DE4119089A1 - Kupplung zum verbinden einer feststehenden leitung mit einer beweglichen leitung - Google Patents

Kupplung zum verbinden einer feststehenden leitung mit einer beweglichen leitung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zum Verbinden einer feststehenden Leitung mit einer beweglichen Leitung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 36 02 775 ist eine derartige Kupplung bekannt­ geworden, bei der die Kupplungshälften (Festhälfte und Loshälfte) als Kugelhahn ausgeführt und die Kugelhähne über ihre Schaltwelle willkürlich in die Schließstellung bringbar sind, wobei eine Sicherheitsvorrichtung vor­ gesehen ist, die gewährleistet, daß ein Trennen der Kupp­ lung nicht stattfinden kann, wenn die Kugelhähne nicht in der Schließstellung sind. Die Kupplungshälften sind mittels einer Verriegelungsvorrichtung im gekuppelten Zu­ stand gehalten, die nur entriegelbar ist, wenn eine mit den Schaltwellen der Kugelhähne in Eingriff stehende Si­ cherheitsvorrichtung in Freigabestellung ist, wobei die Freigabestellung erreicht wird, wenn beide Kugeln in Schließstellung sind. Die Kupplungshälften sind ferner mit einem Stift und einer ein Widerlager bildenden Ausnehmung versehen. An der Kupplungsloshälfte ist im Abstand zum Widerlager ein Zapfen vorgesehen, und an der Kupplungs­ festhälfte ist ein Hebel schwenkbar gelagert, der am freien Ende eine Nockenfläche aufweist, die in der Verrie­ gelungsstellung den Zapfen hintergreift. Am Hebel ist eine hakenförmige Nockenfläche ausgebildet dergestalt, daß die Loshälfte beim Eintritt des Zapfens in die Hakenausnehmung zunehmend gegen die Festhälfte gezogen wird. Der Stift ist an den Enden in Langlöchern gelagert und mittels Stell­ schrauben in seinem Abstand von der Ebene der zugehörigen Kupplungsstirnhälfte veränderbar, so daß beide Stirn­ flächen mit vorgegebenem Druck gegeneinander spannbar sind unter Anpressung der Ringdichtung gegen die Stirnfläche der anderen Kupplungshälfte. An der Festhälfte ist außer­ dem eine Stellvorrichtung für den Hebel angebracht.
Eine derartige Kupplung hat den Vorteil, daß ein hoher Anpreßdruck zwischen den Kupplungsteilen erzielt wird und daß sie auch bei hohen Drücken und Temperaturen sowie aggressiven Medien einsetzbar und bequem handhabbar ist. Für den Kupplungsvorgang muß die Loshälfte zunächst schräg im Winkel zur Festhälfte angeordnet und anschließend um den Lagerzapfen im Langloch in Richtung Festhälfte ge­ schwenkt werden. In manchen Fällen lassen die Einbauver­ hältnisse eine Schrägstellung der Loshälfte nicht zu. Fer­ ner läßt sich bei der bekannten Kupplung das automatische Kuppeln und Trennen relativ schwer realisieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupp­ lung zum Verbinden einer feststehenden Leitung mit einer beweglichen Leitung zu schaffen, die in axialer Richtung gekuppelt und gelöst werden kann, und zwar auch auf auto­ matischem Wege.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patent­ anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Kupplung weisen die Kugelhahn­ gehäuse nahe der Stirnseite radial nach außen weisende Klemmflächen auf, beispielsweise in Form eines radialen Bundes, der sich ringförmig um den Umfang des Gehäuses er­ strecken kann. An der Festhälfte sind zwei von einer Be­ tätigungsvorrichtung verstellbare, Gegenklemmenflächen aufweisende Klemmbügel bewegbar angebracht, die mit den entsprechenden Klemmflächen der Kupplungsgehäuse in Ein­ griff bringbar sind. Die Gegenklemmflächen können zum Beispiel von einer Nut gebildet sein, die mit den radialen Bunden in Eingriff sind. Werden Nut und Bunde mit Keil­ flächen versehen, werden die Kupplungshälften beim Aufein­ anderzubewegen der Klemmbügel von entgegengesetzten Seiten zunehmend gegeneinandergepreßt. Bei der erfindungsgemäßen Kupplung können daher die Kupplungshälften koaxial aufein­ ander zu bewegt werden, um sie zu kuppeln. Der Platzbedarf für den Kupplungs- bzw. Entkupplungsvorgang ist daher äußerst gering.
Die erfindungsgemäße Kupplung kann auch durch einfache Mittel auf automatischem Wege gekuppelt und gelöst werden. Zu diesem Zweck sind an den Kupplungshälften geeignete Führungsmittel vorgesehen, welche die Kupplungsteile bei der Annäherung zueinander zentrieren und ggf. in Drehrich­ tung orientieren, bevor die Klemmbügel mit den Kupplungs­ hälften in Eingriff treten und sie gegeneinanderpressen. Beispielsweise können an der Festhälfte seitlich zwei keilförmige Vorsprünge angebracht sein, die mit keil­ förmigen seitlichen Ausnehmungen der Loshälfte zusammen­ wirken.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung können an der Stirnseite der Kupplungsgehäuse Ausrichtmittel vorge­ sehen sein, welche die Gehäuse koaxial zueinander und radial festlegen. Bei der eingangs beschriebenen bekannten Kupplung liegen die Stirnflächen der Kupplungshälften an­ nähernd bündig gegeneinander. Bei der erfindungsgemäßen Kupplung ist von Vorteil, wenn zum Beispiel eine Kupplungs­ hälfte an der Stirnseite eine ringförmige Erhebung auf­ weist, die mit einer entsprechend geformten Nut an der Stirnseite der anderen Kupplungshälfte zusammenwirkt, wenn die Kupplungshälften zusammengebracht werden. Werden Er­ hebung und Nut keilförmig ausgebildet, findet beim Zusam­ menführen der Kupplungsteile eine automatische Zentrierung statt, so daß nur noch erforderlich ist, auf die Kupplungs­ teile eine Axialkraft aufzubringen, um sie gegeinanderzu­ pressen. Dies geschieht mit Hilfe der mehrfach erwähnten Klemmbügel.
Die Lagerung und Betätigung der Klemmbügel kann auf ver­ schiedene Art und Weise erfolgen. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung können die Klemmbügel beidseitig der Fest­ hälfte auf Lagerstiften gelagert sein und mittels Federn voneinander fort vorgespannt sein. Es werden zum Beispiel Schraubenfedern verwendet, die auf den Stiften sitzen. Zur Betätigung der Klemmbügel kann nach einer weiteren Ausge­ staltung der Erfindung ein Joch vorgesehen sein, in dem zum Beispiel die Stifte befestigt sind. Auf dem Joch sitzt eine Betätigungsvorrichtung, die auf den zugeordneten Klemmbügel wirkt. Die Betätigungsvorrichtung kann zum Bei­ spiel von einem Spindeltrieb gebildet sein, wobei die Spindelmutter mit dem Joch verbunden ist. Alternativ kann ein Verstellzylinder oder dergleichen am Joch angebracht werden, um den zugeordneten Klemmbügel zu betätigen.
Es ist bekannt, die Verstellwellen der Kupplungshälften mit Nockenscheiben zu verbinden, die eine Verriegelung bewerkstelligen dergestalt, daß ein Trennen der Kupplungs­ hälften nur möglich ist, wenn die Kugelhähne geschlossen sind. In diesem Zusammenhang sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der zugeordnete Klemmbügel einen Sperr­ stift oder dergleichen aufweist, der gegen die Nocken­ scheibe der Festhälfte stößt, wenn der Kugelhahn nicht in der Schließstellung ist. In der Schließstellung kann beim Öffnen der Klemmbügel der Stift zum Beispiel in eine Aus­ nehmung der Nockenscheibe eintreten, um ein Trennen der Klemmbügel und damit ein Entkuppeln herbeizuführen. In allen anderen Stellungen der Verstellwelle stößt der Stift beim Auseinanderbewegen der Klemmbügel gegen die Nocken­ scheibe, so daß ein Entkuppeln verhindert wird.
Bei einem Spindeltrieb kann sich die Gewindespindel durch einen Schlitz der Nockenscheibe hindurcherstrecken, wobei zum Beispiel die Spindelmutter einen erweiterten Bereich aufweist, der in der Schließstellung des Kugelhahns der Festhälfte und in der Offenstellung der Klemmbügel in einem erweiterten Abschnitt des Schlitzes sitzt und ein Verschwenken der Nockenscheibe verhindert, eine Verschwen­ kung jedoch zuläßt, wenn die Klemmbügel in der Schließ­ stellung sind. Bei dieser Ausführungsform wird davon aus­ gegangen, daß das Joch, auf dem der Spindeltrieb sitzt und mit dem Stifte zur Führung der Klemmbügel verbunden sind, sich mit der Verstellung der Klemmbügel ebenfalls bewegt, so daß der erweiterte Bereich der Spindelmutter wahlweise im Bereich des Schlitzes oder außerhalb liegt, um eine Betätigung der Schaltwelle der Festhälfte bei getrennter Kupplung zu verhindern.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Betätigung der Klemm­ bügel durch einen Servoantrieb stattfinden kann. Auch die Schaltwellen können durch einen Servoantrieb betätigt wer­ den. Für diesen Fall sieht eine Ausgestaltung der Erfin­ dung vor, daß der Servoantrieb für die Betätigungsvorrich­ tung gegenüber den Schaltwellenachsen um 90° versetzt an der Festhälfte angeordnet ist. Bei Anordnung in der glei­ chen Winkellage wie die Schaltwelle wäre nicht genügend Platz für den Servoantrieb vorhanden. Aus Platzgründen ist daher auch vorteilhaft, wenn die Servoantriebe für die Schaltwelle der Kupplungshälften um 180° versetzt ange­ ordnet sind.
Mit Hilfe von Servoantrieben lassen sich viele Funktionen der erfindungsgemäßen Kupplung bei bestimmten Anwendungs­ fällen erfüllen, beispielsweise bei ihrem Einsatz in Ver­ ladearmen für Schiffsentladevorrichtungen oder bei Ter­ minaltransporten im Gas- oder Flüssigkeitsbereich. Hier muß zum Beispiel sichergestellt werden, daß bei einem Energieausfall zum Beispiel beide Kugelhähne automatisch geschlossen werden. Außerdem ist eine sogenannte Drift­ sicherung von Vorteil, welche bei Überschreiten eines kritischen Neigungswinkels des Verladesystems die Kupp­ lungshälften automatisch trennt und bei einer unzulässig hohen Zugbelastung ebenfalls eine automatische Trennung bewirkt. Eine geeignete Meßvorrichtung mißt zum Beispiel die kritischen Zustände und gibt ein entsprechendes Signal auf die Steuervorrichtung für die Kupplungsbetätigung, so daß zum Beispiel zunächst beide Kugelhähne geschlossen werden, bevor eine Trennung der Kupplungshälften statt­ findet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine Kupplung nach der Er­ findung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Kupplung nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 entlang der Linie 3-3.
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit der Kupplung nach den Fig. 1 und 2 im getrennten Zustand.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, jedoch mit abgewandelten Kupplungshälften.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 5 entlang der Linie 6-6 im geöffneten Zustand der Kupplung.
Fig. 7 zeigt die gleiche Darstellung wie Fig. 6, jedoch im geschlossenen Zustand der Kupplung.
Fig. 8 zeigt Einzelheiten der Kupplungshälften nach Fig. 5 im Schnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Kupplung in gekuppelter Stellung dargestellt mit einer Festhälfte 10 und einer Loshälfte 12. Die Festhälfte 10 ist zum Beispiel mit einem stationären Rohr verbunden. Die Loshälfte 12 ist zum Bei­ spiel mit einem Schlauch verbunden. Beide Kupplungshälften 10, 12 weisen Kugelhahngehäuse 14 bzw. 16 auf mit Sitz­ ringen, die ein Kugelküken 18 bzw. 20 lagern. Die Kugel­ küken 18, 20 sind mit Schaltwellen 22, 24 verbunden. Auf den Aufbau der Kugelhähne soll nicht im einzelnen einge­ gangen werden, da er in vielen Teilen konventionell ist.
Aus Fig. 2 kann man erkennen, daß die den Stirnseiten der Kupplungshälften 10, 12 zugekehrten Sitzringe bis in die Stirnfläche reichen und gegeneinanderliegen, wenn die Kupp­ lungshälften 10, 12 gekuppelt sind. Wie ferner zu erkennen, weist die Festhälfte 10 an der Stirnseite einen umlaufen­ den axialen Bund 26 auf, der im Querschnitt trapezförmig ist. Er sitzt in einer entsprechend geformten Nut 28 der Loshälfte 12. Auf der Innenseite des Bundes 26 ist eine Ringdichtung eingelassen, die mit der Wand der Nut 28 zu­ sammenwirkt, um eine Dichtung herbeizuführen. Im gekuppel­ ten Zustand liegen die Stirnseiten der Kupplungshälften 10, 12 so zueinander, daß ein Totraum nicht entsteht.
Mit den Schaltwellen 22, 24 außerhalb der Kugelhahngehäuse 14, 16 sind Nockenscheiben 30, 31 drehfest verbunden, deren Kontur aus Fig. 1 zu erkennen ist. Mit den Gehäusen 14, 16 ist ein Anschlagstift 34, 36 verbunden, der in einen bogenförmigen Schlitz 38, 40 der Nockenscheiben 30, 32 eingreift. Die Erstreckung des Schlitzes 38, 40 be­ stimmt den Drehwinkel der Scheiben 30, 32 und damit der Schaltwellen 22, 24. In Fig. 1 ist die Drehrichtung für die geöffnete und die geschlossene Stellung der Kugelhähne angegeben. Fig. 1 zeigt für beide Kupplungshälften die geöffnete Stellung.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, weisen die Kupp­ lungshälften 10, 12 an den einander zugekehrten Stirnsei­ ten im Querschnitt keilförmige umlaufende Rippen oder Bunde 42, 44 auf, die von der Stirnseite fort Keilflächen bilden. Eine Kupplungsvorrichtung weist einen oberen Klemmbügel 46 und einen unteren Klemmbügel 48 auf, die eine im Querschnitt trapezförmige Nut 50a aufweisen, die dem Gesamtquerschnitt der Bunde 42, 44 entspricht. Wie aus Fig. 3 erkennbar, ist der Bogen der Nut 50a annähernd mit dem gleichen Radius wie der der Bunde 42, 44 versehen. Werden mithin die Klemmbügel 46, 48 aufeinander zu bewegt, werden die Kupplungshälften 10, 12 axial aneinandergepreßt und fest miteinander gekuppelt.
Mit der Festhälfte 10 sind auf diametral gegenüberliegen­ den Seiten keilförmige Führungsvorsprünge 50, 52 fest ver­ bunden, die mit entsprechenden keilförmigen Führungsflä­ chen 54 der Loshälfte 12 zusammenwirken, um die Kupplungs­ hälften 10, 12 beim Aufeinanderzubewegen in Drehrichtung zu orientieren und außerdem zu zentrieren. Lagerstifte 54, 56 erstrecken sich durch Bohrungen des unteren und des oberen Klemmbügels 48, 46 sowie durch eine Bohrung des Führungsvorsprungs 50 bzw. 52 und sind in ein Joch 58 ge­ schraubt. Auf das andere Ende der Stifte 54, 56 sind Mut­ tern geschraubt. Auf jedem Lagerstift 54, 56 sitzen zwei Schraubenfedern 60 auf gegenüberleigenden Seiten des Füh­ rungsvorsprungs 50 bzw. 52 und greifen in entsprechende Sackbohrungen der Klemmbügel 46, 48 ein, um diese von den Vorsprüngen 50, 52 fort vorzuspannen. Mit dem Joch 58 ist eine Spindelmutter 62 fest verbunden, die einen im Durch­ messer vergrößerten äußeren Abschnitt 64 aufweist. Die Spindelmutter erstreckt sich durch einen Schlitz 66 der Nockenscheibe 30. In die Spindelmutter 62 ist eine Ge­ windespindel 68 mit Trapezgewinde eingeschraubt, die am äußeren Ende mit einem Handrad 70 verbunden ist und am inneren Ende mit dem oberen Klemmbügel 46. Wie aus der linken bzw. rechten Hälfte von Fig. 3 zu erkennen, bewegen sich die Klemmbügel 48 aufeinander zu, wenn die Spindel 68 im Uhrzeigersinn verdreht wird und voneinander fort, wenn die Spindel 68 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird. Im ersteren Fall werden die Kupplungshälften 10, 12, wie in Fig. 2 gezeigt, miteinander gekuppelt. Im zweiten Fall können sie voneinander gelöst werden.
Mit dem oberen Klemmbügel 46 ist ein Verriegelungsstift 72 verbunden, der nach oben übersteht. Wie aus Fig. 3 zu er­ kennen, liegt der Stift 72 an der Unterseite der Nocken­ scheibe 30 an. In der auf der rechten Seite von Fig. 3 ge­ zeigten Stellung ist es daher nicht möglich, die Klemm­ bügel 46, 48 voneinander fort zu bewegen, um eine Entkupp­ lung herbeizuführen. Hierzu muß die Verstellwelle und damit die Nockenscheibe 30 erst in die Schließstellung des Kugelhahns verdreht werden, bevor die Kupplung gelöst wer­ den kann. In diesem Fall kann der Stift 72 in eine erwei­ terte Ausnehmung 74 des Schlitzes 66 eintreten (Fig. 1).
In der Offenstellung der Kugelhähne greift ein Abschnitt der Nockenscheibe 32 in eine kreisbogenförmige Ausnehmung 76 der Nockenscheibe 30, so daß die Nockenscheibe 30 und damit die Verstellwelle nicht verdreht werden können. Erst muß die Nockenscheibe 32 und deren Schaltwelle verdreht werden zur Verstellung des Kugelhahns in die Schließstel­ lung, bevor auch die Schaltwelle der Festhälfte 10 in die Schließstellung verstellt werden kann. Erst dann ist es möglich, eine Entkupplung in der beschriebenen Art und Weise vorzunehmen. Im umgekehrten Fall wird beim Kuppeln nach dem Schließen der Klemmbügel 46, 48 erst die Nocken­ scheibe 30 und anschließend die Nockenscheibe 32 in die Offenstellung verstellt.
In Fig. 2 ist strichpunktiert bei 78 ein Verriegelungs­ stift angedeutet, der mit einer Ausnehmung 80 im Kugel­ hahngehäuse 16 zusammenwirkt, wenn der Kugelhahn in der Schließstellung ist. Die Darstellung des Verriegelungs­ stiftes 78 ist mithin um 90° versetzt, da Fig. 2 den Kugel­ hahn in der Offenstellung zeigt. Der Verriegelungsstift 78 soll verhindern, daß der Kugelhahn der Loshälfte 12 ver­ sehentlich geöffnet wird.
Ein versehentliches Öffnen der Festhälfte 10 wird dadurch verhindert, daß in der Offenstellung der Klemmbügel 46, 48 der erweiterte Abschnitt 64 der Spindelmutter 62 in dem erweiterten Schlitzabschnitt 74 sitzt, so daß die Nocken­ scheibe 30 nur verdreht werden kann, wenn die Klemmbügel 46, 48 in der Schließstellung sind, in der, wie aus Fig. 2 hervorgeht, der erweiterte Abschnitt 64 außerhalb des Schlitzes 66 liegt.
In Fig. 4 sind strichpunktiert die einander zugekehrten Enden von Festhälfte 10 und Loshälfte 12 der Kupplungen angedeutet. Man erkennt, daß die Öffnungen durch Stopfen 80, 82 verschlossen sind, um die Stirnflächen und die Ku­ gelküken zu schonen. Der Stopfen 82 hintergreift form­ schlüssig den Bund 44, und in den Stopfen 82 ist ein Haken 84 geschraubt, an den eine Kette 86 oder dergleichen an­ gebracht ist, um die Loshälfte 12, die zum Beispiel mit einem Schlauch verbunden ist, zu haltern und zu bewegen.
Die Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 8 gleicht weit­ gehend der nach den Fig. 1 bis 4. Gleiche Teile werden daher mit gleichen Bezugszeichen versehen, denen ein a hinzugesetzt ist.
Aus der Fig. 5 ist zu erkennen, daß in der gekuppelten Position der Kupplungshälften 10a, 12a die Schaltwellen 22a, 24a um 180° zueinander versetzt liegen. Über einen Bügel 100 ist mit dem Kugelhahngehäuse 14a ein Drehantrieb 102 verbunden zur Verstellung der Welle 22a. Der Drehan­ trieb kann zum Beispiel einen Fluidkolben enthalten, der über eine Zahnstange ein Ritzel betätigt. Über einen Bügel 104 ist ein Drehantrieb 106 mit der Schaltwelle 24a ver­ bunden.
Mit dem Joch 58a ist ein Servoantrieb 108 verbunden, des­ sen Stößel 110 sich durch eine Bohrung des Jochs 58a hin­ durcherstreckt und auf den zugeordneten Klemmbügel 46a wirkt. Fig. 6 zeigt die entkuppelte Stellung der Kupplungs­ hälften 10a, 12a, während Fig. 7 die gekuppelte Stellung zeigt. Das Zusammenwirken der Antriebe 102, 104 und 108 erfolgt mit Hilfe einer geeigneten nicht gezeigten Steuer­ vorrichtung, die sicherstellt, daß ein Lösen der Kupplung nur bei geschlossenen Kugelhähnen stattfindet, und die Kugelhähne nach dem Kuppeln erst geöffnet werden, wenn die Verbindung der Kupplungsteile vollständig hergestellt ist. Außerdem kann die nicht gezeigte Steuereinrichtung dafür sorgen, daß bei einem "Nottrennen" der Kupplung bei hohen Zugkräften oder Kippmomenten zunächst die Kugelhähne ge­ schlossen werden, bevor die Kupplung öffnet.

Claims (15)

1. Kupplung zum Verbinden einer feststehenden Leitung mit einer beweglichen Leitung, bei der jede Kupplungshälfte (Festhälfte und Loshälfte) als Kugelhahn ausgebildet ist, wobei im gekuppelten Zustand die Kugelhahngehäuse stirnseitig gegeneinanderliegen und radial abgedichtet sind und bei der die Kupplungshälften mittels einer Verriegelungsvorrichtung im gekuppelten Zustand gehal­ ten sind, die nur entriegelbar ist, wenn eine mit den Schaltwellen der Kupplungshälften in Eingriff stehende Sicherheitsvorrichtung in der Freigabestellung ist, wo­ bei die Freigabestellung nur erreichbar ist, wenn beide Kugelhähne in der Schließstellung sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kugelhahngehäuse (14, 16, 14a, 16a) nahe der Stirnseite radial nach außen weisende Klemm­ flächen (42, 44) aufweisen, an der Festhälfte (10, 10a) zwei von einer Betätigungsvorrichtung (62, 68) ver­ stellbare und Gegenklemmflächen (50a) aufweisende Klemmbügel (46, 48, 46a, 48a) angebracht sind, die von diametral entgegengesetzten Seiten mit den Klemmflächen der Kugelhahngehäuse (14, 16, 14a, 16a) in Eingriff bringbar sind und die Kupplungshälften (10, 12, 10a, 12a) gegeneinanderpressen.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Kugelhahngehäuse (14, 16, 14a, 16a) Ausrichtmittel (26, 28) aufweisen, welche die Gehäuse koaxial zueinander ausrichten und radial festlegen.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen der Kugelhahngehäuse (14, 16, 14a, 16a) von radial im Querschnitt keilförmigen Bunden (42, 44) gebildet sind und die Klemmbügel (46, 48) komple­ mentäre bogenförmige keilförmige Nuten (50a) aufweisen.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmbügel (46, 48, 46a, 48a) beidseitig der Festhälfte (10, 10a) auf Lagerstiften (54, 56, 54a, 56a) gelagert sind.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmbügel (46, 48, 46a, 48a) mittels Federn (60) voneinander fort vorgespannt sind.
6. Kupplung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenfedern (60) auf den Stiften (54, 56, 54a, 56a) sitzen.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stifte (54, 56, 54a, 56a) an dem Ende mit einem Joch (58, 58a) verbunden sind und die Betätigungsvorrichtung mit dem Joch verbunden ist und auf den zugeordneten, gegenüber dem Joch (58, 58a) verstellbaren Klemmbügel (46, 46a) wirkt.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit den Verstellwellen (22, 24) der Kupplungshälften (10, 12) Nockenscheiben (30, 32) ver­ bunden sind, und der zugeordnete Klemmbügel (46) einen Sperrstift (72) oder dergleichen aufweist, der gegen die Nockenscheibe (30) der Festhälfte (10) stößt, wenn der Kugelhahn nicht in der Schließstellung ist.
9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den zugeordneten Klemmbügel (46) eine Gewindespin­ del (68) wirkt, die sich durch einen bogenförmigen Schlitz (66) der Nockenscheibe (30) erstreckt und die Spindelmutter (62) einen erweiterten Bereich (64) auf­ weist, der in der Schließstellung des Kugelhahns in der Festhälfte (10) und in der Offenstellung der Klemmbügel (46, 48) in einem erweiterten Abschnitt (74) des Schlitzes (66) sitzt und eine Verschwenkung der Nocken­ scheibe (30) verhindert, eine Verschwenkung jedoch zu­ läßt, wenn die Klemmbügel (46, 48) in der Schließstel­ lung sind.
10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Kugelhahngehäusen (14, 16) zusammenwirkende Führungsmittel (50, 52, 54) ange­ bracht sind, durch welche die Kupplungshälften beim Kuppeln zentriert und bezüglich ihrer Drehlage festge­ legt werden.
11. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Festhälfte (10) seitlich zwei keilförmige Vor­ sprünge (50, 52, 50a, 52a) angebracht sind, die mit keilförmigen seitlichen Ausnehmungen (54, 54a) der Loshälfte (12, 12a) zusammenwirken.
12. Kupplung nach Anspruch 4 und 11, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Lagerstifte (54, 56) durch Bohrungen der Führungsvorsprünge (50, 52) hindurcherstrecken.
13. Kupplung nach Anspruch 5 und 12, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Federn (60) auf den Führungsvor­ sprüngen (50, 52) abstützen und mit dem zugeordneten Klemmbügel (46, 48) zusammenwirken.
14. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwellen (22a, 24a) mit einem Servodrehantrieb (102, 106) verbunden sind und die Betätigungsvorrichtung einen Servoantrieb (108) aufweist, der gegenüber den Schaltwellenachsen um 90° versetzt an der Festhälfte (10a) angeordnet ist.
15. Kupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Servodrehantriebe (102, 106) in der gekuppelten Stellung um 180° versetzt angeordnet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5488972A (en) * 1995-02-13 1996-02-06 Aeroquip Corporation Ball valve coupling

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DE1060202B (de) * 1956-04-25 1959-06-25 Neue Argus Gmbh Kugelhahnkupplung, insbesondere fuer Tankanlagen von fluessigen Brennstoffen
DE3602775A1 (de) * 1986-01-30 1987-08-20 Pfannenschmidt Erhard Kupplung zur verbindung eines feststehenden rohres oder dergleichen mit einem beweglichen rohr oder schlauch
DE3712884A1 (de) * 1987-04-15 1988-11-03 Schwelm Anlagen App Trennkupplung fuer rohr- und schlauchleitungen

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