DE4118492C2 - Prüfmaschine zur gewichtsbelasteten Prüfung von Werkstoffen - Google Patents
Prüfmaschine zur gewichtsbelasteten Prüfung von WerkstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Prüfmaschine zur
gewichtsbelasteten Prüfung von Werkstoffen, insbesondere
für die Fließprüfung von thermoplastischen Werkstoffen,
mit einer zur Werkstoffprüfung eingerichteten, vertikal
angeordneten Belastungsstange, die mit einem Lagerstück
zur Aufnahme eines oder mehrerer, vertikal übereinander
angeordneter Belastungsgewichte versehen ist, die durch
eine Hubeinrichtung wahlweise in eine die Belastungsstange
belastende oder sie entlastende Position verstellbar sind,
und mit jeweils einem eigenen Halteelement für jedes der
Belastungsgewichte, wobei ihre Größe in ihrer zur
Belastungsrichtung senkrechten Ebene, von unten nach oben
zunehmend, so abgestuft ist, daß jedes Belastungsgewicht
durch die Halteelemente der jeweils über ihm angeordneten
Belastungsgewichte hindurchtreten kann.
Eine derartige Prüfmaschine ist aus der US-PS 32 21 535
bekannt, bei der die Halteelemente von Ringschultern
entsprechend abgestuften Durchmessers gebildet sind, die
an der Innenmantelfläche eines zylindrischen Rahmens
angeordnet sind. Der axiale Abstand der Ringschultern ist
dabei notwendigerweise größer als die axiale Höhe der
jeweiligen Belastungsgewichte, so daß eine Variation der
Belastungsgewichte nur in beschränktem Umfang möglich ist,
da deren Höhe stets deutlich kleiner als der axiale
Abstand der Ringschultern bleiben muß.
Weiterhin können die einzelnen Belastungsgewichte während
einer Messung nur nacheinander auf die Belastungsstange
aufgesetzt bzw. von ihr abgehoben werden, so daß eine
Krafterhöhung bzw. Kraftverminderung stets nur in der
Größe des nächstfolgenden bzw. des oben aufliegenden
Belastungsgewicht erfolgen kann, ohne daß die Möglichkeit
gegeben ist, mehrere Belastungsgewichte gleichzeitig
aufzusetzen oder abzuheben.
Aus DE 35 33 991 C2 ist eine Prüfmaschine bekannt, bei der
die Prüfung des Werkstoffs über eine
Kraftübertragungseinrichtung erfolgt, die mit einer
Belastungseinrichtung verbunden ist. Dieser
Belastungseinrichtung ist eine Steuervorrichtung
zugeordnet, die aus einem rechteckigen Gestell besteht. In
den seitlichen Abschnitten des Rahmengestells sind mehrere
horizontale Ausnehmungen vorgesehen, in die an den
Gewichten vorgesehene, diametral gegenüberliegend
vorspringende Abschnitte eintreten können. Dazu sind die
Gewichte um ihre vertikale Achse drehbar auf der
Belastungsstange angeordnet. Hierdurch ist es möglich, für
die Belastungsprüfung einzelne der Gewichte auszunehmen,
indem deren vorspringende Abschnitte in die seitlichen
Abschnitte des Rahmengestells hinein verstellt werden.
Eine ähnliche Prüfmaschine ist auch aus der DE 37 34 502 C2
bekannt.
Die DE-AS 10 02 142 zeigt eine weitere Möglichkeit, über
verstellbare Sperrglieder ebenfalls eine Auswahl der für
die durchzuführende Prüfung zur Anwendung kommenden
Gewichte vorzunehmen.
Diese bekannten Prüfmaschinen weisen jedoch den Nachteil
auf, daß die Auswahl der Gewichte vor Beginn des
Prüfvorganges erfolgen muß und nach Beginn des
Prüfvorgangs keine Änderung im Gewichtssatz mehr
vorgenommen werden kann. Eine Verringerung des Gewichtes
scheidet deshalb aus, da sich die einzelnen Gewichte nicht
mehr in ihrer Ausgangsposition befinden, in der sie mit
ihren Vorsprüngen in die Ausnehmungen des Rahmens
verschwenkt werden können. Eine nachträgliche Erhöhung des
Gewichtes ist deshalb nicht möglich, da das nächste, zur
Belastung kommende Gewicht auf den darunter liegenden
Gewichtsatz fallen und so einen unerwünschten Kraftstoß
hervorrufen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Prüfmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß auch während des Prüfvorgangs eine Erhöhung oder
Verminderung des Gewichtsatzes möglich ist, ohne daß
hierdurch den Prüfvorgang nachteilig beeinflussende
Effekte auftreten. Darüber hinaus soll die Möglichkeit
geschaffen werden, die Prüfvorgänge - auch unter
wechselnder Belastung - vollautomatisiert durchführen zu
können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
jedes der Halteelemente durch eine eigene Hubeinrichtung
zwischen einer unteren, die Belastungsstange mit dem
Belastungsgewicht belastenden und einer oberen, die
Belastungsstange entlastenden Stellung verstellbar ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im
wesentlichen darin, daß durch die eigene Hubeinrichtung
jedes einzelne Belastungsgewicht wahlweise auf die bereits
unter ihm liegenden Belastungsgewichte zusätzlich
aufgesetzt oder aber von dort abgehoben werden kann.
Dadurch besteht die Möglichkeit, die Meßbedingungen auch
während eines Prüfvorgangs zu verändern, gegebenenfalls in
Abhängigkeit von den schon vorliegenden Meßergebnissen
anzupassen bzw. mehrere Meßzyklen bei unterschiedlicher
Belastung in einem einzigen Meßvorgang durchzuführen.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die
Halteelemente von kreisförmigen Scheiben mit untereinander
gleichem Außendurchmesser gebildet, die mit einer
kreisrunden, zentrischen Ausnehmung für die
Belastungsgewichte versehen sind. Dabei ist es von
Vorteil, wenn die Belastungsgewichte zylindrische Gestalt
besitzen und mit einem Ringfalz versehen sind, wobei die
Schulter des Ringfalzes die Auflagefläche auf dem
Halteelement bildet. Auf diese Weise wird eine
achsensymmetrische Gewichtsverteilung erreicht, die eine
gleichmäßige Be- und Entlastung der Belastungsstange
ermöglicht.
Vorteilhafterweise ist der Durchmesser jedes
Belastungsgewichts im Bereich des Ringfalzes größer als
der Durchmesser der diesem gegenüberstehenden Stirnfläche
des jeweils darunter angeordneten Belastungsgewichts. Auf
diese Weise kann das jeweils höher gelegene
Belastungsgewicht von dem zugehörigen Halteelement
abgenommen werden, ohne daß dieses das darunter liegende
Belastungsgewicht berührt.
Um eine möglichst konzentrische Stapelung der
Belastungsgewichte zu erreichen, ist vorgesehen, daß die
jeweils untere Stirnseite der Belastungsgewichte mit einem
axial vorstehenden Ringkragen versehen ist, der das
darunter liegende Belastungsgewicht umgreift.
Die Hubeinrichtung jedes Halteelements ist in zweckmäßiger
Ausgestaltung der Erfindung von wenigstens zwei
Hubzylindern gebildet, wobei die Hubzylinder jeweils
randseitig über Kolbenstangen und Anschlußmittel am
Halteelement angeschlossen und auf einem gemeinsamen
Radius um die Achse der Belastungsstange gegenseitig
versetzt angeordnet sind, und wobei die Halteelemente mit
Ausnehmungen für den Durchtritt der jeweils mit den
unterhalb angeordneten Halteelementen verbundenen
Anschlußmittel versehen sind. Auf diese Weise ist es
möglich, sämtliche Halteelemente und damit die ihnen
aufliegenden Belastungsgewichte unabhängig voneinander
anzuheben oder abzusenken.
Die Hubzylinder sind dabei zweckmäßigerweise auf einer
gemeinsamen Lagerplatte angeordnet und die Anschlußmittel
von Distanzstücken gebildet, die in ihrer Länge dem
Abstand zwischen der Lagerplatte und der oberen, die
Belastungsstange entlastenden Position der Halteelemente
angepaßt sind. Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn
die Anschlußmittel lösbar mit den Halteelementen sowie den
Kolbenstangen der Hubzylinder verbunden sind, da dann -
beispielsweise bei einem Austausch der Belastungsgewichte
gegen solche einer anderen Höhe - die Möglichkeit besteht,
die Anschlußmittel jeweils an die Höhe der
Belastungsgewichte anzupassen.
Die Halteelemente sind zweckmäßigerweise zwischen vier
vertikalen Führungsholmen aus Kunststoff geführt, die
gleichmäßig um die Halteelemente herum angeordnet sind.
Auf diese Weise wird ein eventuelles radiales Ausweichen
der Halteelemente etwa bei geringfügig ungleichmäßig
arbeitenden Hubzylindern vermieden. Dabei können die
Führungsholme vorteilhafterweise als Distanzteile
ausgebildet sein, die an ihrer oberen Stirnseite mit der
Lagerplatte für die Hubzylinder und an ihrer unteren
Stirnseite mit einer Grundplatte verbunden sind.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Lagerstück für das unterste der
Belastungsgewichte am oberen Ende der Belastungsstange
angeordnet ist und ein Grundgewicht bildet und daß die
Belastungsstange an ihrem unteren Ende stirnseitig eine
Andruckfläche für einen koaxial angeordneten Prüfstempel
aufweist.
Weiter sieht die Erfindung in vorteilhafter Ausgestaltung
vor, daß die Belastungsstange vor Beginn des Prüfablaufs
über eine Absenkvorrichtung in einer oberen Position
gehalten wird. Hierdurch ist es möglich, zunächst
sämtliche für die Messung vorgesehenen Belastungsgewichte
auszuwählen und diese anschließend über die
Absenkvorrichtung für den Meßvorgang zur Anwendung zu
bringen, so daß von Beginn der Messung an das vorgesehene
Belastungsgewicht wirkt. Gleichwohl bleibt aber die
Möglichkeit bestehen, nach Beginn der Messung eine
Erhöhung oder Erniedrigung des Belastungsgewichts
vorzunehmen.
Die Absenkvorrichtung ist von zwei parallel zueinander
verlaufenden Zylinderstangen gebildet, die an ihrem oberen
und unteren Ende über Endplatten miteinander verbunden und
in einem Lagerteil in Führungsaufnahmen geführt sind.
Dabei ist das Lagerteil zweckmäßigerweise zwischen den
beiden Führungsaufnahmen für die Zylinderstangen mit einer
weiteren Führungsaufnahme für die Belastungsstange
versehen.
Die obere Endplatte kann hierbei zweckmäßigerweise eine
Auflagefläche für das Lagerstück bilden. Ebenso besteht
die Möglichkeit, daß die untere Endplatte eine
Auflagefläche für einen radial nach außen vorstehenden
Vorsprung am Prüfstempel bildet. Auf diese Weise ist es
möglich, entweder die Belastungsstange oder aber den
Prüfstempel, gegebenenfalls auch beide durch die
Absenkvorrichtung in der oberen Position zu halten.
Um eine möglichst stoßfreie Erhöhung des
Belastungsgewichts zu erreichen, sieht die Erfindung
weiter vor, daß die sich im aufgelegten Zustand einander
anliegenden Flächen der Belastungsgewichte mit
Dämpfungsteilen belegt sind. Dabei ist es weiter
empfehlenswert, wenn auch die Halteelemente im Bereich der
ihnen anliegenden Belastungsgewichte mit Dämpfungsteilen
versehen sind. Die Dämpfungsteile können dabei aus allen
gängigen Materialien, insbesondere aber aus Filz bestehen.
Schließlich ist es für eine möglichst stoßfreie Bewegung
der Belastungsgewichte von Vorteil, wenn den Hubzylindern
Drosselelement zur Einstellung der Hubgeschwindigkeit
vorgeschaltet sind.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 die Prüfmaschine in einer teilweise nur
schematischen Seitenansicht im Ausgangszustand vor
Beginn eines Prüfvorgangs,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 jedoch mit zwei für die
Durchführung eines Prüfvorgangs abgesetzten
Belastungsgewichten,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1, jedoch mit für die
Durchführung eines Prüfvorgangs vollständig
abgesetzten Belastungsgewichten.
Die in der Zeichnung dargestellte Prüfmaschine dient zur
gewichtsbelasteten Prüfung von Werkstoffen, insbesondere
für die Fließprüfung von thermoplastischen Werkstoffen.
Zweck der Fließprüfung von thermoplastischen Werkstoffen
ist es insbesondere, Maschinen und Geräte zur Verarbeitung
thermoplastischer Kunststoffe so auszulegen und
einzustellen, daß sie die Thermoplaste in optimaler Weise
verarbeiten. Dazu ist es notwendig, den Schmelzindex oder
den Volumen-Fließindex sowie die Dichte der jeweiligen
Thermoplaste zu kennen.
Der Schmelzindex gibt dabei diejenige Masse einer Probe
an, die innerhalb einer festgelegten Zeit (z. B. zehn
Minuten) unter festgelegten Bedingungen durch eine Düse
gedrückt wird.
Der Volumen-Fließindex gibt dasjenige Volumen einer Probe
an, das innerhalb einer festgelegten Zeit (z. B. zehn
Minuten) unter festgelegten Bedingungen durch eine Düse
gedrückt wird.
Die Art und Weise der Durchführung dieser Prüfungen, also
die Ausbildung dieser speziellen Meßvorrichtung ist in der
Zeichnung im einzelnen nicht näher dargestellt.
Voraussetzung für diese Messungen ist jedoch, daß die
Prüfmaschine mit einer für die Werkstoffprüfung
eingerichteten, im wesentlichen vertikal angeordneten
Belastungsstange 1 versehen ist, die mit einem
Lagerstück 2 zur Aufnahme eines oder mehrerer, vertikal
übereinander angeordneter Belastungsgewichte 3
ausgestattet ist. Diese Belastungsgewichte 3 sind
wahlweise in eine die Belastungsstange 1 belastende (siehe
insbes. Fig. 3) oder sie entlastende (siehe insbes. Fig.
1) Position verstellbar.
Im einzelnen ist für jedes der Belastungsgewichte 3 ein
eigenes Halteelement 4 vorgesehen, wobei die Größe der
Belastungsgewichte 3 in ihrer zur Belastungsrichtung
senkrechten Ebene, von unten nach oben zunehmend, so
abgestuft ist, daß jedes Belastungsgewicht 3 durch die
Halteelemente 4 der jeweils über ihm angeordneten
Belastungsgewichte hindurchtreten kann. Ferner ist jedes
der Halteelemente 4 durch eine Hubeinrichtung 5 zwischen
einer unteren, die Belastungsstange 1 mit dem
Belastungsgewicht 3 belastenden und einer oberen, die
Belastungsstange 1 entlastenden Stellung verstellbar. Dies
ist für die beiden untersten Belastungsgewichte 3 durch
Vergleich der Fig. 1 und 2 ohne weiteres erkennbar.
Die Halteelemente 4 sind von kreisförmigen Scheiben
gebildet, die untereinander gleichen Außendurchmesser
aufweisen und mit einer kreisrunden, zentrischen
Ausnehmung für die Belastungsgewichte 3 versehen sind.
Auch die Belastungsgewichte 3 besitzen eine zylindrische
Gestalt und sind mit einem Ringfalz versehen, wobei die
Schulter des Ringfalzes die Auflagefläche auf dem
Halteelement 4 bildet.
Der Durchmesser jedes Belastungsgewichts 3 im Bereich
seines Ringfalzes ist jeweils größer als der Durchmesser
der diesem gegenüberstehenden Stirnfläche des jeweils
darunter angeordneten Belastungsgewichts 3. Dadurch kann
jedes Belastungsgewicht 3 eines tiefer angeordneten
Halteelements 4 durch sämtliche der darüber angeordneten
Halteelemente 4 ohne gegenseitige Berührung
hindurchtreten.
Um eine gleichmäßige und sichere Gewichtsbelastung zu
erreichen, ist die jeweils untere Stirnseite der
Belastungsgewichte 3 mit einem axial vorstehenden
Ringkragen versehen, der das darunter liegende
Belastungsgewicht 3 umgreift. Dies ist in Fig. 2 für das
unterste, teilweise im Schnitt dargestellte
Belastungsgewicht 3 erkennbar.
Die Hubeinrichtung 5 jedes Halteelements 4 besteht aus
jeweils zwei sich diametral gegenüberstehenden
Hubzylindern 6, wobei die Hubzylinder 6 jeweils randseitig
über Anschlußmittel 7 am Halteelement 4 angeschlossen
sind. Weiter sind die Hubzylinder 6 auf einem gemeinsamen
Radius um die Achse der Belastungsstange 1 gegenseitig
versetzt angeordnet, wobei die Halteelemente 4 mit
Ausnehmungen für den Durchtritt der jeweils mit den
unterhalb angeordneten Halteelementen 4 verbundenen
Anschlußmittel 7 versehen sind. Auf diese Weise können
sämtliche Halteelemente 4 unabhängig voneinander betätigt
werden, wobei jedoch stets bei einer Aufwärtsbewegung die
oberhalb befindlichen Halteelemente 4 und mit ihnen die
Belastungsgewichte mit nach oben, bei einer
Abwärtsbewegung dagegen die unterhalb angeordneten
Halteelement 4 mit nach unten mitgenommen bzw. verstellt
werden müssen.
Die Hubzylinder 6 sind auf einer gemeinsamen Lagerplatte 8
angeordnet, während die Anschlußmittel 7 von
Distanzstücken gebildet sind, die in ihrer Länge dem
Abstand der Lagerplatte 8 und der oberen, die
Belastungsstange 1 entlastenden Position der
Halteelemente 4 angepaßt sind. Die Anschlußmittel 7 sind
lösbar mit den Halteelementen 4 sowie den Kolbenstangen
der Hubzylinder 6 verbunden, so daß die Möglichkeit
besteht, bei einem Austausch der Belastungsgewichte 3 die
Anschlußmittel 7 an die jeweilige Höhe der
Belastungsgewichte 3 anzupassen.
Die Halteelemente 4 sind zwischen vier vertikalen,
gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten
vertikalen Führungsholmen 9 aus Kunststoff geführt,
wodurch sicher gestellt ist, daß die Belastungsgewichte 3
jeweils konzentrisch auf der Belastungsstange 1 abgesetzt
werden.
Die Führungsholme 9 sind als Distanzteile ausgebildet, die
an ihrer oberen Stirnseite mit der Lagerplatte 8 für die
Hubzylinder 6 und an ihrer unteren Stirnseite mit einer
Grundplatte 10 verbunden sind.
Das Lagerstück 2 für das unterste der Belastungsgewichte 3
ist am oberen Ende der Belastungsstange 1 angeordnet und
bildet ein Grundgewicht, während die Belastungsstange 1 an
ihrem unteren Ende stirnseitig eine Andruckfläche 11 für
einen koaxial angeordneten Prüfstempel 12 aufweist. Dieser
Prüfstempel 12 kann dann zur Durchführung der im einzelnen
vorgesehenen Materialprüfung dienen.
Weiter ist eine Absenkvorrichtung 13 vorgesehen, durch die
die Belastungsstange 1 vor Beginn des Prüfablaufs in einer
oberen Position gehalten wird, wie dies in der Fig. 3
dargestellt ist. Im einzelnen ist die Absenkvorrichtung 13
von zwei parallel zueinander verlaufenden
Zylinderstangen 14 gebildet, die an ihrem oberen und
unteren Ende über Endplatten 15 miteinander verbunden und
in einem Lagerteil 16 geführt sind. Dieses Lagerteil 16
ist zwischen den beiden Führungsaufnahmen 17 für die
Zylinderstangen 14 mit einer weiteren Führungsaufnahme 18
für die Belastungsstange 1 versehen.
Die obere Endplatte 15 bildet eine Auflagefläche für das
Lagerstück 2, während die untere Platte 15 zusätzlich eine
Auflagefläche für einen radial nach außen vorstehenden
Vorsprung 19 am Prüfstempel 12 bildet. Auf diese Weise
können sowohl die Belastungsstange 1 als auch der
Prüfstempel 12 in einer oberen, dem Prüfvorgang
vorausgehenden Ruheposition gehalten werden.
Die sich im aufgelegten Zustand einander anliegenden
Flächen der Belastungsgewichte 3 sind in in der Zeichnung
nicht näher dargestellter Weise mit Dämpfungsteilen
belegt, so daß stoßartige Belastungen insbesondere bei
einer Erhöhung des Belastungsgewichts nicht auftreten
können. Auch die Halteelemente 4 sind im Bereich der ihnen
anliegenden Belastungsgewichte 3 mit entsprechenden
Dämpfungsteilen versehen, so daß auch bei einer Abnahme
der Gewichte keine das Meßergebnis ungünstig
beeinflussende Kraftstöße auftreten können. Die
Dämpfungsteile können dabei in besonders einfacher Weise
aus Filz bestehen.
Schließlich sind den Hubzylindern 6 in in der Zeichnung
ebenfalls nicht dargestellter Weise Drosselelemente
vorgeschaltet, die eine Einstellung der Hubgeschwindigkeit
der Hubzylinder 6 ermöglichen.
Claims (20)
1. Prüfmaschine zur gewichtsbelasteten Prüfung von
Werkstoffen, insbesondere für die Fließprüfung von
thermoplastischen Werkstoffen, mit einer zur
Werkstoffprüfung eingerichteten, vertikal angeordneten Belastungsstange (1), die mit
einem Lagerstück (2) zur Aufnahme eines oder mehrerer,
vertikal übereinander angeordneter
Belastungsgewichte (3) versehen ist, die durch eine Hubeinrichtung (5) wahlweise in
eine die Belastungsstange (1) belastende oder sie
entlastende Position verstellbar sind, und mit jeweils
einem eigenen Halteelement (4) für jedes der
Belastungsgewichte (3), wobei ihre Größe in ihrer zur
Belastungsrichtung senkrechten Ebene, von unten nach
oben zunehmend, so abgestuft ist, daß jedes
Belastungsgewicht (3) durch die Halteelemente (4) der
jeweils über ihm angeordneten Belastungsgewichte (3)
hindurchtreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
der Halteelemente (4) durch eine eigene
Hubeinrichtung (5) zwischen einer unteren, die
Belastungsstange (1) mit dem Belastungsgewicht (3)
belastenden und einer oberen, die Belastungsstange (1)
entlastenden Stellung verstellbar ist.
2. Prüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (4) von kreisförmigen Scheiben
mit untereinander gleichem Außendurchmesser gebildet
sind, die mit einer kreisrunden, zentrischen
Ausnehmung für die Belastungsgewichte versehen sind.
3. Prüfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Belastungsgewichte (3)
zylindrische Gestalt besitzen und mit einem Ringfalz
versehen sind, wobei die Schulter des Ringfalzes die
Auflagefläche auf dem Halteelement (4) bildet.
4. Prüfmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser jedes Belastungsgewichts (3) im
Bereich des Ringfalzes größer ist als der Durchmesser
der diesem gegenüberstehenden Stirnfläche des jeweils
darunter angeordneten Belastungsgewichts (3).
5. Prüfmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils untere Stirnseite der
Belastungsgewichte (3) mit einem axial vorstehenden
Ringkragen versehen ist, der das darunterliegende
Belastungsgewicht (3) umgreift.
6. Prüfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) jedes
Halteelements (4) von wenigstens zwei Hubzylindern (6)
gebildet ist, wobei die Hubzylinder (6) jeweils
randseitig über Kolbenstangen und Anschlußmittel (7) am Halteelement (4)
angeschlossen und auf einem gemeinsamen Radius um die
Achse der Belastungsstange (1) gegenseitig versetzt
angeordnet sind, und wobei die Halteelemente (4) mit
Ausnehmungen für den Durchtritt der jeweils mit den
unterhalb angeordneten Halteelementen (4) verbundenen
Anschlußmittel (7) versehen sind.
7. Prüfmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubzylinder (6) auf einer gemeinsamen
Lagerplatte (8) angeordnet und die Anschlußmittel (7)
von Distanzstücken gebildet sind, die in ihrer Länge
dem Abstand zwischen der Lagerplatte (8) und der
oberen, die Belastungsstange (1) entlastenden Position
der Halteelemente (4) angepaßt sind.
8. Prüfmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel (7) lösbar mit
den Halteelementen (4) sowie den Kolbenstangen der
Hubzylinder (6) verbunden sind.
9. Prüfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4) zwischen
vier vertikalen Führungsholmen (9) aus Kunststoff
geführt sind.
10. Prüfmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsholme (9) als Distanzteile ausgebildet
sind, die an ihrer oberen Stirnseite mit der
Lagerplatte (8) für die Hubzylinder (6) und an ihrer
unteren Stirnseite mit einer Grundplatte (10)
verbunden sind.
11. Prüfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (2) für das
unterste der Belastungsgewichte (3) am oberen Ende der
Belastungsstange (1) angeordnet ist und ein
Grundgewicht bildet, und daß die Belastungsstange (1)
an ihrem unteren Ende stirnseitig eine
Andruckfläche (11) für einen koaxial angeordneten
Prüfstempel (12) aufweist.
12. Prüfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsstange (1)
vor Beginn des Prüfablaufs über eine
Absenkvorrichtung (13) in einer oberen Position
gehalten wird.
13. Prüfmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absenkvorrichtung (13) von zwei parallel
zueinander verlaufenden Zylinderstangen (14) gebildet
ist, die an ihrem oberen und unteren Ende über
Endplatten (15) miteinander verbunden und in einem
Lagerteil (16) in Führungsaufnahmen (17) geführt sind.
14. Prüfmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagerteil (16) zwischen den beiden
Führungsaufnahmen (17) für die Zylinderstangen (14)
mit einer weiteren Führungsaufnahme (18) für die
Belastungsstange (1) versehen ist.
15. Prüfmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Endplatte (15) eine
Auflagefläche für das Lagerstück (2) bildet.
16. Prüfmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Endplatte (15) eine
Auflagefläche für einen radial nach außen vorstehenden
Vorsprung (19) am Prüfstempel (12) bildet.
17. Prüfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich im aufgelegten
Zustand einander anliegenden Flächen der
Belastungsgewichte (3) mit Dämpfungsteilen belegt
sind.
18. Prüfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4) im
Bereich der ihnen anliegenden Belastungsgewichte (3)
mit Dämpfungsteilen versehen sind.
19. Prüfmaschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsteile aus Filz
bestehen.
20. Prüfmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß den Hubzylindern (6)
Drosselelemente zur Einstellung der Hubgeschwindigkeit
vorgeschaltet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914118492 DE4118492C2 (de) | 1991-06-06 | 1991-06-06 | Prüfmaschine zur gewichtsbelasteten Prüfung von Werkstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118492 DE4118492C2 (de) | 1991-06-06 | 1991-06-06 | Prüfmaschine zur gewichtsbelasteten Prüfung von Werkstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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