DE4116769C2 - Doppelgehrungssäge - Google Patents

Doppelgehrungssäge

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DE4116769C2 DE19914116769 DE4116769A DE4116769C2 DE 4116769 C2 DE4116769 C2 DE 4116769C2 DE 19914116769 DE19914116769 DE 19914116769 DE 4116769 A DE4116769 A DE 4116769A DE 4116769 C2 DE4116769 C2 DE 4116769C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelgehrungssäge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Doppelgehrungssäge dieser Art ist aus der DE-OS 21 19 621 bekannt. Doppelgehrungssägen dieser Bauart, bei denen die Sägeblätter beider Sägeaggregate sowohl gegenüber der Werkstückauflage geneigt als auch durch Verschwenkung ihres gesamten Lagergehäuses in einem Winkel zur Längsrichtung der Führungsbahn und der in dieser Richtung verlaufenden Werkstückprofile eingestellt werden können, eignen sich zur gleichzeitigen Bearbeitung beider Enden beispielsweise von Längsprofilen. Dies weist den Vorteil auf, daß das zu bearbeitende Profil nur einmal justiert und festgespannt zu werden braucht und daß die auf diese Weise erzielbare Bearbeitungsgenauigkeit größer ist als bei Sägen, bei denen beide Profilenden nacheinander bearbeitet werden müssen. Doppelgehrungssägen dieser Art haben sich daher auch in der Praxis insbesondere dort bewährt, wo es auf eine genaue Bearbeitung beider Enden von Längsprofilen ankommt, wie das beispielsweise im Fensterbau der Fall ist. Dort werden Aluminiumprofile beidseitig auf Gehrung geschnitten, die anschließend unter Zuhilfenahme von Eckwinkeln fugendicht auf Gehrung zusammengepreßt werden. Die zugehörigen Profilabschnitte müssen daher äußerst präzise zueinander passen, und es können auch geringere Winkelabweichungen oder zu große Maßtoleranzen nicht in Kauf genommen werden. Bei der bekannten Bauart werden die fertig gesägten Profile über eine Rutsche abgeführt. Nachträgliche Bearbeitungen, wie sie auch für die oben angegebenen Profile erforderlich werden, können nur in nachgeschalteten Bearbeitungsmaschinen vorgenommen werden, wo die gesägten Profile neu sortiert, ausgerichtet und eingespannt werden müssen.
Es sind auch Sägeautomaten bekannt (Sägeautomat Type Optima der Firma RAPID Maschinenbau GmbH, D-7404 Ofterdingen), bei denen eine automatische Profilzuführung in der Längsrichtung zu einem Sägeaggregat vorgesehen ist. Bei diesen Einrichtungen ist zwar eine automatische Übergabe von Profilstangen für die Zufuhr zum Sägeaggregat und der Anbau eines Lademagazins sowie der Anschluß einer fluchtend zu der Zuführeinrichtung vorgesehenen Rollenbahn für den Abtransport möglich, und es läßt sich auch eine Abnahmeeinheit hinter dem Querförderer anschließen. Eine gleichzeitige Bearbeitung beider Profilenden, wie bei der eingangs genannten Doppelgehrungssäge, ist aber nicht möglich. Dies gilt auch für sogenannte Sägezentrumseinrichtungen (Zeitschrift "dima" die Maschine, A.G.T.-Verlag Thum GmbH, Ludwigsburg, Heft 1/2, 1990), bei denen eine automatische Zufuhr von Profilstangen zu einer Kreissägemaschine sowie eine Sortiereinrichtung an der Sägeabgabeseite vorgesehen ist. Solche Einrichtungen bedürfen aber einer Anpassung an die zu bearbeitenden Profile, so daß mit solchen Einrichtungen zum einen nicht die bei gleichzeitiger Bearbeitung beider Enden erzielbare Genauigkeit und zum anderen auch nicht der Einsatz für Profile mit verschiedenen Abmessungen möglich ist.
Bei der Bearbeitung von Eisenbahnschienen ist es auch bekannt (DE-Z "Hochleistungssägen und -bohren von Eisenbahnschienen im Walzwerk", Siegfr. Bleher, Stahl und Eisen 106 [1986], Nr. 25-26), Bohrungen am Schienenanfang und Schienenende während oder nach dem Trennvorgang vorzusehen. Die dort verwendeten Bearbeitungsanlagen, die sowohl die Säge- als auch die Bohrbearbeitung vornehmen, haben aber nichts mit Doppelgehrungssägen der Gattung der vorliegenden Erfindung zu tun.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sägeeinrichtung der eingangs genannten Art so zu vervollständigen, daß die an sich bewährte Arbeitsweise der Doppelgehrungssäge mit einem verfahrbaren Sägeaggregat beibehalten werden kann, ohne daß jedoch der Aufwand für den Anschluß automatischer Zufuhr- und Abnahmeeinheiten zur Ermöglichung weiterer Bearbeitungsschritte zu groß wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Doppelgehrungssäge der eingangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Diese Ausgestaltung ermöglicht in einfacher Weise die Abnahme von Profilen unterschiedlicher Länge durch ein und dasselbe Abnahmeaggregat. Ein Umbau der Zu- oder Abführeinrichtung ist daher bei der Umstellung von Profilen mit verschiedenen Längenabmessungen oder mit an beiden Enden unterschiedlich ausgebildetem Schnitt nicht notwendig. Die bereits gespannten und ausgerichteten Profile können nach dem Sägevorgang in ausgerichtetem Zustand einer Weiterbearbeitung zugeführt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist es nach dem Anspruch 3 in einfacher Weise auch möglich, die Zuführeinrichtung und die Abnahmeeinrichtung als Anbaueinheiten für handelsübliche Sägeaggregate auszubilden, wobei die Abnahmeeinrichtung mit einer eigenen Führungsbahn versehen werden kann, die der Führungsbahn der verfahrbaren Sägeaggregate entspricht und an diese anschließbar ist. Die Erfindung ermöglicht daher auch den nachträglichen Umbau vorhandener Doppelgehrungssägen der eingangs genannten Art zu einer automatisch betriebenen Sägeeinrichtung, wobei wahlweise auch nur eine Abnahmeeinrichtung oder eine Zuführeinrichtung vorgesehen werden kann, wenn dies erwünscht sein sollte. Die Verschiebbarkeit der Abnahmeeinrichtung jedenfalls läßt die Doppelgehrungssäge unbeeinflußt davon, ob sie von Hand beschickt, halbautomatisch oder vollautomatisch arbeiten soll. Natürlich kann die Doppelgehrungssäge, wie an sich bekannt, auch programmgesteuert arbeiten, so daß die vollautomatische Produktion gleicher, aber auch in sich unterschiedlicher Profile möglich wird. Die Zuführeinrichtung kann in bekannter Weise mit einem Speicher und einem Querförderer versehen sein. In ähnlicher Weise kann auch die Abnahmeeinrichtung ausgebildet sein.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Zuführeinrichtung nach Anspruch 4 mit einer auswechselbaren und jeweils an die zu bearbeitenden Profile anpaßbaren Wechselführungsschiene und mit auswechselbaren anpaßbaren Führungen und Spanneinrichtungen versehen sein, wobei wahlweise auch die zu den Spanneinrichtungen gehörenden Spannzangen und Klemmanschläge auswechselbar gehalten sind. In ähnlicher Weise kann auch die Abnahmeeinrichtung ausgestaltet sein, so daß dann, wenn Profile unterschiedlichen Querschnittes bearbeitet werden sollen, nur die entsprechenden Spanneinrichtungen, Klemmanschläge o. dgl., aber nicht die gesamte Zu- oder Abführeinrichtung ausgewechselt oder umgestellt werden müssen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können der Abnahmeeinrichtung wechselbare und wahlweise positionierbare zusätzliche Bearbeitungseinheiten zugeordnet sein, wie das im Unteranspruch 8 aufgeführt ist. Es wird dadurch möglich, die bereits auf Länge zugeschnittenen Profile, die sich noch in den Spannwerkzeugen der Abnahmeeinrichtung befinden, zusätzlich zu bearbeiten, beispielsweise mit Bohrungen oder Schlitzen zu versehen, wie sie im Fensterbau üblich sind.
Nach den Ansprüchen 9 und 10 können diese zusätzlichen Bearbeitungseinheiten auf einem Führungsschlitten angebracht sein, der quer zur Abnahmerichtung und zu den zu bearbeitenden Profilen bewegbar geführt ist. Sie können auch an dem Führungsschlitten in einem trommelartig ausgebildeten Magazin zu mehreren angeordnet sein, so daß der Einsatz verschiedener Bearbeitungswerkzeuge in der Art eines Revolverkopfes zur nachträglichen Bearbeitung möglich wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Doppelgehrungssäge, an die erfindungsgemäß eine Zuführeinrichtung und eine Abnahmeeinrichtung anfügbar sind, in einer Draufsicht,
Fig. 2 die schematische Ansicht der Doppelgehrungssäge der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II gesehen,
Fig. 3 eine vergrößerte Teildarstellung der Zuführeinrichtung der Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Schnittes längs der Linie IV-IV durch die Zuführeinrichtung der Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Teildarstellung der Abnahmeeinrich­ tung der Fig. 1 im vergrößertem Maßstab und in einer Draufsicht,
Fig. 5a die Teildarstellung einer Variante der Abnahmeeinrich­ tung ähnlich Fig. 5, jedoch mit weiteren Bearbeitungs­ einheiten und
Fig. 6 die schematische Darstellung eines Schnittes durch die Abnahmeeinrichtung mit den Bearbeitungseinheiten nach Fig. 5a in einem Schnitt längs der Linie VI-VI.
In den Fig. 1 und 2 ist eine bekannte und handelsübliche Doppel­ gehrungssäge (1) gezeigt, die aus einer auf einem Grundgestell, von dem nur die drei Sockel (2) gezeigt sind, in der Form von zwei Führungsstangen (3) angeordneten Führungsbahn und aus ei­ nem auf diesen Führungsstangen (3) fest angeordneten Sägeaggre­ gat (1a) und einem mit Hilfe eines Wagens (4) in Richtung der Pfeile (5) hin- und herbeweglich geführten Sägeaggregat (1b) besteht. Der Abstand zwischen den beiden Sägeaggregaten (1a und 1b) kann durch das Verstellen des Sägeaggregates (1b) auf den Führungsstangen (3) eingestellt werden, wodurch auch die Ab­ schnittslänge eines zu bearbeitenden und strichpunktiert ange­ deuteten Profils (6) einstellbar ist. Das Sägeaggregat (1b) wird dabei in Richtung des Pfeiles (5) mit Hilfe eines steuer­ baren Antriebaggregates (7) verfahren, das in bekannter Weise Teil eines Positionierantriebes sein kann.
Diesem an sich handelsüblich ausgebildeten Doppelgehrungssäge­ aggregat (1) sind einmal auf der Seite des festen Sägeaggrega­ tes (1a) Befestigungsstellen (8), aber auch auf der von den Be­ festigungsstellen (8) abgewandten Seite des beweglichen Säge­ aggregates (1b), Befestigungsstellen (9) zugeordnet, an die Zu­ satzeinrichtungen anschließbar sind. Dabei wird an die Befesti­ gungsstellen (8), also an das feste Sägeaggregat (1a), eine Zu­ führeinrichtung (10) und an das bewegliche Sägeaggregat (1b) eine Abnahmeeinrichtung (11) angeschlossen, wie mit den strich­ punktierten und mit einem Pfeil versehenen Linien angedeutet ist. Die Befestigungsstellen (12) der Zuführeinrichtung (10) sind dabei so ausgelegt, daß sie zu den Befestigungsstellen (8) des Sägeaggregates (1a) passen. Die Zuführeinrichtung (10) selbst ist wiederum so ausgelegt, daß sie im angebauten Zustand mit Hilfe eines verfahrbaren Zuführschlittens (13), der näher noch anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben werden wird, zu bear­ beitende Längsprofile der Doppelgehrungssäge (1) so zuführt, daß diese Profile später die Lage des angedeuteten Profiles (6) einnehmen. Während die Zuführeinrichtung (10) dabei in der Fig. 1 noch ohne zuzuführende Profile gezeigt ist, ist sie in der Fig. 3 mit mehreren leisten- oder stangenförmigen Profilen (6a) be­ stückt, von denen eines dann mit Hilfe des fahrbaren Zuführschlittens (13) im Sinne des Pfeiles (14) der Doppelgehrungssäge (1) zugeführt wird.
Die Befestigungseinrichtungen (9) des beweglichen Sägeaggrega­ tes (1b) werden mit Befestigungsstellen (15) der Abnahmeein­ richtung (11) verbunden, die zum einen mit Rädern (17) analog zu den Führungsrädern (18) des Sägeaggregates (1b) und zum anderen mit Führungsstangen (16) ausgerüstet ist, die mit ihren freien Enden (16a) an die freien Enden (3a) der Führungsstangen (3) der Doppelgehrungssäge (1) im Sinn der strichpunktierten Pfeillinien anschließbar sind, und zwar so, daß die Anschluß­ stelle auch von den Rädern sowohl des Sägeaggregates (1b) als auch der Abnahmeeinrichtung (11) überfahren werden kann. Die Führungsstangen (16) sind auch noch mit mindestens einem Sockel (2′) versehen, der den Sockeln (2) der Gehrungssäge (1) ent­ spricht. Die Abnahmeeinrichtung (11) ist mit einem in Richtung der Pfeile (18a) verfahrbaren Abzugsschlitten (19) aus­ gerüstet, auf den aber im einzelnen noch bei der Erläuterung der Fig. 5 eingegangen werden wird. Ist die Abnahmeeinrichtung (11) mit ihren Führungsstangen (16) an das Sägeaggregat (1) an­ geschlossen, dann kann die gesamte Abnahmeeinrichtung (11) auf ihren Rädern (17) zusammen mit dem beweglichen Sägeaggregat (1b), mit dem es gekoppelt ist, auf den Führungsstangen (3 bzw. 16) in Richtung der Pfeile (5) verfahren werden, und zwar mit Hilfe des Verstellantriebes (7) der beweglichen Sägeeinrichtung (1b).
Die Arbeitsweise einer solchen mit einer Zuführeinrichtung (10) und einer Abnahmeeinrichtung (11) versehenen Sägeeinrichtung (1), die im übrigen auch noch einmal anhand der Fig. 3 und 5 erläutert wird, ist folgende:
Die Querförderbänder (20) der Zuführeinrichtung (10), die im übrigen in bekannter Weise mit nach außen abstehenden Nocken zur Halterung der Profile (6a) auf Abstand versehen sind, führen jeweils ein Profil (6a) bis zu einem Anschlag (21) oberhalb einer Rollenbahn (22). Das so ausgerichtete Profil (6a) wird von einer an seinen Querschnitt angepaßten Spannzange (23) ergriffen und mit Hilfe des steuerbaren Antriebes (24) in die Bearbeitungslage zwischen den beiden Sägeaggregaten (1a und 1b) gebracht. Es wird dort gespannt und an beiden Enden gleich­ zeitig bearbeitet. Ist dies geschehen, dann fährt der Abzugs­ schlitten (19) der Abnahmeeinrichtung (11) dem Sägeaggregat (1b) entgegen. Seine Spannzange (25) ergreift das Profil und zieht es über eine der Abnahmeeinrichtung (11) zugeordnete Rollenbahn ab. Das an beiden Enden abgeschnittene Profil kann dann noch Zusatzbearbeitungsvorgängen unterworfen werden, wie im folgenden noch erläutert wird. Dabei ist der Weg, den der Abzugsschlitten (19) und dessen Spannzange (25) machen muß, stets gleich groß und unabhängig von der Länge des bear­ beiteten Profiles. Unterschiedlich kann lediglich der Abstand des hinteren, vom Sägeaggregat (1a) bearbeiteten Endes des Pro­ files (6a) zum beweglichen Sägeaggregat (1b) sein, das natür­ lich für den Bearbeitungsvorgang in seiner durch den Antrieb (7) angefahrenen Position blockiert wird und aus dieser Posi­ tion auch nicht verfahren zu werden braucht, so lange Profile gleicher Länge geschnitten werden sollen.
Aus den Fig. 3 und 4 wird zunächst deutlich, daß das feste Sä­ geaggregat (1a) mit einem schwenkbaren Gehäuse (27) für das mit dem Sägeblatt (28) ausgerüstete eigentliche Sägeaggregat verse­ hen ist. Das Sägeblatt (28) kann dabei, wie an sich bekannt, unter dem in Fig. 3 gezeigten Gehrungswinkel (α) zu der Längs­ richtung des Profiles (6) durch Verschwenken des Gehäuses (27) eingestellt werden. Es kann aber auch in seiner senkrecht zum Profil (6) ausgerichteten Lage (28′) um den Winkel (β) gegen­ über einer Horizontalebene geneigt werden, der aus der Fig. 2 erkennbar ist.
Die Fig. 3 macht besser deutlich, daß auf den beiden zu der Zu­ führeinrichtung (10) gehörenden Querbändern (20) mehrere Längs­ profile (6a) abgelegt sind, die zunächst durch zwei höhenver­ stellbare Anschläge (29) an einer Bewegung in Richtung der Pfeile (30) gehindert sind. Ein Profil (6a) allerdings ist be­ reits bis zum Anschlag (21) der Zuführeinrichtung (10) gescho­ ben und wird in dieser Lage an dem Anschlag (21) durch Anlege­ rollen (31) gehalten, die der Rollenbahn (22) zugeordnet sind. Am linken Ende der noch unbearbeiteten Profilleiste (6a), die - wie aus Fig. 4 hervorgeht - beispielsweise einen T-förmigen Querschnitt aufweist, in dem zwei Hohlkammern ausgebildet sind, greift die Spannzange (23) an, die auswechselbar an einem Füh­ rungskopf (32) eines Schlittens (33) sitzt und in ihren Abmes­ sungen und ihrer Form dem Profil (6a) angepaßt ist. Fig. 4 zeigt, daß die Rollen (31) über einen Betätigungszylinder (34) in eine Lage (31′) abklappbar sind, in der sie die Zufuhr eines neuen Profiles (6a) zum Anschlag (21) erlauben. Der An­ schlag (21) selbst ist ebenfalls noch mit einer höhenverstell­ baren Andrückrolle (35) versehen, die für eine exakte Ausrich­ tung des Profiles (6a) am Anschlag (21) und auf den Rollen (22) vorgesehen ist. Der Schlitten (33) ist mit Führungsrädern (36 und 36a) versehen und mit diesen Führungsrädern an einer Füh­ rungsschiene (37) geführt, die seitlich längs des gesamten Rah­ mengestells der Zuführeinrichtung (10) verläuft, die ortsfest auf einem Sockel (38) ausgerichtet werden kann und der in sei­ ner Höhe den Sockeln (2) der Sägeeinrichtung (1) anpaßbar ist. Das Führungsrad (36) des Schlittens (33) ist über den Antrieb (34) drehbar und erlaubt es, daß das Profil (6a) im Sinn des Pfeiles (14) dem Sägeaggregat (1) zuzuführen ist, dessen Säge­ blätter bei diesem Zuführvorgang unterhalb der Werkstückaufla­ gefläche liegen.
Ist die so von der Zuführeinrichtung (10) automatisch dem Säge­ aggregat (1) zugeführte Profilstange (6a) ausgerichtet, wird sie an der Säge in bekannter Weise festgeklemmt, wonach beide Sägeblätter jeweils mit dem eingestellten Gehrungs- oder Schrägwinkel von unten her das Profil auf Länge und Maß schnei­ den.
Ist dies geschehen, dann kann das fertig bearbeitete Profil (6) von der Abnahmeeinrichtung (11) übernommen werden, die in der Fig. 5 gezeigt ist. Die Abnahmeeinrichtung (11) besteht, wie bereits ausgeführt wurde, aus einem auf Rädern (17) fahrbar an­ geordneten Rahmengestell (39), das fest mit dem Sägeaggregat (1b) gekoppelt ist. In dem Rahmengestell (39) ist zum einen eine nicht näher gezeigte Magazineinrichtung, beispielsweise in der Form eines Ablagetisches (39a) angeordnet, auf dem alle fertig bearbeiteten Profile (6′) parallel zur Entnahmeein­ richtung nebeneinander gelagert sind. Sie sind dorthin im Sinn des Pfeiles (40) durch einen Anlageschieber (41) abgeschoben worden, der mit mindestens einem Betätigungszylinder (42) versehen ist. Ehe dieser Abschiebevorgang erfolgt, wird jedoch der Abzugsschlitten (19) in Richtung zum Sägeaggregat (1b) gefahren. Dieser Abzugsschlitten (19) ist analog zu dem Schlitten (13) der Zuführeinrichtung (10) ausgebildet und wird in Längsrichtung längs der Führungsschiene (43) geführt, die fest an dem Rahmengestell (39) angeordnet ist. An dem Abzugsschlitten (19), der über den Motor (44) angetrieben wird, ist über einen Verbindungsarm (45) die Spann­ zange (25) auswechselbar befestigt, die analog der Spannzange (23) dem Profil (6) angepaßt ist. Sie wird nach links gefahren, ergreift das Profil (6) und zieht es in die in Fig. 5 gezeigte Lage, wo es wieder mit Spannrollen (46) an der zunächst als Anschlag wirkenden Platte (41) fixiert wird. Die Spannrollen (46) sind dabei analog den Rollen (31) der Fig. 4 ausgebildet. Das Profil (6) befindet sich daher nach der Entnahme aus der Säge (1) in einer definierten und festgespannten Lage. Es kann daher in dieser fixierten Lage durch zusätzliche Bearbeitungs­ aggregate (47), beispielsweise durch Bohraggregate mit zusätz­ lichen Öffnungen oder Schlitzen versehen werden. Die Bearbei­ tungsaggregate (47) sind dabei in Längsrichtung an einer Füh­ rungsstange (48) beweglich angeordnet, die ebenfalls fest mit dem Rahmengestell (39) verbunden ist. Ist dieser zusätzliche Bearbeitungsvorgang beendet, dann tritt die Schiebeplatte (41) in Funktion und schiebt die fertigen Profile (6′) in ihre End­ lage. In Fig. 5 ist angedeutet, daß das Rahmengestell (39) und die in ihm vorhandene Ablagefläche des Ablagetisches (39a) für die fertigen Profile (6′) so ausgelegt ist, daß auch die längsten Profile (6′′), die mit der Profilierungssäge (1) be­ arbeitet werden können, Platz zur Aufnahme auf dem Ablagetisch (39a) haben.
Die Fig. 5a und 6 zeigen, daß man anstelle der Bearbeitungsein­ heiten (47) dem Rahmengestell (39) auch eine an einer Längsfüh­ rung (49) verschiebbare Bearbeitungseinheit (50) zuordnen kann, die das Profil (6) von oben her bearbeitet, beispielsweise die angedeuteten Bohrungen (54) oder schlüssellochartigen Öffnungen (55) anbringt.
Zusätzlich zu dieser Bearbeitungseinheit (50) können dem Rahmengestell (39) aber auch noch an einer Führungsschiene oder Stange (51) längsverschiebbar angeordnete Bearbeitungseinheiten (52 und 53) zugeordnet sein, wobei die Führungsstange (51) ihrerseits an einem Schlitten (56) angeordnet ist, der der höhenverschiebbare Teil eines weiteren Schlittens (57) ist, der über einen entsprechenden Positionierantrieb (58) in Horizon­ talrichtung und quer zu der Längsrichtung der Profile (6) verfahrbar ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind dabei, wie Fig. 6 zeigt, die Bearbeitungseinheiten (52) (bzw. 53) an einem um die Führungsstange (51) im Sinn des Pfeiles (59) drehbaren Revolverkopf (60) angeordnet, der auch noch mit weiteren Bearbeitungseinheiten bestückt ist. Es wird daher bei der Variante der Fig. 5a möglich, die auf Länge abgeschnittenen Profile (6) mit der Bearbeitungseinheit (50) von oben und mit den Bearbeitungseinheiten (52, 53) wahlweise oder zusätzlich auch von der Seite her zu bearbeiten, so daß, ohne daß das Profil (6) umgespannt werden muß, sowohl sein Abschneiden auf Länge als auch seine Bearbeitung in der Form der Anbringung zu­ sätzlicher Öffnungen vorgenommen werden kann.

Claims (10)

1. Doppelgehrungssäge mit einem feststehenden und einem gegenüber diesem auf einer Führungsbahn verfahrbaren Sägeaggregat sowie mit einer Zuführeinrichtung zur Zufuhr eines abzutrennenden Profiles zum Sägeaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (10) in Materialflußrichtung vor dem feststehenden Sägeaggregat (1a) angeordnet und an diesem befestigt ist und daß der von der Zuführseite abgewandten Seite des verfahrbaren Sägeaggregats (1b) eine das gesägte Profil übernehmende Abnahmeeinrichtung (11) zugeordnet ist, die an das verfahrbare Sägeaggregat (1b) angekoppelt und mit diesem auf der Führungsbahn (3, 16) verfahrbar ist und einen in Richtung (18a) der Führungsbahn (3, 16) verfahrbaren Abzugsschlitten (19) aufweist, der das gesägte Profil aus der Sägeposition in eine neue und definierte Lage auf der Abnahmeeinrichtung (11) bringt, in der es festspannbar ist.
2. Doppelgehrungssäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeeinrichtung (11) aus einem auf Rädern (17) fahrbar angeordneten Rahmengestell (39) besteht, auf dem der Abzugsschlitten (19) längs einer Führungsschiene (43) verschiebbar ist.
3. Doppelgehrungssäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (10) und die Abnahmeeinrichtung (11) als Anbaueinheiten für handelsübliche Doppelgehrungssägen (1) ausgebildet sind und die Abnahmeeinrichtung (11) mit einer eigenen Führungsbahn (16) versehen ist, die der Führungsbahn (3) des verfahrbaren Sägeaggregates (1b) entspricht und an diese anschließbar ist.
4. Doppelgehrungssäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (10) mit einer auswechselbaren und jeweils an die zu bearbeitenden Profile (6a) anpaßbaren Wechselführungsschiene (21) und mit auswechselbaren und mit anpaßbaren Führungen (31, 35) und Spanneinrichtungen (23) ausgerüstet ist.
5. Doppelgehrungssäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise die zu den Spanneinrichtungen gehörenden Spannzangen (23) und Klemmanschläge (31, 35) auswechselbar sind.
6. Doppelgehrungssäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeeinrichtung (11) mit auswechselbaren und an die zu bearbeitenden Profile (6) angepaßten Zangen (25) und Anschlägen (46) versehen ist.
7. Doppelgehrungssäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablagetisch (39a) der Abnahmeeinrichtung (11) mindestens so lange wie das längste zu bearbeitende Werkstück ausgebildet ist.
8. Doppelgehrungssäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmeeinrichtung (11) wechselbare und wahlweise positionierbare zusätzliche Bearbeitungseinheiten (47, 52, 53) zugeordnet sind.
9. Doppelgehrungssäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Bearbeitungseinheiten (52, 53) auf einem Führungsschlitten (57, 56) angebracht sind, der quer zur Abnahmerichtung und zu den zu bearbeitenden Profilen (6) in dem Rahmengestell (39) der Abnahmeeinrichtung (11) bewegbar geführt ist.
10. Doppelgehrungssäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsschlitten (56, 57) ein Magazin in der Art eines Revolverkopfes (60) für verschiedene Bearbeitungseinheiten angeordnet ist.
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