DE4121061A1 - Selbstbohrende oder selbstfurchende schraube - Google Patents
Selbstbohrende oder selbstfurchende schraubeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbstbohrende oder selbst
furchende Schraube mit einem Schaft mit im wesentlichen
konstantem Durchmesser, einer Spitze mit kontinuier
lich abnehmendem Durchmesser, die in einer radial relativ
zur Schraubenschaftmittelachse versetzte Körnerspitze
ausläuft, einem über Schaft und Spitze durchgehend
verlaufenden Gewinde, sowie mit einem im Schraubenkopf
angeordneten Eingriff für ein Schraubwerkzeug, wobei
der Schraubenkopf eine im wesentlichen rechtwinklig
zur Schraubenschaftmittelachse verlaufende Unterseite
aufweist.
Eine derartige Schraube ist beispielsweise aus dem
DE 90 06 590 U1 bekannt.
Bei der Trockenverglasung im Fensterbau ist es bisher
üblich, die entsprechenden Fensterleisten mit Nägeln
zu befestigen. Sofern das Fensterglas wegen Beschadigung,
Bruch oder dergleichen ausgewechselt werden muß, so
sind die Fensterleisten zu entfernen. Dies kann nur
durch umständliches Herausziehen der Leisten erfolgen,
wobei häufig die Fensterleisten zu Bruch gehen. Es werden
dann neue Leisten benötigt, was höhere Kosten und längere
Arbeitszeiten verursacht. Zudem besteht beim Einschlagen
von Nägeln immer die Gefahr, daß das Fensterglas und/oder
die Leiste beschädigt oder zerstört wird. Weiterhin
ist dabei nachteilig, daß beispielsweise ein Einbrecher
eine genagelte Fensterleiste verhältnismäßig leicht
entfernen kann. Es bestehen nun neuere Bestrebungen
dahingehend, daß beim Trockenverglasen, insbesondere
von Schallschutzfenstern, die Fensterglasleiste mit
Schrauben zu befestigen ist. Zum Abdichten gegen Lärm
und Zugluft wird ein Schaumstoffstreifen zwischen
Fensterrahmen und Fensterleiste eingelegt. Beim Befesti
gen der Leiste wird der dazwischenliegende Schaumstoff
von ca. 8 mm auf 3 mm komprimiert. Dem dadurch ent
stehenden Druck hält ein Nagel nicht stand, weil der
Nagel auf seiner gesamten Länge gleichen Durchmesser
hat. Die Nägel können sich demzufolge unter federnder
Krafteinwirkung der Dichtung lockern. Auch kann die
Fensterleiste und die Schaumstoffdichtung leicht wellig
werden, sofern Nägel mit unterschiedlicher Kraft einge
trieben werden. Dies begünstigt eine Lockerung zusätz
lich. Man geht also dazu über, daß Fensterleisten, ins
besondere bei Schallschutzfenstern mit Schrauben (Holz-
oder Spanplattenschrauben), zu befestigen sind. Hierdurch
ist eine sichere Halterung des Dichtungsstreifens er
möglicht. Desweiteren kann die Leiste durch Ausschrauben
einfach und unbeschädigt entfernt und dieselbe Leiste
wieder angeschraubt werden. Ferner ist insbesondere
bei schweren und großflächigen Glasfenstern eine größere
Sicherheit gegeben. Normalerweise bestehen die Fenster
leisten aus unterschiedlichen Holzarten, wobei die
Fensterleisten ca. 18 mm breit und 20 mm hoch sind.
Beim Einschrauben von Holz- oder Spanplattenschrauben
springt eine solche Leiste leicht auseinander, weil
die Schraubenspitze, der Schraubenkern, der Schrauben
schaft und der übliche Schraubensenkkopf wie spreizende
Keile wirken. Es muß deshalb vorgebohrt werden.
Dies ist aus Gründen der Fertigungs- und Montagekosten
nachteilig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine selbstbohrende
oder selbstfurchende Schraube gattungsgemäßer Art zu
schaffen, die ohne Vorbohren in Fensterleisten einge
schraubt werden kann, ohne daß diese dabei aufspringen
oder reißen.
Aus dem gattungsbildenden Stand der Technik ist zwar
schon eine selbstbohrende Schraube bekannt, bei der
auch das Risiko des Aufspringens von Holzmaterialien
beim Einschrauben derselben vermindert ist, jedoch ist
diese Ausbildung insbesondere für Fensterleisten nicht
ausreichend.
Ausgehend von diesem Stand der Technik löst die Erfindung
oben gestellte Aufgabe dadurch, daß die Unterseite des
Schraubenkopfes ellipsenförmige oder ovale Taschen auf
weist, deren Längsachse tangential zu einer gedachten,
koaxial zur Schraubenschaftmittelachse an der Schrauben
kopfunterseite verlaufenden Kreislinie verläuft, die
etwa mittig zwischen der Fluchtlinie des Schaftes und
der Außenumfangslinie des Kopfes verläuft, daß die Rand
kanten der Taschen als scharfe Schneid- oder Fräskanten
und die Taschen konkav gekehlt ausgebildet sind.
Dadurch, daß in Kombination mit der zur Schraubenschaft
mittelachse versetzten Körnerspitze die entsprechende
Ausbildung der Unterseite des Schraubenkopfes vorge
nommen wird, wird ein Keil- oder Spalteffekt weitgehend
vermieden, so daß die Befestigung von Fensterleisten
ordnungsgemäß und ohne Materialbeschädigung erfolgen
kann. Durch die ellipsenförmigen oder ovalen Taschen
mit ihren Schneid- oder Fräskanten fräst sich dieser
Bereich beim Einschrauben der Schraube in die Ober
fläche der Fensterleiste ein, sobald die drehende Kopf
unterseite diese Oberfläche berührt. Das durch die
Schneid- oder Fräskanten abgetragene Fräsmaterial
wird in den Frästaschen abgelagert und dort verdichtet.
Dies bewirkt einerseits, daß ein Aufspringen oder Platzen
der Leiste weitestgehend auszuschließen ist, wobei
darüber hinaus ein sehr sicherer und dichter Sitz des
Schraubenkopfes erreicht wird.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Taschen in Eindreh
richtung der Schraube vorn liegend schmaler und hinten
liegend breiter ausgebildet sind.
Desweiteren wird insbesondere bevorzugt vorgesehen,
daß der in Einschraubrichtung hinten liegende, breitere
Bereich der Taschen sich tangential bis an die Flucht
des Schraubenschaftes und bis in die äußere Randkante
des Schraubenkopfes erstreckt, wobei die äußere Rand
kante dadurch leicht wellenförmig verläuft.
Hierdurch wird eine spitze, leicht wellenförmige Außen
schneidkante an der Schraubenkopfunterseite gebildet,
welche sich in die Leiste einschneiden kann. Hierdurch
wird wiederum ein Aufspringen und Aufreißen der Leiste
verhindert und zugleich eine Materialverdichtung nach
innen erreicht. Eine Verdrückung der Leistenoberfläche
erfolgt dabei nicht und eine nachteilige Keilwirkung
wird weitgehend vermieden.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß zwischen der
tangential gerichteten Mittelachse der Taschen und dem
radial außen liegenden Rand des Schraubenkopfes eine
scharfkantige, zur Unterseite offene, kreisringförmige
Nut verläuft.
Auch diese Ausbildung dient dazu, das Einschneiden der
Schraubenkopfunterseite in die Leiste zu fördern, so
daß die Leiste sicher gehalten ist und ein Aufspreizen
oder Spalten unterbunden ist. Zudem setzen sich in den
Nuten Teile des Fräsmaterial ab, was in diesem Bereich
den guten Sitz und auch die Abdichtung fördert.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Nutschenkel
einen rechten Winkel miteinander einschließen, wobei
die Nut an der Basis vorzugsweise etwa 0,7 mm breit
ist.
Desweiteren ist vorgesehen, daß die Taschen die Nut
überdeckend mit radialem Abstand angeordnet sind, wobei
zwischen den Taschen in die Taschen übergehende Bereiche
der Nut verbleiben.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß fünf Taschen in radialer
Richtung hintereinander gleichbeabstandet ausgeformt
sind, wobei zwischen den Taschen Bereiche verbleiben,
deren Länge (in radialer Richtung) etwa einem Drittel
der Taschenlänge entspricht.
Dabei ist bevorzugt, daß die Tiefe der kehlenförmigen
Taschen etwa 0,8 mm beträgt.
Desweiteren ist vorzugsweise vorgesehen, daß die in
Einschraubdrehrichtung vordere Kante der Tasche etwa
einen Radius von 17 mm und die hintere Kante einen Radius
von ca. 7,5 mm beschreibt.
In an sich bekannter Weise ist vorgesehen, daß der
Schraubenschaft mindestens nahe der Kopfunterseite ge
windelos ausgebildet ist.
Desweiteren ist in an sich bekannter Weise vorgesehen,
daß der Schraubenschaft nahe der Kopfunterseite sich
zu dieser hin konisch erweitert, wobei der Konuswinkel β
ca. 15° beträgt.
Schließlich ist bevorzugt, daß die radiale Außenwandung
des Kopfes sich konisch verjüngend von der Unterseite
zur Oberseite verläuft, wobei der Konuswinkel α insbe
sondere ca. 5° beträgt.
Der im Schraubenkopf angeordnete Eingriff für ein
Schraubwerkzeug kann alle üblichen Formen, vorzugsweise
aber Kreuzschlitz, Innensechskant oder Innenvielstern
sein. Die Schraube zur Befestigung von Fensterleisten
ist aus Stahl, Edelstahl oder harter Kupferbronze ge
fertigt. Zur Erhöhung der Stabilität und Festigkeit
kann die aus Stahl bestehende Schraube gehärtet sein.
Zum Korrosionsschutz kann sie verzinkt oder chromatiert
sein. Zur Förderung des Eindrehvorgangs kann die
Schraube gleitbeschichtet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schraube in Ansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 desgleichen von unten gesehen im Schnitt;
Fig. 3 eine Detailvergrößerung im Schnitt in der Ansicht
gemäß Fig. 1 gesehen.
Die selbstbohrende oder selbstfurchende Schraube 1 weist
einen Schaft 2 mit im wesentlichen konstantem Durchmesser
und einer Spitze 3 mit kontinuierlich abnehmendem Durch
messer auf. Die Spitze ist radial relativ zur Schrauben
schaftmittelachse 4 versetzt und läuft in einer Körner
spitze 5 aus. Das Gewinde 6 verläuft über Spitze 3 und
Schaft 2 durchgehend und endet mit erheblichem Abstand
vom Schraubenkopf 7. Dem Schraubenkopf ist ein Eingriff
8 für ein Schraubwerkzeug ausgeformt. Der Schraubenkopf
7 weist eine im wesentlichen rechtwinklig zur Schrauben
schaftmittelachse 4 verlaufende Unterseite 9 auf. Wie
insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, weist die Unter
seite des Schraubenkopfes 7 ellipsenförmige oder ovale
Taschen 10 auf, deren Längsachse tangential zu einer
gedachten koaxial zur Schraubenschaftmittelachse 4 an
der Schraubenkopfunterseite verlaufenden Kreislinie
verläuft. Diese gedachte Kreislinie verläuft etwa mittig
zwischen der Fluchtlinie des Schaftes 11 und der Außen
umfangslinie 12 des Kopfes 7. Die Randkanten der Taschen
10 sind als scharfe Schneid- oder Fräskanten ausgebildet.
Die Taschen 10 selbst sind konkav gekehlt ausgebildet,
wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich. Die Taschen
10 sind in Eindrehrichtung 13 der Schraube 1 vorn liegend
schmaler als im hinten liegenden breiteren Bereich aus
gebildet. Der in Einschraubrichtung 13 hinten liegende
breitere Bereich der Taschen 10 erstreckt sich tangen
tial bis an die Flucht 11 des Schraubenschaftes 2 und
bis in die äußere Randkante 12 des Schraubenkopfes 7,
wobei die äußere Randkante dadurch leicht wellenförmig
verläuft. Zwischen der tangential gerichteten Mittelachse
der Taschen 10 und dem radial außenliegenden Rand 12
des Schraubenkopfes 7 ist eine scharfkantige, zur Unter
seite offene, kreisringförmige Nut 14 ausgebildet. Die
Nutschenkel schließen einen rechten Winkel miteinander
ein, wobei die Nut an der Basis etwa 0,7 mm breit ist.
Die Taschen 10 sind die umlaufende Nut 14 überdeckend
mit radialem Abstand voneinander angeordnet, wobei
zwischen den Taschen 10 in die Taschen 10 übergehende
Bereiche der Nut 14 verbleiben.
Im Ausführungsbeispiel sind fünf Taschen 10 in radialer
Richtung hintereinander gleich beabstandet ausgeformt.
Zwischen den Taschen 10 sind ausnehmungsfreie Bereiche
vorgesehen, deren Länge in radialer Richtung etwa einem
Drittel der Taschenlänge entspricht. Die Tiefe der
kehlenförmigen Taschen 10 beträgt etwa 0,8 mm. Die in
Einschraubdrehrichtung 13 vordere Kante der Tasche 10
beschreibt etwa einen Radius von 17 mm, während die
hintere Kante einen Radius von ca. 7,5 mm beschreibt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist der
Schraubenschaft im Bereich nahe der Unterseite des
Schraubenkopfes 7 gewindelos ausgebildet. In unmittel
barer Nähe der Kopfunterseite erweitert sich der Schaft
2 in eine konische Zone 15, deren Konuswinkel β ca.
15° beträgt. Auch die radiale Außenwandung 16 des Kopfes
7 verläuft sich konisch verjüngend von der Unterseite
zur Oberseite des Schraubenkopfes 7, wobei der Konus
winkel α ca. 5° beträgt.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Schraube hat
eine Abmessung von 35 mm Länge und einen Gewindedurch
messer von 3 mm. Der Schaftdurchmesser beträgt 2,15
mm und die konische Zone 15 mißt an ihrem
Übergangsbereich zur Schraubenkopfunterseite 3 mm im
Durchmesser.
Die Höhe der Nut 14 beträgt ca. 0,35 mm, während die
Gesamthöhe des Schraubenkopfes ca. 1,8 mm beträgt. Der
Abstand zwischen den Taschen 10 beträgt jeweils ca.
0,7 mm.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt,sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (12)
1. Selbstbohrende oder selbstfurchende Schraube mit
einem Schaft mit im wesentlichen konstantem Durch
messer, einer Spitze mit kontinuierlich abnehmen
dem Durchmesser, die in einer radial relativ zur
Schraubenschaftmittelachse versetzten Körnerspitze
ausläuft, einem über Schaft und Spitze durchgehend
verlaufenden Gewinde, sowie mit einem im Schrauben
kopf angeordneten Eingriff für ein Schraubwerkzeug,
wobei der Schraubenkopf eine im wesentlichen recht
winklig zur Schraubenschaftmittelachse verlaufende
Unterseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterseite (9) des Schraubenkopfes (7) ellipsen
förmige oder ovale Taschen (10) aufweist, deren
Längsachse tangential zu einer gedachten, koaxial
zur Schraubenschaftmittelachse (4) an der Schrauben
kopfunterseite verlaufenden Kreislinie verläuft,
die etwa mittig zwischen der Fluchtlinie (11) des
Schaftes (2) und der Außenumfangslinie (12) des
Kopfes (7) verläuft, daß die Randkanten der Taschen
(10) als scharfe Schneid- oder Fräskanten und die
Fräskanten und die Taschen (10) konkav gekehlt aus
gebildet sind.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taschen (10) in Eindrehrichtung (13) der
Schraube (19) vorn liegend schmaler und hinten liegend
breiter ausgebildet sind.
3. Schraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der in Einschraubrichtung (13) hinten
liegende, breitere Bereich der Taschen (10) sich
tangential bis an die Flucht (11) des Schrauben
schaftes (2) und bis in die äußere Randkante (12)
des Schraubenkopfes (7) erstreckt, wobei die äußere
Randkante dadurch leicht wellenförmig verläuft.
4. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der tangential ge
richteten Mittelachse der Taschen (10) und dem radial
außen liegenden Rand des Schraubenkopfes (7) eine
scharfkantige, zur Unterseite offene, kreisringförmige
Nut (14) verläuft.
5. Schraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutschenkel einen rechten Winkel miteinander
einschließen, wobei die Nut (14) an der Basis vor
zugsweise etwa 0,7 mm breit ist.
6. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Taschen (10) die Nut (14)
überdeckend mit radialem Abstand angeordnet sind,
wobei zwischen den Taschen (10) in die Taschen (10)
übergehende Bereiche der Nut (14) verbleiben.
7. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß fünf Taschen (10) in radialer
Richtung hintereinander, gleichbeabstandet ausge
formt sind, wobei zwischen den Taschen (10) Be
reiche verbleiben, deren Länge (in radialer Richtung)
etwa einem Drittel der Taschenlänge entspricht.
8. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe der kehlenförmigen
Taschen (10) etwa 0,8 mm beträgt.
9. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Einschraubdrehrichtung
(13) vordere Kante der Tasche (10) etwa einen Radius
von 17 mm und die hintere Kante einen Radius von
ca. 7,5 mm beschreibt.
10. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schraubenschaft (2)
mindestens nahe der Kopfunterseite gewindelos ausge
bildet ist.
11. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schraubenschaft (2) nahe
der Kopfunterseite sich zu dieser hin konisch er
weitert, wobei der Konuswinkel (β) ca. 15° be
trägt.
12. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die radiale Außenwandung (16)
des Kopfes (7) sich konisch verjüngend von der Unter
seite zur Oberseite verläuft, wobei der Konuswinkel
(α) insbesondere ca. 5° beträgt.
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Publication Number | Publication Date |
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DE4121061A1 true DE4121061A1 (de) | 1993-01-14 |
DE4121061C2 DE4121061C2 (de) | 1993-06-09 |
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ID=6434763
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DE4121061A Granted DE4121061A1 (de) | 1991-06-26 | 1991-06-26 | Selbstbohrende oder selbstfurchende schraube |
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