DE4116402A1 - Verfahren zur entstaubung von abdampf - Google Patents
Verfahren zur entstaubung von abdampfInfo
- Publication number
- DE4116402A1 DE4116402A1 DE19914116402 DE4116402A DE4116402A1 DE 4116402 A1 DE4116402 A1 DE 4116402A1 DE 19914116402 DE19914116402 DE 19914116402 DE 4116402 A DE4116402 A DE 4116402A DE 4116402 A1 DE4116402 A1 DE 4116402A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dust
- steam
- water
- exhaust steam
- injected
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B3/00—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
- F26B3/02—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
- F26B3/06—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried
- F26B3/08—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
- F26B21/02—Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
- F26B21/04—Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure partly outside the drying enclosure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B25/00—Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
- F26B25/005—Treatment of dryer exhaust gases
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entstaubung von Abdampf,
insbesondere von Abdampf aus Trocknungsanlagen mit indirekt be
heiztem Wirbelschichtbett, in denen das zu trocknende Gut mit re
zirkuliertem Abdampf fluidisiert wird.
Das Verfahren kann insbesondere angewendet werden in Anlagen zur
Kohle- und Klärschlammtrocknung, aber auch in anderen Anlagen zur
Trocknung von rieselfähigen Schüttgütern und Schlämmen in der Land
wirtschaft, der Lebensmittelindustrie usw.
Bei der Trocknung von Brennstoffen, Schlämmen, organischen und an
organischen Abprodukten in Anlagen mit indirekt beheiztem Wirbel
schichtbett und Fluidisierung des zu trocknenden Materials mit
Dampf, z. B. rezirkuliertem Abdampf, werden mit dem Abdampf erheb
liche Mengen Staub aus dem Wirbelschichtbett ausgetragen. Der Staub
austrag kann 20 Masse-% und mehr, bezogen auf erzeugte Masse
Trockengut, betragen. Der größte Anteil des mit dem Abdampf ausge
tragenen Staubes hat eine Körnung kleiner 0,125 mm.
Aus Gründen der Trockenproduktrückgewinnung, des Schutzes der zur
Rezirkulation und Abdampfnutzung eingesetzten Technik, wie Gebläse
und Turbinen, der Abdampfnutzung im allgemeinen und der Entsorgung
des Kondensates aus der Abdampfkondensation, ist eine weitgehende
Entstaubung des Abdampfes erforderlich. Nach der Entstaubung sollte
der Staubgehalt im Abdampf 40 mg/kg Abdampf nicht übersteigen. Es
ist bekannt, daß sich Produkte, die während des Trocknungsvorganges
stark schrumpfen, wie Braunkohle, nach der Trocknung wieder schwer
befeuchten lassen. Deshalb wird beim Stand der Technik die Entstau
bung des Abdampfes mechanisch mit Prallabscheidern, Zyklonen, Multi
zyklonen u. a. oder mit Hilfe elektrostatischer Aufladung in Elektro
filtern durchgeführt.
Die mechanischen Abdampfentstaubungsverfahren erreichen in der Regel
die geforderten Abdampfreinheitsgrade nicht. Unter Beachtung der
Druckverluste im Abdampfstrom erreicht man meist Staubgehalte im
Abdampf, die mehr als 1,0 g/kg Abdampf betragen.
Es ist deshalb üblich, der mechanischen Stufe zur Entstaubung des
Abdampfes einen Elektrofilter nachzuschalten, der Reststaubgehalte
kleiner 30 mg/kg Abdampf, bei genügend großer Auslegung, sichern
kann.
Die Entstaubung des Abdampfes erfordert deshalb beim Stand der Tech
nik teure Vorrichtungen mit hohen Raum- und Platzbedarf.
Im Zuge der Entwicklung von Abdampfentstaubungsanlagen wurde er
kannt, daß eine betriebssichere Entstaubung, gleichgültig ob mecha
nisch oder elektrostatisch, nur möglich ist, wenn der Abdampf sicher
im überhitzten Zustand vorliegt. Die zur Abdampfentstaubung verwen
deten Vorrichtungen, wie Zyklone und Elektrofilter, werden deshalb
von außen beheizt und gut wärmeisoliert, was den Aufwand der Abdampf
entstaubung weiter erhöht.
Das Ziel der Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren vorzu
schlagen, das mit geringerem finanziellen und technischen Aufwand,
platz- und raumsparend die an die Entstaubung von Abdampf gestell
ten Aufgaben, in Bezug auf den Restgehalt an Staub im gereinigten
Abdampf, erfüllt.
Die technische Aufgabe besteht darin, eine Alternative zur elektro
statischen Entstaubung des Abdampfes zu finden.
Während der Entwicklung von mechanischen und elektrostatischen Ver
fahren zur Abdampfentstaubung wurde gefunden, daß bei Abkühlung des
Abdampfes auf seine Siedetemperatur Störungen in den Entstaubungs
anlagen auftraten. Diese wurden zurückgeführt auf gebildetes Konden
sat und rückbefeuchteten Staub. Was zu der Erkenntnis führte, daß
kondensierender Abdampf getrockneten Staub im Abdampf schneller
rückbefeuchtet als es Wasser vermag, so daß eine isotherme Abdampf
wäsche möglich ist.
Erfindungsgemäß wird deshalb in den zu entstaubenden Abdampfstrom
soviel Wasser eingespritzt, daß die Abdampftemperatur auf die zum
Abdampfdruck gehörende Kondensationstemperatur sinkt und mindestens
1 Masse-% des Abdampfstromes, durch direkte Wärmeübertragung an das
eingespritzte Wasser, kondensiert.
Es ist ebenfalls erfindungsgemäß, wenn als Wasser zur Einspritzung
in den Abdampfstrom Kondensat des Abdampfes selbst verwendet wird.
Es hat sich gezeigt, daß das in den Abdampfstrom eingespritzte
Wasser und das dadurch erzeugte Abdampfkondensat mehr als 99,9% des
im Abdampf enthaltenen Staubes binden, so daß der nach der Ein
spritzung vorliegende Abdampf nur noch einen Staubgehalt kleiner
5 mg/kg erreichen kann.
Erfindungsgemäß erfolgt die Einspritzung des Wassers in den Abdampf
strom in einen speziellen, der mechanischen Entstaubung vorgeschal
teten, Großraum- oder Venturiwascher.
Es ist auch erfindungsgemäß, wenn für die Abdampfentstaubung Turbo
maschinen eingesetzt werden in die Wasser eingespritzt wird.
Erfindungsgemäß werden das staubhaltige Einspritzwasser und Ab
dampfkondensat vom gereinigten Abdampf bei Sattdampftemperatur
mechanisch getrennt und der Feststoffanteil im Wasser/Kondensat-
Gemisch angereichert, so daß eine feststoffreiche Trübe und ein
feststoffärmeres Abwasser entstehen. Das feststoffärmere Abwasser
wird dem Einspritzwasser zugegeben und aus dem Verfahren abgeführt, während die feststoffreiche
Trübe dem Trockner zugeführt wird.
Die Erfindung ermöglicht eine gegenüber dem Stand der Technik
leistungsfähigere Entstaubung mit Vorrichtungen die billiger
herzustellen und zu betreiben sind und die platz- und raumsparend
gebaut werden können.
Die Erfindung wird beschrieben mit Hilfe der Fig. 1 am Beispiel
einer Anlage zur Trocknung von Braunkohle in einem indirekt be
heizten Wirbelschichtbett, das mit rezirkuliertem Dampf fluidisiert
wird.
Kennzeichnend für das Beispiel sind:
- zu trocknendes Gut | |
Rohbraunkohle | |
- Wassergehalt der Rohbraunkohle | 55,0 Masse-% |
- Wassergehalt der Trockenbraunkohle | 10,0 Masse-% |
- Rohbraunkohledurchsatz | 50,0 t/h |
- Wasserverdampfung | 25,0 t/h |
- Staubaustrag aus dem Wirbelschichttrockner | 2 500 kg/h |
- Staubaustrag aus dem Zyklon | 250 kg/h |
- Abdampfmenge nach Zyklon | 67 000 kg/h |
- Staubbeladung vor isothermer Wäsche | 3,731 g/kg Abdampf |
- Staubgehalt nach isothermer Wäsche | 0,005 g/kg Abdampf |
- auszuwaschender Staub | 249,665 kg/h |
Erfindungsgemäß wird der in der isothermen Wäsche zu entfernende
Staub mit Wasser beladen, das durch kondensierenden Abdampf, d. h.
Dampffeuchte, bereitgestellt wird. Bei Braunkohle beträgt der für
das Auswaschen notwendige Wassergehalt im Staub mindestens 30
Masse-%, d. h. die zu entfernenden rund 250 kg Feinstaub müssen rund
110 kg kondensierenden Abdampf aufnehmen. Erfindungsgemäß wird durch
Waschwassereinspritzung die Feuchte im Abdampf auf mindestens 1
Masse-% eingestellt, d. h. 670 kg Abdampf werden durch direkte Wärme
übertragung an das Waschwasser kondensiert, also eine 6fach höhere
Menge als theoretisch erforderlich. Verwendet als Waschwasser wird
im Beispiel Abdampfkondensat mit einer Temperatur von 39°C. Die
isotherme Wäsche arbeitet bei einem Druck von 1,05 bar und einer
Kondensationstemperatur von 101°C. Somit ist eine Enthalpiediffe
renz von 1510,4 MJ/h im Wascher vom Abdampf an das Waschwasser zu
übertragen. Zu diesem Zwecke müssen im Wascher 5800 kg Abdampfkon
densat versprüht werden.
Zur Verbesserung der Flächendeckung im Wascher ist es außerdem
möglich, mit Staub beladenes Waschwasser aus dem Waschersumpf,
gegebenenfalls nach Reduzierung des Feststoffanteiles, ebenfalls
im Wascher durch Rückführung zu versprühen.
Anstelle des Abdampfkondensates kann natürlich auch anderes Brauch
wasser als Kühlmittel im Wascher versprüht werden.
Somit ergibt sich folgender Betriebsablauf für das erfindungsgemäße
Verfahren:
Die Rohbraunkohle wird in das indirekt beheizte Wirbelschichtbett des Trockners (1) eingetragen. Nach einer durchschnittlichen Ver weilzeit von 30 bis 40 min verläßt die eingetragene Braunkohle, getrocknet auf einen Wassergehalt von 10 Masse-%, das Wirbelschicht bett. Der aus dem Wirbelschichtbett austretende Abdampf ist mit 30 bis 50 g Staub/kg Abdampf beladen. Mit dieser Beladung wird der Ab dampf in den Zyklon (2) eingeleitet und dort auf einen Staubgehalt von 3 bis 5 g/kg Abdampf entstaubt. Nach dem Zyklon durchströmt der vorentstaubte Abdampf die erfindungsgemäße isotherme Abdampfwäsche (3). Im Kopf des Abdampfwäschers (4) wird über ein Düsensystem (5) Ab dampfkondensat und oder Brauchwasser mit einer Temperatur von 30 bis 40°C versprüht. Der Massebedarf beträgt 80 bis 100 g Abdampfkonden sat pro kg zu reinigender Abdampf. Zur Erhöhung des Wascheffektes wird gleichzeitig Wasser aus dem Sumpf des Waschers (6) zum Wascherkopf (4) zurückgefahren und dort über das Düsensystem (5) mit versprüht. Das sich im Sumpf des Waschers (6) sammelnde, mit Staub beladene, Wasser wird über einen Dekanter und/oder Filter (7) gefahren und dort in einen Schlamm mit einem Feststoff gehalt von 200 g/kg Wasser und Abwasser getrennt, das eine Fest stoffbeladung kleiner 50 mg/kg Wasser aufweist.
Die Rohbraunkohle wird in das indirekt beheizte Wirbelschichtbett des Trockners (1) eingetragen. Nach einer durchschnittlichen Ver weilzeit von 30 bis 40 min verläßt die eingetragene Braunkohle, getrocknet auf einen Wassergehalt von 10 Masse-%, das Wirbelschicht bett. Der aus dem Wirbelschichtbett austretende Abdampf ist mit 30 bis 50 g Staub/kg Abdampf beladen. Mit dieser Beladung wird der Ab dampf in den Zyklon (2) eingeleitet und dort auf einen Staubgehalt von 3 bis 5 g/kg Abdampf entstaubt. Nach dem Zyklon durchströmt der vorentstaubte Abdampf die erfindungsgemäße isotherme Abdampfwäsche (3). Im Kopf des Abdampfwäschers (4) wird über ein Düsensystem (5) Ab dampfkondensat und oder Brauchwasser mit einer Temperatur von 30 bis 40°C versprüht. Der Massebedarf beträgt 80 bis 100 g Abdampfkonden sat pro kg zu reinigender Abdampf. Zur Erhöhung des Wascheffektes wird gleichzeitig Wasser aus dem Sumpf des Waschers (6) zum Wascherkopf (4) zurückgefahren und dort über das Düsensystem (5) mit versprüht. Das sich im Sumpf des Waschers (6) sammelnde, mit Staub beladene, Wasser wird über einen Dekanter und/oder Filter (7) gefahren und dort in einen Schlamm mit einem Feststoff gehalt von 200 g/kg Wasser und Abwasser getrennt, das eine Fest stoffbeladung kleiner 50 mg/kg Wasser aufweist.
Bei einer Verdüsung von 5800 kg Abdampfkondensat/h im Wascherkopf
(4) mit einer Temperatur von 30°C müssen auch wieder 5800 kg Wasser/h aus dem Wasserkreislauf
ausgeschleust werden. Das erfolgt durch Ableitung aus dem Gesamt
prozeß und durch Rückführung des in der Zentrifuge und Filter (7)
angereicherten Schlammes in das Wirbelschichtbett (1). Im Beispiel
sind das 1500 kg Schlamm/h, d. h. 4300 kg Wasser aus dem Waschprozeß
werden aus dem Gesamtsystem ausgeschleust, wobei die insgesamt aus
dem Trocknungsverfahren mit integrierter isothermer Abdampfwäsche
auszuschleusende Wassermasse der zu verdampfenden Wassermasse ent
spricht, wenn kein fremdes Brauchwasser dem Wascher zugefahren wird.
Claims (4)
1. Verfahren zur Entstaubung von Abdampf aus Trocknungsanlagen mit
indirekt beheiztem Wirbelschichtbett, in denen das zu trocknende
Gut mit rezirkulierendem Abdampf fluidisiert wird, der
im überhitzten Zustand mechanisch
möglichst weitgehend vorentstaubt wurde, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Abdampfstrom nach der trockenen mechanischen Vorent
staubung soviel Wasser eingedüst wird, daß die Abdampftemperatur
auf die zum Abdampfdruck gehörende Siedetemperatur sinkt und min
destens 1 Masse-% des Abdampfstromes durch direkte Wärmeüber
tragung an das eingespritzte Wasser bei isothermer Prozeßführung
kondensiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das für
die Eindüsung in den Abdampfstrom erforderliche Wasser dem Ab
dampfkondensatstrom des Trocknungsverfahrens selbst entnommen
wird, der aus dem Trocknungsprozeß abgeführt werden muß.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das zur Kühlung des Abdampfes in den Abdampfstrom eingedüste
Wasser oder Abdampfkondensat in einer gesonderten, der trockenen
mechanischen Vorentstaubung nachgeschalteten, Prozeßstufe er
folgt, die auch eine im Prozeß eingebundene Turbomaschine, wie
Turboverdichter oder rotierender Propeller, sein kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
nach der isothermen Abdampfwäsche vorliegende staubangereicherte
Wasser und/oder Abdampfkondensat in einen staubabgemagerten und
einen staubangereicherten Teilstrom separiert wird, wobei der
staubabgemagerte Teilstrom aus dem Gesamtprozeß abgegeben und der
staubangereicherte Teilstrom in den Trocknungsprozeß, z. B. das
indirekt beheizte Wirbelbett, zurückgefahren wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116402 DE4116402A1 (de) | 1991-05-18 | 1991-05-18 | Verfahren zur entstaubung von abdampf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116402 DE4116402A1 (de) | 1991-05-18 | 1991-05-18 | Verfahren zur entstaubung von abdampf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116402A1 true DE4116402A1 (de) | 1992-11-19 |
DE4116402C2 DE4116402C2 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=6432012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914116402 Granted DE4116402A1 (de) | 1991-05-18 | 1991-05-18 | Verfahren zur entstaubung von abdampf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4116402A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4240196A1 (de) * | 1992-11-30 | 1994-08-04 | Voest Alpine Ind Anlagen | Verfahren zur Kühlung und Reinigung von ultrafeine Partikel enthaltendem Gas, insbesondere Gichtgas oder Generatorgas und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
CN103245168A (zh) * | 2013-05-31 | 2013-08-14 | 常熟市金泉化纤织造有限责任公司 | 一种聚苯硫醚切片连续干燥除粉尘的方法 |
EP3771874A1 (de) * | 2019-07-30 | 2021-02-03 | Huber SE | Sprühkondensator, trocknungsanlage sowie verfahren zum trocknen von feuchtem gut |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9420276U1 (de) * | 1994-12-17 | 1996-01-04 | Scheel Arnold Dipl Ing Univ | Vorrichtung zur Behandlung von Abluft |
DE19500901A1 (de) * | 1995-01-13 | 1996-07-18 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Pelletierung von heißen Stäuben |
DE102008005096A1 (de) | 2007-02-14 | 2008-11-06 | Olaf Wilde | Vorrichtung zur Reinigung von Rauchgas in Heizungsanlagen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4401444A (en) * | 1981-08-27 | 1983-08-30 | Teller Enviromental Systems, Inc. | Process for removing particulates from gas with liquid particulate condensation |
DE3511234A1 (de) * | 1984-10-17 | 1986-04-17 | SKF Steel Engineering AB, Hofors | Verfahren und einrichtung zum abkuehlen und entstauben von gasen |
-
1991
- 1991-05-18 DE DE19914116402 patent/DE4116402A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4401444A (en) * | 1981-08-27 | 1983-08-30 | Teller Enviromental Systems, Inc. | Process for removing particulates from gas with liquid particulate condensation |
DE3511234A1 (de) * | 1984-10-17 | 1986-04-17 | SKF Steel Engineering AB, Hofors | Verfahren und einrichtung zum abkuehlen und entstauben von gasen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4240196A1 (de) * | 1992-11-30 | 1994-08-04 | Voest Alpine Ind Anlagen | Verfahren zur Kühlung und Reinigung von ultrafeine Partikel enthaltendem Gas, insbesondere Gichtgas oder Generatorgas und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
CN103245168A (zh) * | 2013-05-31 | 2013-08-14 | 常熟市金泉化纤织造有限责任公司 | 一种聚苯硫醚切片连续干燥除粉尘的方法 |
EP3771874A1 (de) * | 2019-07-30 | 2021-02-03 | Huber SE | Sprühkondensator, trocknungsanlage sowie verfahren zum trocknen von feuchtem gut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4116402C2 (de) | 1993-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0358006B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von aus Trocknungsanlagen stammenden Abgas und Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0273406B1 (de) | Verfahren und Anlage zum Trocknen von Rohbraunkohle in einem Wirbelbett-Trockner | |
EP0393179B1 (de) | Verfahren zur erzeugung elektrischer energie und/oder heiz- und prozesswärme | |
DE2552481A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abscheiden filmartiger thermoplastischer materialien aus einer feuchtmischung aus papier und kunststoff | |
DE4116402C2 (de) | ||
EP3507017B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur reinigung eines gasstromes | |
WO2010124802A2 (de) | Verfahren zum betrieb eines dampfturbinenkraftwerks sowie einrichtung zum erzeugen von dampf aus braunkohle | |
EP0203059B1 (de) | Verfahren zur Trocknung von körnigen Feststoffen und Wirbelbetttrockner | |
EP0576053A1 (de) | Verfahren zum Trocknen wasserhaltiger Feststoffe im Wirbelbett | |
DE2901721C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen eines ein verdampfungsfähiges Material enthaltenden Feststoffmaterials | |
DE2910537C2 (de) | Verfahren zum Regenerieren der trockenen und feinkörnigen Additive aus einer Abgasreinigungsvorrichtung | |
DE3644806C1 (en) | Process and plant for drying crude lignite in a fluidized-bed dryer | |
WO1992001896A1 (de) | Verfahren und anlage zum trocknen von schütt- oder rieselfähigem trocknungsgut | |
DE3637457A1 (de) | Einrichtung zum deodorieren von gewebe in textilbehandlungsmaschinen | |
DE3724960A1 (de) | Verfahren und anlage zum trocknen von feuchten schuettguetern in einem wirbelbett-trockner | |
DE4427709A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von Schüttgütern | |
DE19623209C1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines mit Braunkohle befeuerten Kraftwerkes sowie ein derartiges Kraftwerk | |
DE1043223B (de) | Duesenrohrtrockner fuer spezifisch leichtes Gut, z. B. Holzspaene | |
DE2433852A1 (de) | Verfahren zum konditionieren von staubbeladenen heissen abgasen | |
DE2734198A1 (de) | Anlage zum waermebehandeln von guetern | |
DE4121971A1 (de) | Verfahren zur entsorgung von schadstoffbelasteten fluessigkeiten | |
AT345088B (de) | Verfahren und einrichtung zur rueckgewinnung des schwefels und des magnesiums in form des technisch reinen magnesiumbisulfits | |
WO2021170779A1 (de) | Verfahren und verarbeitungsystem zum reduzieren von flüchtigen organischen verbindungen aus hackschnitzeln | |
DD265555A1 (de) | Verfahren zum abtrennen von niederschlagbaren bestandteilen und zur energierueckgewinnung aus abgasen, insbesondere bei der holzspaenetrocknung | |
DE2930524A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur vermahlung und trocknung von feuchtem stueckgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |