DE4117251A1 - Brandloeschvorrichtung - Google Patents

Brandloeschvorrichtung

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DE4117251A1
DE4117251A1 DE19914117251 DE4117251A DE4117251A1 DE 4117251 A1 DE4117251 A1 DE 4117251A1 DE 19914117251 DE19914117251 DE 19914117251 DE 4117251 A DE4117251 A DE 4117251A DE 4117251 A1 DE4117251 A1 DE 4117251A1
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Mark Peter Orts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing

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Description

Die Erfindung betrifft eine Brandlöschvorrichtung mit einer auf einen Brandherd, insbesondere eine brennende Ölquelle, aufsetz­ baren Haube.
Zur Löschung eines brennenden Bohrloches wurde u. a. schon der Vorschlag gemacht, eine Stahlglocke von beispielsweise 10 bis 15 Meter Durchmesser mittels eines Kranes von oben her auf den Brandherd aufzusetzen, die den Brandherd nach ihrem Aufsetzen möglichst vollständig umschließt und verhindern soll, daß diesem weiterer Sauestoff zugeführt wird.
Das Arbeiten mit derartigen Stahlglocken ist relativ aufwendig und setzt den Einsatz großer Kräne voraus, die nicht immer zur Verfügung stehen und auch nicht immer vor Ort eingesetzt werden können.
Derartige Stahlglocken sind zudem relativ schwer und schon des­ halb nicht immer problemlos zu transportieren. Ein Hauptnachteil derartiger Stahlglocken ist jedoch darin zu sehen, daß ihr Ein­ satz nur auf die Fälle beschränkt ist, in denen es sich sich um einen Brandherd handelt, der frei zugänglich ist, d. h., der nicht von allzu hohen Hindernissen, Bohrturmtrümmern u. dgl., umgeben ist. Höhere Hindernisse verhindern nämlich, daß die Glocke so auf den Brandherd aufgesetzt werden kann, daß sie die ihr zugeordnete Aufgabe problemlos erfüllen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, hier Abhilfe zu schaffen, d. h. eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die problemlos zu transportieren und universell d. h. auch in den Fällen einsetzbar ist, in denen der Brandherd von Hindernissen umgeben ist, die den Einsatz starrer Stahl­ glocken nicht gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei der die Haube ein flexibles Tuch aus einem unbrennbarem Material aufweist, das rundum an einem im wesentlichen starren, in Draufsicht vorzugs­ weise quadratisch ausgebildeten Rahmen befestigt ist.
Eine derartige Haube ist im Vergleich zu einer Stahlglocke rela­ tiv leicht und schon deshalb problemloser als diese zu transpor­ tieren. Die Flexibilität ihres Tuches macht es zudem möglich, daß sich dieses den jeweiligen Gegebenheiten, also auch etwaigen Hindernissen anpassen kann. Das gilt insbesondere dann, wenn die Nutzfläche dieses Tuches größer, vorzugsweise 30% bis 40% größer ist als die vom Vorrichtungsrahmen umgebene Fläche ist, was bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Fall ist, so daß sich dieses sackartig ver­ halten, bzw. verformen kann. Das Tuch kann flächig oder sack­ artig ausbildet sein. Zur individuellen Anpassung an die je­ weiligen Gegebenheiten kann das Tuch jedoch auch vor Ort aus einem schlauchartigen Gebilde hergestellt werden.
Die Haube der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zur Erhöhung ihrer Löschwirkung in deren Inneres weisende, der Zuführung von Löschfluid und/oder der Absaugung von im Inneren der Haube be­ findlichen Gasen und/oder Staubpartikeln dienende Düsen auf­ weisen, die jeweils in Wirkverbindung mit wenigstens einer außerhalb der Haube vorgesehenen Druck- bzw. Saugleitung stehen.
Schon um leichter transportierbar zu sein, kann der Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zumindest bereichsweise hohl aus­ gebildet sein, wobei die Düsen am Rahmen befestigt und vorzugs­ weise über zumindest Bereiche des Rahmeninneren mit den Druck- bzw. Saugleitungen kommunizieren können.
Die Haube der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann wie die bisher bekannte Stahlglocke mittels eines Kranes von oben her auf den Brandherd aufgesetzt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungs­ form ist sie jedoch so ausgebildet, daß ihr Rahmen um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse aus einer im wesentlichen horizontalen Lage um im wesentlichen 180° schwenkbar ist, wo­ durch sich der Einsatz eines oft nur schwer einsetzbaren Kranes erübrigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise verfahrbar ausgebildet. Hierzu weist sie vorzugsweise wenigstens ein Lauf­ radpaar und gewünschtenfalls einen eigenen Antriebsmotor auf, wobei die vorerwähnte Rahmen-Schwenkachse vorzugsweise mit der Achse eines ihrer Laufradpaare fluchtet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vorzugsweise wenigstens eine ihrem Rahmen zugeordnete Hebeeinrichtung auf, mittels der ihr Rahmen aus einer im wesentlichen horizontalen Lage um seine Schwenkachse um im wesentlichen 180° schwenkbar ist. Diese Hebeeinrichtung weist mit Vorteil wenigstens ein am Rahmen an­ greifendes Zugseil auf.
Zur Erleichterung der Verschwenkbarkeit ihres Rahmens weist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise eine Bremseinrichtung auf, die ihrerseits vorzugsweise wenigstens ein am Rahmen an­ greifendes Zugseil aufweist. Dem Zugseil bzw. den Zugseilen der Hebeeinrichtung und/oder der Bremseinrichtung ist dabei mit Vorteil jeweils eine von einer Seilwinde oder einer Zugmaschine gebildete Zugeinrichtung zugeordnet.
Das Tuch der Haube der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vor­ zugsweise bei der auf der Brandstelle aufgesetzter Haube am oberen Rand des Rahmens befestigt, so daß dessen Innenseite eine Fortsetzung des Tuches bildet.
Am Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine vorzugs­ weise arretierbare, das Tuch beim Verfahren der Vorrichtung vor Bodenberührung und Beschädigung schützende Tuchhalteeinrichtung vorgesehen sein, die vorzugsweise schwenkbar ausgebildet ist.
Der Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zerlegbar aus­ gebildet sein, mit dem Vorteil der besseren Transportierbarkeit.
Um die Befestigung des Tuches am Rahmen zu erleichtern, kann, insbesondere dann, wenn diese vor Ort vorgenommen werden soll, vorzugsweise wenigstens ein Klemmglied vorgesehen sein, das vor­ zugsweise leistenartig ausgebildet ist.
Das Tuch der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann nach den jewei­ ligen Erfordernissen ein- oder mehrschichtig ausgebildet sein und/oder wenigstens eine Glasfasergewebeschicht und/oder eine Mineralfasergewebeschicht und/oder eine Metalldrähte aufweisende Schicht und/oder eine ein- oder beidseitig mit einem Metall, vorzugsweise mit Aluminium bedampfte Folie und/oder wenigstens eine Faserverbundstoffschicht aufweisen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung, die für sich alleine oder zu mehreren in Kombination bei einer Aus­ führungsform der Erfindung verwirklicht sein können, ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung. In dieser zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße, in die Nähe eines Brandherdes verfahrene Vorrichtung vor dem Ein­ satz,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrich­ tung,
Fig. 3 die in den Fig. 1 und 2 dargestellte, um etwa 30° auf­ gerichtete Vorrichtung und
Fig. 4 die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung in dem auf dem Brandherd aufgesetzten Zustand von oben.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Brandherd mit auflodernden Flamme 1 dargestellt, gegen den eine Brandlöschvorrichtung 2 gemäß Er­ findung in Richtung des Pfeiles a verfahren wurde.
Diese Brandlöschvorrichtung 2 weist einen starren und in Drauf­ sicht quadratischen Rahmen 3 auf, dessen Höhe etwa 1 m beträgt und dessen innere Abmessungen beispielsweise 25 × 25 m betragen, und an dessen in den Fig. 1 und 2 nach unten weisenden Rand 4 ein flexibles Tuch 5 aus unbrennbarem Material befestigt ist. Die Nutzfläche dieses Tuches 5 ist größer, vorzugsweise 20% bis 40% größer, als die vom Rahmen 3 umgebene Fläche, mit der Folge, daß das Tuch 5 sackartig nach unten hängt, sobald der Rahmen 3 angehoben wird (vgl. Fig 3). Das Tuch 5 ist feuerfest und vorzugsweise mehrschichtig ausgebildet. Wiederum vorzugs­ weise weist es wenigstens eine Glasfasergewebeschicht und/oder eine Mineralfasergewebeschicht und/oder eine Metalldrähte auf­ weisende Schicht und/oder eine ein- oder beidseitig mit einem Metall, vorzugsweise Aluminium bedampfte Folie auf.
Der Rahmen 3 und das an ihm befestigte Tuch 5 bilden eine be­ reichsweise flexible Haube, die, wie nachfolgend erläutert wer­ den wird, zur Löschung der Flamme 1 über diese gestülpt werden kann, wobei sich der vom Tuch 3 gebildete Bereich der Haube den jeweiligen Gegebenheiten anpassen kann und zwar auch dann, wenn die Flamme 1 von Hindernissen, beispielsweise Bohrturmtrümmern umgeben sein sollte.
An der in den Fig. 1 und 2 linken Seite des Rahmens 3 sind zwei Laufräder 6, 7 vorgesehen, deren gemeinsame Achse 8 so angeordnet ist, daß der Rahmen 3 um diese Achse 8 von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage in die in Fig. 4 dargestellte Lage ge­ schwenkt werden kann. Die gemeinsame Achse 8 der beiden ein Rad­ paar bildenden Räder 6, 7 stellt somit eine Achse dar, um der Rahmen 3 aus einer im wesentlichen horizontalen Lage um im we­ sentlichen 180° geschwenkt werden kann. Außer vorgenanntem Rädern kann der Rahmen gewünschtenfalls noch weitere Räder bzw. Radpaare aufweisen, die jedoch der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt sind. Der besseren Übersicht wegen wurde auch auf die Darstellung einer Tuchhalteeinrichtung verzichtet. Eine solche Einrichtung könnte beispielsweise aus einem Blech oder Sieb bestehen, das wie der Rahmen 3 auch, aber unabhängig von diesem, um die Achse 8 schwenkbar ausgebildet ist, die später beschriebene Schwenkung des Rahmens 3 jedoch nicht mit voll­ zieht und vielmehr während dieser am Boden verbleibt.
An den äußeren Enden der Achse 8 ist jeweils das eine Ende eines Zugseiles 9 befestigt, dessen anderes Ende an der Trommel einer Seilwinde 10 befestigt ist.
Im Bereich der Oberkante der der Achse 8 gegenüberliegenden Seite 11 des Rahmens 3 ist (vgl. Fig. 2) eine Stange 12 befes­ tigt, die den Rahmen 3 beidseitig überragt und einen größeren Bodenabstand als die Achse 8 aufweist. An den Enden dieser Stange 12 ist jeweils das eine Ende eines Zugseiles 13 befes­ tigt, dessen anderes Ende an der Trommel einer Seilwinde 14 be­ festigt ist.
Die Seilwinden 10 und 14 können ortsfest installiert oder auf einem Fahrzeug montiert sein.
Werden die beiden Seilwinden 14 betätigt oder die sie tragenden Fahrzeuge in Richtung des Pfeiles a bewegt, so hat dies zunächst zur Folge, daß die Brandlöscheinrichtung 2 in Richtung des Pfei­ les a verfahren wird.
Mit den Zugseilen 9 und den ihnen zugeordneten Seilwinden 10 kann verhindert werden, daß der Rahmen 3 zu weit in Richtung des Pfeiles a verfahren wird. Die Zugseile 9 bilden somit zusammen mit den ihnen zugeordneten Seilwinden 10 eine Bremseinrichtung für die Brandlöschvorrichtung 2.
Werden die beiden Seilwinden 14 weiter betätigt oder die sie tragenden Fahrzeuge in Richtung des Pfeiles a bewegt und wird gleichzeitig vorerwähnte Bremseinrichtung betätigt, d. h. Zug auf deren Zugseile 9 ausgeübt, so hat dies zwangsläufig zur Folge, daß der hintere Bereich des Rahmens 3 angehoben und der Rahmen 3 um die Achse 8 verschwenkt wird, da der Angriffspunkt der Zug­ seile 13 jeweils stets über dem der Zugseile 9 liegt. Über die Zugseile 13 ist es deshalb möglich, den Rahmen 3 so weit aufzu­ richten, bis er auf Grund seines Eigengewichtes in die in Fig. 4 dargestellte Position umkippt, mit der Folge, daß die dann im Inneren der vom Tuch 5 und Rahmen 3 gebildeten Haube abgedeckte Flamme eingeschlossen ist und wegen des schon bald zwangsläufig eintretenden Sauerstoffmangels erlischt. Dieser Vorgang kann gewünschtenfalls beschleunigt werden durch zusätzlichen Sauer­ stoffentzug über nicht dargestellte, an der Innenseite des Rahmens 3 vorgesehene Düsen, über die Gase und im Inneren der Haube befindliche Staubpartikel abgesaugt werden können. Über derartige Düsen wäre es auch möglich, Wasser oder ein anderes Löschfluid in das Haubeninnere zu bringen, um für einen zu­ sätzlichen Sauerstoffentzug zu sorgen.
Ist die Flamme 1 gelöscht, so kann die von den Zugseilen 9 und den ihnen zugeordneten Seilwinden 10 gebildete Bremseinrichtung gelockert und die Brandlöschvorrichtung 1 über die Zugseile 13 weiter in Richtung des Pfeiles a verfahren werden, bis der ehe­ malige Brandherd zur weiteren Behandlung freigelegt ist.
Der Rahmen 3 und das an ihm befestigte Tuch 5 können nach dem Löschvorgang jedoch auch gewünschtenfalls in der in Fig. 4 dargestellten Position verbleiben und zusammen mit darauf auf­ gebrachtem Beton zur Bildung eines Abschlußdeckels genutzt werden, wobei der Rahmen 3 problemlos als verbleibende Schalung genutzt werden kann.

Claims (20)

1. Brandlöschvorrichtung mit einer auf einen Brandherd aufsetz­ baren Haube, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube ein Tuch (5) aus unbrennbarem Material aufweist, das rundum an einem im wesentlichen starren, in Draufsicht vorzugsweise quadra­ tisch ausgebildeten Rahmen (3) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzfläche des Tuches (5) größer, vorzugsweise um 20% bis 40% größer ist, als die vom Rahmen (3) umgebene Fläche.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube in deren Inneres weisende, der Zuführung von Löschfluid und/oder der Absaugung von im Inneren der Haube befindlichen Gasen und/oder Staubpartikeln dienende Düsen aufweist, die jeweils in Wirkverbindung mit wenigstens einer außerhalb der Haube vorgesehenen Druck- bzw. Saugleitung stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) zumindest bereichsweise hohl ausgebildet ist und die Düsen am Rahmen (3) befestigt und über zumindest Be­ reiche des Rahmeninneren mit den Druck- bzw. Saugleitungen kommunizieren.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse aus einer im wesentlichen horizon­ talen Lage um im wesentlichen 180° schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie verfahrbar ausgebildet ist und hierzu wenigstens ein Lauf­ radpaar (6,7) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine eigenen Antriebsmotor aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie wenigstens ein Laufradpaar (6, 7) auf­ weist, dessen Achse (8) mit der Schwenkachse des Rahmens (3) fluchtet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ihr wenigstens eine Hebeeinrichtung zuge­ ordnet ist mittels der ihr Rahmen (3) aus einer im wesent­ lichen horizontalen Lage um seine Schwenkachse um im wesent­ lichen 180° schwenkbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung wenigstens ein am Rahmen (3) angreifendes Zugseil (13) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ihr wenigstens eine Bremseinrichtung zuge­ ordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung wenigstens ein am Rahmen (3) angrei­ fendes Zugseil (9) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Zugseil (9, 13) eine vorzugsweise von einer Seilwinde (10, 14) oder einer Zugmaschine gebildete Zugeinrichtung zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (5) bei auf der Brandstelle aufgesetzter Haube am oberen Rand (4) des Rahmens (3) befes­ tigt ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (3) eine vorzugsweise arre­ tierbare, das Tuch (5) beim Verfahren der Vorrichtung (2) vor Bodenberührung schützende Tuchhalteeinrichtung vorge­ sehen ist, die vorzugsweise schwenkbar ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) zerlegbar ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (3) zur Befestigung des Tuches (5) wenigstens ein Klemmglied vorgesehen ist, das vorzugs­ weise leistenartig ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (5) mehrschichtig ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das das Tuch (5) wenigstens eine Glas­ fasergewebeschicht und/oder eine Mineralfasergewebeschicht und/oder eine Metalldrähte aufweisende Schicht und/oder eine ein- oder beidseitig mit einem Metall, vorzugsweise mit Aluminium bedampfte Folie aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (5) wenigstens eine Faserver­ bundstoffschicht aufweist.
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DE102020000211A1 (de) * 2020-01-15 2021-07-15 Zülfikar Celik Löschcontainer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020000211A1 (de) * 2020-01-15 2021-07-15 Zülfikar Celik Löschcontainer
DE102020000211B4 (de) 2020-01-15 2023-12-07 Zülfikar Celik Löschcontainer

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