DE4117251A1 - Brandloeschvorrichtung - Google Patents
BrandloeschvorrichtungInfo
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brandlöschvorrichtung mit einer auf
einen Brandherd, insbesondere eine brennende Ölquelle, aufsetz
baren Haube.
Zur Löschung eines brennenden Bohrloches wurde u. a. schon der
Vorschlag gemacht, eine Stahlglocke von beispielsweise 10 bis 15
Meter Durchmesser mittels eines Kranes von oben her auf den
Brandherd aufzusetzen, die den Brandherd nach ihrem Aufsetzen
möglichst vollständig umschließt und verhindern soll, daß diesem
weiterer Sauestoff zugeführt wird.
Das Arbeiten mit derartigen Stahlglocken ist relativ aufwendig
und setzt den Einsatz großer Kräne voraus, die nicht immer zur
Verfügung stehen und auch nicht immer vor Ort eingesetzt werden
können.
Derartige Stahlglocken sind zudem relativ schwer und schon des
halb nicht immer problemlos zu transportieren. Ein Hauptnachteil
derartiger Stahlglocken ist jedoch darin zu sehen, daß ihr Ein
satz nur auf die Fälle beschränkt ist, in denen es sich sich um
einen Brandherd handelt, der frei zugänglich ist, d. h., der
nicht von allzu hohen Hindernissen, Bohrturmtrümmern u. dgl.,
umgeben ist. Höhere Hindernisse verhindern nämlich, daß die
Glocke so auf den Brandherd aufgesetzt werden kann, daß sie die
ihr zugeordnete Aufgabe problemlos erfüllen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, hier Abhilfe zu
schaffen, d. h. eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art
zu schaffen, die problemlos zu transportieren und universell
d. h. auch in den Fällen einsetzbar ist, in denen der Brandherd
von Hindernissen umgeben ist, die den Einsatz starrer Stahl
glocken nicht gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art gelöst, bei der die Haube ein
flexibles Tuch aus einem unbrennbarem Material aufweist, das
rundum an einem im wesentlichen starren, in Draufsicht vorzugs
weise quadratisch ausgebildeten Rahmen befestigt ist.
Eine derartige Haube ist im Vergleich zu einer Stahlglocke rela
tiv leicht und schon deshalb problemloser als diese zu transpor
tieren. Die Flexibilität ihres Tuches macht es zudem möglich,
daß sich dieses den jeweiligen Gegebenheiten, also auch etwaigen
Hindernissen anpassen kann. Das gilt insbesondere dann, wenn die
Nutzfläche dieses Tuches größer, vorzugsweise 30% bis 40%
größer ist als die vom Vorrichtungsrahmen umgebene Fläche ist,
was bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung der Fall ist, so daß sich dieses sackartig ver
halten, bzw. verformen kann. Das Tuch kann flächig oder sack
artig ausbildet sein. Zur individuellen Anpassung an die je
weiligen Gegebenheiten kann das Tuch jedoch auch vor Ort aus
einem schlauchartigen Gebilde hergestellt werden.
Die Haube der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zur Erhöhung
ihrer Löschwirkung in deren Inneres weisende, der Zuführung von
Löschfluid und/oder der Absaugung von im Inneren der Haube be
findlichen Gasen und/oder Staubpartikeln dienende Düsen auf
weisen, die jeweils in Wirkverbindung mit wenigstens einer
außerhalb der Haube vorgesehenen Druck- bzw. Saugleitung stehen.
Schon um leichter transportierbar zu sein, kann der Rahmen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zumindest bereichsweise hohl aus
gebildet sein, wobei die Düsen am Rahmen befestigt und vorzugs
weise über zumindest Bereiche des Rahmeninneren mit den Druck-
bzw. Saugleitungen kommunizieren können.
Die Haube der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann wie die bisher
bekannte Stahlglocke mittels eines Kranes von oben her auf den
Brandherd aufgesetzt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungs
form ist sie jedoch so ausgebildet, daß ihr Rahmen um eine im
wesentlichen horizontale Schwenkachse aus einer im wesentlichen
horizontalen Lage um im wesentlichen 180° schwenkbar ist, wo
durch sich der Einsatz eines oft nur schwer einsetzbaren Kranes
erübrigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise verfahrbar
ausgebildet. Hierzu weist sie vorzugsweise wenigstens ein Lauf
radpaar und gewünschtenfalls einen eigenen Antriebsmotor auf,
wobei die vorerwähnte Rahmen-Schwenkachse vorzugsweise mit der
Achse eines ihrer Laufradpaare fluchtet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vorzugsweise wenigstens
eine ihrem Rahmen zugeordnete Hebeeinrichtung auf, mittels der
ihr Rahmen aus einer im wesentlichen horizontalen Lage um seine
Schwenkachse um im wesentlichen 180° schwenkbar ist. Diese
Hebeeinrichtung weist mit Vorteil wenigstens ein am Rahmen an
greifendes Zugseil auf.
Zur Erleichterung der Verschwenkbarkeit ihres Rahmens weist die
erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise eine Bremseinrichtung
auf, die ihrerseits vorzugsweise wenigstens ein am Rahmen an
greifendes Zugseil aufweist. Dem Zugseil bzw. den Zugseilen der
Hebeeinrichtung und/oder der Bremseinrichtung ist dabei mit
Vorteil jeweils eine von einer Seilwinde oder einer Zugmaschine
gebildete Zugeinrichtung zugeordnet.
Das Tuch der Haube der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vor
zugsweise bei der auf der Brandstelle aufgesetzter Haube am
oberen Rand des Rahmens befestigt, so daß dessen Innenseite
eine Fortsetzung des Tuches bildet.
Am Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine vorzugs
weise arretierbare, das Tuch beim Verfahren der Vorrichtung vor
Bodenberührung und Beschädigung schützende Tuchhalteeinrichtung
vorgesehen sein, die vorzugsweise schwenkbar ausgebildet ist.
Der Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zerlegbar aus
gebildet sein, mit dem Vorteil der besseren Transportierbarkeit.
Um die Befestigung des Tuches am Rahmen zu erleichtern, kann,
insbesondere dann, wenn diese vor Ort vorgenommen werden soll,
vorzugsweise wenigstens ein Klemmglied vorgesehen sein, das vor
zugsweise leistenartig ausgebildet ist.
Das Tuch der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann nach den jewei
ligen Erfordernissen ein- oder mehrschichtig ausgebildet sein
und/oder wenigstens eine Glasfasergewebeschicht und/oder eine
Mineralfasergewebeschicht und/oder eine Metalldrähte aufweisende
Schicht und/oder eine ein- oder beidseitig mit einem Metall,
vorzugsweise mit Aluminium bedampfte Folie und/oder wenigstens
eine Faserverbundstoffschicht aufweisen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung, die
für sich alleine oder zu mehreren in Kombination bei einer Aus
führungsform der Erfindung verwirklicht sein können, ergeben
sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit
der Zeichnung. In dieser zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße, in die Nähe
eines Brandherdes verfahrene Vorrichtung vor dem Ein
satz,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrich
tung,
Fig. 3 die in den Fig. 1 und 2 dargestellte, um etwa 30° auf
gerichtete Vorrichtung und
Fig. 4 die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung in
dem auf dem Brandherd aufgesetzten Zustand von oben.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Brandherd mit auflodernden Flamme 1
dargestellt, gegen den eine Brandlöschvorrichtung 2 gemäß Er
findung in Richtung des Pfeiles a verfahren wurde.
Diese Brandlöschvorrichtung 2 weist einen starren und in Drauf
sicht quadratischen Rahmen 3 auf, dessen Höhe etwa 1 m beträgt
und dessen innere Abmessungen beispielsweise 25 × 25 m betragen,
und an dessen in den Fig. 1 und 2 nach unten weisenden Rand 4
ein flexibles Tuch 5 aus unbrennbarem Material befestigt ist.
Die Nutzfläche dieses Tuches 5 ist größer, vorzugsweise 20% bis
40% größer, als die vom Rahmen 3 umgebene Fläche, mit der
Folge, daß das Tuch 5 sackartig nach unten hängt, sobald der
Rahmen 3 angehoben wird (vgl. Fig 3). Das Tuch 5 ist feuerfest
und vorzugsweise mehrschichtig ausgebildet. Wiederum vorzugs
weise weist es wenigstens eine Glasfasergewebeschicht und/oder
eine Mineralfasergewebeschicht und/oder eine Metalldrähte auf
weisende Schicht und/oder eine ein- oder beidseitig mit einem
Metall, vorzugsweise Aluminium bedampfte Folie auf.
Der Rahmen 3 und das an ihm befestigte Tuch 5 bilden eine be
reichsweise flexible Haube, die, wie nachfolgend erläutert wer
den wird, zur Löschung der Flamme 1 über diese gestülpt werden
kann, wobei sich der vom Tuch 3 gebildete Bereich der Haube den
jeweiligen Gegebenheiten anpassen kann und zwar auch dann, wenn
die Flamme 1 von Hindernissen, beispielsweise Bohrturmtrümmern
umgeben sein sollte.
An der in den Fig. 1 und 2 linken Seite des Rahmens 3 sind zwei
Laufräder 6, 7 vorgesehen, deren gemeinsame Achse 8 so angeordnet
ist, daß der Rahmen 3 um diese Achse 8 von der in den Fig. 1 und
2 dargestellten Lage in die in Fig. 4 dargestellte Lage ge
schwenkt werden kann. Die gemeinsame Achse 8 der beiden ein Rad
paar bildenden Räder 6, 7 stellt somit eine Achse dar, um der
Rahmen 3 aus einer im wesentlichen horizontalen Lage um im we
sentlichen 180° geschwenkt werden kann. Außer vorgenanntem
Rädern kann der Rahmen gewünschtenfalls noch weitere Räder bzw.
Radpaare aufweisen, die jedoch der besseren Übersicht wegen
nicht dargestellt sind. Der besseren Übersicht wegen wurde auch
auf die Darstellung einer Tuchhalteeinrichtung verzichtet. Eine
solche Einrichtung könnte beispielsweise aus einem Blech oder
Sieb bestehen, das wie der Rahmen 3 auch, aber unabhängig von
diesem, um die Achse 8 schwenkbar ausgebildet ist, die später
beschriebene Schwenkung des Rahmens 3 jedoch nicht mit voll
zieht und vielmehr während dieser am Boden verbleibt.
An den äußeren Enden der Achse 8 ist jeweils das eine Ende eines
Zugseiles 9 befestigt, dessen anderes Ende an der Trommel einer
Seilwinde 10 befestigt ist.
Im Bereich der Oberkante der der Achse 8 gegenüberliegenden
Seite 11 des Rahmens 3 ist (vgl. Fig. 2) eine Stange 12 befes
tigt, die den Rahmen 3 beidseitig überragt und einen größeren
Bodenabstand als die Achse 8 aufweist. An den Enden dieser
Stange 12 ist jeweils das eine Ende eines Zugseiles 13 befes
tigt, dessen anderes Ende an der Trommel einer Seilwinde 14 be
festigt ist.
Die Seilwinden 10 und 14 können ortsfest installiert oder auf
einem Fahrzeug montiert sein.
Werden die beiden Seilwinden 14 betätigt oder die sie tragenden
Fahrzeuge in Richtung des Pfeiles a bewegt, so hat dies zunächst
zur Folge, daß die Brandlöscheinrichtung 2 in Richtung des Pfei
les a verfahren wird.
Mit den Zugseilen 9 und den ihnen zugeordneten Seilwinden 10
kann verhindert werden, daß der Rahmen 3 zu weit in Richtung des
Pfeiles a verfahren wird. Die Zugseile 9 bilden somit zusammen
mit den ihnen zugeordneten Seilwinden 10 eine Bremseinrichtung
für die Brandlöschvorrichtung 2.
Werden die beiden Seilwinden 14 weiter betätigt oder die sie
tragenden Fahrzeuge in Richtung des Pfeiles a bewegt und wird
gleichzeitig vorerwähnte Bremseinrichtung betätigt, d. h. Zug auf
deren Zugseile 9 ausgeübt, so hat dies zwangsläufig zur Folge,
daß der hintere Bereich des Rahmens 3 angehoben und der Rahmen 3
um die Achse 8 verschwenkt wird, da der Angriffspunkt der Zug
seile 13 jeweils stets über dem der Zugseile 9 liegt. Über die
Zugseile 13 ist es deshalb möglich, den Rahmen 3 so weit aufzu
richten, bis er auf Grund seines Eigengewichtes in die in Fig. 4
dargestellte Position umkippt, mit der Folge, daß die dann im
Inneren der vom Tuch 5 und Rahmen 3 gebildeten Haube abgedeckte
Flamme eingeschlossen ist und wegen des schon bald zwangsläufig
eintretenden Sauerstoffmangels erlischt. Dieser Vorgang kann
gewünschtenfalls beschleunigt werden durch zusätzlichen Sauer
stoffentzug über nicht dargestellte, an der Innenseite des
Rahmens 3 vorgesehene Düsen, über die Gase und im Inneren der
Haube befindliche Staubpartikel abgesaugt werden können. Über
derartige Düsen wäre es auch möglich, Wasser oder ein anderes
Löschfluid in das Haubeninnere zu bringen, um für einen zu
sätzlichen Sauerstoffentzug zu sorgen.
Ist die Flamme 1 gelöscht, so kann die von den Zugseilen 9 und
den ihnen zugeordneten Seilwinden 10 gebildete Bremseinrichtung
gelockert und die Brandlöschvorrichtung 1 über die Zugseile 13
weiter in Richtung des Pfeiles a verfahren werden, bis der ehe
malige Brandherd zur weiteren Behandlung freigelegt ist.
Der Rahmen 3 und das an ihm befestigte Tuch 5 können nach dem
Löschvorgang jedoch auch gewünschtenfalls in der in Fig. 4
dargestellten Position verbleiben und zusammen mit darauf auf
gebrachtem Beton zur Bildung eines Abschlußdeckels genutzt
werden, wobei der Rahmen 3 problemlos als verbleibende Schalung
genutzt werden kann.
Claims (20)
1. Brandlöschvorrichtung mit einer auf einen Brandherd aufsetz
baren Haube, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube ein Tuch
(5) aus unbrennbarem Material aufweist, das rundum an einem
im wesentlichen starren, in Draufsicht vorzugsweise quadra
tisch ausgebildeten Rahmen (3) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nutzfläche des Tuches (5) größer, vorzugsweise um 20% bis
40% größer ist, als die vom Rahmen (3) umgebene Fläche.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haube in deren Inneres weisende, der
Zuführung von Löschfluid und/oder der Absaugung von im
Inneren der Haube befindlichen Gasen und/oder Staubpartikeln
dienende Düsen aufweist, die jeweils in Wirkverbindung mit
wenigstens einer außerhalb der Haube vorgesehenen Druck-
bzw. Saugleitung stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (3) zumindest bereichsweise hohl ausgebildet ist und
die Düsen am Rahmen (3) befestigt und über zumindest Be
reiche des Rahmeninneren mit den Druck- bzw. Saugleitungen
kommunizieren.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) um eine im wesentlichen
horizontale Schwenkachse aus einer im wesentlichen horizon
talen Lage um im wesentlichen 180° schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie
verfahrbar ausgebildet ist und hierzu wenigstens ein Lauf
radpaar (6,7) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine eigenen Antriebsmotor aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie wenigstens ein Laufradpaar (6, 7) auf
weist, dessen Achse (8) mit der Schwenkachse des Rahmens (3)
fluchtet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß ihr wenigstens eine Hebeeinrichtung zuge
ordnet ist mittels der ihr Rahmen (3) aus einer im wesent
lichen horizontalen Lage um seine Schwenkachse um im wesent
lichen 180° schwenkbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebeeinrichtung wenigstens ein am Rahmen (3) angreifendes
Zugseil (13) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß ihr wenigstens eine Bremseinrichtung zuge
ordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bremseinrichtung wenigstens ein am Rahmen (3) angrei
fendes Zugseil (9) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Zugseil (9, 13) eine vorzugsweise von
einer Seilwinde (10, 14) oder einer Zugmaschine gebildete
Zugeinrichtung zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tuch (5) bei auf der Brandstelle
aufgesetzter Haube am oberen Rand (4) des Rahmens (3) befes
tigt ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rahmen (3) eine vorzugsweise arre
tierbare, das Tuch (5) beim Verfahren der Vorrichtung (2)
vor Bodenberührung schützende Tuchhalteeinrichtung vorge
sehen ist, die vorzugsweise schwenkbar ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) zerlegbar ausgebildet
ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rahmen (3) zur Befestigung des Tuches
(5) wenigstens ein Klemmglied vorgesehen ist, das vorzugs
weise leistenartig ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tuch (5) mehrschichtig ausgebildet
ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das das Tuch (5) wenigstens eine Glas
fasergewebeschicht und/oder eine Mineralfasergewebeschicht
und/oder eine Metalldrähte aufweisende Schicht und/oder eine
ein- oder beidseitig mit einem Metall, vorzugsweise mit
Aluminium bedampfte Folie aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tuch (5) wenigstens eine Faserver
bundstoffschicht aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19914117251 DE4117251A1 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Brandloeschvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914117251 DE4117251A1 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Brandloeschvorrichtung |
Publications (1)
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DE4117251A1 true DE4117251A1 (de) | 1992-12-03 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4117251A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020000211A1 (de) * | 2020-01-15 | 2021-07-15 | Zülfikar Celik | Löschcontainer |
-
1991
- 1991-05-27 DE DE19914117251 patent/DE4117251A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102020000211A1 (de) * | 2020-01-15 | 2021-07-15 | Zülfikar Celik | Löschcontainer |
DE102020000211B4 (de) | 2020-01-15 | 2023-12-07 | Zülfikar Celik | Löschcontainer |
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Date | Code | Title | Description |
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