DE4117534A1 - Messeinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Messeinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/172Determining control parameters used in the regulation, e.g. by calculations involving measured or detected parameters
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/64Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance
    • G01P3/66Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using electric or magnetic means

Description

Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung für ein Kraftfahr­ zeug, die mindestens einen Sensor aufweist, der einem ge­ schwindigkeitsproportional rotierenden Bauelement des Kraft­ fahrzeuges zuwendbar ist, eine Zeitspanne für mindestens einen Teil eines Rotationsweges erfaßt und mit einem die Zeitspanne in einen Geschwindigkeitswert transformierenden Umsetzer ver­ bunden ist.
Derartige Vorrichtungen können beispielsweise als Tachometer ausgebildet sein, mit deren Hilfe eine Geschwindigkeit des Fahrzeuges zur Anzeige gebracht werden kann. Neben mechani­ schen Tachometern, bei denen die Drehzahl mechanisch abgegrif­ fen und über eine Tachowelle einer mechanischen Anzeigeein­ richtung zugeführt wird, ist es auch bekannt, elektronische Tachometer zu verwenden, bei denen aus einer Messung einer für eine Umdrehung eine Antriebsachse benötigten Zeitspanne ein zugeordneter Geschwindigkeitswert ermittelt wird. Bei einer Anordnung des Sensors zwischen einem Motor und einem Getriebe des Kraftfahrzeuges ist es auch möglich, aufgrund der Rotati­ onsgeschwindigkeit bei einer Verbindungswelle einen Meßwert zu ermitteln, der einer Drehzahl des Motors entspricht.
Allein die Anzeige eines Geschwindigkeitsmeßwertes bzw. eines Motordrehzahlwertes ist in der Regel jedoch nicht ausreichend, um einem Fahrer des Kraftfahrzeuges ausreichend Informationen bereit zu stellen, die es ihm ermöglichen, ein Gefährdungspo­ tential einer aktuellen Verkehrssituation einzuschätzen. Bei unterschiedlichen Fahrsituationen können gleiche Fahrgeschwindigkeiten sehr unterschiedliche Gefährdungspoten­ tiale beinhalten. Beispielsweise ist bei ungünstigen Witte­ rungsverhältnissen ein bestimmter Geschwindigkeitswert mit ei­ ner weitaus größeren Gefährdung verbunden, als der gleiche Geschwindigkeitswert bei trockener Fahrbahn und guten Sicht­ verhältnissen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Meßeinrich­ tung der einleitend genannten Art derart zu verbessern, daß einem Fahrer zusätzliche Informationen zur Einschätzung einer aktuellen Fahrsituation bereit gestellt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Be­ reich eines Verknüpfungselementes der Geschwindigkeitswert un­ ter Berücksichtigung mindestens eines Fahrzeugparameters in einen Wert für einen Bremsweg umgesetzt wird und das Verknüp­ fungselement mit einer den Bremswert anzeigenden Darstellungs­ einrichtung sowie eine Einstelleinrichtung zur Veränderung ei­ ner Vorgabe des Fahrzeugparameters verbunden ist.
Durch eine Transformation des Geschwindigkeitswertes im Be­ reich des Verknüpfungselementes in einen Wert für einen Brems­ weg ist es möglich, den Fahrer mit fahrsituationsbezogenen In­ formationen zu versorgen. Beispielsweise ist es möglich, als Fahrzeugparameter ein aktuelles Gewicht des Fahrzeuges, die Beschaffenheit der Fahrbahn oder technische Randbedingungen, beispielsweise ein vorhandenes Anti-Blockiersystem, zu berück­ sichtigen. Durch die Anzeige des aktuellen Bremsweges im Be­ reich der Darstellungseinrichtung kann der Fahrer den aktuell ermittelten Bremsweg jederzeit berücksichtigen. Mit Hilfe der Einstelleinrichtung ist es möglich, ohne Verzögerungen eine Veränderung des Fahrzeugparameters, beispielsweise eine Veränderung der Bodenhaftung aufgrund von sich ändernden Witterungsver­ hältnissen oder eine Veränderung des Fahrzeuggewichtes infolge einer Be- oder Entladung, zu berücksichtigen.
Die Meßeinrichtung ist universell beispielsweise in Personenkraftwagen, Lastwagen, Bussen oder Kleintransportern einsetzbar. Darüber hinaus ist jedoch eine Verwendung im Be­ reich von sämtlichen Fahrzeugen denkbar, die mit Hilfe von Rä­ dern im Bereich einer Fahrfläche abrollen. In Abhängigkeit von einem jeweils vorgesehenen nationalen Anwendungsgebiet kann der ermittelte Bremswert in beliebigen physikalischen Einhei­ ten, beispielsweise in Metern oder Meilen, angezeigt werden. Aufgrund ihres einfach strukturierten und preiswerten Aufbaues ist die Meßeinrichtung innerhalb kurzer Zeit einzubauen und leicht zu bedienen. Nach der Vornahme einiger einmaliger Ein­ stellungen ist das Gerät nach einem erfolgten Einbau unmittel­ bar betriebsbereit.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vor­ gesehen, daß das Verknüpfungselement als ein Speicher ausge­ bildet ist, in dessen Bereich eine adressierbare Wertmatrix angeordnet ist. Diese Ausbildung weist gegenüber einer prinzi­ piellen ebenfalls denkbaren Ausführungsform, bei der jeweils eine Umrechnung des aktuellen Geschwindigkeitsmeßwertes in ei­ nen Wert für den Bremswert mit Hilfe beispielsweise eines Mi­ krorechners durchgeführt wird, den Vorteil auf, daß lediglich ein minimaler Zeitbedarf besteht. Durch eine geeignete Umset­ zung kann der Geschwindigkeitsmeßwert in einen geeigneten di­ gitalen Bereich transformiert werden, dessen Dimensionierung so vorgesehen ist, daß jedem Digitalwert eine andere Adresse im Bereich des Speichers zugeordnet ist. Aufgrund der derart erfolgenden Adressierung wird aus dem Speicher ein zugeordne­ ter Wert für den Bremsweg ausgelesen und an die Darstellungs­ einrichtung übertragen. Auch bei schnell veränderlichen Ge­ schwindigkeiten ist hierdurch dafür Sorge getragen, daß stets ein aktueller Bremsweg ohne Verzögerungen zur Anzeige gebracht wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß ein weiterer Sensor zur Ermittlung einer Entfernung zu einem voraus fahrenden Fahrzeug vorgesehen ist. Bei einer Kombination dieses Entfernungswertes mit dem ermittelten Bremsweg ist es mit Hilfe eines Alarmgebers möglich, bei einem Unterschreiten eines Mindestabstandes ein geeignetes Warnsignal zu generieren, das den Fahrer auf das Vorliegen einer bedrohlichen Fahrsituation hinweist.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird vorge­ schlagen, daß ein den Abstandswert mit dem Bremsweg in Relati­ on zueinander setzender Komperator mit einer Einstellvorrich­ tung für eine Betriebsmittelzufuhr eines das Kraftfahrzeug antreibenden Motors verbunden ist. Durch eine derartige kon­ struktive Gestaltung wird der Fahrer von Bedienungshandgriffen entlastet. Bei einer Detektion eines zu geringen Sicherheits­ abstandes wird automatisch die Geschwindigkeit des Fahrzeuges durch eine Reduzierung der Betriebsmittelzufuhr soweit zurück­ genommen, daß ein in Relation zur Geschwindigkeit und zur ak­ tuellen Fahrsituation angemessener Sicherheitsabstand einge­ halten wird. Durch die Kombination des Entfernungssensors und der Einstellvorrichtung für die Betriebsmittelzufuhr entsteht somit ein geschlossener Regelkreis, der die Einhaltung des Si­ cherheitsabstandes gewährleistet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird vorgeschlagen, das mindestens ein Sensor zur Ermittlung einer Sichtweite vorgese­ hen ist und ein von diesem Senor ermittelter Wert für die Sichtweite bei der Ermittlung einer aktuell zulässigen Ge­ schwindigkeit berücksichtigt wird. Insbesondere ist es mög­ lich, auch die Sichtweiteninformation der Einstellvorrichtung für die Betriebsmittelzufuhr zur Verfügung zu stellen und hierdurch eine weitere Automatisierung des Fahrens zu errei­ chen.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den bei­ gefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der we­ sentlichen Komponenten der Meßeinrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Funktion der Erfassung der Fahrgeschwindigkeit,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung einer aus Sieben-Segment-Ele­ menten ausgebildeten Darstellungseinrichtung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild zur Verdeutlichung der An­ steuerung eines als Matrixspeicher ausgebildeten Verknüpfungselementes,
Fig. 5 ein Schaltbild zur Veranschaulichung der elektri­ schen Funktionsweise,
Fig. 6 ein Meßeinrichtung, in deren Bereich ein Entfer­ nungssensor sowie Alarmgeber angeordnet ist,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Meßeinrichtung, in deren Bereich gegenüber der Darstellung gemäß Fig. 6 zu­ sätzlich eine Einstellvorrichtung zur Vorgabe der Betriebsmittelzufuhr eines Motors des Kraftfahr­ zeuges vorgesehen ist und
Fig. 8 eine Prinzipdarstellung einer Meßeinrichtung, die über einen Empfänger mit einem Sender kommuni­ ziert, der einer ortsfest installierten Meßstation zur Erfassung einer aktuellen Sichtweite zugeord­ net ist.
Eine Meßeinrichtung besteht gemäß der Darstellung in Fig. 1 aus einem Sensor 1, der einem geschwindigkeitsproportional ro­ tierenden Bauelement 2 eines Kraftfahrzeuges zuwendbar ist.
Der Sensor 1 ist mit einem Umsetzer 3 verbunden, der ein einer Geschwindigkeit entsprechendes Signal einem Verknüpfungsele­ ment 4 zuführt. Im Bereich des Verknüpfungselementes 4 erfolgt in Abhängigkeit von dem vom Umsetzer 3 bereit gestellten Si­ gnal sowie in Abhängigkeit von mindestens einem Fahrzeugpara­ meter, der über eine Einstelleinrichtung 5 vorgegeben werden kann, eine Ermittlung eines aktuellen Bremsweges. Dieser Wert für den Bremsweg wird einer Darstellungseinrichtung 6 zuge­ führt, die beispielsweise als eine numerische Anzeige ausge­ bildet ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 kann das rotierende Bauelement 2 als eine Achse ausgebildet sein, in deren Bereich ein Magnet 7 angeordnet ist. Mit einem Abstand 8 zum Magneten 7 ist der Sensor 1 montiert. Der Sensor 1 kann beispielsweise als ein Hall-Sensor mit einer Meßbrücke ausgebildet sein, die eine ma­ gnetische Verstimmung aufweist. Es ist jedoch auch möglich, den Sensor 1 beispielsweise als induktiven Näherungsschalter auszubilden.
Eine numerische Anzeige kann entsprechend der Darstellung in Fig. 3 aus Anzeigeelementen 9 ausgebildet sein, die jeweils als Sieben-Segment-Elemente ausgebildet sind. Beispielsweise ist es möglich, lichtimitierten Dioden mit einer gemeinsamen Kathode und Anode oder Flüssigkeitskristallanzeigen zu verwen­ den. Über einen Tastenschalter 11 können Bedienfunktionen durchgeführt werden.
Bei einer digitalen Ausbildung gemäß Fig. 4 ist das als Spei­ cherbaustein ausgebildete Verknüpfungselement 4 über Verbin­ dungsleitungen 12 mit der Darstellungseinrichtung 6 verbunden. Zur Ansteuerung des Verknüpfungselementes 4 ist der Umsetzer 3 als ein Zähler ausgebildet, der vom Sensor 1 bereit gestellte Impulsraten auswertet. Eine Verbindung des Umsetzer 3 mit dem Verknüpfungselement 4 erfolgt über Leitungen 13. Das Verknüp­ fungselement 4 wird sowohl vom Tastenschalter 11 als auch von einem Hexadezimalschalter 14 beaufschlagt.
Insbesondere ist daran gedacht, im Bereich des Verknüpfungse­ lementes 4 eine tabellenartig aufgebaute Wertmatrix anzuord­ nen. Beispielsweise ist es möglich, 65 536 Worte zu jeweils 2 Byte zu strukturieren. Hieraus ergibt sich ein Speicherinhalt von einem Mega-Byte. Zur Erhöhung der Übersichtlichkeit ist es möglich, den Speicherinhalt seitenweise zu strukturieren. Beispielsweise ist es möglich, 32 Seiten zu jeweils 2048 Wor­ ten vorzusehen. Jedes Wort besteht dabei aus 16 Bit. Über den als Zähler ausgebildeten Umsetzer 3 erfolgt eine Adressierung der Matrix und der jeweils zugeordneten Dateninhalt wird im Bereich der Darstellungseinrichtung 6 zur Anzeige gebracht. Eine Strukturierung kann beispielsweise so erfolgen, daß je­ weils im Bereich einer der Seiten diejenigen Bremswege abges­ peichert sind, die einem Geschwindigkeitsbereich von etwa 20 bis 150 km/h zugeordnet sind. Eine Vorausauswahl der zu benut­ zenden Seite wird über den Tastenschalter 11 sowie den Hexade­ zimalschalter 14 vorgenommen. Insbesondere ist daran gedacht, 16 Leitungen 12 zu verwenden. Darüber hinaus können 11 Leitun­ gen 13 sowie fünf zusätzliche Leitungen vorgesehen sein, die den Tastenschalter 11 und den Hexadezimalschalter 14 mit dem Verknüpfungselement 4 verbinden.
Zur Ermittlung eines aktuellen Bremsweges wird zunächst mit Hilfe des Sensors 1 eine Zeitspanne gemessen, die der momenta­ nen Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges proportional ist. Die Messung erfolgt beispielsweise im Bereich einer Achse, die mit einem Rad des Fahrzeuges direkt verbunden ist. Bei einer an­ schließenden Auswertung ist es lediglich erforderlich, einen Umfang des betreffenden Rades bei der Ermittlung des tatsäch­ lichen Geschwindigkeitswertes zu berücksichtigen. Mit Hilfe des Tastenschalters 11 ist es inbesondere möglich, eine Aktuali­ sierung eines eingegebenen Status bezüglich eines Fahrbahnzu­ standes oder eines Fahrzeuggewichtes vorzunehmen. Eine Berück­ sichtigung von unterschiedlichen Fahrzeuggewichten bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen kann auch durch eine geeignete Vorbesetzung des Matrixspeichers erfolgen. Bei einer Ausbildung des Matrixspeichers als EPROM ist es in einfacher Weise möglich, ein einem bestimmten Fahrzeuggewicht zugeordne­ tes EPROM durch ein anderes zu ersetzen.
In Abhängigkeit von einer vorgesehenen Baugröße kann die Me­ ßeinrichtung in unterschiedlichen Ausführungsformen herge­ stellt werden. Beispielsweise ist es möglich, bei einer zur Nachrüstung vorgesehenen Meßeinrichtung die wesentlichen elek­ tronischen Komponenten in SMD-Technologie zu realisieren. Hieraus resultiert eine hohe Packungsdichte und damit eine ge­ ringe Geräteabmessung. Beim vorgesehenen Serieneinbau ist es aber auch möglich, die verwendeten Komponenten jeweils als miteinander zu verbindende Einzelelemente herzustellen. Dieser erlaubt einem Fahrzeughersteller, die jeweiligen Komponenten in geeigneter Weise im Bereich eines Armaturenbrettes des Kraftfahrzeuges anzuordnen.
Mit Hilfe des Hexadezimalschalters 14 ist es möglich, unter­ schiedliche Radumfänge zu berücksichtigen. Bei einer bekannten Radgröße läßt sich ein Umfang des Rades einfach rechnerisch oder mit Hilfe einer Tabelle ermitteln. Es ist aber auch mög­ lich, den Radumfang mit Hilfe der Meßeinrichtung selber zu be­ stimmen. Hierzu wird eine Strecke mit einer bekannten Länge­ nausdehnung durchfahren und die Anzahl der vom Sensor 1 während des Durchfahrens dieser Strecke detektierten Meßimpul­ se erfaßt. Aus der Relation der hierdurch festgelegten Radum­ drehungen und der durchfahrenen Strecke ergibt sich der Abrol­ lumfang des Rades.
Zur Realisierung der Meßeinrichtung kann eine in Fig. 5 darge­ stellte elektronische Schaltung verwendet werden. Das Verknüp­ fungselement 4 ist als ein integrierter Schaltkreis ausgebil­ det, der die Daten zur Bestimmung des Bremsweges enthält und beispielsweise als ein EPROM realisiert sein kann. Der Tast­ schalter 11 wird mit einem D-Flip-Flop 15 zusammen und eine Anzeige der Einstellung des Tastenschaltung 11 erfolgt mit Hilfe einer lichtimitierenden Diode 16. Ein Ausgang 17 des D-Flip-Flops 15, der einem Schaltzustand 1 Q zugeordnet ist, ist mit der Adressleitung 11 des Verknüpfungselementes 4 ver­ bunden. Ein negierter Ausgang 1 Q des D-Flip-Flops 15 wirkt auf die lichtimitierende Diode 16 ein.
Als Pullup-Widerstände sind Widerstände 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 vorgesehen. Zur Ausbildung des Umsetzers 3 ist ein Zäh­ ler implementiert. Insbesondere ist an die Verwendung eines Binärzählers gedacht. Darüber hinaus ist ein Quarz 25 vorge­ sehen.
Ein Ausgangssignal des Sensors 1 wird von einem Operationsver­ stärker 26 verstärkt und einem Schmittrigger 27 zugeführt. Durch eine Beschaltung mit Dioden und Widerständen wirkt der Operationsverstärker 26 wie ein Meßgerätverstärker. Am Ausgang des Schmittriggers 27 liegt das Meßsignal als Rechtecksignal vor. Mit Hilfe des D-Flip-Flops 15 erfolgt eine Teilung des Rechtecksignales. Dieses geteilte Rechtecksignal wird einem Monovibrator 28 zugeführt. Der Monovibrator 28 weist eine Be­ schaltung mit Kondensatoren sowie Widerständen auf und gene­ riert zwei um 180 Phasen verschobene Steuerimpulse. Das eine dieser Steuersignale ist als Rücksetzsignal für den Umsetzer 3 vorgesehen. Hieraus resultiert, daß im Bereich einer Seite des Verknüpfungselementes 4 nur jeweils eine Adresse eine Gültig­ keit aufweist. Mit Hilfe des anderen der Steuersignale erfolgt eine Datenübernahme in Eingangsregister der aus den Sieben- Segment-Elementen zehn ausgebildeten Darstellungseinrichtung 6. Zur Energieversorgung ist eine Energiequelle 29 vorgesehen, deren Spannung mit Hilfe von Zener-Dioden und Widerständen eingestellt wird.
Gemäß der Darstellung in Fig. 6 ist die Meßeinrichtung um ei­ nen Entfernungssensor 30 und einen Alarmgeber 31 ergänzt. Mit Hilfe des Entfernungssensors 30 erfolgt eine Entfernungsmes­ sung zu einem voranfahrenden Fahrzeug. Mit Hilfe eines Kompe­ rators erfolgt ein Vergleich des ermittelten Bremsweges und der ermittelten Entfernung. Bei einem Unterschreiten eines Sicherheitsabstandes wird der Alarmgeber 31 ausgelöst.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist zusätzlich eine Ein­ stellvorrichtung 32 vorgesehen, mit deren Hilfe eine Betriebs­ mittelzufuhr zu einem Motor des Kraftfahrzeuges eingestellt werden kann. Bei einem Unterschreiten eines vorgebbaren Min­ destabstandes erfolgt automatisch eine Reduzierung der Fahrge­ schwindigkeit und damit eine Vergrößerung des Abstandes zum vorausfahrenden Fahrzeug. Zur Drosselung des Motors kann bei­ spielsweise eine übliche Vergaserregelschaltung verwendet wer­ den.
Eine weitere Ergänzung der Meßeinrichtung ist in Fig. 8 darge­ stellt. Zur Berücksichtigung einer aktuellen Sichtweite sind hier Sichtweitensensoren 33 vorgesehen, die im Bereich einer ortsfest installierten Meßstation angeordnet sind. Die Meßsta­ tion ist mit einem Sender 34 verbunden, der mit einem Empfän­ ger 35 kommuniziert, der im Bereich des Fahrzeuges angeordnet ist. Zur Definition eines dem Sichtweitensensors 33 zugeordne­ ten örtlichen Meßbereiches sind Induktionsschleifen 36 vorgese­ hen, die im Bereich einer Fahrbahn 37 angeordnet sind. Eine derartige Ergänzung der Meßeinrichtung ist insbesondere dazu geeignet, im Bereich von nebelgefährdeten Autobahnabschnitten verwendet zu werden. Die mit Hilfe des Sichtweitensensors 33 ermittelte aktuelle Sichtweite wird kodiert und vom Sender 34 abgestrahlt. Nach einem Überfahren der Induktionsschleife 36 wird der Empfänger 35 im Bereich des Kraftfahrzeuges aktiviert und übernimmt die vom Sender 34 abgestrahlten Daten. Nach ei­ nem Überfahren der nachgeordneten Induktionsschleife 36 wird die Sichtweitenberücksichtigung abgeschaltet. Im Bereich der Meßeinrichtung wird das Sichtweitensignal alternativ oder er­ gänzend zum Abstandssignal des Entfernungssensors 30 ausgewer­ tet. Eine Koppelung mit der Einstellvorrichtung 32 ist reali­ sierbar. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, im Bereich des Fahrzeuges lediglich mit Hilfe der Darstellungseinrichtung 6 eine Anzeige einer aktuellen Sichtweite vorzunehmen.

Claims (10)

1. Meßeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, die mindestens einen Sensor aufweist, der einem geschwindigkeitspro­ portional rotierenden Bauelement des Kraftfahrzeuges zuwendbar ist, eine Zeitspanne für mindestens einen Teil eines Rotationsweges erfaßt und mit einem die Zeitspanne in ein Geschwindigkeitswert transformieren­ den Umsetzer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines Verknüpfungselementes (4) der Ge­ schwindigkeitswert unter Berücksichtigung mindestens eines Fahrzeugparameters in einen Wert für einen Brems­ weg umgesetzt wird und das Verknüpfungselement (4) mit einer den Bremsweg anzeigenden Darstellungseinrichtung (6) sowie einer Einstelleinrichtung (5) zur Veränderung einer Vorgabe des Fahrzeugparameters verbunden ist.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (1) im Bereich einer Achse des Fahrzeu­ ges anordbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sensor (1) als eine Erfassungsvor­ richtung für ein veränderliches magnetische Feld ausge­ bildet ist, das von mindestens einem Magnet (7) generiert wird, der im Bereich der Achse des Kraftfahr­ zeuges anordbar ist.
4. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verknüpfungselement (4) als ein Speicher ausgebildet ist, in dessen Bereich in Form einer Wertematrix angeordnete Werte für den Bremswert abgelegt sind.
5. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Entfernungssensor (30) zur Erfassung eines Abstandes zu einem vorausfahrenden Fahrzeug vorgesehen ist.
6. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß ein das Ausgangssignal des Entfernungssensors sowie ein Ausgangssignal des Ver­ knüpfungselementes (4) auswertendes Differenzglied mit einem Alarmgeber (31) verbunden ist, der bei einem Un­ terschreiten eines vom aktuellen Bremswert vorgegebenen Sicherheitsabstandes ein Warnsignal auslöst.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung (32) zur Reduzierung einer Betriebsmittelzufuhr bei einem Unter­ schreiten eines Sicherheitsabstandes vorgesehen ist.
8. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Sichtweitensensor (33) zur Ermittlung einer aktuellen Sichtweite vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtweitensensor (33) ortsfest installiert und mit einem Sender (34) verbunden ist, der mit einem im Bereich des Kraftfahrzeuges angeordne­ ten Empfänger (35) kommuniziert und daß zu einer Akti­ vierung des Empfängers (35) im Bereich einer Fahrbahn (37) mindestens eine Induktionsschleife (36) angeordnet ist.
10. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß eine aktuelle Sichtweite und ein aktueller Bremsweg im Bereich eines Differenzglie­ des in Relation zueinander gesetzt werden und bei einem in Relation zur Sichtweite zu großen aktuellen Bremsweg mit Hilfe der Einstellvorrichtung (7) eine Reduzierung der Betriebsmittelzufuhr vorgesehen ist.
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