DE4116374A1 - Verfahren zum herstellen verschleissfester oberflaechen auf druckbeanspruchten maschinenteilen - Google Patents
Verfahren zum herstellen verschleissfester oberflaechen auf druckbeanspruchten maschinenteilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Herstellen verschleißfester
Oberflächen auf den Grundkörpern von Maschinenteilen, zwischen
denen ein Material zum Zweck der Zerkleinerung, Verdichtung oder
Formung durch hohen Druck beansprucht wird.
Als Beispiele für Maschinen, bei welchen solche Maschinenteile zum
Einsatz kommen, sind zu nennen
- a) für die Zerkleinerung:
- - Walzenmühlen für die Einzelkorn- und Gutbettzerkleinerung,
- - Wälzmühlen, wie Walzenschüsselmühlen oder Kollergänge,
- - Backenbrecher,
- - Prallbrecher;
- b) für die Verdichtung:
- - Brikettiermaschinen,
- - Tablettenpressen;
- c) für die Formung:
- - Walzwerksmaschinen,
- - Schmiedemaschinen,
- - Tiefziehpressen.
Die Teile dieser Maschinen, die unter hohem Druck in Kontakt mit
dem zu behandelnden Material stehen, sind durch Verschleiß stark
gefährdet. Dieser ist bekanntlich um so größer, je höher Druckkraft
und Relativgeschwindigkeit zwischen dem Material und der
Beanspruchungsfläche ist. Mit besonders starkem Verschleiß ist bei
der Zerkleinerung zu rechnen, da wegen der Härte der einzelnen
Partikel des Materials, deren Wert bis zu 10 nach Mohs betragen
kann, sehr hohe Punkt- und Flächenbelastungen an den beanspruchten
Maschinenteilen auftreten. Die Höhe dieser Belastungen zeigt z. B.
die Zerkleinerung in Gutbett-Walzenmühlen, die mit Druckspannungen
im Walzenspalt betrieben werden, die im Mittel bei etwa 500 N/mm2
liegen, aber bei Punktbelastung ein Mehrfaches dieses Wertes
erreichen, wenn Material mit einer Bruchfestigkeit des Einzelkorns
in der Größenordnung von 1000 bis 1200 N/mm2, wie beispielsweise
bei Quarz, zerkleinert wird. Bei nicht rißfrei ausgebildeten
Oberflächen der beanspruchten Maschinenteile führen derartige
Belastungen zu kontinuierlicher Rißaufweitung durch Werkstoffabtrag
und/oder zum sog. "Peeling", dem Abplatzen und Ausbrechen von
ganzen Oberflächenstücken durch Rißfortschritt in Richtung der
Oberfläche. Die Wirtschaftlichkeit beim Betrieb der Maschinen wird
daher im wesentlichen durch die Haltbarkeit und damit die
Lebensdauer der druckbeanspruchten Maschinenteile bestimmt.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, die zum Herstellen
verschleißfester Oberflächen auf den druckbeanspruchten
Maschinenteilen dienen. Zu nennen sind die Härteverfahren, mit
denen meist auf dem Wege einer thermischen Behandlung eine
Gefügeänderung in der Oberflächenschicht der Maschinenteile erzeugt
wird. Des weiteren werden die Maschinenteile mit
Verschleißschichten aus den verschiedensten Werkstoffen versehen,
die durch geeignete Applikationsverfahren wie Kleben, Löten oder
Sintern auf einen Grundkörper aufgebracht werden. Sehr verbreitet
ist auch das Aufschweißen von Verschleißschutzschichten, die
entweder auf rein metallischer Basis aufgebaut sind, oder aus einem
Mischwerkstoff bestehen, dessen metallisches Grundmaterial einen
beim Erstarren der Schmelze auskristallisierenden Hartstoff oder
aber einen Hartstoff in partikulärer Form, sog. Whisker, enthält.
Das beim Schweißen entstehende Gefüge weist in allen Fällen eine
mittlere Härte von meist über 55 HRc auf und ist damit
außerordentlich spröde, d. h. es weist einen hohen
Elastizitätsmodul, verbunden mit geringer Bruchdehnung auf. Hinzu
kommt, daß das Schweißgut nach dem Erstarren im Verlauf der
Abkühlung kontraktiert, wobei diesem Schrumpfungsprozeß noch
Volumenänderungen durch verschiedenartige Kristallisationsphasen
während des Abkühlens überlagert sein können. Die entstehenden
Schrumpfspannungen können sich bei dünnwandigen, kleinvolumigen
Werkstücken durch Drehungen und Verformungen des
Werkstückgrundkörpers abbauen und werden damit unschädlich.
Bei großen, dickwandigen Bauteilen, wie sie bei den eingangs
genannten Maschinen in der Regel vorhanden sind, ist der Abbau der
Schrumpfspannungen in der beschriebenen Weise nicht gewährleistet,
so daß sich örtliche Spannungsspitzen ausbilden können.
Überschreiten diese die Bruchspannung des Werkstoffs, entstehen
zwangsläufig Risse im Schweißgut, die senkrecht zur Oberfläche
und/oder in Richtung der Oberfläche verlaufen können. Kleine,
örtlich begrenzte Risse bleiben meist ohne schädliche Auswirkungen
und beeinträchtigen Funktion und Lebensdauer des Bauteils nicht.
Fortschreitende Rißbildung führt jedoch zu den beschriebenen
Schäden und schließlich zur Zerstörung des Bauteils. Solche
nachteiligen Auswirkungen können aber auch von örtlichen
Schrumpfspannungen ausgehen, die zwar die Bruchspannung nicht
erreichen, aber durch elastische Verformungen des Werkstoffs
gewissermaßen "eingefroren" sind. Ist das Bauteil dann im
nachfolgenden Einsatz hohen Druck-, Schub- oder
Schlagbeanspruchungen ausgesetzt, so kann durch
Spannungsüberlagerung örtlich die Bruchspannung überschritten
werden, so daß weitere Risse entstehen.
Bei großvolumigen Werkstücken stellt das Vorwärmen vor dem
Schweißen eine bekannte Maßnahme dar, die Ausbildung von Rissen zu
vermeiden bzw. zu minimieren. Wegen der geringeren
Temperaturgradienten erreicht man damit eine bessere Steuerung des
Kristallisationsablaufs. Diffusionsvorgänge sind intensiver und
bringen damit eine bessere Bindung zwischen Schweißgut und
Grundwerkstoff. Die Spannungsabsorption im Grundwerkstoff wird
verbessert, da eine plastische Verformung des Werkstücks bei
höheren Temperaturen leichter möglich ist, so daß
Schrumpfspannungen des Schweißgutes abgebaut werden und die beim
Abkühlen "einfrierenden" Spannungen bei unschädlichen Werten
bleiben und über einen größeren Bereich der Wärmeeinflußzone
verteilt sind.
Eine andere Art, die Rißbildung zu vermeiden bzw. zu minimieren,
besteht darin, eine oder mehrere Lagen aus einem Puffermaterial vor
dem Aufbringen der eigentlichen Schutzschicht auf dem Grundkörper
aufzutragen. Die Zusammensetzung dieses Puffermaterials wird in der
Regel so gewählt, daß es möglichst rißfrei schweißbar ist und
hinsichtlich Festigkeit und Duktilität zwischen Grundwerkstoff und
verschleißschützender Deckschicht liegt. Es entsteht damit eine
spannungsausgleichende Zwischenschicht, in der sich
Spannungsspitzen abbauen können. Für die Pufferlagen wird meist ein
Schweißgut mit ferritisch-martensitischem Gefüge und einer Härte
von 55 bis 57 HRc verwendet, für die Deckschicht ein eine
karbidische Hartschicht bildendes Material mit 60 bis 63 HRc.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß trotz Anwendung der beschriebenen
Maßnahmen die Hartstoffschichten nicht rißfrei geschweißt werden
können, teils weil das Vorwärmen des Werkstücks nicht in dem
erforderlichen Maße durchgeführt werden kann, teils weil durch das
Vorwärmen eine unerwünschte Verminderung der Festigkeit des (evtl.
vergüteten) Grundwerkstoffs bewirkt wird. Der Erfindung liegt daher
die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zum Herstellen verschleißfester
Oberflächen auf den Grundkörpern von Maschinenteilen, zwischen
denen ein Material zum Zweck der Zerkleinerung, Verdichtung oder
Formung durch hohen Druck beansprucht wird, durch Auftragen eines
Hartstoffmaterials auf den vor Verschleiß zu schützenden
Grundkörper so zu gestalten, daß die Ausbildung von Rissen
verhindert wird. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das
Hartstoffmaterial nicht als durchgehende Schicht, sondern in
einzelnen Teilstücken aufgetragen wird, derart, daß durch Stege aus
einem Puffermaterial, die mit dem Grundkörper verbunden sind,
abgegrenzte muldenförmige Felder gebildet und diese Felder mit dem
Hartstoffmaterial ausgefüllt werden. Dadurch erhält die
Werkstückoberfläche eine wabenartige Struktur, bei der die auf
diese Weise rißfrei herstellbaren Felder aus Hartstoffmaterial in
ein weniger hartes, aber duktiles Material eingebettet sind. Es hat
sich nämlich gezeigt, daß sich das Hartstoffmaterial ohne
Schwierigkeiten nur bis zu einer bestimmten Feldgröße wirklich
rißfrei mit einem angrenzenden Puffermaterial durch Schweißen oder
Gießen verbinden läßt.
Die weitere Ausbildung der Erfindung ist in den Unteransprüchen
beschrieben. Die Form der Felder aus Hartstoffmaterial ist an sich
beliebig, sie kann z. B. rund oder polygonal sein. Für die Fertigung
besonders vorteilhaft ist eine rechteckige bis quadratische Form.
Feldgröße und -tiefe sind im Einzelfall auf die verwendete
Kombination aus Puffer- und Hartstoffmaterial abzustimmen, wobei
bei der Wahl der Stegbreite zu berücksichtigen ist, daß beim Füllen
der Felder durch Schweißen oder Gießen die Seitenbereiche der Stege
teilweise aufgeschmolzen werden, was wünschenswert ist, da die
dabei auftretenden Vermischungs- und Diffusionsvorgänge die
periphere Bindung zur Aufnahme von Zugspannungen verbessern.
Die besonderen Vorteile des Verfahrens beruhen darauf, daß beim
Auffüllen der Felder in jedem Feld ein geschlossenes Bad aus
flüssigem Material erzeugt werden kann, wodurch eine optimale
Bindung zu den Stegen und dem Grundkörper erreicht wird und
Bindungsfehler durch Schlackeneinschlüsse und ungenügendes
Aufschmelzen vermieden werden. Dabei lassen sich homogene Schichten
aus dem Hartstoffmaterial erzeugen, deren Dicke ein Mehrfaches
einer Einzellage ausmacht, wie sie durch die bekannten Verfahren
erreicht werden kann. Die Reparaturanfälligkeit wird somit
verringert und die Lebensdauer des Maschinenteils verlängert. In
den Zeichnungen sind einige Beispiele für die Ausbildung der
muldenförmigen Felder auf der Oberfläche eines vor Verschleiß zu
schützenden Maschinenteils dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein durch Formguß hergestelltes Teil, bei dem das
Material des Grundkörpers gleichzeitig das Puffermaterial der Stege
zwischen den muldenförmigen Feldern bildet. Das gleiche ist in
Fig. 2 der Fall, wo die muldenförmigen Felder durch spanabhebende
Bearbeitung, z. B. durch Fräsen hergestellt wurden.
Fig. 3 zeigt die Herstellung der muldenförmigen Felder durch
Auftragsschweißung in drei Schritten. Im ersten Schritt (Fig. 3a)
wird auf der Oberfläche des Grundkörpers 1 eine gleichmäßige
Schicht aus Puffermaterial in dicht aneinander gelegten
Schweißraupen 2 aufgetragen. In Querrichtung dazu werden im zweiten
Schritt (Fig. 3b) in gleichmäßigem Abstand Stege 3 aus dem
Puffermaterial gelegt, die schließlich mit den im dritten Schritt
(Fig. 3c) gelegten Querstegen 4 die dann mit Hartstoffmaterial zu
füllenden, muldenförmigen Felder bilden.
Fig. 4 zeigt eine wirtschaftliche Art der Ausbildung der
muldenförmigen Felder auf den Oberflächen von Walzenkörpern.
Hierbei werden zunächst Ringnuten 6 in gleichmäßigem Abstand in die
Oberfläche des Grundkörpers 5 eingedreht. In diese Ringnuten werden
dann Querstege 7 aus einem dem Grundkörper entsprechenden Material
in gleichmäßigem Abstand eingeschweißt, wobei diese Querstege in
benachbarten Ringnuten wie dargestellt gegeneinander versetzt sein
können.
Claims (19)
1. Verfahren zum Herstellen verschleißfester Oberflächen auf den
Grundkörpern von Maschinenteilen, zwischen denen ein Material
zum Zweck der Zerkleinerung, Verdichtung oder Formung durch
hohen Druck beansprucht wird, durch Auftragen eines
Hartstoffmaterials auf den vor Verschleiß zu schützenden
Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, daß durch mit
dem Grundkörper verbundene Stege aus einem Puffermaterial
abgegrenzte, muldenförmige Felder gebildet und diese Felder mit
dem Hartstoffmaterial ausgefüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Felder aus Hartstoffmaterial gleiche Form und Größe
erhalten und in parallel verlaufenden Reihen angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Felder aus Hartstoffmaterial eine rechteckige Form
erhalten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die größte lineare Ausdehnung
eines Feldes aus Hartstoffmaterial das Maß von 100 mm nicht
überschreitet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß für die größte lineare Ausdehnung eines Feldes aus
Hartstoffmaterial ein Maß von 20 bis 50 mm gewählt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Breite der Stege
zwischen den Feldern aus Hartstoffmaterial ein Maß von maximal
20 mm gewählt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege zwischen den Feldern
aus Hartstoffmaterial zusammen mit dem Grundkörper durch ein
Gießverfahren hergestellt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege zwischen den Feldern
aus Hartstoffmaterial durch spanlose Verformung der Oberfläche
des Grundkörpers hergestellt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege zwischen den Feldern
aus Hartstoffmaterial durch spanabhebende Bearbeitung der
Oberfläche des Grundkörpers hergestellt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege zwischen den Feldern
aus Hartstoffmaterial durch eine Auftragsschweißung auf der
Oberfläche des Grundkörpers hergestellt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Auftragsschweißung ein
Werkstoff mit ferritisch-martensitischem Gefüge verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des
Grundkörpers vor dem Aufbringen der Stege eine gleichmäßige Lage
aus dem für die Herstellung der Stege verwendeten Werkstoff
aufgetragen wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hartstoffmaterial durch
ein Gießverfahren in die zwischen den Stegen gebildeten
Vertiefungen eingebracht wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hartstoffmaterial durch
ein Schweißverfahren in die zwischen den Stegen gebildeten
Vertiefungen eingebracht wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einbringen des
Hartstoffmaterials in mehreren Lagen erfolgt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit Stegen versehene
Grundkörper vor dem Einbringen des Hartstoffmaterials vorgewärmt
wird.
17. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16 zum
Herstellen verschleißgeschützter Oberflächen an den mit Mahlgut
beaufschlagten Teilen von Zerkleinerungsmaschinen.
18. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16 zum
Herstellen verschleißgeschützter Oberflächen an den formgebenden
Teilen von Formmaschinen für die Kalt- oder Warmverformung von
metallischen Werkstoffen.
19. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16 zum
Herstellen verschleißgeschützter Oberflächen an den mit dem zu
verdichtenden Preßgut beaufschlagten Teilen von Formpressen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116374 DE4116374A1 (de) | 1991-05-18 | 1991-05-18 | Verfahren zum herstellen verschleissfester oberflaechen auf druckbeanspruchten maschinenteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116374 DE4116374A1 (de) | 1991-05-18 | 1991-05-18 | Verfahren zum herstellen verschleissfester oberflaechen auf druckbeanspruchten maschinenteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116374A1 true DE4116374A1 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6431993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914116374 Ceased DE4116374A1 (de) | 1991-05-18 | 1991-05-18 | Verfahren zum herstellen verschleissfester oberflaechen auf druckbeanspruchten maschinenteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4116374A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5516053A (en) * | 1993-10-07 | 1996-05-14 | Hannu; Donald W. | Welded metal hardfacing pattern for cone crusher surfaces |
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US3831258A (en) * | 1971-12-20 | 1974-08-27 | Union Carbide Corp | Reinforced porous metal structure and manufacture thereof |
DE2050276B2 (de) * | 1970-10-13 | 1977-04-21 | Spezialnojeprojektno-konstruktorskojei i technologitscheskoje bjuro po elektrobureniju, Charkow (Sowjetunion) | Verfahren zur herstellung verschleissfester oberflaechen eines staehlernen zu einer gleitpaarung gehoerigen werkstueckes |
DE2853076A1 (de) * | 1978-12-08 | 1980-06-26 | Grabe Franz Ingb Kg | Verfahren zur herstellung von verschleissplatten |
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1991
- 1991-05-18 DE DE19914116374 patent/DE4116374A1/de not_active Ceased
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