DE4116649A1 - Verstellbare hydrostatische maschine - Google Patents
Verstellbare hydrostatische maschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/002—Hydraulic systems to change the pump delivery
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B2201/00—Pump parameters
- F04B2201/12—Parameters of driving or driven means
- F04B2201/1204—Position of a rotating inclined plate
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B2205/00—Fluid parameters
- F04B2205/18—Pressure in a control cylinder/piston unit
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- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine verstellbare hydrostatische
Maschine mit einer durch Steuerdruck beaufschlagbaren
Verstelleinrichtung. Derartige Maschinen werden
beispielsweise in Form von Axialkolbenpumpen oder -motoren
in vielfältiger Weise für hydrostatische Antriebe, z. B.
hydrostatische Getriebe eingesetzt. Gegenüber älteren
verstellbaren hydrostatischen Maschinen, die meist über
einen Steuerhebel, der direkt mit der Verstelleinrichtung
verbunden ist, im Hub- bzw. Schluckvolumen verstellt werden,
weisen Maschinen, deren Verstelleinrichtung, mittels eines
durch einen Steuerdruckgeber vorgebbaren Steuerdrucks
beaufschlagt wird, neben dem Vorteil der leichteren
räumlichen Trennung von Steuerdruckgeber und Maschine
mannigfaltige hydraulische Eingriffsmöglichkeiten auf, die
eine Einbindung in übergeordnete Steuer- oder Regelkonzepte
ermöglichen.
Da bei derartigen Maschinen, z. B. einer Pumpe, die
Verstellzeit in Ausschwenk- und Einschwenkrichtung, d. h. in
Richtung einer Vergrößerung bzw. Verkleinerung des
Verdrängungsvolumens, gleich groß ist, kann auch das
Ausschwenkverhalten nicht vom Einschwenkverhalten getrennt
werden. Eine Trennung ist aber für manche Anwendungsfälle
wünschenswert, beispielsweise bei Fahrzeugantrieben. Bei
einem hydrostatisch angetriebenen Fahrzeug hängt das
Anfahrverhalten unter anderem von der Bodenhaftung der Räder
ab, die auch bei unbeladenem Fahrzeug und maximaler
Beschleunigung nicht durchdrehen sollen. Das Bremsverhalten
wird hingegen oft von Normen und technischen Regelwerken
bestimmt, die eine bestimmte Bremsverzögerung vorschreiben.
Dies ist oftmals nicht miteinander vereinbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine
gattungsgemäße Maschine mit verbessertem Steuer- und
Regelverhalten zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
mindestens einer zu der Verstelleinrichtung führenden
Steuerdruckleitung mindestens ein die Zu- und/oder Abnahme
des Steuerdrucks pro Zeiteinheit beeinflussendes Organ
angeordnet ist. Auf diese Weise können die Ausschwenk- und
die Einschwenkzeit und damit das Ausschwenk- und das
Einschwenkverhalten der verstellbaren hydrostatischen
Maschine unabhängig voneinander verschiedenen
Betriebsbedingungen angepaßt werden.
Das in der Steuerdruckleitung angeordnete Organ ist mit
Vorteil in ein abhängig von der Höhe des Steuerdrucks
schaltbares Ventil integriert, das eine den Steuerdruck
anstieg oder den Steuerdruckabfall verzögernde Schalt
stellung und eine neutrale Schaltstellung aufweist. Wenn
dieses Ventil schaltungstechnisch so angeordnet wird, daß es
oberhalb eines bestimmten Steuerdrucks in Drosselstellung
geschaltet ist, wird dadurch der weitere Steuerdruckanstieg
verzögert und damit beispielsweise das Ausschwenken, d. h.
die Hubvolumenvergrößerung einer Verstellpumpe verlangsamt.
Darüber hinausgehende günstige und zweckmäßige Ausge
staltungen der Erfindung sind in den restlichen Unter
ansprüchen angegeben.
Die Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand
der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungs
beispiele erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schaltplan einer erfindungsgemäßen Maschine;
Fig. 2 eine Variante von Fig. 1;
Fig. 3 den Schaltplan einer Maschine mit einer Differenz
druck-Verstelleinrichtung;
Fig. 4 eine erste Variante von Fig. 3;
Fig. 5 eine zweite Variante von Fig. 3;
Fig. 6 eine dritte Variante von Fig. 3.
In Fig. 1 ist der einfachste Fall einer erfindungsgemäß
ausgestalteten hydrostatischen Maschine dargestellt. Eine
Verstellpumpe 1 weist eine nicht näher gezeigte Verstell
einrichtung auf, zu der eine Steuerdruckleitung 2 geführt
ist, was durch die Verbindung des die Verstelleinrichtung
symbolisierenden Pfeiles im Pumpensymbol mit der Steuer
druckleitung 2 dargestellt ist. Die Verstelleinrichtung soll
bei ansteigendem Steuerdruck in der Steuerdruckleitung 2 ein
Ausschwenken, d. h. eine Hubvolumenvergrößerung der Verstell
pumpe 1 bewirken. In die Steuerdruckleitung 2 ist ein Ventil
3 geschaltet, das federkraftbelastet in Richtung einer
Stellung gedrückt wird, in der ein ungehinderter Durchfluß
von Steuerdruckmedium durch die Steuerdruckleitung 2
ermöglicht ist. Stromauf des Ventils 3 zweigt eine Leitung 4
von der Steuerdruckleitung 2 ab und führt zu einer
entgegengesetzt der Federkraft wirksamen Steuerfläche des
Ventils 3. Von einem in der Figur nicht gezeigten geeigneten
Steuerdruckgeber wird ein Steuerdruck erzeugt und über die
Steuerdruckleitung der Verstelleinrichtung der Verstellpumpe
1 mitgeteilt, so daß diese ausschwenkt.
Beginnend mit Steuerdruck Null kann bis zu einem bestimmten
Steuerdruck das Ausschwenken der Verstellpumpe direkt durch
die vorzugebende Höhe des Steuerdrucks gesteuert werden.
Dieser Bereich wird insbesondere zur Feinsteuerung der
Verstellpumpe 1 benutzt. Sobald ein bestimmter Steuerdruck
in der Steuerdruckleitung 2 erreicht bzw. überschritten
wird, schaltet das Ventil 3 entgegen der Federkraft in eine
Schaltstellung, in der ein in das Ventil integriertes, in
diesem Fall die Zunahme des Steuerdrucks an der Verstell
einrichtung pro Zeiteinheit verzögerndes Organ geschaltet
ist. Dieses Organ kann beispielsweise eine Düse sein. Durch
das Wirksamwerden der Düse wird beim weiteren Ausschwenken
der Verstellpumpe 1 der Steuerdruckanstieg verlangsamt und
somit die Ausschwenkzeit verlängert.
Um bei noch kaltem Steuerdruckmedium ein langsameres
Schwenken der Verstellpumpe zu erreichen, kann an Stelle
einer Düse eine Drossel in dem Ventil 3 verwendet werden.
Dadurch wird ein temperaturabhängiges Verhalten des Steuer
druckmediums beim Steuerdruckaufbau durch Überlagerung
berücksichtigt.
Beim Einschwenken der Verstellpumpe 1 wird die Höhe des
Steuerdrucks verringert. Wenn der Steuerdruck unter den
Schaltdruck des Ventils 3 zurückgenommen wird, schaltet
dieses wieder in Öffnungsstellung. Das beim Einschwenken der
Verstellpumpe in der Verstelleinrichtung verdrängte Steuer
druckmedium kann daher ungehindert abfließen. Die Verstell
pumpe kann somit schnell eingeschwenkt werden, sofern der
Steuerdruck rasch reduziert wird.
Durch einen weiteren Steueranschluß 5 am Ventil 3, wie er in
Fig. 2 dargestellt ist, kann das Schaltverhalten des
Ventils 3 durch ein zusätzliches Signal beeinflußt werden.
Dieses externe Signal kann z. B. von der Reversierlogik eines
Flurförderzeugs mit hydrostatischem Fahrantrieb bereit
gestellt werden und wird an dem Ventil 3 anstehen, wenn das
Fahrzeug durch Reversieren abgebremst werden soll. In diesem
Fall soll der Steuerdruckaufbau nicht verzögert erfolgen,
sondern möglichst schnell. Das Signal in dem Steueranschluß
5 verhindert zu diesem Zweck das Einschalten des Ventiles 3
und damit dessen Drosselwirkung.
In Fig. 3 soll die Verstelleinrichtung der Verstellpumpe 1
als Differenzdruck-Verstelleinrichtung ausgebildet sein und
weist zu diesem Zweck einen federzentrierten, beidseitig mit
Steuerdruck beaufschlagbaren Stellkolben 6 in einem
Stellzylinder 7 auf, zu dem neben der Steuerdruckleitung 2
eine Steuerdruckleitung 8 führt. Das in der Steuerdruck
leitung 2 angeordnete Ventil 3 ist mit seiner Steuerfläche
an die Steuerdruckleitung 8 angeschlossen. In der Steuer
druckleitung 8 ist ein Ventil 9 angeordnet, das den gleichen
Aufbau aufweist wie das Ventil 3 und mit seiner Steuer
fläche an die Steuerdruckleitung 2 angeschlossen ist. Die
beiden Ventile 3 und 9 werden somit jeweils in Abhängigkeit
von der Höhe des Drucks in der jeweiligen Rücklaufleitung
geschaltet.
Wird beispielsweise der Steuerdruck in der Steuerdruck
leitung 2 erhöht, so kann das Steuerdruckmedium das Ventil 3
zunächst ungehindert passieren und der Stellkolben 6 setzt
sich nach in der Figur unten in Bewegung. Ab einer
bestimmten Steuerdruckhöhe in der Steuerdruckleitung 2
schaltet das Ventil 9 in der Steuerdruckleitung 8 in
Drosselstellung, wodurch sich in Abhängigkeit von der
Verstellgeschwindigkeit des Stellkolbens 6 in der
Steuerdruckleitung 8 ein Druck aufbauen kann, der das Ventil
3 in Drosselstellung schaltet und somit den weiteren
Steuerdruckanstieg in der Steuerdruckleitung 2 und damit die
Verstellgeschwindigkeit des Stellkolbens 6 verringert. Dies
geschieht nur so lange, bis der Abgleichzustand erreicht ist,
d. h. bis der Stellkolben 6 die gewünschte, einem bestimmten
Hubvolumen der Verstellpumpe 1 entsprechende Position
erreicht hat. Der Differenzdruck am Stellkolben 6 ist daher
unabhängig von Leckageeinflüssen an der Verstelleinrichtung.
In Fig. 4, die im wesentlichen Fig. 3 entspricht, ist
parallel zu dem Ventil 3 ein zur Verstelleinrichtung hin
öffnendes Drosselrückschlagventil 10 vorgesehen und parallel
zum Ventil 9 ein ebenfalls zur Verstelleinrichtung hin
öffnendes Rückschlagventil 11. Tritt in der Verstell
einrichtung ein Leck auf, wodurch Steuerdruckmedium
abfließt, so entsteht bei eingeschalteten Ventilen
insbesondere dann, wenn die Ventile mit einer kleinen Düse
versehen sind und der Steuerdruck hoch ist, ein
unerwünschter Druckabfall, durch den die Steuerdruck
differenz am Stellkolben 6 verfälscht wird. Die Rückschlag
ventile 10 und 11 begrenzen den Leckageeinfluß an der
Verstelleinrichtung und damit den Druckabfall, indem durch
die Rückschlagventile Steuerdruckmedium nachströmt.
In Fig. 5 ist eine schaltungstechnische Umkehr der in Fig.
3 dargestellten Anordnung gezeigt. Die Ventile 3 und 9
werden nunmehr federkraftbelastet in Richtung zur Drossel
stellung beaufschlagt. Durch diese Art der Verschaltung läßt
sich ein schnelles Ausschwenken und ein langsames Ein
schwenken der Verstellpumpe 1 realisieren. Dies ist z. B.
beim Fahrantrieb eines Radladers vorteilhaft, der auf diese
Weise schnell beschleunigen kann (beispielsweise um in einen
Erdhaufen einzufahren) und definiert abbremst.
Die Schaltumkehr aus Fig. 5 läßt sich auch, wie in Fig. 6
gezeigt, durch ein Wechselventil 12 erreichen, dessen beiden
Eingänge an die Steuerdruckleitungen 2 und 8 angeschlossen
sind und dessen Ausgang mit den Steuerflächen der Ventile 3
und 9 in Verbindung steht. Die beiden Ventile werden
gleichzeitig in Durchflußstellung geschaltet, sobald in
einer der Steuerdruckleitungen ein bestimmter Druck erreicht
bzw. überschritten wird. Es ist auch möglich, ein Wechsel
ventil bereits dann vorzusehen, wenn nur in einer der
Steuerdruckleitungen 2 oder 8 ein Ventil angeordnet ist.
Es versteht sich von selbst, daß die gezeigten Schaltungs
varianten sowohl für direkt gesteuerte als auch für
vorgesteuerte Verstelleinrichtungen von hydraulischen
Maschinen verwendet werden können.
Claims (11)
1. Verstellbare hydrostatische Maschine mit einer durch
Steuerdruck beaufschlagbaren Verstelleinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer zu der
Verstelleinrichtung führenden Steuerdruckleitung (2)
mindestens ein die Zu- und/oder Abnahme des Steuerdrucks
pro Zeiteinheit beeinflussendes Organ angeordnet ist.
2. Verstellbare hydrostatische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das in der Steuerdruck
leitung (2) angeordnete Organ in ein abhängig von der
Höhe des Steuerdrucks schaltbares Ventil (3) integriert
ist, das eine den Steuerdruckanstieg oder den Steuer
druckabfall verzögernde Schaltstellung und eine neutrale
Schaltstellung aufweist.
3. Verstellbare hydrostatische Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (3) zusätzlich in
Abhängigkeit von einem weiteren Signal schaltbar ist.
4. Verstellbare hydrostatische Maschine nach Anspruch 2
oder 3, wobei die Verstelleinrichtung als Differenz
druck-Verstelleinrichtung ausgebildet ist, zu der zwei
Steuerdruckleitungen (2, 8) führen, dadurch gekenn
zeichnet, daß in jeder Steuerdruckleitung (2, 8) ein
Ventil (3, 9) angeordnet ist.
5. Verstellbare hydrostatische Maschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (3) in der ersten
Steuerdruckleitung (2) in Abhängigkeit von der Höhe des
Steuerdrucks in der zweiten Steuerdruckleitung (8) und
das Ventil (9) in der zweiten Steuerdruckleitung (8) in
Abhängigkeit von der Höhe des Steuerdrucks in der ersten
Steuerdruckleitung (2) schaltbar ist.
6. Verstellbare hydrostatische Maschine nach Anspruch 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Ventilen (3, 9)
jeweils ein in Richtung zur Verstelleinrichtung
öffnendes Rückschlagventil (10, 11) parallel geschaltet
ist.
7. Verstellbare hydrostatische Maschine nach einem der
Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventil (3, 9) im durch Steuerdruck geschalteten Zustand
eine den Steuerdruckaufbau oder den Steuerdruckabbau
verzögernde Wirkung aufweist.
8. Verstellbare hydrostatische Maschine nach einem der
Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventile (3, 9) im ungeschalteten Zustand eine den
Steuerdruckaufbau verzögernde Wirkung aufweisen und mit
ihren von Steuerdruck beaufschlagbaren Steuerflächen an
den Ausgang eines Wechselventiles (12) angeschlossen
sind, dessen beide Eingänge mit den beiden
Steuerdruckleitungen (2, 8) verbunden sind.
9. Verstellbare hydrostatische Maschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das den
Steuerdruckaufbau oder Steuerdruckabbau beeinflussende
Organ von einer Düse gebildet wird.
10. Verstellbare hydrostatische Maschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das den
Steuerdruckaufbau oder Steuerdruckabbau beeinflussende
Organ von einer Drossel gebildet wird.
11. Verwendung einer verstellbaren hydrostatischen Maschine
nach einem der vorangegangenen Ansprüche als Teil
eines hydrostatischen Getriebes in einem Fahrzeug
antrieb, vorzugsweise einem Hubladerantrieb.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116649 DE4116649A1 (de) | 1991-05-22 | 1991-05-22 | Verstellbare hydrostatische maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116649 DE4116649A1 (de) | 1991-05-22 | 1991-05-22 | Verstellbare hydrostatische maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116649A1 true DE4116649A1 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6432148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914116649 Withdrawn DE4116649A1 (de) | 1991-05-22 | 1991-05-22 | Verstellbare hydrostatische maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4116649A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0785363A3 (de) * | 1996-01-17 | 1999-04-28 | Hydrokraft GmbH | Förderstromregler |
EP0904468B1 (de) * | 1996-05-22 | 2002-03-13 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Drehwerksteuerung mit doppelseitiger bremsung |
DE10335120B4 (de) * | 2003-07-31 | 2012-10-31 | Linde Material Handling Gmbh | Ventileinrichtung |
-
1991
- 1991-05-22 DE DE19914116649 patent/DE4116649A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0785363A3 (de) * | 1996-01-17 | 1999-04-28 | Hydrokraft GmbH | Förderstromregler |
EP0904468B1 (de) * | 1996-05-22 | 2002-03-13 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Drehwerksteuerung mit doppelseitiger bremsung |
DE10335120B4 (de) * | 2003-07-31 | 2012-10-31 | Linde Material Handling Gmbh | Ventileinrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |