DE4119556A1 - Programmgesteuertes kleines nebenstellenkommunikationssystem, insbesondere heimtelefonsystem - Google Patents
Programmgesteuertes kleines nebenstellenkommunikationssystem, insbesondere heimtelefonsystemInfo
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- H04M1/64—Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
Description
Die Erfindung betrifft ein kleines Nebenstellenkommunikationssystem,
insbesondere Heimtelefonsystem, mit Zugang zum öffentlichen
Vermittlungsnetz und mit einer zentralen speicherprogrammierten
Systemsteuerung, mit einer geringen Anzahl daran
angeschlossener Endgeräte, die wahlweise miteinander zu verbinden
sind, und bei dem neben den Sprachendgeräten über entsprechende
Schnittstellen auch der nicht verbalen Kommunikation
dienende Geräte bzw. Verbraucher anschließbar sind, wobei
zwischen ihnen und einer Steuerung eine Informationsübermittlung
möglich ist, durch die bestimmte Schaltmaßnahmen an diesen
Geräten bzw. an den Verbrauchern einleitbar sind, und abhängig
von einem bestimmten Betriebszustand eine abgespeicherte
Textinformation zu einer externen Teilnehmerstelle übermittelbar
ist.
Solche programmgesteuerten Kommunikationssysteme, die auch als
sogenannte Heimtelefonsysteme Sprechverbindungen zwischen den
innerhalb eines Wohnhauses örtlich getrennt voneinander vorhandenen
Fernsprechendgeräten ermöglichen, dienen auch zur Verbindung
dieser jeweiligen Endgeräte mit an Kommunikationsnetzen,
insbesondere an öffentlichen Kommunikationsnetzen angeschlossenen
Endgeräten. In einem Nebenstellenkommunikationssystem
sind eine Reihe unterschiedlicher Leistungsmerkmale bekannt,
die einerseits den Bedienerkomfort steigern und andererseits
über die Grundfunktionen der Vermittlung hinausgehende Verbindungsmöglichkeiten
bieten. Weiterhin sind sie durch ihre Flexibilität
hinsichtlich des Einsatzes von unterschiedlichsten
Endgeräten gekennzeichnet. Neben den Zifferntasten weisen derartige
Endgeräte in der Regel zusätzliche Funktionstasten auf,
denen durch eine entsprechende betriebstechnische Anweisung
unterschiedliche Funktionen zugeordnet werden können. Durch
deren Betätigung wird dann beispielsweise die Inanspruchnahme
von bestimmten Diensten ermöglicht. Das Kommunikationssystem
besteht im Prinzip aus einer Vielzahl vermittlungstechnischer
Funktionseinheiten und einem programmierbaren digitalen Rechensystem,
das diese Funktionseinheiten steuert, und alle vermittlungstechnischen
Abläufe überwacht. Zu diesem Zweck wird das
Rechensystem mit Informationen über den Betriebszustand der
einzelnen Funktionseinheiten und über Zustandsänderungen, insbesondere
über Eingaben an den angeschlossenen Endgeräten, informiert.
Es kann deshalb bei Bedarf umgehend entsprechende
Steueranweisungen und -meldungen erstellen und ausgeben.
Derartige Meldungen können sich auch auf Vorgänge beziehen,
die sich durch außerhalb des Kommunikationsdienstes "Sprache"
liegenden Betriebsmöglichkeiten des Kommunikationssystems ergeben.
So ist es beispielsweise für ein rechnergesteuertes
Heimtelefonsystem bekannt, eine zusätzliche, für Sicherheitsaufgaben
zuständige Einheit anzuschließen, die über einen eigenen
Prozessor für die Abwicklung der notwendigen Funktionen
verfügt. Es werden die Vermittlungsmöglichkeiten des mit dieser
Zusatzeinrichtung gekoppelten Vermittlungssystems benutzt,
um durch das gezielte Ansteuern und das Abfragen des Zustandes
bestimmter Verbraucher unter dem Aspekt einer Überprüfung
durch einen von einer externen Sprechstelle ausgehenden Anruf
aktuelle Informationen zu erhalten. Eine solche Information
betrifft beispielsweise den Betriebszustand eines im Haushalt
vorhandenen Gerätes, der durch die von einem entsprechenden
Sensor abgegebenen Informationssignale registrierbar ist. Durch
den Prozessor der Zusatzeinrichtung wird bewirkt, daß unter
Einbeziehung des Kommunikationssystems über die Amtsleitung
eine vorbereitete akustische Nachricht an den Anrufenden ausgegeben
wird (Japan Telecommunication Review, Oktober 1986,
Seiten 238 bis 246).
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Betriebsmöglichkeiten
eines Kommunikationssystems, insbesondere eines Heimtelefonsystems,
im Sinne des Einleitens von Sicherheitsvorkehrungen
in einfacher Weise zu erweitern.
Dies wird dadurch erreicht, daß ausschließlich durch die Systemsteuerung
nach einer vorab durch einen Benutzer erfolgten
Betätigung einer Funktionstaste und/oder nach Eingabe einer
Dienstekennziffer an einem Fernsprechendgerät bis zu einer in
gleicher Weise einzugebenden Endeinformation in diesem eingestellten
Betriebszustand bei jedem aufgrund eines von einer
externen Teilnehmerstelle ausgehenden Verbindungswunsches über
die Amtsleitung eintreffenden Rufsignals als eine erste Maßnahme
die automatische Annahme des Rufes und die Übermittlung
einer in einem an das Koppelfeld angeschlossenen Sprachspeicherbausteins
abgespeicherten Textinformation an die rufende Fernsprechendeinrichtung
bewirkt wird, und daß noch mindestens
eine weitere vom Außenbereich des Gebäudes durch Augenschein
wahrnehmbare Maßnahme eingeleitet wird.
Durch die erfindungsgemäßen Schritte ist es möglich, unter Einbeziehung
der für das Kommunikationssystem bereits vorhandenen
Betriebsmittel eine Anwesenheit von Bewohnern einer Wohneinheit
oder eines Gebäudes zu simulieren. Durch die Kombination von
unterschiedlichen Maßnahmen erhöht sich für beobachtende Dritte
die Wahrscheinlichkeit für eine Anwesenheit von Bewohnern.
Es wird damit die Sicherheit gegen ein unbefugtes Eindringen
in die Wohneinheit bzw. in das Gebäude durch Dritte erhöht.
Vor einem unbefugten Eindringen wird nämlich in der Regel die
Wohnung oder ein Gebäude auf entsprechende Aktivitäten der Bewohner
beobachtet und/oder durch anonyme Telefonanrufe die
Anwesenheit der Bewohner überprüft. Neben der Rufannahme kann
beispielsweise für eine solche Anwesenheitssimulation zusätzlich
das Ein- bzw. Abschalten von Lichtquellen und/oder die
automatische Betätigung von Rolladen vorgesehen sein.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist sowohl die Art der
einzelnen einzuleitenden Maßnahmen als auch die Verzögerung in
der Einleitung sowie der zeitliche Abstand zwischen den einzuleitenden
unterschiedlichen Maßnahmen vorab durch eine entsprechende
Eingabe an einem der angeschlossenen Fernsprechendgeräte
einprogrammierbar und wird damit als entsprechende Aktionsliste
abgespeichert. Es können also Varianten in den Verarbeitungsvorschriften
für einzelne Funktionsabläufe aufgerufen
werden, so daß auch bei einer längeren Beobachtung nicht
gleichbleibende, sondern unterschiedliche Abläufe registriert
werden. Diese Tatsache macht wiederum die Anwesenheit von Bewohnern
wahrscheinlicher.
Erfindungsgemäß besteht die weitere Maßnahme abhängig von dem
aktuellen Zustand generell und/oder in Abhängigkeit von einer
durch ein Überwachungselement zu registrierenden externen Situation
in einer Umschaltung eines Verbrauchers in den jeweils
anderen Betriebszustand. So kann beispielsweise in Abhängigkeit
von den Außenlichtverhältnissen mindestens eine Lichtquelle
ein- oder auch ausgeschaltet werden. In den entsprechenden
Programmodulen sind Verarbeitungsvorschriften enthalten,
durch die Widersprüche zwischen der jeweiligen aktuellen, die
äußeren Gegebenheiten betreffenden Situation und den vorab
durch den Benutzer festgelegten Zeitpunkten der Betätigung eines
Verbrauchers automatisch durch eine entsprechende Verwaltung
ausgeglichen werden. Bei grundsätzlich frei programmierbaren
Betätigungsfolgen wird auf diese Weise sichergestellt,
daß nicht sinnvolle Betätigungen unterbleiben. Das bedeutet,
daß beispielsweise bei einer entsprechenden Information aufgrund
einer Außenlichtüberwachung zunächst für eine bestimmte
Zeit eine Innenbeleuchtung eingeschaltet wird und anschließend
z. B. die Betätigung eines Rolladens erfolgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
restlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Kommunikationssystem
anhand eines Blockschaltbildes näher erläutert.
An das Kommunikationssystem KS soll nur eine geringe Anzahl
von Endgeräten, insbesondere von Fernsprechendgeräten Tl . . . Tn,
angeschlossen sein. Es kann sich also beispielsweise um ein
sogenanntes Heimtelefonsystem handeln, das innerhalb eines
privaten Gebäudes oder einer Wohneinheit eingesetzt ist. Den
verschiedenen Endgeräten können unterschiedliche Rufnummern
zugeordnet werden. Das Kommunikationssystem dient zur Verbindung
der angeschlossenen Endgeräte untereinander und zur Verbindung
dieser Endgeräte mit Kommunikationsnetzen, insbesondere
öffentlichen Netzen. Die in dem Kommunikationssystem anfallenden
und zu erledigenden Aufgaben werden durch die digitale
Recheneinheit RE ausgeführt. Sie besteht aus einer zentralen
Systemsteuerung CPU und der zentralen Speichereinrichtung
SPE. Der Anschluß der Fernsprechendeinrichtungen erfolgt
im Ausführungsbeispiel über eine jeweils vieradrige Anschlußleitung
ASL, die aus einem Sprechadernpaar a/b und einem Signalisierungsadernpaar
c/d besteht. Es könnte auch bei einer
entsprechenden Auslegung des Systems eine zweiadrige Verbindung
vorgesehen sein, wobei dann mindestens ein Nutzdatenkanal
und ein Steuerdatenkanal für jene Endeinrichtung durch eine
bestimmte Zeitlage realisiert wird. Der jeweils vieradrige Anschluß
einer Fernsprechendeinrichtung erfolgt über eine Leitungsanschlußeinrichtung
LA, die in eine Einheit TD für die
Übertragung der Dateninformationen und in eine Einheit TS für
die Übertragung der Sprachinformationen unterteilt ist. Entsprechend
besteht eine Kopplung mit der zentralen Steuereinrichtung
CPU bzw. mit dem Koppelnetz KN. Die Aufgaben der zentralen
Systemsteuerung sind im Ausführungsbeispiel auf zwei
Prozessoren, dem Systemprozessor SP und dem Datenprozessor DP,
verteilt. Der Systemprozessor SP dient beispielsweise u. a.
der vermittlungs- und betriebstechnischen Steuerung. Durch den
Datenprozessor DP erfolgt eine Aufbereitung und Zuteilung der
Steuerdaten. Die Signalisierungsbearbeitung erfolgt dann durch
die Einheit TD. Die Systemsteuerung CPU ist über den durch Daten-,
Adreß- und Steuerleitungen gebildeten Bus SB mit der
Speichereinrichtung SPE verbunden. An diesen Bus ist das Koppelnetz
KN und noch weitere Systemkomponenten, wie beispielsweise
eine für die Bildung und den Empfang von Mehrfrequenzcodezeichen
dienende Einheit MFV, eine für die Erzeugung der
Hörtöne zuständige Einheit HZ, ein Sprachspeicherbaustein SPB
und noch weitere im Zusammenhang mit zusätzlichen Sicherheitsaufgaben
stehende Einheiten, wie die Einheiten V und Sr, verbunden.
Über einen Amtssatz AS erfolgt die Anbindung des Kommunikationssystems
an mindestens eine Amtsleitung AL. Über
diese ist dann der Zugang zum öffentlichen Kommunikationsnetz
ÖN möglich.
Die Prozessoren DP und SP haben über den Systembus SB Zugriff
zu den in der Speichereinrichtung SPE enthaltenen Daten. Diese
besteht aus einem Programmspeicher P, einem Kundendatenspeicher
D und aus einem Arbeitsspeicher A. Im Programmspeicher
P sind das Anlagenbetriebsprogramm BS und die zu ihm bezüglich
der Vermittlungstechnik VT gehörigen Programme abgespeichert.
Dieses trifft in gleicher Weise auf die zeichnerisch
nicht weiter angedeuteten Programme bezüglich der Peripherietechnik,
der Betriebstechnik und der Sicherheitstechnik zu.
Die wesentliche Aufgabe des Anlagenbetriebsprogrammes besteht
darin, in Abhängigkeit von eingetroffenen oder in der Recheneinheit
RE intern gebildeten Anreize dem Daten- bzw. Systemprozessor
die für eine Reaktion auf die betreffenden Anreize
vorgesehenen entsprechenden Verarbeitungsvorschriften anzubieten.
Solche Anreize, die beispielsweise die Form von 8-Bit-Wörtern
aufweisen können, werden u. a. von den an das Kommunikationssystem
KS angeschlossenen Fernsprechendgeräten T abgegeben,
wenn ein Benutzer an einem solchen Endgerät bestimmte
Funktionen auslöst. Für jeden möglichen Anreiz steht in der
digitalen Recheneinheit RE eine anreizindividuelle Verarbeitungsvorschrift
zur Verfügung, die als jeweiliges Programmodul
im Speicher SPE der Recheneinheit hinterlegt ist.
Durch das Kommunikationssystem KS sollen neben den eigentlichen
Kommunikationsaufgaben auch noch zusätzliche Aufgaben
übernommen werden, die zur Erhöhung der Sicherheit gegen ein
unbefugtes Eindringen in eine Wohneinheit oder in ein Gebäude
beitragen. Zu diesem Zweck wird durch verschiedene Maßnahmen
die Anwesenheit von Bewohnern simuliert, so daß dadurch Dritte
davon abgehalten werden, in böswilliger Absicht in eine Wohnung
einzudringen. Um solche Sicherheitsaufgaben zu bewältigen, sind
im Programmspeicher P entsprechende Programmodule, wie beispielsweise
das Modul AE als Alarmeditor, das Modul AM als Alarmmanager
und ein Uhrserver US abgelegt. Um nun im Rahmen dieser Sicherheitsaufgaben
einzelne Verbraucher, wie beispielsweise die
Verbraucher V1 und V2 sowie Überwachungskontakte und einen digitalen
Sprachspeicherbaustein SPB, in einen vorprogrammierten
Zyklus einzubinden, muß dem Kommunikationssystem durch einen Benutzer
ein entsprechender Anreiz übermittelt werden. Dies kann
mittels einer Prozedur oder über die Betätigung einer entsprechend
programmierten Taste erfolgen. Bezüglich des Fernsprechendgerätes
Tl ist eine solche Funktionstaste Tf angedeutet. Die
Taste Tw im Tastenblock TA symbolisiert die übliche Wähltastatur.
Diese Einheit TA ist mit einer, z. B. durch einen Prozessor
realisierten Steuereinheit Pe gekoppelt. Mit dieser Steuereinheit
ist ferner eine Schnittstelleneinheit S verbunden, durch
die diejenigen Signalisierungsinformationen über die Signalisierungsadern
c/d an das Vermittlungssystem weitergegeben werden,
die jeweils einer bestimmten Taste bei ihrer Betätigung
zugeordnet sind. Weiterhin ist diese Schnittstelleneinheit S
befähigt, diejenigen Informationen zu registrieren, die dem
Fernsprechendgerät Tl durch das Vermittlungssystem zur weiteren
Verarbeitung zugeführt werden. Zumindest ein Teil der abgehenden
und ankommenden Signalisierungsinformationen werden
auf einem Display DL dargestellt. Die Einheit Se ist als Speicher
ausgebildet und dient beispielsweise der Aufnahme eines Betriebsprogrammes
für die Steuereinheit PE und zwischenzuspeichernder
Daten. Über das Adernpaar a/b werden Sprachinformationen
übertragen. Mit diesen Sprechadern ist eine Schaltungseinheit
verbunden, die im Zusammenhang mit dem Handapparat HA
der Verarbeitung der übertragenen Sprachinformationen dient
und zugleich den Leitungsabschluß bildet.
An das Koppelnetz KN, das die Sprechverbindungen zwischen den
Endgeräten untereinander oder zwischen den Endgeräten und anderen
Telekommunikationsnetzen durchschaltet, ist ein digitaler
Sprachspeicherbaustein SPB angeschlossen. Ein Benutzer hat
die Möglichkeit, diesen Baustein wie ein normales Endgerät anzuwählen,
und nach Vornahme einer bestimmten Prozedur die Einspeicherung
eines danach eingesprochenen Textes in diesen Baustein
zu veranlassen. Die Systemsteuerung CPU, die die Funktionen
der einzelnen Einheiten überwacht, die sie zur Ausführung
ihrer spezifischen Funktion anregt und von diesen Einheiten
auch Daten entgegennimmt, steuert über Schnittstellen
Sn1 bzw. Sn2 zusätzliche Verbraucher V bzw. nimmt Informationen
von Sensoren Sr auf. Der Verbraucher V1 steht symbolisch
für eine oder mehrere Lichtquellen, deren Versorgungsspannung
durch Kontakte eines oder mehrerer Relais Rel1 ein- bzw. ausgeschaltet
werden kann. Der Verbraucher V2 steht symbolisch
für Betätigungsmechanismen für einen oder mehreren Rolladen,
die durch ein oder mehrere Relais Rel2 aktiviert bzw. deaktiviert
werden können. Durch die Systemsteuerung CPU kann der
Schaltzustand eines zusätzlich vorhandenen Alarmkontaktes AK
abgetastet werden. Dies kann, wie in der Figur angedeutet, dadurch
erfolgen, daß ein Indikator I, der in einem dem Alarmkontakt
enthaltenden geschlossenen Stromkreis liegt, gescannt
wird. Ändert sich die Schaltlage des Alarmkontaktes AK beispielsweise
durch einen unbefugten Eingriff, so wird dies aufgrund
der Änderung des Indikatorsignals durch die Systemsteuerung
registriert. Dies führt dann wiederum zu bestimmten Maßnahmen,
durch die Dritte auf einen erfolgten unbefugten Eingriff
akustisch und/oder durch optische Anzeigen aufmerksam
gemacht werden.
Durch Eingaben einer Bedienperson kann das Kommunikationssystem
in einen besonderen Betriebszustand versetzt werden. In diesem
Betriebszustand können nun individuelle Lösungen durch Einprogrammieren
der zugeordneten Abläufe für die Behandlung eines
eintreffenden Anrufs vorgegeben werden. Bei einem solchen
externen Anruf kann neben der Überspielung eines Textes die
Anwesenheitssimulation durch die Steuerung der Innenbeleuchtung
ergänzt werden. Die notwendigen Informationen hierzu können
über ein, auch speziell für diesen Zwecke definiertes Endgerät
der Systemsteuerung übermittelt werden. Für die einzelnen
Eingaben könnte auch bei entsprechendem Ausbau des Endgerätes
eine Bedienerführung vorgesehen sein. Die durch eine Bedienperson
an einem Endgerät ausgelösten Funktionen können
beispielsweise bezüglich der Behandlung eines Anrufes das Einschalten
der Innenbeleuchtung, die Wartedauer bis zur Rufannahme,
bestimmte Variationen in dieser Wartedauer, die Entgegennahme
des Anrufes und die Ausgabe des gespeicherten Antworttextes,
eine weitere Wartedauer in Verbindung mit einzelnen
Variationen dieser Wartedauer sowie die Ausschaltung der
Innenbeleuchtung betreffen. Bei jeder ausgelösten Funktion
gibt das Endgerät einen Anreiz an das Kommunikationssystem ab,
wobei die den Funktionen zugeordneten unterschiedlichen Anreize,
z. B. in Form verschiedener Binärkombinationen eines 8-Bit-Wortes,
definiert sind. Es kann dadurch auch festgelegt werden,
daß beispielsweise bei nacheinander eintreffenden Anrufen die
Wartezeiten für die automatische Annahme und für die dem Auflegen
entsprechende Funktion nach der Einspielung des gespeicherten
Antworttextes unterschiedlich sind. Es können auch mehrere
Textinformationen eingespeichert sein, die jeweils bei den
aufeinanderfolgenden Anrufen für den Rufenden ausgegeben werden.
Durch diese Variationsmöglichkeiten ist für einen außenstehenden
Beobachter und/oder Anrufer die Anwesenheit von Bewohnern
wahrscheinlicher.
Für die Steuerung einer solchen "Anrufsequenz" in dem eingegebenen
besonderen Betriebszustand des Kommunikationssystems
greift die Systemsteuerung CPU auf bestimmte Programmodule
und auf bestimmte abgespeicherte Listen zu. Als Programmodul
bildet der Alarmeditor AE die Schnittstelle zwischen dem Benutzer
und dem Alarmmanager AM. Mit Hilfe des Alarmeditors AE
erstellt der Benutzer die im Arbeitsspeicherbereich A abgelegte
Aktionsliste AL des Alarmmanagers sowie die im Datenspeicherbereich
D abgelegte Konfigurationsliste KL, die alle im
System vorhandenen Komponenten enthält. Es ist also darin beispielsweise
die Anzahl der für die Schaltung der Innenbeleuchtung
und für die Betätigung von Rolladen vorhandenen Relais
sowie die Anzahl der bestimmten Bedingungen, wie beispielsweise
die Außenlichtverhältnisse erfassenden Sensoren Sr sowie die
Anzahl der vorhandenen Alarmkontakte AK abgespeichert. Als
Eingabemedium für die Erstellung dieser betreffenden Listen
wird ein Fernsprechendgerät mit Display benutzt. Es kann für
diese Eingabe - wie bereits erwähnt - auch vorgesehen sein,
daß durch eine Menü-Führung die einzelnen Möglichkeiten im
Klartext ausgegeben werden. Die Aufgabe des Alarmmanagers AM
ist die Steuerung der Systemreaktionen anhand der vom Benutzer
programmierten Aktionsliste AL. Der Alarmmanager AM überwacht
den jeweils aktuellen Stand des Systems und koordiniert den
Zugriff auf alle angeschlossenen Systemresourcen.
Die Programmkomponente US, die als Uhrserver zyklisch aktiviert
wird, sendet anhand einer Aktivierungszeitpunkte enthaltenden
Reaktionsliste RL Meldungen an andere Komplexe. In dieser Reaktionsliste
kann beispielsweise die Information über die Überwachung
des Alarmkontaktes, die Folgesequenz bei einem zu erwartenden
Anruf und/oder die Informationen über die Überwachung
der Außenhelligkeit enthalten sein. Diese Liste kann auch vom
Benutzer dazu verwendet werden, um selbst Termin- oder Weckzeiten
zu programmieren. Diese Programmmierung der Benutzertermine
erfolgt über den Alarmeditor AE. In dieser Liste werden
aber auch alle Reaktionszeitpunkte des Alarmmanagers geführt.
Die Reaktionsliste RL enthält auch die Reaktionen, die
ein Kontakt-"Scanner" KS durchführen soll, wenn er bestimmte
Kontakte, beispielsweise die Alarmkontakte AK geschlossen oder
geöffnet vorfindet. Die an das Kommunikationssystem KS zusätz
lich angeschlossenen Verbraucher in Form von Lichtquellen, Sen
soren und anderen Geräten können in einem vorprogrammierten
Zyklus eingebunden werden. Die daran gekoppelten Funktions
abläufe sind dann abhängig von dem jeweils aktuellen Zustand ei
nes solchen Verbrauchers.
Wie bereits erwähnt, kann durch einen Benutzer vorab festge
legt werden, daß ein eintreffender Anruf nach einer von ihm
programmierten oder auch zufälligen Zahl von Rufsignalen auto
matisch angenomen wird und daß ein von ihm aufgesprochener
Text eingespielt wird. In dem Sprachspeicherbaustein SPB kön
nen auch mehrere vom Benutzer vorab eingespeicherte Textvarian
ten zur Verfügung stehen, die bei den nacheinander eintreffen
den Anrufen in einer programmierten Reihenfolge in die jeweili
ge Verbindung eingespielt werden. Solche handelsüblichen Sprach
speicherbausteine speichern die eingegebene Sprachinformation
digital und sie beinhalten gleichzeitig als eine Teileinheit
die Analog-/Digital- bzw. die Digital-/Analog-Wandlung. Die
Anschaltung und die Steuerung des digitalen Sprachspeichers
wird durch die vermittlungstechnische Programmkomponente VT
vorgenommen. Durch diese Komponente erfolgt auch eine Weiter
gabe von registrierten Tastatureingaben des Benutzers an die
Komponente AE, also an den Alarmeditor. Mit der geschilderten
Behandlung eines externen Anrufes ist dann - wie bereits er
wähnt - die Steuerung von Lichtquellen verbunden. Diese Ände
rungen der Innenbeleuchtung kann dabei in unterschiedlichen
Zeitabständen vor bzw. nach der Annahme eines solchen externen
Anrufes vorgenommen werden. Um diese Anrufsequenzen durchzu
führen, wird durch eine hardwaremäßig vorhandenen Uhr Ur in
bestimmten vorgegebenen Zeitabständen, beispielsweise in einem
Sekundentakt, ein Interruptsignal erzeugt. Dabei wird dann je
weils in der Aktivierungsliste AL überprüft, ob zu diesem je
weiligen Zeitpunkt eine Aktion einzuleiten ist. Ist eine Mel
dung zu generieren, so wird diese Meldung weitergeleitet.
Im Zusammenhang mit der automatischen Annahme eines Rufes kön
nen neben der Einspielung eines abgespeicherten kurzen Textes
und der Betätigung von Lichtquellen auch noch weitere vom Au
ßenbereich eines Gebäudes wahrnehmbare und auf die Anwesenheit
von Bewohnern hinweisende Maßnahmen eingeleitet werden. Eine
solche Maßnahme ist beispielsweise die automatische Betätigung
von Rolladen. Diese Betätigung kann z. B. erst dann zugelassen
werden, wenn durch einen das Außenlicht überwachenden Sensor
eine entsprechende Information geliefert wird. Ein solcher Sen
sor soll beispielsweise erst bei Erreichen eines gewissen Dun
kelheitsgrades ein darauf hinweisendes Signal abgeben. Dieses
Signal wird durch den Konverter Con als analoge Meßgröße erfaßt
und nach Umwandlung in eine digitale Information durch die Sy
stemsteuerung CPU registriert. Sind mehrere Sensoren Sr vorge
sehen, so erfolgt die aktive Anschaltung an die Ausgänge der
einzelnen Sensoren durch einen dem Konverter Con zugeordneten
Multiplexer Mu. Diejenigen Maßnahmen, die vom Außenbereich des
Gebäudes zu beobachten sind, können auch unabhängig von der
Annahme eines Rufes durch die Systemsteuerung CPU in Verbin
dung mit den im Arbeitsspeicherbereich A bzw. im Datenspeicher
bereich D abgespeicherten Listen ausschließlich zeitgesteuert
veranlaßt werden. Durch eine entsprechende Eingabe eines Be
nutzers wird über die Systemsteuerung mit Hilfe des Alarmedi
tors AE in die Aktionsliste AL der Zeitpunkt der Einschaltung
der Innenbeleuchtung und der Zeitpunkt ihrer Ausschaltung ein
getragen. Darüberhinaus könnte beispielsweise eine Information
über zufällige Variationen dieser Zeiten in einem vorzugeben
den Variationsbereich, beispielsweise von einer halben Stunde,
eingegeben werden. In gleicher Weise sind die Zeitpunkte ein
zugeben, in denen die Betätigungsmechanismen für vorhandene
Rolladen aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Bei der Kopplung der Steuerung der Innenbeleuchtung als Folge
eines eintreffenden Anrufes werden die sich aus der Programmie
rung ergebenden Gegensätze bei der Steuerung der Innenbeleuch
tung, die beispielsweise zwischen 19.00 Uhr und 22.00 Uhr ein
geschaltet sein soll, innerhalb des Alarmmanagers AM automatisch
verwaltet. Das bedeutet, daß in einem solchen Fall die Innenbe
leuchtung nur außerhalb des vorgegebenen Einschaltezeitraumes
entsprechend gesteuert wird. In gleicher Weise können Wider
sprüche zwischen den Informationen, die z. B. ein das Außen
licht überwachender Sensor liefert und den eingegebenen Zeit
punkten für die Betätigung eines Rolladens automatisch berück
sichtigt werden. Es ist beispielsweise festgelegt, daß bezogen
auf einen bestimmten Raum eines Hauses immer zunächst eine In
nenbeleuchtet eingeschaltet und erst anschließend die Schlie
ßung des Rolladens veranlaßt wird. Es wird also eine sinnvolle
Folge in der von Außen wahrnehmbaren Betätigung von einzelnen
Elementen sichergestellt.
Mit den für die Anwesenheitssimulation vorhandenen Mitteln
läßt sich grundsätzlich auch eine Ausfallsignalisierung von
elektrischen Verbrauchern durchführen. Es wird ein Sensor an
einen elektrischen Verbraucher angeschlossen. Ein solcher Sen
sor kann beispielsweise als Temperaturfühler in einer Kühlan
lage verwendet sein. Durch entsprechende Eingaben eines Be
nutzers kann mit Hilfe des Alarmeditors AE ein Ablauf pro
grammiert werden, der bei Erreichen eines bestimmten Grenz
wertes der Temperatur die Anwahl einer vorgegebenen Rufnummer
bewirkt. Bei der Annahme des Rufes durch den angewählten Part
ner kann dann ein im digitalen Sprachspeicherbaustein enthal
tener Text eingespielt werden. Die Verbindung wird ausgelöst,
nach dem eine als MFV-Codezeichen abgegebene Quittung des
Partners erhalten wurde. Der vorhandene digitale Sprachspei
cherbaustein könnte auch dazu benutzt werden, um von einem ab
wesenden Benutzer einen aufgesprochenen Text zu hinterlassen.
Dieser kann dann durch eine Bedienprozedur von einem heimkeh
renden Mitbewohner abgefragt werden. Das Vorhandensein einer
solchen Nachricht wird durch die Systemsteuerung auf den vor
handenen Fernsprechendgeräten signalisiert.
Claims (9)
1. Kleines Nebenstellenkommunikationssystem, insbesondere
Heimtelefonsystem, mit Zugang zum öffentlichen Vermittlungs
netz und mit einer zentralen speicherprogrammierten System
steuerung, mit einer geringen Anzahl daran angeschlossener
Endgeräte, die wahlweise untereinander zu verbinden sind, und
bei dem neben Fernsprechendgeräten über entsprechende Schnitt
stellen auch der nicht verbalen Kommunikation dienende Geräte
bzw. Verbraucher anschließbar sind, wobei zwischen diesen und
einer Steuerung eine Informationsübermittlung möglich ist,
durch die bestimmte Schaltmaßnahmen an diesen Geräten bzw. an
Verbrauchern einleitbar sind und abhängig von einem bestimmten
Betriebszustand eine abgespeicherte Textinformation zu einer
externen Teilnehmerstelle übermittelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ausschließlich durch die Systemsteuerung (CPU) nach vorab
durch einen Benutzer erfolgter Betätigung einer Funktionstaste
(Tf) und/oder nach Eingabe einer Dienstekennziffer an einem
Fernsprechendgerät (Tl) bis zu einer in gleicher Weise einzu
gebenden Endeinformation in diesem damit eingestellten beson
deren Betriebszustand bei jedem auf Grund eines von einer ex
ternen Teilnehmerstelle ausgehenden Verbindungswunsches über
die Amtsleitung (AL) eintreffenden Rufsignals als eine erste
Maßnahme die automatische Annahme des Rufes und die Übermitt
lung einer in einem an das Koppelnetz (KN) angeschlossenen Sprach
speicherbaustein (SPB) abgespeicherten Textinformation an die
rufende Fernsprechendeinrichtung bewirkt wird und daß noch min
destens eine weitere vom Außenbereich des Gebäudes durch Augen
schein wahrnehmbare Maßnahme eingeleitet wird.
2. Kleines Nebenstellenkommunikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Art der einzelnen einzuleitenden Maßnahmen als
auch die Verzögerung in der Einleitung sowie der zeitliche Ab
stand zwischen den einzuleitenden unterschiedlichen Maßnahmen
vorab durch eine entsprechende Eingabe an einem Fernsprechend
gerät einprogrammierbar ist und damit als entsprechende Aktions
liste (AL) abgespeichert wird.
3. Kleines Nebenstellenkommunikationssystem nach den An
sprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Maßnahme abhängig von dem aktuellen Zustand
generell und/oder in Abhängigkeit von einer durch ein Über
wachungselement (Sr) zu registrierenden externen Situation in
einer Umschaltung in den davon sich unterscheidenden jeweils
anderen Betriebszustand besteht.
4. Kleines Nebenstellenkommunikationssystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Unvereinbarkeiten in der durch Überwachungselemente (Sr)
festgestellten aktuellen Situation und den vorab festgelegten
Zeitpunkten für die Einleitung einzelner Maßnahmen automatisch
durch entsprechende Verschiebung dieser Zeitpunkte ausgegli
chen werden.
5. Kleines Nebenstellenkommunikationssystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltbefehl zur Umschaltung von einem als Überwachungs
element dienenden und die betreffende Situation erfassenden
Sensoranordnung (Sr) veranlaßt und durch die die jeweilige In
formation der Sensoranordnung (Sr) abfragende und verarbeiten
de Systemsteuerung (CPU) bewirkt wird.
6. Kleines Nebenstellenkommunikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Sprachspeicherbaustein (SPB) mehrere unterschied
liche Textinformationen abgespeichert sind, die in einer vor
gebbaren Reihenfolge jeweils bei nacheinander eintreffenden
Anrufen zu dem rufenden externen Fernsprechendgerät übermit
telt werden.
7. Kleines Nebenstellenkommunikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Durchführung der Maßnahmen durch die Systemsteuerung
(CPU) jeweils Relais Rel1, Rel2, . . .) betätigt werden, die
ihrerseits den Betätigungsmechanismus von einzelnen Verbrau
chern (V1, V2) steuern.
8. Kleines Nebenstellenkommunikationssystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbraucher (V1, V2) mindestens eine Lichtquelle und/
oder der Betätigungsmechanismus von mindestens einem Rolladen
vorhanden ist.
9. Kleines Nebenstellenkommunikationssystem nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maßnahmen auch unabhängig von eintreffenden Rufsigna
len zeitgesteuert und/oder in Abhängigkeit von durch Überwa
chungselemente (Sr) abgegebenen Informationen durch die System
steuerung (CPU) einleitbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119556 DE4119556A1 (de) | 1991-06-13 | 1991-06-13 | Programmgesteuertes kleines nebenstellenkommunikationssystem, insbesondere heimtelefonsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119556 DE4119556A1 (de) | 1991-06-13 | 1991-06-13 | Programmgesteuertes kleines nebenstellenkommunikationssystem, insbesondere heimtelefonsystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4119556A1 true DE4119556A1 (de) | 1992-12-24 |
DE4119556C2 DE4119556C2 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=6433890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914119556 Granted DE4119556A1 (de) | 1991-06-13 | 1991-06-13 | Programmgesteuertes kleines nebenstellenkommunikationssystem, insbesondere heimtelefonsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4119556A1 (de) |
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DE3401034A1 (de) * | 1984-01-13 | 1985-07-18 | Jörg Ing.(grad.) 2000 Hamburg Wegner | Telefon-fernschalt-einheit |
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1991
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4119556C2 (de) | 1993-03-25 |
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