DE4119202A1 - Elektrische verbinderanordnung - Google Patents
Elektrische verbinderanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft elektrische Verbinderanord
nungen und bezieht sich auf elektrische Verbinder
anordnungen mit dicht gepackten Kontaktelementen, die
zum Hindurchführen von Impulsen mit kurzer Anstiegszeit
ohne Übersprechen zwischen angrenzenden Konaktele
menten tauglich sind.
Auf dem Markt existiert gegenwärtig eine große Familie
elektrischer Verbinder, die ein dickes Kunststoff
gehäuse und lange Kanäle oder Löcher aufweisen, in die
entweder Stecker- oder Buchsen-Kontaktelemente einge
setzt werden. Diese Verbinder werden typischerweise zum
Befestigen und zum Verbinden von Tochter-Leiterplatten
mit Mutter-Leiterplatten eingesetzt und repräsen
tieren eine wesentliche Investition in einer Höhe
von vielen Millionen Dollar an Werkzeugkosten für die
Gehäuse, die Kontaktelemente und die Montageein
richtungen. Im allgemeinen, für den Fall, daß die
durch die Verbinderanordnung hindurchgeführten
Signale Anstiegszeiten von zwei Nanosekunden oder mehr
aufweisen, hat sich für diese Verbinderanordnungen
herausgestellt, daß sie eine zufriedenstellende
Arbeitsweise zulassen. Die Industrie bewegt sich
jedoch auf wesentlich kürzere Anstiegszeiten zu und
mit der Verkürzung der Anstiegszeiten läuft dies auf
einen Anstieg des Übersprechens zwischen angrenzenden
Kontaktelementen hinaus. In der Vergangenheit wurden
signalführende Kontaktelemente zum Unterbinden eines
solchen Übersprechens von zwischen vier bis acht an
Masse gelegten Kontaktelementen umgeben, die als
eine Abschirmung wirken. Ein Hauptproblem bei diesem
Ansatz ist, daß bei einem Ansteigen der Komplexität
der auf der Leiterplatte angebrachten Elektronik
unzureichender Raum für die zusätzlichen an Masse
gelegten Kontaktelemente besteht.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine elektrische Verbinderanordnung
verfügbar zu machen, die das
Übersprechen zwischen signalführenden
tragenden Kontaktelementen ohne den Gebrauch von
an Masse gelegten abschirmenden Kontaktelementen
unterbindet.
Ein Ansatz zur Lösung dieser Aufgabe ist in dem
US-Patent 49 06 194 detailliert, worin eine Verbinder
anordnung mit hochdichter Kontaktanordnung für einen
Chipträger einen Träger für einen Chip mit
integrierter Schaltung offenbart ist, der einen
Stapel metallischer Platten mit Öffnungen enthält,
die Kammern zum Halten der Kontaktelemente darin
bilden. Dieser Plattenstapel bewirkt eine Masseab
schirmung um jedes der Kontaktelemente herum, um Über
sprechen zwischen ihnen zu verhindern. Um die Platten
von den Kontaktelementen zu isolieren, sind die
Platten mit einer isolierenden Schicht aus dielektri
schem Material beschichtet. Dieses Verfahren des
Konstruierens eines Verbindergehäuseblocks ist,
obwohl für relativ dünne Verbinder des in
dem zitierten Patent geoffenbarten Typs geeignet,
wirtschaftlich unerschwinglich für größere Verbinder
zwischen Leiterplatten, die häufig eine Dicke
von mehr als einem halben Zoll (ca. 1,3 cm) aufweisen.
Es ist daher eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine größere Verbinderanordnung vorzu
sehen, die Übersprech-Abschirmung ermöglicht und die
soweit wie möglich die Weiterverwendung der Werkzeuge,
Montageeinrichtungen usw. ermöglicht, die bereits für die
gegenwärtige Verbinderanordnung zur Verfügung stehen, die
sie ersetzt.
Die vorstehenden und zusätzlichen Aufgaben werden
gemäß den Grundideen der Erfindung
durch eine elektrische Verbinder
anordnung mit einer Anzahl von Metall-
Kontaktelementen, von denen jedes einen ersten Kontakt
teil, einen zweiten Kontaktteil und einen Körper
aufweist, mit einem Metall- Gehäuse oder einem
metallisierten Kunststoff-Gehäuse, das eine Anzahl von
Kanälen aufweist, von denen jeder eingerichtet ist, darin
mindestens den Körper eines entsprechenden Kontakt
elementes aus der Anzahl von Kontaktelementen zu
enthalten, und mit einer von dem Gehäuse getrennten
Einrichtung zum Isolieren jedes der Kontaktelemente
von dem Metall-Gehäuse.
Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung umfaßt die
Isoliereinrichtung eine Beschichtung aus einem
dielektrischen Material auf dem Körper jedes der
Kontaktelemente.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Ausführungs
form näher erläutert. In den Figuren zeigt
Fig. 1 eine angeschnittene perspektivische Ansicht
des Gehäuses einer elektrischen Verbinder
anordnung, auf welche die Grundideen dieser
Erfindung angewendet werden können,
Fig. 2, 3, 4 und 5 je verschiedene Schritte bei der
Bildung eines beispielsweisen Kontaktelementes
zum Gebrauch mit dem in Fig. 6 dargestellten
Gehäuse, und
Fig. 6 einen Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten
Gehäuses, wobei darin eine Anzahl der in
den Fig. 2 bis 5 gezeigten Kontaktelemente
eingesetzt ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform eines
Verbinder-Gehäuseblocks des Typs,
mit dem die vorliegende Erfindung befaßt ist, ist in
Fig. 1 veranschaulicht. Wie darin gezeigt, weist der
Verbinder-Gehäuseblock 10 eine Anzahl von sich
durch den Block 10 erstreckenden und zu den Ober
flächen 14, 16 hin öffnenden Kanälen oder Durchgängen
12 auf. Die Kanäle 12 befinden sich in einer Anordnung
von Reihen und Spalten, wobei die Reihen von
Kanälen 12 durch innere Längswände 18 und die Spalten
von Kanälen 12 durch Querwände 20 getrennt sind. Die
Kanäle 12 öffnen sich in Schlitze 22, die durch angren
zende Querwände 20 und freie Enden 24 der Längs
wände 18 bestimmt sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Verbinder-
Gehäuseblock 10 entweder aus Metall geformt,
z. B. durch einen Aluminium- oder Zink-Druckgußprozeß,
oder der Gehäuseblock 10 wird alternativ aus Kunststoff
geformt, der nachfolgend metallisiert wird. Der Gebrauch
eines metallisierten Kunststoffgehäuses ist vorzu
ziehen, falls die Werkzeuge für das Gehäuse schon
vorhanden sind. Der metallische Verbinder-
Gehäuseblock 10 sorgt dann aufgrund seiner inhärenten
Eigenschaften für eine Masse
abschirmung um jedes der Kontaktelemente in einem
Kanal 12, was eine hohe Packungsdichte von
Kontaktelementen ohne gegenseitiges Übersprechen
erlaubt.
Da jedoch die Kontaktelemente ihrerseits aus Metall
hergestellt sind, muß eine Einrichtung zum Isolieren
der Kontaktelemente von dem metallischen Ver
binder-Gehäuseblock 10 vorgesehen werden. Es gibt ver
schiedene Wege, jedes der Kontaktelemente mit einem
isolierenden Dielektrikum zu umkleiden. Ein Weg
besteht darin, die Innenwände der Kanäle 12 unmittel
bar mit dem Dielektrikum auszukleiden. Dies wirft ein
Problem auf, da alle verfügbaren Auskleidungsverfahren,
wie etwa
Eintauchen, elektrostatisches Aufstäuben und Schmelzen
von Pulvern, Spritzlackieren oder elektrophoretisches
Abscheiden nicht geeignet sind, eine gleichmäßige Dicke
der Ablagerung des Dielektrikums an den Öffnungen und
an den Mittelteilen der Kanäle 12 herzustellen. (Es
ist jedoch festzuhalten, daß eine gleichmäßige Metall
dicke durch einen stromlosen bzw. nicht-elektrischen
Prozeß zur Herstellung eines metallisierten Kunst
stoff-Gehäuses erhalten werden kann.) Ein zweiter Weg,
eine Isolation vorzusehen, besteht darin, eine vor
gefertigte dielektrische Hülse in jeden der Kanäle
12 einzusetzen, wobei die Kontaktelemente dann in die
Hülse eingesetzt werden. Dies kann in denjenigen Fällen
eine gangbare Lösung sein, bei denen ausreichend Raum zur
Verfügung steht, um dies zu tun, da eine derartige Hülse
von hinreichender mechanischer Stärke und entsprechendem
Raumbedarf zu sein hätte, um dem Hantieren und dem Ein
setzen in das Gehäuse standzuhalten.
Gemäß den Grundideen dieser Erfindung wird eine
dritte Lösung vorgeschlagen.
Diese erfinderische Lösung besteht darin, ein beste
hendes Kontaktelement, wie es gegenwärtig in einem
bestehenden Verbinder-Gehäuseblock verwendet wird,
direkt mit einem dielektrischen Material zu
beschichten. Die Teile des Kontaktelements, die die
mechanische Funktion erfüllen, wie etwa ein Struktur
element oder eine Feder, können auf allen Oberflächen
beschichtet werden. Die Teile des Kontaktelementes,
die elektrische Kontaktfunktionen erfüllen, müssen
von allem dielektrischen Material frei bleiben.
Die Fig. 2 bis 5 veranschaulichen Schritte bei der
Bildung eines Kontaktelements 26 zum Gebrauch mit dem
Verbinder-Gehäuseblock 10 von Fig. 1, und Fig. 6 ver
anschaulicht den Einbau des Kontaktelements 26
in die Kanäle 12 des Blocks 10.
Jedes der Kontaktelemente 26 weist einen Steckerkontakt
teil und einen Buchsenkontaktteil auf, aber die
Grundideen dieser Erfindung können auf jeden anderen
Kontaktelement-Typ wie etwa einen mit zwei Steck
kontaktteilen oder einen mit zwei Buchsenkontakt
teilen angewendet werden.
Typischerweise werden Kontaktelemente für elektrische
Verbinderanordnungen durch Stanzen und Formen aus
Vorräten an ebenen Blechbahnen gefertigt. Fig. 2 zeigt
das Kontaktelement 6 nach dem Stanzen, jedoch vor
dem Formen, während es noch an parallelen Träger
streifen 28 hängt, wie es herkömmlicherweise üblich
ist. Fig. 3 zeigt die Kontaktelemente 26 immer noch
an den Trägerstreifen 28 hängend, jedoch nach dem
Formen. Fig. 4 zeigt eine Endansicht bzw. Seitenansicht
von Fig. 3. Fig. 5 zeigt das endgültige Kontaktelement 26
nach dem Entfernen von den Trägerstreifen 28 und nachdem
es seine endgültige Form bei dem Einbau in den
Block 10 angenommen hat.
Das beispielsweise Kontaktelement 26 besitzt einen
Buchsenteil 30, einen Zwischenkörper 32 und einen
Steckerteil 34. Der Buchsenteil 30 enthält vier federnde
Schenkel 36, die zwischen sich einen einen Stift auf
nehmenden (Hohl-)Raum 38 bilden. Wie aus Fig. 6
ersichtlich, sind
die Kontaktelemente 26 mit unterschiedlichen Längen
hinsichtlich des Steckerkontaktteils 34 gebildet, um an
den Ort und die Länge der Kanäle 12 in dem Block 10
angepaßt zu sein. In jeder anderen Hinsicht ist jedes
Kontaktelement 26 identisch mit einem anderen Kontakt
element 26.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sollte das sich über
eine ab dem Ende gerechnete Länge "A" erstreckende
distale Ende
des Steckerkontaktteiles 34 frei von der dielektrischen
Beschichtung sein, wenn jedes der Kontaktelemente 26
mit einem isolierenden dielektrischen Material be
schichtet wird, so daß es seine elektrische Kontakt
funktion erfüllen kann. Dieses Ende des Kontaktelements
26 berührt nicht den Block 10. In ähnlicher Weise müssen
die Teile der federnden Schenkel 36, die die Innenwände
des einen Stift aufnehmenden Raumes 38 bilden, frei von
der dielektrischen Beschichtung sein, so daß auch sie
ihre elektrische Kontaktfunktion erfüllen können. Der
Körper 32 des Kontaktelements 26, der Rest des Stecker
kontaktteiles 34 und die außen liegenden Teile der
federnden Schenkel sollten sämtlich die dielektrische
Beschichtung aufweisen, da sie mit dem Metall des
Blocks 10 in Berührung kommen können.
Das Aufbringen des dielektrischen Materials kann auf
verschiedenen Wegen bewerkstelligt werden, z. B. durch
Aufsprühen, Eintauchen, elektrostatische Pulverab
lagerung und Schmelzen sowie durch elektrophoretische
Abscheidung. Jeder dieser Prozesse erlaubt eine Auswahl
von Materialien mit unterschiedlichen dielektrischen
Eigenschaften. Beispielsweise erzeugt Aufsprühen einer
Mischung aus Teflon mit einer kleinen Menge Polyimid
eine Beschichtung mit sehr niedriger Dielektrizitäts
konstante. Andererseits erzeugt elektrophoretische
Abscheidung unter Benutzung eines Materials wie z.B.
Aluminiumoxid oder Bariumtitanat eine Beschichtung
mit sehr hoher Dielektrizitätskonstante. Die
Wahl von zu benutzendem Material oder Prozeß kann mehr
durch Erwägungen hinsichtlich der benötigten Impedanz
bei einem vorgegebenen Satz verfügbarer Abmessungen
bestimmt werden als durch irgendwelche anderen Erwä
gungen. Andere Prozesse zum Beschichten des Kontakt
elements 26 schließen (Kathoden-)Zerstäubung (sputtering)
und Ionenstrahlauftrag ein, die nicht wirtschaftlich
machbar sein könnten.
Da ein typisches bevorzugtes dielektrisches Material
wie etwa Aluminiumoxid relativ hart ist, würde, wenn
es auf die Kontaktelemente 26 aufgebracht wird,
während sie in der in Fig. 2 gezeigten Form sind, das
fortgesetzte Umformen der Kontaktelemente, wie in den
Fig. 3 und 4 gezeigt, zu dem Ergebnis führen, daß das
dielektrische Material an den Knickpunkten bricht
und nachfolgend von den Kontaktelementen 26 abbröckelt.
Es wird daher bevorzugt, daß, wenn die Kontaktelemente
in der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Form sind, sie
durch den oberen Trägerstreifen 28 gehalten und
in eine dielektrikumtragende Lösung zum Abscheiden
eingetaucht werden, wie etwa bei einem elektrophore
tischen Prozeß. Dieses Eintauchen sollte bis zu
dem Punkt 42 (Fig. 2) erfolgen, so daß das distale
Ende des Steckerkontaktteiles 34, das sich über die
Distanz "A" vom äußersten Ende aus erstreckt, frei von
der dielektrischen Beschichtung ist. Wie in Fig. 6
gezeigt, ist die Entfernung "A" entlang des Stecker
kontaktteils 34 von ausreichender Länge, so daß sie
über den Biegepunkt des Teils 34 hinausführt, jedoch
kurz vor der Stelle endet, an welcher das Kontaktelement
26 eine metallische
Wand des Gehäuseblocks 10 berührt. Somit finden
alle Biegevorgänge, die auftreten, nachdem die di
elektrische Beschichtung aufgebracht ist, in einem
Bereich statt, der frei von der dielektrischen
Beschichtung ist, so daß keine Abbröckelung auf
tritt. Da beabsichtigt ist, daß die dielektrische
Beschichtung nicht die Teile der federnden Schenkel 36,
die die Innenwände des einen Stift aufnehmenden Raumes
38 bilden, bedeckt, wird vor dem Eintauchen ein
Kunststoffstift in den einen Stift aufnehmenden Raum 38
jedes Kontaktelementes 26 eingeführt. Da die dielek
trische Beschichtung auf alle Bereiche des einen Stift
aufnehmenden Raumes 38 aufgebracht werden wird, die nicht
in körperlichem Kontakt mit dem Kunststoffstift stehen,
wird es bevorzugt, daß der Kunststoff des Stiftes weich
genug ist, so daß er sich geringfügig deformiert,
um sich soweit wie möglich an die durch die federnden
Schenkel 36 gebildeten Wände anzupassen.
Die vorstehend beschriebene Erfindung besitzt eine
Anzahl von Vorteilen. So wird durch Herstellen
des Verbinder-Gehäuseblocks aus Metall oder metalli
siertem Kunststoff inhärent eine Abschirmung um jedes
Kontaktelement herum vorgesehen, wodurch
das Übersprechen zwischen Kontaktelementen unterbunden
wird. Außerdem führt die Herstellung des Verbinder-
Gehäuseblocks und der Kontaktelemente ohne Änderung ge
genüber einer früheren Anordnung im Ergebnis zum Gebrauch
derselben Werkzeuge und Montageeinrichtungen, wodurch
unnötige zusätzliche Ausgaben vermieden werden. Ferner
führt das Hinzufügen der Isolierung direkt auf die
Kontaktelemente zu minimalen Zusatzkosten.
Demgemäß macht die vorliegende Erfindung eine verbesserte
elektrische Verbinderanordnung mit
dicht gepackten Kontaktelementen verfügbar, die in
der Lage ist, Impulse mit kurzer Anstiegszeit ohne
Übersprechen zwischen angrenzenden Kontaktelementen
zu übertragen.
Claims (5)
1. Elektrische Verbinderanordnung, insbesondere
Steckverbinderanordnung, mit einer Anzahl
von metallischen Kontaktelementen (26), wobei jedes
der Kontaktelemente (26) einen ersten Kontaktteil (30),
einen zweiten Kontaktteil (34) und einen Körperbereich
(32) aufweist,
gekennzeichnet durch
ein metallisches Gehäuse (10) mit einer Anzahl von Kanälen (12), von denen jeder dazu ausgebildet ist, mindestens einen Körperbereich (32) eines einzelnen der Kontaktelemente (26) aufzunehmen, und
eine von dem metallischen Gehäuse (10) getrennte Ein richtung zum Isolieren jedes der Kontaktelemente (26) von dem metallischen Gehäuse (10).
ein metallisches Gehäuse (10) mit einer Anzahl von Kanälen (12), von denen jeder dazu ausgebildet ist, mindestens einen Körperbereich (32) eines einzelnen der Kontaktelemente (26) aufzunehmen, und
eine von dem metallischen Gehäuse (10) getrennte Ein richtung zum Isolieren jedes der Kontaktelemente (26) von dem metallischen Gehäuse (10).
2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die isolierende Einrichtung eine Beschichtung aus
dielektrischem Material auf dem Körperbereich (32) jedes
der Kontaktelemente (26) umfaßt.
3. Verbinderanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung Bariumtitanat ist.
4. Verbinderanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung Aluminiumoxid ist.
5. Verbinderanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung Teflon mit Polyimid ist.
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