DE4121152A1 - Anordnung mit einer vielzahl von an einen adress-, daten- und steuerbus angeschlossenen einheiten - Google Patents
Anordnung mit einer vielzahl von an einen adress-, daten- und steuerbus angeschlossenen einheitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Vielzahl von
an einen Adreß-, Daten- und Steuerbus angeschlossenen Ein
heiten, die Steckplätze in einem Baugruppenträger belegen und
von denen mindestens eine Verarbeitungseinheit während eines
Zugriffszyklus lesend oder schreibend auf eine der anderen
Einheiten mit einer dieser zugeordneten Adresse zugreift und
der Zugriffszyklus durch diese Einheit bei einem störungs
freien Zugriff mit einem Quittungssignal an die Verarbeitungs
einheit beendet wird.
In Automatisierungsgeräten ist es üblich, mehrere Funktions
einheiten, z. B. Zentralbaugruppen oder Ein- und Ausgabe
baugruppen, in einem Baugruppenträger anzuordnen. Dieser
besitzt an seiner Rückwand eine oder mehrere Busleiterplatten
zur elektrischen Verbindung seiner Steckplätze untereinander.
Die Zentralbaugruppe, die ein Steuerprogramm zur Lösung einer
Automatisierungsaufgabe bearbeitet, greift über diesen Rück
wandbus lesend oder schreibend auf andere Baugruppen zu, die
mit einem Quittungssignal "Ready" den Zugriff beenden, falls
der Zugriff erfolgreich ausgeführt wurde. Die Zugriffszeit
wird von einem sogenannten Timer der Zentralbaugruppe über
wacht und für den Fall, daß dieser abgelaufen ist, ohne daß
die Zentralbaugruppe ein Quittungssignal erkennt, so bricht
diese den Zugriff erfolglos ab.
Zur Lösung komplexerer Automatisierungsaufgaben wird häufig
ein Automatisierungsgerät eingesetzt, das aus einem Zentral
gerät und mehreren mit diesem verbundenen Erweiterungsgeräten
besteht. In das Zentralgerät sind eine oder mehrere Zentral
baugruppen sowie Kopplungs-, Analog- und Digitalein- und
ausgabebaugruppen gesteckt, in den Erweiterungsbaugruppen
träger Kommunikations-, Analog- und Digitalein- und -ausgabe
baugruppen. Die Laufzeit des Timers muß in diesem Fall auf den
längsten am Bus möglichen Zugriff ausgelegt werden und ist
daher üblich viel größer als die minimale Zugriffszeit. Ein
Zugriff der Zentralbaugruppe auf eine Analogein- oder
-ausgabebaugruppe im Zentralgerät dauert z. B. 0,5 µs, ein
Zugriff auf eine Digitalein oder -ausgabebaugruppe in einem
am weitesten entfernten Erweiterungsbaugruppenträger dagegen
20 µs. Die Laufzeit des Timers muß also in diesem Fall min
destens 20 µs betragen, damit ein Zugriff auf diese in den
Erweiterungsbaugruppenträger gesteckte Baugruppe überhaupt
möglich ist. Ein Zugriff auf eine z. B. nicht ordnungsgemäß
mit einem Steckplatz kontaktierte Baugruppe im Zentralgerät,
der im störungsfreien Betrieb 0,5 µs dauert, verlängert sich
somit um 19,5 µs. Dadurch erhöht sich die Busbelegungsdauer,
was sich störend auf die Systemleistung auswirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art zu schaffen, die erfolglose Zugriffe auf eine Einheit
schnell erkennt und beendet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Dadurch, daß eine Kontrolleinheit vorgesehen ist, in der die
Zugriffsadressen der Einheiten hinterlegt sind, und für den
Fall, daß die Verarbeitungseinheit eine nicht in der Kontroll
einheit hinterlegte Adresse auf den Adreßbus schaltet, die
Kontrolleinheit ein Meldesignal der Verarbeitungseinheit zu
führt, die darauf den Zugriff beendet, werden Fehlzugriffe
erkannt und frühzeitig abgebrochen. Die Busbelegungsdauer und
somit die Reaktionszeit auf Unterbrechungen werden vorteilhaft
verkürzt, und die Datenübertragungsrate auf dem Bus wird er
höht. Die Erfindung geht von der Idee aus, daß nicht nur er
folgreiche Zugriffe durch ein Quittungssignal abgeschlossen
werden, sondern auch erfolglose Zugriffe durch ein dem Quit
tungssignal entsprechendes Meldesignal.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung, in der ein erstes und zweites Ausfüh
rungsbeispiel veranschaulicht ist, werden die Erfindung, deren
Ausgestaltungen sowie Vorteile näher erläutert.
In einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist mit BGT
ein Baugruppenträger bezeichnet, der achtzehn Steckplätze 1, 2
. . . 18 aufweist. Diese Steckplätze sind mit hier nicht darge
stellten Einheiten belegt und an einen Adreß-, Daten- und
Steuerbus SYB angeschlossen. Der Einfachheit halber wird an
genommen, daß die Einheiten über sogenannte Steckplatzadressen
angesprochen werden, d. h., eine Einheit, die z. B. Steckplatz
17 belegt, wird mit der Adresse 17 adressiert. Eine Kontroll
einheit KE belegt den Steckplatz 1 und ist zusätzlich mit den
Steckplätzen jeweils über eine Steuerleitung ST verbunden,
über die der Kontrolleinheit KE gemeldet wird, ob der jewei
lige Steckplatz belegt ist. Diese Meldung kann dadurch bewirkt
werden, daß eine einem Steckplatz zugeordnete Steuerleitung ST
für den Fall, daß dieser Steckplatz nicht belegt ist, in einen
definierten Zustand, z. B. in einen hochohmigen Zustand,
schaltet. In der Kontrolleinheit KE sind die Zugriffsadressen
der Einheiten hinterlegt, was im vorliegenden Ausführungs
beispiel bedeutet, daß die Anzahl der Steckplätze sowie die in
den hochohmigen Zustand geschalteten Steuerleitungen bekannt
sind. Greift eine Verarbeitungseinheit im Steckplatz 2 während
eines Zugriffszyklus lesend oder schreibend auf eine andere
Einheit im Steckplatz 10 zu und ist diese Einheit nicht kor
rekt mit dem Steckplatz kontaktiert, so schaltet die ent
sprechende Steuerleitung ST in den hochohmigen Zustand, was
darauf hinweist, daß ein ordnungsgemäßer Zugriff nicht bewirkt
werden kann. Die Kontrolleinheit KE erzeugt ein Meldesignal
und führt dieses der Verarbeitungseinheit zu, die darauf den
Zugriff beendet. Die Verarbeitungseinheit hat versucht, eine
zu diesem Zeitpunkt nicht existierende Adresse anzusprechen.
Für den Fall, daß die Verarbeitungseinheit eine Einheit mit
der Adresse 19 anspricht, wird ebenfalls der Zugriff abge
brochen; denn bei einer Anzahl von achtzehn Steckplätzen ist
die Adresse 19 der Kontrolleinheit KE nicht bekannt. Es kann
nun vorkommen, daß die Verarbeitungseinheit auch Bereiche
einer Einheit adressiert. Die Adresse setzt sich aus Teil
adressen zusammen, z. B. aus einer Steckplatznummer und einer
Bereichsadresse, die einem Speicherbereich oder einer Kanal
nummer einer mit mehreren Ein- und Ausgangskanälen versehenen
Analogbaugruppe zugeordnet sind. Falls der adressierte Bereich
nicht vorhanden ist, erzeugt die Einheit selbst ein Melde
signal und führt dies der Verarbeitungseinheit zu, die diesen
"Fehl-Zugriff" abbricht.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Es wird angenommen, daß die Steckplätze in einem Baugruppen
träger nicht ausreichen, um alle Einheiten aufzunehmen, die
zur Lösung einer komplexen Automatisierungsaufgabe erforder
lich sind. Eine Gruppe von Einheiten weist eine Verarbeitungs
einheit auf und belegt Steckplätze in einem ersten Baugruppen
träger BGT1, eine zweite Gruppe von Einheiten belegt Steck
plätze in einem zweiten Baugruppenträger BGT2. Der Baugruppen
träger BGT1 ist mit einer Kontrolleinheit KE1 und einer Über
wachungseinheit UE versehen, die im vorliegenden Ausführungs
beispiel mit einer Kontrolleinheit KE2 des zweiten Baugruppen
trägers BGT2 und einer den Adreß-, Daten- und Steuerbus auf
weisenden Leitung LE die Verbindung zwischen den Baugruppen
trägern BGT1, BGT2 bilden. Die Funktions- und Wirkungsweise
der Kontrolleinheiten KE1, KE2 entsprechen der der Kontroll
einheit KE (Fig. 1), die der Steuerleitungen ST1, ST2 der
der Steuerleitungen ST (Fig. 1). Der ersten und zweiten
Gruppe von Einheiten sind erste und zweite Gruppenadressen
zugeordnet, die in der Überwachungseinheit UE hinterlegt sind.
Eine vollständige Adresse zur Adressierung einer Einheit setzt
sich aus den Teiladressen Gruppen-, Steckplatz- und Bereichs
adresse zusammen. Wird wiederum angenommen, daß auf die Ein
heiten über Steckplatzadressen zugegriffen wird, so bedeutet
dies, daß eine vollständige Adresse aus der Nummer des Bau
gruppenträgers, der Nummer des Steckplatzes und der Bereichs
adresse gebildet wird. Zur näheren Verdeutlichung wird eine
Einheit adressiert, die den 12. Steckplatz im zweiten Bau
gruppenträger BGT2 belegt und einen Ausgabekanal Nr. 13
aufweist. Die Verarbeitungseinheit in dem ersten Baugruppen
träger BGT1 belegt den Adreßbus mit der Adresse 2, 12, 13,
wobei die Teiladresse 2 die Nummer des zweiten Baugruppen
trägers BGT2, die Teiladresse 12 die Nummer des 12. Steck
platzes und die Teiladresse 13 den 13. Ausgabekanal einer
Analogbaugruppe bedeuten. Die Überwachungseinheit UE des Bau
gruppenträgers BGT1 erkennt, daß ein Baugruppenträger mit der
Adresse 2 in der vorgegebenen Anordnung vorhanden ist, und
führt zunächst der Verarbeitungseinheit über eine hier nicht
dargestellte Steuerleitung ein Steuersignal zu, was bewirkt,
daß die Verarbeitungseinheit den Zugriff weiter fortsetzt.
Auch die Kontrolleinheit KE2 des zweiten Baugruppenträgers
BGT2 erkennt, daß die Steckplatznummer 12 im Baugruppenträger
BGT2 vorhanden ist, und über die entsprechende Steuerleitung
ST2 erhält die Kontrolleinheit KE2 weiterhin die Information,
daß der Steckplatz Nr. 12 mit einer Einheit belegt ist. Die
Bereichsadresse 13 wird von der Einheit selbst decodiert, und
der Zugriff wird erfolgreich - wie üblich - mit einem Quit
tungssignal abgeschlossen. Angenommen, die Verarbeitungs
einheit belegt den Adreßbus mit einer Adresse 3, 12, 13, so
führt die Überwachungseinheit UE der Verarbeitungseinheit ein
Meldesignal zu, die darauf den Zugriff beendet, denn ein Bau
gruppenträger Nr. 3 ist der Überwachungseinheit UE nicht be
kannt. Schaltet die Verarbeitungseinheit auf den Adreßbus
eine Adresse 1, 19, 13 oder z. B. 2, 19, 13, so werden die
Zugriffe ebenfalls abgebrochen. Bei der Adresse 1, 19, 13
führt die Kontrolleinheit KE1 der Verarbeitungseinheit ein den
Zugriff abschließendes Meldesignal zu, bei der Adresse 2, 19,
13 die Kontrolleinheit KE2. In beiden Fällen wird ein Steck
platz Nr. 19 adressiert, der in keinem der Baugruppenträger
BGT1, BGT2 vorhanden ist. Es kann nun vorkommen, daß die
Leitung LE zwischen dem ersten und zweiten Baugruppenträger
BGT1, BGT2 unterbrochen ist. Eine hier nicht dargestellte
Steuerleitung der Leitung LE schaltet daraufhin in einen
definierten Zustand, z. B. in einen hochohmigen Zustand, und
meldet somit der Überwachungseinheit UE, daß die Leitung LE
unterbrochen ist. Die Überwachungseinheit UE führt wiederum
der Verarbeitungseinheit ein Meldesignal zu, und der Zugriff
wird abgebrochen.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel weist lediglich der Bau
gruppenträger BGT1 eine Überwachungseinheit UE auf. Allgemein
gilt, daß jeder mit einer Gruppe von Einheiten versehene Bau
gruppenträger dann eine Überwachungseinheit aufweist, falls
mindestens eine Einheit einen Zugriff ausführen kann; denn es
ist erforderlich, daß einer "Zugriffseinheit" schnell gemeldet
wird, ob ein adressierter Baugruppenträger überhaupt vorhanden
ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht, daß alle am Adreß
bus erkennbaren "Fehl-Zugriffe" rasch erkannt und der verur
sachenden jeweiligen Verarbeitungseinheit gemeldet werden. Im
Unterschied zum Stand der Technik werden sowohl Fehl-Zugriffe
als auch erfolgreiche Zugriffe mit einem entsprechenden
Steuersignal abgeschlossen, wobei "Fehl-Zugriffe" zu keiner
erhöhten Busbelastung führen.
Claims (6)
1. Anordnung mit
einer Vielzahl von an einen Adreß-, Daten- und Steuerbus
angeschlossenen Einheiten, die Steckplätze eines Baugruppen
trägers belegen und von denen mindestens eine Verarbeitungs
einheit während eines Zugriffszyklus lesend oder schreibend
auf eine der anderen Einheiten mit einer dieser zugeordneten
Adresse zugreift und der Zugriffszyklus durch diese Einheit
bei einem erfolgreichen Zugriff mit einem Quittungssignal
an die Verarbeitungseinheit beendet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kontrolleinheit (KE) vorgesehen ist, in der die Adressen der Einheiten hinterlegt sind, und
daß für den Fall, daß die Verarbeitungseinheit eine nicht in der Kontrolleinheit (KE) hinterlegte Adresse auf den Adreß bus schaltet, die Kontrolleinheit (KE) ein Meldesignal der Verarbeitungseinheit zuführt, die darauf den Zugriff be endet.
daß eine Kontrolleinheit (KE) vorgesehen ist, in der die Adressen der Einheiten hinterlegt sind, und
daß für den Fall, daß die Verarbeitungseinheit eine nicht in der Kontrolleinheit (KE) hinterlegte Adresse auf den Adreß bus schaltet, die Kontrolleinheit (KE) ein Meldesignal der Verarbeitungseinheit zuführt, die darauf den Zugriff be endet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf die Einheiten über Steckplatzadressen zugegriffen
wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Kontrolleinheit (KE) mit den Steckplätzen über eine Steuerleitung verbunden ist, über die gemeldet wird, ob der jeweilige Steckplatz belegt ist,
daß die Kontrolleinheit (KE) der Verarbeitungseinheit das Meldesignal zuführt, falls auf einen nicht belegten Steck platz zugegriffen wird.
daß die Kontrolleinheit (KE) mit den Steckplätzen über eine Steuerleitung verbunden ist, über die gemeldet wird, ob der jeweilige Steckplatz belegt ist,
daß die Kontrolleinheit (KE) der Verarbeitungseinheit das Meldesignal zuführt, falls auf einen nicht belegten Steck platz zugegriffen wird.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einheiten ein Meldesignal erzeugen und der Verarbei
tungseinheit aufschalten, falls nicht existierende Bereiche
dieser Einheiten adressiert werden.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Einheiten in Gruppen unterteilt sind, die Steck plätze verschiedener Baugruppenträger belegen, die über eine den Adreß-, Daten- und Steuerbus aufweisende Leitung (LE) miteinander verbunden sind und jeweils mit einer Kontroll einheit versehen sind,
daß der Gruppe, die eine Verarbeitungseinheit aufweist, eine Überwachungseinheit (UE) zugeordnet ist, in der die Gruppen adressen hinterlegt sind, und
daß für den Fall, daß die Verarbeitungseinheit eine nicht in der Überwachungseinheit (UE) hinterlegte Gruppenadresse auf den Adreßbus schaltet, die Überwachungseinheit (UE) der Ver arbeitungseinheit ein Meldesignal zuführt, die darauf den Zugriff beendet.
daß die Einheiten in Gruppen unterteilt sind, die Steck plätze verschiedener Baugruppenträger belegen, die über eine den Adreß-, Daten- und Steuerbus aufweisende Leitung (LE) miteinander verbunden sind und jeweils mit einer Kontroll einheit versehen sind,
daß der Gruppe, die eine Verarbeitungseinheit aufweist, eine Überwachungseinheit (UE) zugeordnet ist, in der die Gruppen adressen hinterlegt sind, und
daß für den Fall, daß die Verarbeitungseinheit eine nicht in der Überwachungseinheit (UE) hinterlegte Gruppenadresse auf den Adreßbus schaltet, die Überwachungseinheit (UE) der Ver arbeitungseinheit ein Meldesignal zuführt, die darauf den Zugriff beendet.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Überwachungseinheit (UE) über eine Steuerleitung mit der Verarbeitungseinheit verbunden ist und
daß für den Fall, daß die Verarbeitungseinheit eine in der Überwachungseinheit (UE) hinterlegte Gruppenadresse auf den Adreßbus schaltet, die Überwachungseinheit (UE) ein Steuer signal über die Steuerleitung der Verarbeitungseinheit zu führt, die darauf den Zugriff fortsetzt.
daß die Überwachungseinheit (UE) über eine Steuerleitung mit der Verarbeitungseinheit verbunden ist und
daß für den Fall, daß die Verarbeitungseinheit eine in der Überwachungseinheit (UE) hinterlegte Gruppenadresse auf den Adreßbus schaltet, die Überwachungseinheit (UE) ein Steuer signal über die Steuerleitung der Verarbeitungseinheit zu führt, die darauf den Zugriff fortsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121152 DE4121152C2 (de) | 1991-06-26 | 1991-06-26 | Anordnung mit einer Vielzahl von an einen Adreß-, Daten- und Steuerbus angeschlossenen Einheiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121152 DE4121152C2 (de) | 1991-06-26 | 1991-06-26 | Anordnung mit einer Vielzahl von an einen Adreß-, Daten- und Steuerbus angeschlossenen Einheiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121152A1 true DE4121152A1 (de) | 1993-01-07 |
DE4121152C2 DE4121152C2 (de) | 1994-09-01 |
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ID=6434814
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914121152 Expired - Fee Related DE4121152C2 (de) | 1991-06-26 | 1991-06-26 | Anordnung mit einer Vielzahl von an einen Adreß-, Daten- und Steuerbus angeschlossenen Einheiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4121152C2 (de) |
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1991
- 1991-06-26 DE DE19914121152 patent/DE4121152C2/de not_active Expired - Fee Related
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US8392634B2 (en) | 2007-03-09 | 2013-03-05 | Omron Corporation | Programmable controller with building blocks having modules that can be combined into a single unit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4121152C2 (de) | 1994-09-01 |
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Legal Events
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