DE4117784A1 - Herstellung von protein-polyalkylenglykolkonjugaten - Google Patents
Herstellung von protein-polyalkylenglykolkonjugatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Protein-
Polyalkylenglykolkonjugaten durch Umsetzung eines aktivierten Poly
alkylenglykolderivats mit einem Protein.
Protein-Polyalkylenglykolkonjugate sind wegen ihrer günstigen pharmakolo
gischen Eigenschaften geschätzte Arzneimittel.
Die Modifikation von Proteinen mit Polyethylenglykolen (PEG) ist bekannt.
Die Herstellung der Protein-Polyethylenglykole geschieht bislang durch
Reaktion eines aktivierten PEG-Derivats mit einem Protein in Wasser oder
einer wäßrigen Pufferlösung.
Veronese et al. (Applied Biochemistry and Biotechnology, 11, 141-152,
1985) beschreiben die Herstellung von PEG-Konjugaten mit Superoxid-
Dismutase oder Ribonuklease. Dazu wird das PEG mit Phenylchlorformiat
aktiviert. Anschließend wird das aktivierte PEG mit einer wäßrigen Lösung
des Proteins in Phosphat- oder Borat-Puffer umgesetzt.
In der US-Patentschrift 49 02 502 wird die Herstellung eines Inter
leukin-2-PEG-Konjugats beschrieben. Dazu wird ein aktiviertes PEG-Derivat
hergestellt und dieses mit Interleukin-2 umgesetzt. Die Umsetzung erfolgt
in einer wäßrigen Lösung (100 mM Borat-Puffer) bei pH=9 und Raum
temperatur.
Diese Verfahren führen zwar zu den gewünschten Protein-PEG-Konjugaten,
jedoch ist die Reaktion wenig selektiv und führt daher in der Regel zu
einer Vielzahl von Reaktionsprodukten.
Die Reaktion der aktivierten PEG-Derivate erfolgt bevorzugt mit Amino
funktionen des Proteins, wie z. B. Amino-Terminus oder Lysin-Gruppen. Bei
mehreren zur Verfügung stehenden Aminofunktionen erfolgt eine statistische
Verteilung der PEG-Gruppen am Protein. Man erhält somit ein Gemisch von
Isomeren, das sich nur schwer oder gar nicht in die Einzelbestandteile
auftrennen läßt.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Herstellverfahren für
Protein-Polyalkylenglykolkonjugate bereitzustellen, das durch eine selek
tive Reaktion zu einem möglichst homogenen Produkt führt.
Demgemäß wurde gefunden, daß das Verfahren zur Herstellung von Protein-
Polyalkylenglykolkonjugaten durch Umsetzung eines aktivierten Polyalkylen
glykolderivats mit einem Protein besonders selektiv erfolgt, wenn man die
Umsetzung in einem Lösungsmittelgemisch aus Wasser mit 10 bis 80 Vol%
organischem Lösungsmittel in Gegenwart von Carbonat durchführt.
Für die Umsetzung mit Polyalkylenglykolderivaten kommen alle Proteine in
Betracht, die mindestens eine Aminofunktion besitzen. Bei der Amino
funktion kann es sich entweder um den Amino-Terminus oder eine interne
Aminofunktion, wie z. B. einen Lysinrest, handeln.
Die Molmasse des Proteins spielt für die Umsetzung keine Rolle. Die
Bezeichnung Proteine umfaßt auch Oligopeptide, wie z. B. Tripeptide. Bevor
zugt werden solche Proteine verwendet, die gegenüber Gemischen aus Wasser
und den nachfolgend beschriebenen organischen Lösungsmitteln stabil sind,
d. h. daß diese Proteine, nachdem sie mit einem Gemisch aus Wasser und
einem organischen Lösungsmittel in Kontakt gekommen waren, keinen oder nur
einen geringfügigen Verlust ihrer biologischen Aktivität erfahren.
Das Verhalten von Proteinen gegenüber organischen Lösungsmitteln kann aus
der Literatur entnommen werden. Alternativ kann durch einfache Vorversuche
der Einfluß eines Lösungsmittels festgestellt werden.
Proteine, die besonders gut mit diesem Verfahren modifiziert werden
können, sind Hirudine. Hierunter sind das im medizinischen Blutegel vor
kommende Hirudin, das davon abgeleitete Desulfato-Hirudin, weitere natür
lich vorkommende Isohirudine sowie nicht in der Natur vorkommende Hirudin-
Muteine zu verstehen. Bevorzugt werden solche Hirudine verwendet, bei
denen die Anzahl oder die Position der Aminofunktionen gegenüber dem
natürlichen Hirudin verändert worden ist.
Das Protein wird in einer Konzentration von 1 bis 50 mg/ml, bevorzugt von
5 bis 30 mg/ml eingesetzt.
Als Polyalkylenglykole kommen Moleküle mit einer Molmasse von 1000 bis
15000 in Betracht. Bevorzugt verwendet werden Polyalkylenglykole mit einer
Molmasse von 2000-10000.
Die Polyalkylenglykole müssen vor ihrer Umsetzung mit dem Protein akti
viert werden. Dies kann z. B. durch Umsetzen des Polyalkylenglykols mit
4-Nitrophenyl-chloro-formiat zum Polyalkylen-4-nitrophenyl-carbonat
geschehen.
Als organische Lösungsmittel kommen Alkokole, Ether, Ketone, Nitrile, in
Betracht. Es können auch Schwefel-enthaltende Lösungsmittel wie z. B.
Dimethylsulfoxid verwendet werden. Auch Carbonsäureamide wie z. B.
Dimethylformamid können eingesetzt werden.
Bevorzugt werden als Lösungsmittel kurzkettige aliphatische Alkohole wie
z. B. Methanol, Ethanol, Isopropanol, n-Propanol, oder Butanol verwendet.
Bei den Ethern werden bevorzugt zyklische Verbindungen wie z. B. Tetra
hydrofuran verwendet.
Es können auch Gemische dieser Lösungsmittel verwendet werden.
Lösungsmittel, die mit Wasser nicht homogen mischbar sind, werden bei der
Umsetzung durch starkes Rühren mit der wäßrigen Phase in Kontakt gebracht.
Bevorzugt werden solche organischen Lösungsmittel verwendet, die mit
Wasser mischbar sind.
Als Carbonat können Alkali- oder Ammoniumcarbonate eingesetzt werden.
Bevorzugt werden Alkalicarbonate, besonders bevorzugt Natriumcarbonat oder
Kaliumcarbonat.
Das Carbonat wird bei der Umsetzung bevorzugt in einer Endkonzentration
von 25 bis 150 mM eingesetzt. Besonders bevorzugt ist eine Carbonat
konzentration von 30 bis 90 mM.
Die Umsetzung des Proteins mit dem aktivierten Polyalkylenglykol wird
durchgeführt, indem die wäßrige Lösung des Proteins mit einer Lösung des
aktivierten Polyalkylenglykols in einem organischen Lösungsmittel gemischt
wird. Es ist aber auch möglich, das Protein in einem Gemisch aus wäßrigem
Puffer und organischem Lösungsmittel zu lösen und das aktivierte Poly
alkylenglykol in fester Form zuzugeben.
Die Umsetzung ist auch möglich, indem das aktivierte Polyalkylenglykol in
Wasser oder organischem Lösungsmittel oder einem Gemisch aus Wasser und
organischem Lösungsmittel vorgelegt wird und das Protein in dem gegebenen
falls noch fehlenden Lösungsmittel zugegeben wird.
Die Reaktion wird in einem Gemisch aus Wasser mit 10 bis 80 Vol%, bevor
zugt 30 bis 60 Vol%, organischem Lösungsmittel durchgeführt.
Die Reaktionsdauer ist abhängig von der gewählten Temperatur. Bei Raum
temperatur beträgt sie üblicherweise zwischen 1 und 10 Stunden.
Die Temperatur, bei der die Umsetzung durchgeführt wird, richtet sich nach
der Temperaturempfindlichkeit des eingesetzten Proteins. Sie kann zwischen
-20 und 80°C, bevorzugt zwischen 0 und 60°C betragen.
Der pH-Wert der Reaktion kann von 7,0 bis 10,5, bevorzugt von 7,5 bis
10,0 betragen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders gut zur Herstellung
von Proteinen, die an genau definierten Positionen Polyalkylenglykol
gruppen tragen. Auf dem Arzneimittelgebiet werden Protein-Polymerkonjugate
wegen ihrer günstigen Eigenschaften, wie z. B. lange Halbwertszeit und
fehlende Antigenität bevorzugt eingesetzt. Das neue Herstellverfahren
liefert diese gewünschten genau definierten Protein-Polyalkylenglykol
konjugate in hoher Ausbeute. Somit können wertvolle Arzneimittel in
höherer Reinheit als bisher hergestellt werden.
10 mg eines Hirudin-Muteins (Pos. 27: Lys, Pos. 33: Lys, Pos. 36: Arg
Pos. 47: Arg) werden in einem Lösungsmittelgemisch n-Propanol/50 mM
Triethylaminpuffer (50/50, v/v) pH 10 gelöst, die Carbonatkonzentration
auf die in der Figur angegebenen Werte durch Zusatz von Natriumcarbonat
eingestellt und mit 35 mg p-Nitrophenylcarbonat-aktiviertem Monomethoxy
polyethylenglykol5000 versetzt und bei 25°C 4 Stunden inkubiert. Die
Reaktion wird durch Zusatz eines 10-fach molaren Überschusses (bezogen auf
aktiviertes PEG) an Tris-Base abgestoppt und die Produktzusammensetzung
durch FPLC-Ionenaustauschchromatographie (Mono Q, Pharmazia) analysiert.
Dazu wird ein Aliquot des Reaktionsansatzes bei pH 8 aufgetragen und die
Trennsäule anschließend mit einem Salzgradienten von 0 M NaCl nach 400 mM
NaCl eluiert. PEG₁-Hirudin eluiert bei 230 mM NaCl, PEG2-Hirudin bei
210 mM und PEG3-Hirudin bei 190 mM NaCl.
Die Abhängigkeit der Ausbeute an PEG2-Hirudin von der Carbonatkonzentra
tion ist in der Figur dargestellt.
0,5 ml einer Desulfatohirudinlösung (20 mg/ml) in 100 mM Natriumcarbonat
pH 10 werden mit 0,5 ml Wasser oder Lösungsmittel versetzt, danach 35 mg
p-Nitrophenyl-aktiviertes Methoxypolyethylenglykol5000 zugegeben und der
Kopplungsansatz bei 25°C für 4 Stunden inkubiert. Die Reaktion wird dann
wie unter Beispiel 1 beschrieben mit Tris-Base abgestoppt und die Produkt
zusammensetzung durch FPLC-Anionenaustausch-Chromatographie analysiert.
Die Ausbeuten an PEG2-Hirudin sind in folgender Tabelle zusammengefaßt:
Lösungsmittel | |
Anteil PEG₂-Hirudin | |
am Reaktionsansatz (%) | |
Wasser|51% | |
Acetonitril | 72% |
DMSO | 69% |
THF | 73% |
Aceton | 69% |
Butanol | 70% |
n-Propanol | 82% |
iso-Propanol | 79% |
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Protein-Polyalkylenglykolkonjugaten
durch Umsetzung eines aktivierten Polyalkylenglykolderivats mit einem
Protein, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem
Lösungsmittelgemisch aus Wasser mit 10 bis 80 Vol% organischem
Lösungsmittel, ausgenommen 1,4-Dioxan, in Gegenwart von Carbonat
durchführt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Protein ein
Hirudin verwendet wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Lösungsmittelgemisch Wasser mit 50 Vol% n-Propanol in Gegenwart von
50 mM Natriumcarbonat verwendet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4117784A DE4117784A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Herstellung von protein-polyalkylenglykolkonjugaten |
PCT/EP1992/000979 WO1992021381A1 (de) | 1991-05-31 | 1992-05-05 | Herstellung von protein-polyalkylenglykolkonjugaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4117784A DE4117784A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Herstellung von protein-polyalkylenglykolkonjugaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117784A1 true DE4117784A1 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=6432831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4117784A Withdrawn DE4117784A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Herstellung von protein-polyalkylenglykolkonjugaten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117784A1 (de) |
WO (1) | WO1992021381A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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ES2037179T3 (es) * | 1987-11-25 | 1993-06-16 | American Cyanamid Company | Sistema de liberacion sostenida (controlada) para bloqueadores de canales de calcio de dihidropiridina. |
EP0333356A3 (de) * | 1988-03-04 | 1990-12-19 | Biogen, Inc. | Hirudin-Peptide |
JP3187044B2 (ja) * | 1989-12-01 | 2001-07-11 | ビーエーエスエフ アクチェンゲゼルシャフト | ヒルジン突然変異蛋白質及びヒルジンポリアルキレングリコール複合体 |
EP0453621A1 (de) * | 1990-04-28 | 1991-10-30 | W.R. Grace & Co.-Conn. | Polymermodifizierte Arzneimittel mit verbesserter biologischer und pharmakologischer Wirksamkeit |
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1991
- 1991-05-31 DE DE4117784A patent/DE4117784A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-05-05 WO PCT/EP1992/000979 patent/WO1992021381A1/de not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1992021381A1 (de) | 1992-12-10 |
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8130 | Withdrawal |