in einer
Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt abschnittweise ein
Fahrzeugrad 10 mit einer Felge 12, die mit Löchern 14
ausgebildet ist. Im Felgenbett 16 der Felge 12 ist ein Reifen
18 angeordnet.
Am Fahrzeugrad 10 ist eine Einrichtung 20 angeordnet, die dazu
dient, ein Durchrutschen bzw. Durchdrehen des Fahrzeugrades 10,
bei dem es sich insbes. um ein Lastkraftfahrzeugrad handelt,
zuverlässig zu vermeiden. Zu diesem Zweck weist die Einrichtung
20 eine Halteeinrichtung 22 für Kettenelemente sowie eine
Anzahl voneinander beabstandete Kettenelemente 24 auf, welche
den Reifen 18 umschließen. In Fig. 1 ist eines der
Kettenelemente 24 durch eine dünne strichpunktierte Linie
angedeutet.
Die Halteeinrichtung weist ein Ringelement 26 auf. Das
Ringelement 26 ist - wie aus Fig. 7 deutlich ersichtlich ist -
einseitig offen und mit einem Spannorgan 28 ausgebildet, so daß
das Ringelement 26 in seinem Durchmesser veränderbar und an der
Felge bzw. einer umlaufenden Rinne 30 (sh. Fig. 1) des
Felgenbettes 16 geeignet befestigbar ist.
Vom Ringelement 26 stehen voneinander gleichmäßig beabstandet
Winkelelemente 32 weg, die zur Innenseite der Felge 12 weisen.
In Fig. 7 sind die Winkelelemente 32 nur durch die dünnen
strichpunktierten Mittellinien 34 angedeutet. Jedes
Winkelelement 32 weist einen ersten Schenkel 36 und einen
zweiten Schenkel 38 auf, wobei jedes Winkelelement 32 mit
seinem ersten Schenkel 36 am Ringelement 26 befestigt ist. Der
zweite Schenkel 38 ist zur vom Ringelement 26 aufgespannten
Ebene, die in Fig. 1 durch die dünne strichpunktierte Linie 40
angedeutet ist, mindestens annähernd parallel orientiert.
An den beiden voneinander abgewandten Seitenflächen 42 jedes
Winkelelementes 32 ist je ein feststehendes Hakenelement 44
befestigt, d. h. festgeschweißt,wie insbes. aus Fig. 2 deutlich
ersichtlich ist. Aus dieser Figur ist auch zu ersehen, daß die
beiden feststehenden Hakenelemente 44 von der durch das
Ringelement 26 aufgespannten Ebene 40 ungleich weit beabstandet
sind, was durch die Doppelpfeile 46 und 48 in Fig. 2 angedeutet
ist.
Aus Fig. 3 ist deutlich ersichtlich, daß der zweite Schenkel 38
jedes Winkelelementes 32 mit einem Durchgangsloch 50
ausgebildet ist, in das sich ein Ringansatz 52 einer Mutter 54
hineinerstreckt. Die Mutter 54 ist auf diese Weise am zweiten
Schenkel 38 des Winkelelementes 32 um die Mittellinie 34 eines
Innengewindeloches 58 drehbar gelagert.
Fig. 4 zeigt abschnittweise das Ringelement 26 mit einem der
Winkelelemente 32 und der Mutter 54, wobei durch die Mutter 54
eine Gewindespindel 60 mit ihrem Gewindeabschnitt 62
durchgeschraubt ist. Die Gewindespindel 60 ist mit einem
beweglichen Hakenelement 64 ausgebildet. In der Nachbarschaft
des beweglichen Hakenelementes 64 ist an der Gewindespindel 60
ein Anschlagorgan 66 für ein die Gewindespindel 60 umgebendes
Federelement 68 sowie ein Anlageorgan 70 vorgesehen. Das
Anlageorgan 70 kommt an der Felge 12 zur Anlage und dient dazu,
die Gewindespindel 60 mit dem beweglichen Hakenelement 64 gegen
Verdrehung zu sichern, wenn die Mutter 54 betätigt, d. h. zur
Verkürzung des Abstandes zwischen den Hakenelementen 44 und 64
und damit zur Straffung der entsprechenden Kettenelemente 24
auf die Gewindespindel 60 aufgeschraubt wird.
Das Federelement 68, das vorzugsweise als Hülse aus elastisch
nachgiebigem Material ausgebildet ist, ist zwischen dem
Anschlagorgan 6b und dem zweiten Schenkel 38 des
Winkelelementes 32 derart eingespannt, daß es auf Druck
mechanisch vorgespannt ist. Außerdem dient das hülsenförmige
Federelement 68 dazu, die Gewindespindel 60 bzw. insbes. deren
Gewindeabschnitt 62 gegen Verschmutzung zu schützen.
In Fig. 4 ist die Felge 12 nur abschnittweise angedeutet.
Des gleichen ist in dieser Figur das Felgenbett 16 bzw. die
Rinne 30 im Felgenbett 16, in welcher das Ringelement 26 der
Einrichtung 20 festgelegt ist, nur abschnittweise schraffiert
gezeichnet.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, kann das
Anlageorgan 70 als ovaler Ring ausgebildet sein, um eine
Einrichtung 20 relativ geringen Gewichtes realisieren zu
können. Selbstverständlich ist es auch möglich, jedes
Anlageorgan 70 beliebig anders zu gestalten.
In Fig. 1 ist auch die Befestigung eines der Kettenelemente 24
am Fahrzeugrad 10 angedeutet. Die Befestigung erfolgt dadurch,
daß das entsprechende Kettenelement 24 um den Reifen 18
herumgelegt wird, wobei der hintere bzw. innere Endabschnitt 72
des Kettenelementes 24 mit einem hakenförmigen Hilfswerkzeug
durch das entsprechende Felgenloch 14 durchgezogen und mit
einem Kettenglied 74 an dem zum Felgenloch 14 benachbarten,
zugehörigen beweglichen Hakenelement 64 festgelegt wird. Ein
Kettenglied 76 des vorderen bzw. äußeren Endabschnittes 78 des
Kettenelementes 24 wird am einen oder anderen feststehenden
Hakenelement 44 des entsprechenden Hakenelement-Paares
festgelegt. Anschließend wird die Mutter 54 auf die
Gewindespindel 60 aufgeschraubt, wodurch der Abstand zwischen
feststehendem und beweglichem Hakenelement 44, 64 verkleinert
wird. Dadurch wird gleichzeitig das entsprechende Kettenelement
24 um den Reifen 18 herumgespannt und gestrafft, so daß ein
Flattern des Kettengliedes 24 in bezug auf die Lauffläche 80
bzw. in bezug auf den Reifen 18 insgesamt zuverlässig
verhindert wird.
Im Bedarfsfall können die Kettenelemente 24 von der Einrichtung
20 entfernt werden, wobei das Ringelement 26 an der Felge 12
des Fahrzeugrades 10 verbleiben kann. Selbstverständlich ist es
auch möglich, zu gegebener Zeit auch das Ringelement 26 von der
Felge 12 des Fahrzeugrades 10 zu entfernen.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß das Spannorgan 28 einen
abgebogenen Gewindebolzen 82 aufweist, der am einen
Endabschnitt 84 des offenen Ringelementes 26 befestigt ist. Das
Spannorgan 28 weist außerdem eine Hülse 86 auf, die am anderen
Endabschnitt 88 des offenen Ringelementes 26 befestigt ist. Der
Gewindebolzen 82 erstreckt sich in das Hülsenelement 86 hinein
bzw. durch dieses mit Spiel hindurch. Am Gewindebolzen 82 ist
eine Schraubmutter 90 und eine Kontermutter 92 vorgesehen.
Dadurch, daß der Gewindebolzen 82 sich mit Spiel durch die
Hülse 86 hindurcherstreckt, ist es bei passender
Schraubstellung der Schraubmutter 90 auf dem Gewindebolzen 82
möglich, den Durchmesser des einseitig offenen Ringelementes 26
entsprechend zu reduzieren, um das Ringelement 26 in die Rinne
30 der Felge 12 bzw. des Felgenbettes 16 des Fahrzeugrades 10
einzubringen. Wird das Ringelement 26 dann losgelassen, so kann
es sich mechanisch wieder entspannen und in die Rinne 30
einrasten. Um das Ringelement 26 dann in der Rinne 30 des
Felgenbettes 16 passend zu fixieren, wird die Schraubmutter 90
auf den Gewindebolzen 82 gegen die Stirnfläche 94 der Hülse 86
geschraubt, so daß das Ringelement 26 entsprechend aufgeweitet
wird. Die Kontermutter 92 dient dann in an sich bekannter Weise
dazu, die Schraubmutter 90 in ihrer entsprechenden Position zu
fixieren.
In den Figuren sind gleiche Einzelheiten stets mit denselben
Bezugsziffern bezeichnet.
Claims (8)
1. Ein Durchrutschen bzw. Durchdrehen eines in seiner Felge
(12) Löcher (14) aufweisenden Fahrzeugrades (10), insbes.
eines Lastkraftfahrzeugrades (10) verhindernde, zur
Montage am besagten Rad (10) vorgesehene Einrichtung (20)
mit den Reifen (18) des Rades (10) umgreifenden
Kettenelementen (24) und einer Halteeinrichtung (22) zur
Halterung der Kettenelemente (24),
dadurch gekennzeichnet
daß die Halteeinrichtung (22) ein an der Felge (12)
festlegbares, in seinem Durchmesser veränderbares
Ringelement (26) mit einem Spannorgan (28) aufweist, daß
am Ringelement (26) feststehende Hakenelemente (44)
befestigt sind, die entlang des Umfanges des
Ringelementes (26) der Verteilung der Felgenlöcher (14)
entsprechend angeordnet sind, daß jedem feststehenden
Hakenelement (44) am Ringelement (26) ein verstellbares
Hakenelement (64) derart zugeordnet ist, daß der zur vom
Ringelement (26) aufgespannten Ebene (40) senkrechte
Abstand zwischen feststehendem und diesem zugeordneten
beweglichen Hakenelement (44, 64) wunschgemäß einstellbar
ist, und daß die einzelnen Kettenelemente (24) mit einem
Kettenglied (76) ihres einen Endabschnittes (78) am
entsprechenden feststehenden Hakenelement (44) und mit
einem Kettenglied (74) ihres anderen Endabschnittes (72)
am zugehörigen beweglichen Hakenelement (64) festlegbar
sind, wobei sich das Kettenelement (24) über den Reifen
(18) und durch das entsprechende Felgenloch (14)
hindurcherstreckt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringelement (26) offen mit zwei zueinander
benachbarten Endabschnitten (84, 88) ausgebildet ist, daß
am einen Endabschnitt (84) ein Gewindebolzen (82) und am
anderen Endabschnitt (88) eine Hülse (86) befestigt ist,
in welche sich der Gewindebolzen (82) mit Spiel
hineinerstreckt, und daß am Gewindebolzen (82) eine an
der Hülse (86) zur Anlage bringbare Schraubmutter (90)
vorgesehen ist, wobei die Hülse (86), der Gewindebolzen
(82) und die Schraubmutter (90) das Spannorgan (28) des
Ringelementes (26) bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Gewindebolzen (82) auf der von der Hülse (86)
abgewandten Seite eine Kontermutter (92) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes feststehende Hakenelement (44) an einem ersten
Schenkel (36) eines zugehörigen Winkelelementes (32)
befestigt ist, das mit seinem ersten Schenkel (36) am
Ringelement (26) fixiert ist, wobei alle Winkelelemente
(32) von der gleichen Seite des Ringelementes (26)
wegstehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Winkelelement (32) zwei feststehende
Hakenelemente (44) befestigt sind, die von der vom
Ringelement (26) aufgespannten Ebene (40) ungleich weit
(46, 48) beabstandet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zur vom Ringelement (26) aufgespannten Ebene (40)
mindestens annähernd parallel orientierte zweite Schenkel
(38) jedes Winkelelementes (32) mit einem Durchgangsloch
(50) ausgebildet ist, daß das bewegliche Hakenelement
(64) von einer Gewindespindel (60) wegsteht, die sich
durch das Durchgangsloch (50) im zweiten Schenkel (38)
des entsprechenden Winkelelementes (32)
hindurcherstreckt, daß die Gewindespindel (60) in der
Nachbarschaft des beweglichen Hakenelementes (64) mit
einem Anschlagorgan (66) ausgebildet ist, daß zwischen
dem Anschlagorgan (66) und dem zweiten Schenkel (38) des
Winkelelementes (32) ein auf Druck vorspannbares bzw.
vorgespanntes, die Gewindespindel (60) umgebendes
Federelement (68) angeordnet ist, und daß an dem vom
Anschlagorgan (66) bzw. dem beweglichen Hakenelement (64)
entfernten Endabschnitt der Gewindespindel (60) zur
Verstellung des Abstandes zwischen dem beweglichen und
dem feststehenden Hakenelement (64, 44) bzw. dem
feststehenden Hakenelement-Paar (44) eine Mutter (54)
vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Gewindespindel (60) umgebende Federelement
(68) eine Hülse aus elastisch nachgiebigem Material ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindespindel (60) in der Nachbarschaft des
beweglichen Hakenelementes (64) bzw. des Anschlagorgans
(66) für das Federelement (68) mit einem an der Felge
(12) des Rades (10) anliegenden Anlageorgan (70)
ausgebildet ist, das eine Verdrehsicherung bildet.
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DE19914121737 DE4121737A1 (de) | 1991-07-01 | 1991-07-01 | Einrichtung zum verhindern eines durchrutschens bzw. durchdrehens eines fahrzeugrades, insbes. eines lastkraftfahrzeugrades |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4121737A1 true DE4121737A1 (de) | 1993-01-28 |
DE4121737C2 DE4121737C2 (de) | 1993-07-01 |
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ID=6435165
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DE19914121737 Granted DE4121737A1 (de) | 1991-07-01 | 1991-07-01 | Einrichtung zum verhindern eines durchrutschens bzw. durchdrehens eines fahrzeugrades, insbes. eines lastkraftfahrzeugrades |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4121737A1 (de) |
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1991
- 1991-07-01 DE DE19914121737 patent/DE4121737A1/de active Granted
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