DE4119905A1 - Verfahren und vorrichtung zum spuelen des schneiddrahtes von drahterodiermaschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum spuelen des schneiddrahtes von drahterodiermaschinenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/02—Wire-cutting
- B23H7/08—Wire electrodes
- B23H7/10—Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode
- B23H7/101—Supply of working media
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Spülen des Schneiddrahtes von Drahterodiermaschinen.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind bekannt. Dabei ar
beitet die Spülpumpe stets mit voller Normaldrehzahl und demzu
folge auch mit konstantem Förderdruck. Da diese konstante Druck
förderung der Spülflüssigkeit wegen der unterschiedlichen pro
zeß- und technologieabhängigen Anforderungen, nach denen ver
schieden große Fördermengen pro Zeiteinheit benötigt werden, und
wegen des werkstückbedingten Druckabfalles auch die Druckhöhe
variabel sein muß, werden diese unterschiedlichen Bedingungen
durch eine Bypassregelung im Spülflüssigkeitsumlauf berücksich
tigt. Dabei findet die Druckmessung in der Regel im Bereich der
zentralen Filtereinheit statt. Diese Verfahrensweise ist von
einigen Nachteilen begleitet. Zur Bypasssteuerung sind Regelven
tile erforderlich, welche sehr verschmutzungsanfällig sind da
die rücklaufende Spülflüssigkeit mit mikroskopisch kleinen Ero
sionspartikeln angereichert ist, die an den Ventilorganen an
haften und deren Funktionsfähigkeit nach und nach beeinträch
tigen. Außerdem wird durch die Bypassregelung zusätzliche Wärme
erzeugt und ein ziemlich hoher Energieverbrauch hervorgerufen,
weil die gesamten Verfahrensparameter für die höchste vorkommen
de Spülleistung ausgelegt sein müssen, und eine entsprechend
große Spülflüssigkeitsmenge dauernd im Umlauf gehalten werden
muß.
Von diesen Gegebenheiten ausgehend sieht die Erfindung ihre Auf
gabe darin, diese Nachteile zu vermeiden und eine den jeweils
vorliegenden Technologie- und Prozeß-Bedingungen genau zugemes
sene Spülflüssigkeitsmenge bereitzustellen und umzuwälzen, ohne
dabei eine größere, nicht benötigte Flüssigkeitsmenge im Umlauf
halten zu müssen.
Daher ist erfindungsgemäß eine Verfahrensführung zum Spülen des
Schneiddrahtes von Drahterodiermaschinen mit einer oberen und
einer unteren Drahtzuführung mit jeweils einem die Spülflüssig
keit zuführenden Spülkopf und mindestens einer Druckspülpumpe
vorgesehen, die die Spülflüssigkeit aus einem Saubertank
fördert, bei welcher
- a) die Spülflüssigkeit von einer ersten leistungsgeregelten Druckspülpumpe aus dem Saubertank zu dem oberen Spülkopf gefördert wird,
- b) die Spülflüssigkeit von einer von der ersten unabhängigen zweiten leistungsgeregelten Druckspülpumpe aus dem Sau bertank zu dem unteren Spülkopf gefördert wird,
- c) der Istwert des Druckes in der oberen Spülflüssigkeitsleitung von einem ersten Druckaufnehmer gemessen wird,
- d) der Istwert des Druckes in der unteren Spülflüssigkeitslei tung von einem zweiten Druckaufnehmer gemessen wird,
- e) mittels eines Steuergerätes und der von den Druckaufneh mern gemessenen Drücke die Pumpleistung der jeweiligen Druckspülpumpe derart geregelt wird, daß die Istwerte der Drücke in der oberen und der unteren Spülflüssigkeitsleitung mittels des Steuergerätes veränderlich einstellbar vorgebbaren Soll werten dieser Drücke möglichst nahekommen.
Durch die voneinander getrennte und voneinander unabhängige
Beaufschlagung der beiden Spülköpfe mittels getrennter Spül
flüssigkeitsleitungen, die von jeweils selbständig und un
abhängig voneinander leistungsregelbaren Pumpen gespeist werden,
sind mehrere bedeutende Vorteile erreichbar. Die Druckbeauf
schlagung des oberen und des unteren Spülkopfes kann in Ab
hängikeit von der Technologie und dem Erodierprozeß sowie in
Anpassung an die Topographie des Werkstückes variabel und
feinstdosiert werden. Damit kann eine größere Eindringtiefe der
Spülung auch bei dicken Werkstücken erzielt werden, insbesondere
weil auch höhere Spüldrücke anwendbar sind. Damit ist der Effekt
verbunden, daß die Spülverluste geringer werden. Vor allem wird
erfindungsgemäß nur diejenige Menge an Spülflüssigkeit in Umlauf
gehalten, die tatsächlich zu einer optimalen Spülwirkung be
nötigt wird; der Wegfall des Bypass-Systems führt zu einem ver
ringerten Energiebedarf und einer verringerten Erwärmung der
Spülflüssigkeit.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn nach einer zusätzlichen Maß
nahme der erste Druckaufnehmer den Druck in der oberen Spülzu
führung unmittelbar in dem Bereich mißt, wo die obere Spülflüs
sigkeitsleitung in den oberen Spülkopf mündet und ebenfalls der
zweite Druckaufnehmer den Druck in der unteren Spülzuführung un
mittelbar in dem Bereich mißt, wo die untere Spülflüssigkeits
leitung in den unteren Spülkopf mündet, wobei die Arbeitsweise
nach einem weiteren Vorschlag
darin bestehen kann, daß durch das Steuergerät eine Mittelung,
Integration oder Dämpfung des oder der Eingangssignale der
Druckaufnehmer durchgeführt wird. Zweckmäßigerweise werden die
gemessenen Drücke mittels einer Druckanzeige angezeigt.
Abgesehen von der automatischen Regelung der Spülleistungen der
Druckspülpumpen mittels des Steuergerätes sind auch manuelle
Eingaben zur Leistungsregelung möglich. Besonders vorteilhaft
ist es jedoch, wenn die Steuerung der Spülleistungen der Druck
spülpumpen nach einem weiteren Erfindungsvorschlag mit der
Steuerung der Drahterodiermaschine und mit einem Speicherpro
gramm durch die vorgesehene Schnittstelle des Steuergeräts ver
knüpft wird.
Durch diese Maßnahmen nach der Erfindung ist es möglich, beacht
liche Einsparungen an Spülflüssigkeit und Pumpleistung zu er
zielen, da der Spülstrahl einen geringeren Querschnitt im Durch
messerbereich aufweisen kann, als dies beim Stand der Technik
möglich ist, und zwar ca. 0,5 bis 2,0 mm zuzüglich Schneiddraht
dicke. Auch ist es nach der Erfindung möglich, je nach den Tech
nologie- und/oder Prozeßerfordernissen die Zuführungsdrücke der
Spülflüssigkeit des unteren und des oberen Spülkopfes unter
schiedlich hoch einzustellen und zwar in einem weiten Bereich
bis zu 50 bar.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist vorteil
hafterweise folgende Merkmale auf:
- A) getrennte Spülflüssigkeitsleitungen zu den Spülzuführungen der Spülflüssigkeit zum oberen und zum unteren Spülkopf,
- B) wenigstens jeweils eine selbständig leistungsregelbare Druckspülpumpe für jede der Spülflüssigkeitsleitungen,
- C) in die Spülflüssigkeitsleitungen zum oberen und zum unteren Spülkopf eingesetzte Druckaufnehmer mit Istwert-Gebern,
- D) ein mit den Istwert-Gebern verbundenes und mit einem Sollwertgeber für den jeweils einzuhaltenden Flüssigkeitsdruck bzw. die diesem entsprechende Pumpenförderleistung jeder der Druckspülpumpen sowie mit Steuersignalgebern für diese Pumpen ausgerüstetes Steuergerät als Soll-Istwertvergleicher.
Durch diese Ausbildungsweise der Spülvorrichtung können die be
reits oben dargestellten Verfahrensvorteile erzielt werden, wo
bei der technische Aufwand zwar etwas höher liegt als bei den
konventionellen Ausführungen, jedoch andererseits eine überle
gene Anpassungsfähigkeit an die jeweils gewählte Technologie und
den sich daraus ergebenden Abtragungsprozeß erreicht wird, und
zugleich die ebenfalls erwähnten Ersparnisse beim Betrieb an
Energie und Spülleistung sowie Spülflüssigkeit erzielt werden,
durch welche der technische Mehraufwand in kurzer Zeit mehr als
ausgeglichen wird. Dabei ist es am vorteilhaftesten, wenn nach
einem weiteren Erfindungsmerkmal die Druckaufnehmer in den Spülzuführungen
zu den Spülköpfen oder in den Spülköpfen selbst an
geordnet sind. Ferner ist zur Durchführung des Verfahrens vorge
sehen, daß das Steuergerät mit einer mit der Steuerung der
Drahterodiermaschine oder einer speicherprogrammierbaren Steue
rung in Verbindung stehenden Schnittstelle versehen ist.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und ein Ver
fahrensschema ist aus der Zeichnung ersichtlich.
In der Zeichnung ist das mittels der Drahterodiermaschine zu be
arbeitende Werkstück mit 11 bezeichnet. Der Scheiddraht 18 wird
durch das Werkstück 11 hindurchgeführt und mittels des oberen
Spülkopfes 2 an dessen Oberseite und mittels des unteren Spül
kopfes 3 an dessen Unterseite mit Spülflüssigkeit gespült, die
in einem Spülstrahl 17 aus den Spülköpfen 2, 3 austritt. Die
Spülflüssigkeit wird in dem Saubertank 1 bereitgehalten und mit
tels zweier unabhängiger leistungsgeregelter Druckspülpumpen 4,
5 über getrennte Spülflüssigkeitsleitungen 8, 9 den Spülköpfen
2, 3 zugeführt.
Die Drücke der Spülflüssigkeit in den Spülflüssigkeitsleitungen
8, 9 wird von den Druckaufnehmern 6, 7 mit Istwert-Gebern ge
messen, und zwar in den Spülzuführungen 12, 13 unmittelbar in
dem Bereich, wo die Spülflüssigkeitsleitungen 8, 9 in die Spül
köpfe 2, 3 münden. Die von den Druckaufnehmern 6, 7 gemessenen
Istwerte der Drücke werden zu dem Steuergerät 10 geleitet, das
die Pumpleistungen der beiden Druckspülpumpen 4, 5 mittels eines
Ist-Sollwertvergleichs so steuert, daß die Istwerte vorgebbaren
Sollwerten möglichst nahekommen. Die Drücke werden von den
Druckanzeigen 14, 15 angezeigt. Die Vorgabe der Sollwerte der
Spülflüssigkeitsdrücke erfolgt entweder im manuellen Betrieb
mittels Einstellreglern oder im automatischen Betrieb über eine
an dem Steuergerät 10 angeordnete Schnittstelle 16 von einer
speicherprogrammierbaren Steuerung oder der Drahterodiermaschine
selbst.
Bezugszeichenliste
1 Saubertank
2 oberer Spülkopf
3 unterer Spülkopf
4 erste Druckspülpumpe
5 zweite Druckspülpumpe
6 erster Druckaufnehmer
7 zweiter Druckaufnehmer
8 o. Spülflüssigkeitsleitung
9 u. Spülflüssigkeitsleitung
10 Steuergerät
11 Werkstück
12 obere Spülzuführung
13 untere Spülzuführung
14 Druckanzeige
15 Druckanzeige
16 Schnittstelle
17 Spülstrahl
18 Schneiddraht
2 oberer Spülkopf
3 unterer Spülkopf
4 erste Druckspülpumpe
5 zweite Druckspülpumpe
6 erster Druckaufnehmer
7 zweiter Druckaufnehmer
8 o. Spülflüssigkeitsleitung
9 u. Spülflüssigkeitsleitung
10 Steuergerät
11 Werkstück
12 obere Spülzuführung
13 untere Spülzuführung
14 Druckanzeige
15 Druckanzeige
16 Schnittstelle
17 Spülstrahl
18 Schneiddraht
Claims (12)
1. Verfahren zum Spülen des Schneiddrahtes von Drahterodierma
schinen mit einer oberen und einer unteren Drahtzuführung mit
jeweils einem die Spülflüssigkeit zuführenden Spülkopf und
mindestens einer Druckspülpumpe, die die Spülflüssigkeit aus
einem Saubertank fördert,
gekennzeichnet dadurch, daß
gekennzeichnet dadurch, daß
- a) die Spülflüssigkeit von einer ersten leistungsgeregelten Druckspülpumpe (4) aus dem Saubertank (1) zu dem oberen Spülkopf (2) gefördert wird,
- b) die Spulflüssigkeit von einer von der ersten unabhängigen zweiten leistungsgeregelten Druckspülpumpe (5) aus dem Saubertank (1) zu dem unteren Spülkopf (3) gefördert wird,
- c) der Istwert des Druckes in der oberen Spülflüssigkeitslei tung (8) von einem ersten Druckaufnehmer (6) gemessen wird,
- d) der Istwert des Druckes in der unteren Spülflüssigkeitslei tung (9) von einem zweiten Druckaufnehmer (7) gemessen wird,
- e) mittels eines Steuergerätes (10) und der von den Druckauf nehmern (6, 7) gemessenen Drücke die Pumpleistung der jewei ligen Druckspülpumpe (4, 5) derart geregelt wird, daß die Ist werte der Drücke in der oberen und der unteren Spülflüssigkeits leitung (8, 9) mittels des Steuergerätes (10) veränderlich ein stellbar vorgebbaren Sollwerten dieser Drücke möglichst nahe kommen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Druckaufnehmer (6) den Druck in der oberen Spülzu
führung (12) unmittelbar in dem Bereich mißt, wo die obere
Spülflüssigkeitsleitung (8) in den oberen Spülkopf (2) mündet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Druckaufnehmer (7) den Druck in der unteren Spül
zuführung (13) unmittelbar in dem Bereich mißt, wo die untere
Spülflüssigkeitsleitung (9) in den unteren Spülkopf (3) mündet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch
das Steuergerät (10) eine Mittelung, Integration oder Dämp
fung des oder der Eingangssignale der Druckaufnehmer (6, 7)
durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
von den Druckaufnehmern (6, 7) gemessenen Drücke von dem
Steuergerät (10) mittels einer Druckanzeige (14, 15) angezeigt
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pumpleistungen der Druckspülpumpen (4, 5) mittels des
Steuergerätes (10) manuell oder automatisch geregelt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuergerät (10) mittels einer Schnittstelle (16) von einem
Computer, von der Steuerung der Drahterodiermaschine oder von
einer speicherprogrammierbaren Steuerung fernbedient wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneiddraht (18) mit einem Spülstrahl (17) gespült wird,
dessen Durchmesser im Bereich des Durchmessers des Schneid
drahtes (18) zuzüglich 0,5 bis 2,0 mm liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drücke in der oberen und/oder unteren Spülflüssigkeitsleitung
(8, 9) im Bereich bis zu 50 bar liegen.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch
- A) getrennte Spülflüssigkeitsleitungen (8, 9) zu den Spülzu führungen (12, 13) der Spülflüssigkeit zum oberen und zum unteren Spülkopf (2, 3),
- B) wenigstens jeweils eine selbständig leistungsregelbare Druck-Spülpumpe (4, 5) für jede der Spülflüssigkeitslei tungen (8, 9),
- C) in die Spülflüssigkeitsleitungen (8, 9) zum oberen und zum unteren Spülkopf (2, 3) eingesetzte Druckaufnehmer (6, 7) mit Istwert-Gebern,
- D) ein mit den Istwert-Gebern (6, 7) verbundenes und mit einem Sollwertgeber für den jeweils einzuhaltenden Flüssigkeits druck bzw. die diesem entsprechende Pumpenförderleistung jeder der Druckspülpumpen (4, 5) sowie mit Steuersignalgebern für diese Pumpen ausgerüstetes Steuergerät (10) als Soll-Istwertver gleicher.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckaufnehmer (6, 7) in den Spülzuführungen (12, 13)
zu den Spülköpfen (2, 3) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuergerät (10) mit einer mit der Steuerung der Draht
erodiermaschine oder einer speicherprogrammierbaren Steuerung in
Verbindung stehenden Schnittstelle (16) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119905 DE4119905A1 (de) | 1991-06-17 | 1991-06-17 | Verfahren und vorrichtung zum spuelen des schneiddrahtes von drahterodiermaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119905 DE4119905A1 (de) | 1991-06-17 | 1991-06-17 | Verfahren und vorrichtung zum spuelen des schneiddrahtes von drahterodiermaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4119905A1 true DE4119905A1 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6434111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914119905 Withdrawn DE4119905A1 (de) | 1991-06-17 | 1991-06-17 | Verfahren und vorrichtung zum spuelen des schneiddrahtes von drahterodiermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4119905A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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