DE4119698A1 - Polyoletherester - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Polyoletherester erhältlich durch
partielle Veretherung von Polyolen mit konjugierten Dienen in
Gegenwart von Palladiumsalzen, Phosphinen und gegebenenfalls
Wasser und aliphatischen Alkoholen und nachfolgende Umesterung
der freien Hydroxylgruppen der als Zwischenprodukte entstan
denen Polyolpartialether mit Fettsäureniedrigalkylestern,
ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als
oberflächenaktive Substanzen.
Nichtionische Tenside finden aufgrund ihrer hervorragenden
Detergenseigenschaften in zunehmendem Maße Verwendung als
Tenside in Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln. Von beson
derer Bedeutung sind dabei Tenside auf Basis von nachwach
senden Rohstoffen, wie beispielsweise Fetten, Ölen oder Koh
lenhydraten.
Acetalisierungsprodukte von Zuckern, insbesondere der Glucose
mit Alkoholen, sogenannte Alkylglucoside, sind seit langem
bekannt und in einer Vielzahl von Publikationen ausführlich
beschrieben worden, von denen als neuere Druckschriften nur
die Patentanmeldungen DE 37 23 826 A1 und EP 03 06 650 A1
zitiert werden sollen. Die Produkte stellen Polyolether dar
und finden Anwendung als nichtionische Tenside.
Die Verwendung von Estern langkettiger Carbonsäuren und Gly
kosiden als Emulgatoren in kosmetischen und pharmazeutischen
Produkten sowie einer Vielzahl von Lebensmitteln ist bei
spielsweise aus den Schriften J. Am. Oil. Chem. Soc., 36, 553
(1959), Parf.Kosm., 64, 463 (1983) oder Seifen, Öle, Fette,
Wachse, 111, 47 (1985) bekannt. Die Stoffe stellen Polyol
ester dar und weisen keine Etherbindungen auf.
Polyolether und Polyolester der genannten Art sind in Abhän
gigkeit ihres Substitutionsgrades und der Kettenlänge der
Substituenten vielfach fest oder pastös, was ihre Verarbei
tung erschwert.
Die Aufgabe der Erfindung bestand somit darin, neue Polyol
etherester bereitzustellen, die sich vorzusgweise durch eine
vereinfachte Verarbeitungsweise auszeichnen sollten.
Gegenstand der Erfindung sind Polyoletherester, die dadurch
erhältlich sind, daß man
- a) Polyole mit mindestens zwei Hydroxylgruppen in Gegenwart von Palladiumsalzen, Phosphinen und gegebenfalls Wasser und aliphatischen Alkoholen partiell mit konjugierten Dienen umsetzt und
- b) die freien Hydroxylgruppen der als Zwischenprodukte ent standenen Polyolpartialether anschließend mit Fettsäure niedrigalkylestern umestert.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen
Polyetherester auch dann flüssig und somit leicht zu verar
beiten sind, wenn sie eine geringe Hydroxylzahl und somit
einen hohen Subsitutionsgrad aufweisen. Dies trifft insbe
sondere auch dann zu, wenn es sich bei den Substituenten um
langkettige aliphatische Reste mit mindestens 8 Kohlenstoff
atomen handelt.
Unter Polyolen sind im folgenden Verbindungen zu verstehen,
die mindestens zwei, vorzugsweise aber drei und mehr Hydro
xylgruppen aufweisen. Typische Beispiele hierfür sind:
- - Polyole mit zwei Hydroxylgruppen: Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Poly ethylenglycole mit durchschnittlichen Molgewichten von 300 bis 1500, Propylenglycol, Polypropylenglycole mit durchschnittlichen Molgewichten von 300 bis 1500, Propandiol-1,2, Propandiol-1,3,;
- - Polyole mit drei Hydroxylgruppen: Glycerin, Trimethylolpropan;
- - Polyole mit vier Hydroxylgruppen: Pentaerythrit, Alkylglucoside mit 1 bis 18 Kohlenstoff atomen im Alkylrest, insbesondere Methylglucosid, Digly cerin, Sorbit, Allose, Altrose, Glucose, Mannose, Gulose, Idose, Galactose, Talose;
- - Polyole mit mehr als vier Hydroxylgruppen: Oligoglycerine mit durchschnittlichem Kondensationsgraden von 3 bis 10, Saccharose, Sorbitol.
Bevorzugt sind die Polyole ausgewählt aus der Gruppe, die von
Saccharose, Glucose, Methylglucosid, Sorbitol und Glycerin
gebildet wird.
Unter den konjugierten Dienen sind aliphatische Kohlenwas
serstoffverbindungen zu verstehen, die 4 bis 8 Kohlenstoff
atome und zwei Doppelbindungen aufweisen, die zueinander
konjugiert vorliegen. Typische Beispiele sind Pentadien-1,3,
Hexadien- 1,3, Hexadien-2,4, Isopren oder insbesondere Buta
dien-1,3.
Als Fettsäureniedrigalkylester kommen Veresterungsprodukte
von Fettsäuren mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen und 0, 1, 2
oder 3 Doppelbindungen mit aliphatischen Alkoholen mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen in Betracht. Typische Beispiele sind die
Methyl-, Ethyl-, Propyl- und Butylester der Laurinsäure, My
ristinsäure, Palmitinsäure, Palmitoleinsäure, Stearinsäure,
Ölsäure, Elaidinsäure, Petroselinsäure, Linolsäure, Lino
lensäure, Arachinsäure, Gadoleinsäure, Behensäure und Eruca
säure. Bevorzugt ist der Einsatz von Laurinsäuremethylester
als Ausgangsstoff.
Wie in der Fettchemie üblich, können die Fettsäureniedrig
alkylester auch in Form technischer Schnitte vorliegen, wie
sie durch Spaltung und nachfolgende Veresterung oder Umeste
rung natürlicher Fette und Öle mit den entsprechenden niede
ren Alkoholen erhalten werden können. Typische Beispiele sind
Umesterungsprodukte von Palmöl, Palmkernöl, Kokosöl, Rüböl,
Sonnenblumenöl, Sojaöl oder Rindertalg mit Methanol.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Herstellung von Polyoletherestern, das sich dadurch aus
zeichnet, daß man
- a) Polyole mit mindestens zwei Hydroxylgruppen in Gegenwart von Palladiumsalzen, Phosphinen und gegebenfalls Wasser und aliphatischen Alkoholen partiell mit konjugierten Dienen umsetzt und
- b) die freien Hydroxylgruppen der als Zwischenprodukte ent standenen Polyolpartialether anschließend mit Fettsäure niedrigalkylestern umestert.
Polyetherester mit besonders vorteilhaften oberflächenaktiven
und anwendungstechnischen Eigenschaften werden erhalten, wenn
man als Ausgangsstoffe
- - Polyole, ausgewählt aus der Gruppe, die von Saccharose, Glucose, Methylglucosid, Sorbitol und Glycerin gebildet wird,
- - Butadien-1,3 sowie
- - Veresterungsprodukte von Fettsäuren mit 12 bis 22 Koh lenstoffatomen und 0, 1, 2 oder 3 Doppelbindungen mit aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen einsetzt.
Die Veretherung von Hydroxylverbindungen mit konjugierten
Dienen in Gegenwart von Palladiumverbindungen, Phosphinen und
gegebenenfalls Wasser und aliphatischen Alkoholen ist bereits
aus der Deutschen Patentschrift DE 18 07 491 B1 bekannt und
dort ausführlich beschrieben.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn man die
Veretherung in Gegenwart von jeweils 0,01 bis 1, vorzugsweise
0,05 bis 0,5 Gew.-% Palladium-bis-acetylacetonat und Triphe
nylphosphin - jeweils bezogen auf das Polyol - durchführt.
Als Katalysator für die Veretherung ist das System Palladi
umsalz/Phosphin ausreichend. Im Hinblick auf eine besonders
die aliphatischen Alkohole im molaren Verhältnis vom 1 : 1
bis 1 : 5, vorzugsweise 1 : 2 bis 1 : 4 einsetzen kann.
Das molare Verhältnis zwischen den Polyolen und den konju
gierten Dienen ist entscheidend für den Substitutionsgrad der
als Zwischenprodukte resultierenden Polyolpartialether und
kann 1 : 1 bis 1 : 10, vorzugsweise 1 : 2 bis 1 : 8 betragen.
Die Veretherung, die bei Temperaturen von 50 bis 120, vor
zugsweise 60 bis 90°C durchgeführt werden kann, läuft im
Sinne einer Telomerisation ab, wobei unter Zusammentreten vom
jeweils zwei Molekülen Butadien Octadienylpartialether der
Polyole entstehen, deren freie Hydroxylgruppen im weiteren
Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Bildung der
Polyoletherester umgeestert werden. Vor der Umesterung em
pfiehlt es sich, nichtumgesetzte Ausgangsstoffe sowie uner
wünschte Nebenprodukte der Veretherung, insbesondere der Oc
tatriene, zu entfernen.
Zur Umesterung der Zwischenprodukte hat es sich als optimal
erwiesen, die Fettsäureniedrigalkylester in solchen Mengen
einzusetzen, daß das molare Verhältnis von Ester zu freien
Hydroxylgruppen in den als Zwischenprodukte gebildeten Poly
olpartialethern 1 : 1 bis 5 : 1, vorzugsweise 1 : 1 bis 3 : 1
beträgt.
Die Umesterung kann in an sich bekannter Weise erfolgen. Be
sonders vorteilhaft ist es, die Reaktion in Gegenwart von 1
bis 15, vorzugsweise 5 bis 14 Gew.-% - bezogen auf die Ein
satzstoffe - eines Alkalihydroxids oder Alkalicarbonats bei
Temperaturen von 100 bis 150°C durchzuführen.
Die Polyoletherester, die nach dem erfindungsgemäßen Verfah
ren erhalten werden können, weisen niedrige Hydroxylzahlen
und niedrige Substitutionsgrade auf. Sie reduzieren die
Grenzflächenspannung des Wassers und fördern die Benetzung
fester Oberflächen. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung
betrifft daher die Verwendung der Polyoletherester als ober
flächenaktive Stoffe, beispielsweise zum Einsatz in Wasch-,
Spül- und Reinigungsmitteln sowie Produkten der Haar- und
Körperpflege in denen sie in Mengen von 0,1 bis 25, vorzugs
weise 1 bis 10 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - enthalten
sein können.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung
näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
In einem 4-l-Autoklaven wurden
0,7 g (0,002 Mol) Palladium-bis-acetylacetonat,
1,3 g (0,005 Mol) Triphenylphosphin,
1178 g (19,6 Mol) Propanol-2,
150 g (8,3 Mol) Wasser und
1000 g (2,9 Mol) Saccharose
1,3 g (0,005 Mol) Triphenylphosphin,
1178 g (19,6 Mol) Propanol-2,
150 g (8,3 Mol) Wasser und
1000 g (2,9 Mol) Saccharose
bei 25°C vorgelegt.
Unter Rühren wurde die Reaktionsmischung dreimal entgast und
mit Stickstoff gesättigt. Anschließend wurden 853 g (15,8
Mol) Butadien-1,2 zugegeben und bei 65°C über einen Zeitraun
von 5 h gerührt. Nach dem Abkühlen auf 20°C wurden 80 g
nichtumgesetztes Butadien-1,2 unter Druck abdestilliert und
550 g nichtumgesetzte Saccharose von dem hellfarbigen Reak
tionsgemisch abfiltriert. Bei einer Temperatur von 70°C und
unter vermindertem Druck (10 mmHg) wurde danach Wasser, Pro
panol-2 sowie gebildete Nebenprodukte, wie z. B. Octadienyl
ether des Propanol-2, Octatriene und Octadienole, abdestil
liert. Es wurden 1100 g Sacharose-octadienylether erhalten,
der die folgenden Kennzahlen aufwies:
Hydroxylzahl: 255
Iodzahl: 260
Säurezahl: <0,5
Iodzahl: 260
Säurezahl: <0,5
In einem 2-l-Glaskolben mit Rührer wurden
673 g (1,25 Mol) Saccharose-octadienylether,
342 g (1,6 Mol) Laurinsäuremethylester und
10,2 g (0,07 Mol) Kaliumcarbonat
342 g (1,6 Mol) Laurinsäuremethylester und
10,2 g (0,07 Mol) Kaliumcarbonat
vorgelegt und bei 110°C unter Durchleiten von Stickstoff (40
l/h) 15 h gerührt. Anschließend wurde das Kaliumcarbonat ab
filtriert. Es wurden 871 g Saccharose-octadienyletherlaurat
mit einem durchschnittlichen Veretherungsgrad von 4,6 erhal
ten, das die folgendem Kennzahlen aufwies:
Hydroxylzahl: 108
Säurezahl: 0,3
Verseifungszahl: 93
Restgehalt Laurinsäuremethylester: 8 Gew.-%
Säurezahl: 0,3
Verseifungszahl: 93
Restgehalt Laurinsäuremethylester: 8 Gew.-%
Claims (20)
1. Polyoletherester, dadurch erhältlich daß man
- a) Polyole mit mindestens zwei Hydroxylgruppen in Gegen wart von Palladiumsalzen, Phosphinen und gegebenfalls Wasser und aliphatischen Alkoholen partiell mit kon jugierten Dienen umsetzt und
- b) die freien Hydroxylgruppen der als Zwischenprodukte entstandenen Polyolpartialether anschließend mit Fettsäureniedrigalkylestern umestert.
2. Polyoletherester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polyole ausgewählt sind aus der Gruppe, die von
Saccharose, Glucose, Methylglucosid, Sorbitol und Glyce
rin gebildet wird.
3. Polyoletherester nach mindestens einem der Ansprüche 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das konjugierte Dien
Butadien-1,2 darstellt.
4. Polyoletherester nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäurealkyl
ester Veresterungsprodukte von Fettsäuren mit 12 bis 22
Kohlenstoffatomen und 0, 1, 2 oder 3 Doppelbindungen mit
aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
darstellen.
5. Verfahren zur Herstellung von Polyoletherestern, dadurch
gekennzeichnet, daß man
- a) Polyole mit mindestens zwei Hydroxylgruppen in Gegen wart von Palladiumsalzen, Phosphinen und gegebenfalls Wasser und aliphatischen Alkoholen partiell mit kon jugierten Dienen umsetzt und
- b) die freien Hydroxylgruppen der als Zwischenprodukte entstandenen Polyolpartialether anschließend mit Fettsäureniedrigalkylestern umestert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
man Polyole einsetzt, ausgewählt aus der Gruppe, die von
Saccharose, Glucose, Methylglucosid, Sorbitol und Glyce
rin gebildet wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß man als konjugiertes Dien
Butadien-1,2 einsetzt.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Fettsäurealkylester
Veresterungsprodukte von Fettsäuren mit 12 bis 22 Koh
lenstoffatomen und 0, 1, 2 oder 3 Doppelbindungen mit
aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
einsetzt.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Veretherung in
Gegenwart von 0,01 bis 1 Gew.-% - bezogen auf das Polyol
- Palladium-bis-acetylacetonat durchführt.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Veretherung in Ge
genwart von 0,01 bis 1 Gew.-% - bezogen auf das Polyol -
Triphenylphosphin durchführt.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Polyole und das Was
ser im molaren Verhältnis von 1 : 1 bis 1 : 10 einsetzt.
12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Polyole und die ali
phatischen Alkohole im molaren Verhältnis von 1 : 1 bis
1 : 5 einsetzt.
13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß man als aliphatischen Alkohol
Propanol-2 einsetzt.
14. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Polyole und die kon
jugierten Diene im molaren Verhältnis von 1 : 1 bis 1 : 10
einsetzt.
15. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Veretherung bei Tem
peraturen von 50 bis 120°C durchführt.
16. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Fettsäureniedrig
alkylester in solchen Mengen einsetzt, daß das molare
Verhältnis von Ester zu den freien Hydroxylgruppen der
als Zwischenprodukte entstandenen Polyolpartialester 1 : 1
bis 5 : 1 beträgt.
17. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Umesterung in Gegen
wart von 1 bis 15 Gew.-% - bezogen auf die Einsatzstoffe
- eines Alkalihydroxids oder Alkalicarbonats durchführt.
18. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Umesterung bei Tem
peraturen von 100 bis 150°C durchführt.
19. Verwendung von Polyoletherestern nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 4 als oberflächenaktive Verbindungen.
20. Verwendung von Polyoletherestern erhältlich nach dem
Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 18
als oberflächenaktive Verbindungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4119698A DE4119698A1 (de) | 1991-06-14 | 1991-06-14 | Polyoletherester |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4119698A DE4119698A1 (de) | 1991-06-14 | 1991-06-14 | Polyoletherester |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4119698A1 true DE4119698A1 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6433976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4119698A Withdrawn DE4119698A1 (de) | 1991-06-14 | 1991-06-14 | Polyoletherester |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4119698A1 (de) |
-
1991
- 1991-06-14 DE DE4119698A patent/DE4119698A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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