DE4119013A1 - Abrasionspruefgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Abrasionsprüfgerät zur Ermitt
lung der Abrasion an Sieben, Saugerbelägen und dgl. in der
Zellstoff- und Papierindustrie, mit einer vertikalen, elek
tromotorisch antreibbaren, hohlen Antriebswelle, mit einer
in der Antriebswelle mit geringem Spiel axial verschiebbaren
und mit ihr kuppelbaren Rührwelle, die an ihrem oberen Ende
ein Belastungsgewicht trägt und an ihrem unteren Ende einen
Mitnehmer für einen Prüfkörper aufweist, und mit einem im
wesentlichen zylindrischen Behälter zur Aufnahme einer Füll
stoffsuspension und eines Prüflings, wobei die Rührwelle
mindestens um die Behälterhöhe gegenüber der Antriebswelle
verschiebbar ist und dabei ihr Verschiebeweg nach oben durch
einen Anschlag des Mitnehmers am unteren Ende der Antriebs
welle begrenzt ist.
Mit einem derartigen bekannten Abrasionsprüfgerät (DE
20 33 592 C3) können die in der Zellstoff- und Papierindu
strie verwendeten Füllstoffe oder Pigmente unter Verwendung
eines Standardsiebes auf ihre Abrasionswirkung geprüft werden.
Umgekehrt ist bei Einsatz eines Standardfüllstoffes, bei
spielsweise Kaolin der Abrasionswiderstand verschiedener
Siebe bzw. der Siebe verschiedener Hersteller prüfbar. Auch
können gegebenenfalls Saugerbeläge mit diesem Abrasions
prüfgerät getestet werden. Während der Prüfung taucht die
Rührwelle in die Füllstoffsuspension ein. Zur Vermeidung
von Störungen durch Füllstoffteilchen, die in den Raum
zwischen der Antriebswelle und der Rührwelle gelangen, muß
die Rührwelle nach jedem Versuch sorgfältigst gereinigt
werden. Dies geschieht bisher mit einem weichen, saugfähigen
Lappen, mit dem man beim Herausziehen der Rührwelle aus der
Suspension die Rührwelle von anhaftender Suspension befreit.
Das sorgfältige Reinigen ist jedoch zeitaufwendig. Geschieht
es nicht oder nicht mit der nötigen Sorgfalt, dann gelangen
Füllstoffteilchen zwischen die hohle Antriebswelle und die
Rührwelle, was die Prüfergebnisse verfälschen kann. Um näm
lich aussagekraftige Versuchsergebnisse zu erhalten, muß
der von der Rührwelle in Drehung versetzte Prüfkörper mit
einer vorbestimmten und immer gleich großen Kraft an den
Prüfling angedrückt werden. Dies geschieht bei dem bekannten
Abrasionsprüfgerät durch das Eigengewicht der Rührwelle und
ein zusätzliches, an ihrem oberen Ende befestigtes Belastungs
gewicht. Wenn infolge von Füllstoffteilchen, die zwischen
Antriebswelle und Rührwelle gelangt sind, sich die Rührwelle
nicht mehr frei verschieben läßt, dann verringert sich die
Anpreßkraft des Prüfkörpers an den Prüfling in nicht kon
trollierbarer Weise. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß
das Spiel, welches zwischen Antriebswelle und Rührwelle vor
gesehen ist, um deren axiale Verschiebung in der Antriebs
welle zu ermöglichen, sehr gering sein muß und in der Praxis
nur wenige hundertstel Millimeter beträgt. Es genügen hier
schon verhältnismäßig wenige Füllstoffteilchen, um das zur
freien Verschiebung der Rührwelle in der Antriebswelle er
forderliche Spiel zu verringern. Man kann dieses Spiel
andererseits auch nicht beliebig groß machen, da dann die
Gefahr besteht, daß die Rührwelle keine exakt drehende
Bewegung, sondern eine Taumelbewegung ausführt, wodurch das
Versuchsergebnis ebenfalls verfälscht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ab
rasionsprüfgerät zur Ermittlung der Abrasion an Sieben,
Saugerbelägen und dgl. in der Zellstoff- und Papierindustrie
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem eine sorg
fältige Reinigung der Rührwelle nach dem Versuch ganz ent
fallen kann bzw. bei oberflächlicher Reinigung die freie
Verschiebbarkeit der Rührwelle in der Antriebswelle stets
gewährleistet ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der an
den Mitnehmer angrenzende untere Teil der Rührwelle, soweit
er während der Prüfung mit Suspension benetzbar ist, im
Durchmesser um mindestens 0,5 mm kleiner ist als der Innen
durchmesser der Antriebswelle, daß die hohle Antriebswelle
mindestens so lang ist wie der Verschiebeweg der Ruhrwelle
zuzüglich dem doppelten Innendurchmesser der Antriebswelle
und daß der obere Teil der Rührwelle, der mit geringem Spiel
in der Antriebswelle verschiebbar ist, mindestens so lang
ist wie die Antriebswelle.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, den Durchmesser
des unteren Teiles der Rührwelle, soweit er bei der Durch
führung des Versuches in die Suspension eintaucht bzw. auch
durch Suspensionsspritzer verunreinigt werden kann, gegenüber
dem Innendurchmesser der Antriebswelle mindestens um so
viel kleiner zu machen, daß der an der Rührwelle anhaftende
Suspensionsfilm beim Verschieben der Rührwelle keinesfalls
mit der hohlen Antriebswelle in Berührung kommt. Weiterhin
geht die Erfindung von dem Gedanken aus, die hohle Antriebs
welle und den mit ganz geringem Spiel in der hohlen Antriebs
welle verschiebbaren oberen Teil der Rührwelle so lang aus
zugestalten, daß beim Verschieben der Rührwelle nach oben,
immer noch ein ausreichend langer Abschnitt des oberen Teiles
der Rührwelle in der hohlen Antriebswelle geführt ist. Durch
diese Führung des oberen Teiles wird bewirkt, daß der untere
Teil der Rührwelle sich nicht seitlich bewegen kann und beim
Verschieben der Rührwelle nach oben in konstantem Abstand
zur Innenwand der hohlen Antriebswelle verbleibt. Durch
diese exakte Führung der Rührwelle wird vermieden, daß ihr
unterer Teil die Innenwand der hohlen Antriebswelle berührt
und es wird hiermit auch vermieden, daß an dem unteren Teil
anhaftende Suspension in Berührung mit der Innenwand kommt
und daran hängen bleibt.
Wenn in dem Patentanspruch 1 angegeben ist, daß der Durch
messer des unteren Teiles der Rührwelle um mindestens 0,5 mm
kleiner sein soll als der Innendurchmesser der hohlen An
triebswelle, so ist hiermit nicht gesagt, daß der Durchmesser
unterschied auch wesentlich größer sein kann, beispielsweise
2 mm. Man wird jedoch stets bemüht sein, einerseits den
Abstand zwischen der Mantelfläche des unteren Teiles der
Rührwelle und der Innenwand der Antriebswelle ausreichend
groß zu machen und andererseits den Durchmesser des unteren
Teiles nicht zu stark zu verringern, damit die Rührwelle
auch noch in ihrem unteren Teil eine ausreichende Stabili
tät aufweist.
Zweckmäßig entspricht die Länge des unteren Teiles der
Rührwelle dem Verschiebeweg. Dies bedeutet, daß während der
Durchführung des Versuchs nur der im Durchmesser verjüngte
untere Teil der Rührwelle aus der Antriebswelle herausragt.
Es kann daher kein Abschnitt der Rührwelle, der während des
Versuchs aus der Antriebswelle nach unten vorstand, mit
ihrer Innenwand in Berührung kommen.
Das Spiel zwischen dem oberen Teil der Rührwelle und dem
Innendurchmesser der Antriebswelle sollte nur wenige Hun
dertstel Millimeter, bis maximal 0,03 mm betragen. Dieses
geringe Spiel stellt einerseits sicher, daß die Versuchs
ergebnisse nicht durch Taumelbewegungen oder Schwingungsbe
wegungen des unteren Endes der Rührwelle verfälscht werden
und andererseits wird durch dieses geringe Spiel auch er
reicht, daß beim Verschieben der Rührwelle nach oben eine
ausreichende Führungsgenauigkeit auch noch dann sicherge
stellt ist, wenn nur noch ein kurzer Abschnitt des oberen
Teiles in der Antriebswelle geführt ist.
Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt des Abrasionsprüfgerätes während
der Durchführung eines Versuches,
Fig. 2 einen Teilaxialschnitt des Gerätes mit hochgezogener
Rührwelle.
Das Abrasionsprüfgerät weist einen Ständer 1 auf, auf dessen
Fuß 2 ein Behälter 3 aufsetzbar ist. Dieser Behälter 3 dient
zur Aufnahme einer Füllstoffsuspension 4 und eines Prüf
lings 5. Dieser Prüfling 5 in Form eines Prüfsiebes kann
am Boden des Behälters 3 eingespannt werden. In dem Ständer
kopf 6 ist ein Elektromotor 7 angeordnet, der eine hohle
Antriebswelle 8 aufweist. In dieser hohlen Antriebswelle ist
eine Rührwelle 9 axial verschiebbar gelagert. Die Rührwelle
9 trägt an ihrem oberen Ende ein Belastungsgewicht 10. Dieses
Belastungsgewicht 10 weist einen Kupplungstift 11 auf, der
in Betriebszustand des Gerätes in eine entsprechende Boh
rung der Kupplungsscheibe 12 eingreift. Die Kupplungsscheibe
12 ist drehfest mit der Antriebswelle 8 verbunden. Die Rühr
welle 9 weist an ihrem unteren Ende einen Mitnehmer 13 auf,
in welchen ein Prüfkörper 14 drehfest einsetzbar ist.
Wie man nun aus der Zeichnung erkennen kann, weist der an
den Mitnehmer 13 angrenzende untere Teil 9a der Rührwelle
einen Durchmesser D2 auf der kleiner ist als der Durchmes
ser D1 des oberen Teiles 9b. Der Durchmesser D1 ist nur um
wenige Hundertstel Millimeter kleiner als der Innendurch
messer D der hohlen Antriebswelle 8. In der Praxis muß das
durch den Durchmesserunterschied zwischen den Durchmessern
D und D1 bestimmte Spiel gerade so groß bemessen sein, daß
sich der obere Teil 9b der Rührwelle 9 leicht in der An
triebswelle 8 axial verschieben läßt, so daß das Gewicht
des Belastungsgewichtes 10, der Rührwelle 9 und des Mit
nehmers 13 verlustfrei auf den Prüfkörper 14 einwirken kann.
Andererseits darf das Spiel zwischen dem oberen Teil 9b der
Rührwelle 9 und der Antriebswelle 8 auch nicht zu groß sein,
denn sonst könnte ihr freies unteres Ende mit dem Mitneh
mer 13 seitlich ausschwingen, was zu einer Verfälschung der
Versuchsergebnisse führt. Die Praxis hat gezeigt, daß das
Spiel zwischen D und D1 nicht größer sein sollte als 0,03 mm,
wenn der Nenndurchmesser D 16 mm beträgt.
Demgegenüber soll der Durchmesser D2 des unteren Teiles 9a
der Rührwelle 9 deutlich kleiner sein als der Innendurch
messer D der Antriebswelle. D2 muß um mehr als die doppelte
Dicke des am unteren Teil 9a anhaftenden Suspensionsfilmes
kleiner sein als der Innendurchmesser D. Ein Durchmesser
unterschied von 0,5 mm ist gerade noch ausreichend. Günstiger
ist ein Durchmesserunterschied von 1 bis 2 mm.
Die Länge L2 des unteren Teiles 9a setzt sich zusammen aus
der Eintauchtiefe t des unteren Teiles in die Suspension
und einem Sicherheitsbereich b. In dem Sicherheitsbereich
b können sich auch noch Suspensionsspritzer absetzen, die
während der raschen Drehung der Rührwelle entstehen können.
Maximal kann sich der Sicherheitsbereich b bis zum unteren
Ende 8a der Antriebswelle 8 erstrecken.
Damit nach Beendigung eines Versuches der Behälter 3 seit
lich weggenommen werden kann, muß die Rührwelle 9 nach
oben verschoben werden. Dies erfolgt dadurch, daß man das
Belastungsgewicht 10 erfaßt und nach oben zieht. Der Ver
schiebeweg V ist dabei durch den Mitnehmer 13 begrenzt, der
am unteren Ende 8a der Antriebswelle 8 anschlägt, wie es aus
Fig. 2 ersichtlich ist.
Die hohle Antriebswelle 8 muß eine Länge L aufweisen, die
mindestens so lang ist wie der Verschiebeweg V der Rühr
welle 9 zuzüglich dem doppelten Innendurchmesser D der An
triebswelle. Außerdem sollte die Länge L1 des oberen Teiles
9b der Rührwelle 9 mindestens so groß sein, wie die Länge L
der Antriebswelle. Auf diese Weise wird erreicht, daß wäh
rend der Durchführung des Versuchs der obere Teil 9b der
Rührwelle 9 auf seiner vollen Länge in der Antriebswelle 8
geführt ist. Wird die Rührwelle 9 nach oben gezogen, so ver
bleibt gemäß Fig. 2 immer noch ein ausreichend langer Ab
schnitt des oberen Teiles 9b in der Antriebswelle 8. Dieser
in der Antriebswelle verbleibende Abschnitt ist länger als
der doppelte Durchmesser D und gibt der Rührwelle 9 auch
noch in hochgezogener Stellung eine ausreichende Führung,
die verhindert, daß der untere Teil 9a seitlich ausweichen
und mit der Innenwand der Antriebswelle 8 in Berührung
kommen kann. Wird die Rührwelle 9 nach Beendigung eines Ver
suches nach oben gezogen, dann ist es nicht mehr erforder
lich sie vorher von anhaftender Suspension zu befreien. Ein
Teil der Suspension haftet als dünner Film an dem unteren
Teil 9a. Dieser Suspensionsfilm kann jedoch mit der Innen
wand der Antriebswelle 8 nicht in Berührung kommen, da der
Durchmesser D2 des unteren Teiles 9a um mehr als die doppelte
Dicke des Suspensionsfilmes kleiner ist als der Innendurch
messer D. Eine seitliche Verlagerung des unteren Teiles 9a
wird durch die Führung eines ausreichend langen Abschnittes
des oberen Teiles 9b im oberen Bereich der Antriebswelle 8
vermieden.
Claims (3)
1. Abrasionsprüfgerät zur Ermittlung der Abrasion an Sieben,
Saugerbelägen und dgl. in der Zellstoff- und Papierin
dustrie, mit einer vertikalen elektromotorisch antreib
baren, hohlen Antriebswelle, mit einer in der Antriebs
welle mit geringem Spiel axial verschiebbaren und mit
ihr kuppelbaren Rührwelle, die an ihrem oberen Ende ein
Belastungsgewicht trägt und an ihrem unteren Ende einen
Mitnehmer für einen Prüfkörper aufweist, und mit einem
im wesentlichen zylindrischen Behälter zur Aufnahme einer
Füllstoffsuspension und eines Prüflings, wobei die Rühr
welle mindestens um die Behälterhöhe gegenüber der An
triebswelle verschiebbar ist und dabei ihr Verschiebeweg
nach oben durch Anschlag des Mitnehmers am unteren Ende
der Antriebswelle begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der an dem Mitnehmer (13) angrenzende untere Teil
(9a) der Rührwelle (9), soweit er während der Prüfung
mit Suspension (4) benetzbar ist, im Durchmesser (D2)
um mindestens 0,5 mm kleiner ist als der Innendurch
messer (D) der Antriebswelle (8), daß die hohle Antriebs
welle (8) mindestens so lang ist wie der Verschiebeweg (V)
der Rührwelle (9) zuzüglich dem doppelten Innendurchmes
ser (D) der Antriebswelle (8), und daß der obere Teil
(9b) der Rührwelle (9), der mit dem geringen Spiel in
der Antriebswelle (8) verschiebbar ist, mindestens so
lang ist, wie die Antriebswelle (8).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge (L2) des unteren Teiles (9a) der Rührwelle (9) dem
Verschiebeweg (V) entspricht.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spiel zwischen dem oberen Teil (9b) der Rührwelle (9)
und dem Innendurchmesser (D) der Antriebswelle (8)
wenige Hundertstel Millimeter bis maximal 0,03 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119013 DE4119013A1 (de) | 1991-06-08 | 1991-06-08 | Abrasionspruefgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119013 DE4119013A1 (de) | 1991-06-08 | 1991-06-08 | Abrasionspruefgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4119013A1 true DE4119013A1 (de) | 1992-12-10 |
DE4119013C2 DE4119013C2 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=6433584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914119013 Granted DE4119013A1 (de) | 1991-06-08 | 1991-06-08 | Abrasionspruefgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4119013A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR501965A (fr) * | 1919-12-22 | 1920-04-30 | Louis Renault | Nouveau procédé pour essayer les métaux à l'usure par frottement |
DE2033592C3 (de) * | 1970-07-07 | 1979-01-04 | Anton 8901 Anhausen Breunig | Abrasionstestgerät |
-
1991
- 1991-06-08 DE DE19914119013 patent/DE4119013A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR501965A (fr) * | 1919-12-22 | 1920-04-30 | Louis Renault | Nouveau procédé pour essayer les métaux à l'usure par frottement |
DE2033592C3 (de) * | 1970-07-07 | 1979-01-04 | Anton 8901 Anhausen Breunig | Abrasionstestgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4119013C2 (de) | 1993-05-19 |
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