DE4119675C2 - Luftführungssystem für eine Verdrängungslüftung - Google Patents
Luftführungssystem für eine VerdrängungslüftungInfo
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- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/0604—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser integrated in or forming part of furniture
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- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Luftführungssystem für eine Verdrängungslüftung mit
rohrartig vom Boden hochragenden Luftauslässen, die an eine Druckkammer an
geschlossen sind, insbesondere für den Einbau unterhalb von Stühlen oder der
gleichen Sitzplätzen, die z. B. reihenweise nebeneinander ortsfest montiert sind,
wobei die einzelnen Luftauslässe an ihrem oberen Ende geschlossen ausgebildet,
aber an ihrem Mantel mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung verteilt angeord
neten Löchern als Druchtrittsöffnungen ausgestattet sind, als Rohrkörper-
Stützskelett eines Laminarisators.
Derartige Luftführungsysteme werden häufig in Hörsälen, Theatern, und anderen
Versammlungsräumen mit fester Bestuhlung eingesetzt, weil dort die vorteilhafte
Möglichkeit besteht, die Zuluft im Bereich unterhalb der Sitzplätze auszublasen. Da
bei werden häufig Luftauslässe verwendet, wie sie bspw. in dem Aufsatz "Luftfüh
rung in klimatisierten Sälen" von K. Fitzner, KI 3/86, und zwar in Bild 14, wiederge
geben sind. Diese Luftauslässe bestehen aus einem perforierten Rohr, welches
gleichzeitig auch als Stuhlfuß dienen kann. Das Rohr enthält einen Satz von unter
schiedlich dimensionierten Blenden in seinem Inneren, und die Luft strömt von unten
aus einem Doppelboden ein. Die Blenden sorgen für eine gleichmäßige Verteilung
der Luft über die als Durchtrittsöffnungen dienenden einzelnen Löcher. Außerdem
bewirken die Blenden, daß die Luft ungefähr senkrecht zur Rohroberfläche austritt,
und zwar als ein kleiner turbulenter Freistrahl aus jeder Einzelöffnung.
Die Löcher sind so dimensioniert, daß die Luftgeschwindigkeiten an der Vorderkante
des Sitzplatzes im Bereich der für die Behaglichkeit zulässigen Werte liegen.
Mit Luftauslässen dieser bekannten Art können bis zu 50 m3/h Zuluft zugfrei und ge
räuscharm in den Raum eingebracht werden. Voraussetzung für eine zugfreie und
geräuscharme Luftzuführung ist dabei, daß die Luftgeschwindigkeiten einen Wert
von 20 cm/s an der Vorderkante der Sitzplätze nicht überschreiten und gleichzeitig
die Schalleistung 30 dB (A) nicht überschreitet.
Aus der DE-GM 18 50 142 ist für ein Luftführungssystem der eingangs genannten
Art bekannt, in dem Rohrkörper eines mit Luftauslaßöffnungen versehenen hohlen
Ständers von Stühlen für Theater, Säle oder dergleichen einen Laminarisator vor
zusehen, um die Luft möglichst zugfrei in den Raum zuzuführen. Bei einem durch
das DE 90 10 849 U1 bekanntgewordenen Quellauslaß ist ebenfalls ein im Innen
raum eines mit Austrittsöffnungen ausgebildeten Rahmenrohres eingesetzter
Gleichrichter bekanntgeworden. Dessen Wirksamkeit kann verbessert werden,
wenn er mit einer Filtermatte versehen ist, die in der Einbaulage dem Lochblech
des Rohrkörpers vorgeschaltet ist.
Häufig steift sich aber die Aufgabe, Zuluftströme je Luftauslaß in den Raum einzu
bringen, die einen Volumenstrom von 50 m3/h deutlich überschreiten, weil nicht im
Bereich jedes einzelnen Sitzplatzes ein Luftauslaß eingebaut werden kann oder soll.
Dies ist bspw. dann der Fall, wenn nicht alle einzelnen Stuhlfüße an den Druckraum
im Doppelboden angeschlossen werden können oder aber wenn hierdurch zu hohe
Anlagekosten entstehen.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Luftführungssystems der eingangs
angegebenen Gattung, bei dem die vom Boden hochragenden Luftauslässe ohne
wesentliche Vergrößerung ihrer Baumaße die Zuführung einer wesentlich größeren
Luftmenge ermöglichen, und zwar unter Einhaltung bzw. Sicherstellung der zulässi
gen Grenzwerte für Luftgeschwindigkeiten im Aufenthaltsbereich und auch unter
Einhaltung einer möglichst geringen Schalleistung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Laminarisator als
eine außen an dem Rohrkörper anliegende Umhüllung ausgebildet ist, die längs
aller ihrer Kanten - insbesondere am oberen und am unteren Ende - abgedichtet
ist und aus einem luftdurchlässigen Filz-, Vlies- oder Textilmaterial, wie Teppich
boden, besteht.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß der Volumenstrom durch
jeden einzelnen Luftauslaß des Luftführungssystems ganz erheblich
gesteigert werden kann, wenn der perforierte Rohrkörper lediglich
als Stützskelett dient, das mit einem Laminarisator überzogen wird.
Ein solcher Laminarisator kann dabei in vorteilhafter Weise durch
eine Hülse aus Nadelfilzteppich oder aus einem ähnlichen, vergleich
baren Filtermaterial gebildet werden, welches sich entweder außen
über das Stützskelett schieben läßt oder aber außenseitig mit dem
Rohrkörper verklebt wird.
Das Aufkleben oder Auslegen von luftdurchlässigen Teppichen als
Laminarisator auf ebenen Fußböden ist an sich bereits bekannt, wie
Bild 17 des bereits obengenannten Aufsatzes verdeutlicht.
Praktische Versuche haben ergeben, daß ein einzelner Luftauslaß
erfindungsgemäßer Art bei einem Außendurchmesser von 130 mm und
einer aktiven Auslaßhöhe von 230 mm problemlos mit einem Volumen
strom von 90 m3/h beaufschlagt werden kann. Dabei beträgt die Luftge
schwindigkeit unmittelbar an der Oberfläche des Laminarisators etwa
27 cm/s, während sie in einem Abstand von 20 mm von dieser Ober
fläche bereits deutlich unter 20 cm/s, also im Bereich der für die
Behaglichkeit zulässigen Werte, liegt.
Erfindungsgemäß ist es daher möglich, ein Luftführungssystem für
eine Verdrängungslüftung zu erstellen, das mit einer verminderten
Anzahl rohrartig vom Boden hochragender Quelluftauslässe arbeitet.
Folglich läßt sich der Anlagenaufwand für das Luftführungssystem
beträchtlich verringern.
Hinzu kommt noch, daß der bei den bekannten Luftauslässen notwendige
Blendeneinsatz bei einer erfindungsgemäßen Auslegung der Luftaus
lässe entfallen kann und damit zu einer weiteren Verminderung der
Anlagenkosten führt.
Die bei der erfindungsgemäßen Auslegung der Quelluftauslässe ent
stehenden Strömungsgeräusche liegen niedriger als bei den mit
wesentlich geringeren Volumenströmen beaufschlagten Luftauslässen
bekannter Bauart.
Nach der Erfindung werden als Rohrkörper bzw. Stützskelett für die
Laminarisatoren zweckmäßigerweise jeweils Lochblechformteile vor
gesehen und für den Laminarisator wird Filz-, Vlies- oder Textilma
terial, insbesondere Teppichboden, eingesetzt, das bzw. der einen
Strömungswiderstand zwischen 20 und 100 Pa aufweist.
Erwähnt sei noch, daß die vom Boden hochragenden Luftauslässe des
erfindungsgemäßen Luftführungssystems für eine Verdrängungslüftung
nicht gleichzeitig als Stuhlfüße dienen müssen, sondern ohne weite
res auch als freistehende Zylinder unter den Sitzplätzen angebracht
werden können.
Der Durchmesser der Luftauslässe läßt sich innerhalb gewisser
Grenzen, bspw. zwischen 80 und 200 mm, variieren, so daß bei Bedarf
auch noch eine weitere Steigerung des Volumenstroms für jeden
einzelnen Luftauslaß möglich ist.
Gegenüber den bekannten luftdurchströmten Teppichböden haben erfin
dungsgemäße Luftauslässe noch den wesentlichen Vorteil einer gerin
geren Verschmutzungsgefahr, weil der Luftaustritt durch die vom
Boden hochragenden Zylindermantelflächen stattfindet.
Jeder Luftauslaß läßt sich an seinem unteren Ende mit einem Ring
flansch oder einer Bodenplatte ausstatten, die seine Montage im
Bereich einer entsprechenden Ausnehmung auf dem Doppelboden oder
der Druckkammer ermöglicht.
Zum Zwecke der Abdichtung wird die Laminarisatorhülse mit ihrem
unteren Ende durch einen Rohrstutzen und mit ihrem oberen Ende durch
den Randbord eines Deckels am Umfang des als Stützskelett dienenden
Rohrkörpers fixiert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der
Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Seitenansicht und im Ver
tikalschnitt ein Luftführungssystem für eine Verdrän
gungslüftung mit rohrartig vom Boden hochragenden Luft
auslässen,
Fig. 2 das Luftführungssystem nach Fig. 1 in Pfeilrichtung II
gesehen, die
Fig. 3 und 4 in größerem Maßstab sowie in Seitenansicht und
in Draufsicht eine erste Ausführungsform eines rohrarti
gen Luftauslasses für das Luftführungssystem nach den
Fig. 1 und 2, die
Fig. 5 und 6 in Seitenansicht und in der Draufsicht eine
zweite Ausführungsform eines rohrartigen Luftauslasses
für das Luftführungssystem nach den Fig. 1 und 2, und
Fig. 7 in wiederum vergrößertem Maßstab die in den Fig. 3 und
5 mit VII gekennzeichneten Ausschnittbereiche eines
Luftauslasses.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist eine Bestuhlungsreihe 1 von
Versammlungsräumen mit fester Bestuhlung, bspw. von Hörsälen,
Theatern oder dergleichen zu sehen, bei der jeder einzelne Sitzplatz
bspw. aus einer ortsfesten Rückenlehne 2 und einem dieser zugeord
neten Klappsitz 3 besteht.
Der Boden unterhalb jeder Bestuhlungsreihe 1 ist als Doppelboden
4 ausgeführt, welcher eine Druckkammer 5 begrenzt, die bspw. von
einer Klimazentrale her, ständig mit Zuluft beaufschlagt wird. Der
begehbare Oberboden 6 des Doppelbodens 4, also der eigentliche
Fußboden, ist in bestimmter Weise, insbesondere unterhalb der
Klappsitze 3 der Bestuhlungsreihe 1, mit Durchbrüchen 7 ausgestat
tet, an deren jeden sich ein rohrartig vom Oberboden 6 hochragender
Luftauslaß 8 anschließt. Jeder Luftauslaß 8 kann dabei mit seinem
oberen Ende bis relativ dicht unter den in seiner Benutzungsstellung
befindlichen Klappsitz 3 hochragen.
Es ist auch möglich, den Luftauslaß 8 selbst als Träger bzw. Fuß
für eine Haltekonstruktion zu nutzen, an der sich die Rückenlehnen
2 und die Klappsitze 3 der Bestuhlungsreihe 1 montieren lassen.
Aus Fig. 1 der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Luftauslaß 8 auf
dem Oberboden 6 vorteilhaft an einer Stelle montiert werden kann,
die etwa unterhalb einer Stoßstelle zwischen der Rückenlehne 2 und
dem in Wirkstellung befindlichen Klappsitz 3 eines Sitzplatzes
liegt.
Fig. 2 verdeutlicht, daß Luftauslässe 8 nicht unbedingt unterhalb
jedes einzelnen Sitzplatzes einer Bestuhlungsreihe 1 vorgesehen
werden müssen, sondern daß bspw. zwei Luftauslässe 8 so angeordnet
sind, daß mit ihrer Hilfe der Bereich dreier Sitzplätze mit Zuluft
versorgt wird.
Wesentlich sind die rohrartig vom Oberboden 6 hochragenden Luftaus
lässe 8 gekennzeichnet durch einen Durchbrechungen 9, bspw. in Form
von Löchern, aufweisenden Rohrkörper 10 und durch eine außen an
diesem anliegende Umhüllung 11. Der Rohrkörper 10 dient dabei im
wesentlichen als Stützskelett für die ihn hülsenartig umgebende
Umhüllung 11, welcher aus einem luftdurchlässigen Filz-, Vlies- oder
Textilmaterial, wie Teppichboden besteht.
Das Material der Umhüllung ist dabei von solcher Art, daß es als
Laminarisator, für einen es durchdringenden Luftstrom wirkt, der
bspw. einen Strömungswiderstand zwischen 30 und 70 Pa aufweist.
Als Rohrkörper 10 bzw. Stützskelett kann vorteilhaft ein Lochblech
formteil Verwendung finden, das zu einem Hohlzylinder geformt ist
und über einen mittleren Längenabschnitt eine relativ große Anzahl
von Durchbrechungen 9, bspw. Rundlöcher, aufweist.
Wichtig ist auch, daß die als Laminarisator wirkende Umhüllung 11
jedes Luftauslasses 8 längs aller ihrer Kanten gegen den Rohrkörper
10 bzw. das Stützskelett abgedichtet wird, um Luftspalte zu ver
meiden, die Strömungsgeräusche verursachen.
Im einfachsten Falle kann zu diesem Zweck die Umhüllung 11 mit dem
Rohrkörper 10 bzw. dem Stützskelett flächig verklebt werden. Vor
teilhafter ist es jedoch, nur die gegeneinander stoßenden Längs
kanten des zur Umhüllung 11 gebogenen Materialzuschnitts miteinander
dicht zu verkleben, so daß einer Hülse entsteht, die sich koaxial
über den Rohrkörper 10 bzw. das Stützskelett schieben läßt.
Ein den oberen Endabschluß für den Rohrkörper 10 bzw. das Stützske
lett bildenden Deckel 12 umgreift dabei mit einem Randbord 13 das
obere Ende der die Umhüllung 11 bildenden Hülse und führt dadurch dort die entsprechende
Abdichtung bei. Das untere Ende der die Umhüllung 11 bildenden Hülse
wird zusammen mit dem Rohrkörper 10 bzw. dem Stützskelett axial in
einen Rohrstutzen 14 eingeschoben, der in den Durchbruch 7 des
Oberbodens 6 führt und auf dem letzteren mittels eines Ringflansches
15 (Fig. 3 und 4) oder auch mit Hilfe einer größeren Platte 15 (Fig.
5 und 6) auf dem Oberboden 8 fixiert werden kann.
Innerhalb des Rohrstutzens 14 findet der Rohrkörper 10 bzw. das
Stützskelett auf einer radialen Schulter 16 ein Widerlager, um die
Einbauposition des Luftauslasses 8 exakt zu bestimmen. Zweckmäßig
ist es, einerseits zwischen dem Randbord 13 des Deckels 12 und dem
Rohrkörper 10 bzw. dem Stützskelett sowie andererseits zwischen dem
Rohrstutzen 14 und dem Rohrkörper 10 bzw. dem Stützskelett eine
radiale Verspannung herbeizuführen, um die wünschenswerte Abdichtung
der Umhüllung 11 gegen Falschluft dauerhaft zu sichern.
Es sei hier noch erwähnt, daß der als Stützskelett für die Umhüllung
11 bzw. Hülse dienende Rohrkörper 10 nicht unbedingt als ein Loch
blechformteil ausgeführt werden muß. Er könnte ohne weiteres auch
aus Streckmetall oder aber einem Drahtgitter gefertigt werden.
Wesentlich ist lediglich, daß der Rohrkörper 10 bzw. das Stützske
lett mit der Umhüllung 11 bzw. Hülse aus dem luftdurchlässigen
Material einen Quelluftauslaß mit Laminarisatorwirkung bildet, der
einen hohen Luftdurchsatz ermöglicht, ohne daß die Luftgeschwindig
keiten an den Sitzvorderkanten der Bestuhlungsreihe 1 die für die
Behaglichkeit zulässigen Werte überschreiten.
1
Bestuhlungsreihe
2
Rückenlehne
3
Klappsitz
4
Doppelboden
5
Druckkammer
6
Oberboden
7
Durchbruch
8
Luftauslaß
9
Durchbrechungen
10
Rohrkörper
11
Umhüllung
12
Deckel
13
Randbord
14
Rohrstutzen
15
Ringflansch/Platte
16
Schulter
Claims (3)
1. Luftführungssystem für eine Verdrängungslüftung mit rohrartig vom Boden
hochragenden Luftauslässen, die an eine Druckkammer angeschlossen
sind, insbesondere für den Einbau unterhalb von Stühlen oder dergleichen
Sitzplätzen, die z. B. reihenweise nebeneinander ortsfest montiert sind, wo
bei die einzelnen Luftauslässe an ihrem oberen Ende geschlossen ausge
bildet, aber an ihrem Mantel mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung ver
teilt angeordneten Löchern als Durchtrittsöffnungen ausgestattet sind, als
Rohrkörper-Stützskelett eines Laminarisators,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Laminarisator als eine außen an dem Rohrkörper (10) anliegende
Umhüllung (11) ausgebildet ist, die längs aller ihrer Kanten - insbesondere
am oberen und am unteren Ende - abgedichtet ist und aus einem luft
durchlässigen Filz-, Vlies- oder Textilmaterial, wie Teppichboden besteht.
2. Luftführungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Rohrkörper (10) oder Stützskelett ein Lochblechformteil
vorgesehen ist.
3. Luftführungssystem nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Textilmaterial der als Laminarisator wirkenden Umhüllung (11)
einen Strömungswiderstand zwischen 20 und 100 Pa aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19914119675 DE4119675C2 (de) | 1991-06-14 | 1991-06-14 | Luftführungssystem für eine Verdrängungslüftung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4119675A1 DE4119675A1 (de) | 1992-12-17 |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4119675C2 (de) |
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- 1991-06-14 DE DE19914119675 patent/DE4119675C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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