DE4116341A1 - Anschluss fuer koaxiallautsprecher - Google Patents

Anschluss fuer koaxiallautsprecher

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DE4116341A1
DE4116341A1 DE19914116341 DE4116341A DE4116341A1 DE 4116341 A1 DE4116341 A1 DE 4116341A1 DE 19914116341 DE19914116341 DE 19914116341 DE 4116341 A DE4116341 A DE 4116341A DE 4116341 A1 DE4116341 A1 DE 4116341A1
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Germany
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speaker
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DE19914116341
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Leonhard Dipl Phys Kreitmeier
Joerg Prokisch
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Nokia Deutschland GmbH
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Nokia Deutschland GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/24Structural combinations of separate transducers or of two parts of the same transducer and responsive respectively to two or more frequency ranges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/06Arranging circuit leads; Relieving strain on circuit leads

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung befaßt sich mit der Kontaktierung von Koaxiallautsprechern.
Stand der Technik
Koaxiallautsprecher sind seit langem im Stand der Technik bekannt und bewährt. Sie finden vor allem dort Anwendung, wo es gilt, ein breites Frequenzspektrum bei nur geringem Einbauvolumen wiederzugeben. Daher sind Koaxiallautsprecher vor allem in Kraftfahrzeugen anzutreffen.
Kennzeichnend für Koaxiallautsprecher ist, daß innerhalb des Schalltrichters eines Konuslautsprechers ein weiterer, gegenüber dem vorbenannten Lautsprecher verkleinerter Lautsprecher angeordnet ist. Da der oben angeführte Konuslautsprecher üblicherweise ein Tieftonlautsprecher und der im Schalltrichter angeordnete Lautsprecher ein Hochtonlautsprecher ist, soll diese Ausbildung eines Koaxiallautsprechersystems für die weitere Erörterung dieser Anmeldung beibehalten werden. Gleichzeitig sei jedoch betont, daß die Erfindung nicht auf die zuvor angegebene Bestückung eines Koaxiallautsprechersystems beschränkt bleibt.
Bei dem im Schalltrichter des Tieftonlautsprechers angeordnetem Hochtonlautsprecher kann es sich sowohl um einen Konus- als auch um einen Kalottenhochtonlautsprecher handeln. Werden zwei Konuslautsprecher zu einem Koaxialsystem verbunden, wird - bei einfachen Systemen - der Magnet des Hochtonlautsprechers auf oder im Polkern des Tieftonlautsprechers angeordnet.
Auch sind Systeme bekannt, bei denen der Hochtonlautsprecher mit Hilfe eines Zentrierteils, welches auf dem Rand des Tieftonlautsprechers aufliegt, im Schalltrichter des Tieftonlautsprechers gehalten wird. Die Schallabstrahlung der vom Tieftonlautsprecher erzeugten Schallwellen erfolgt durch Öffnungen, die im Zentrierteil belassen worden sind.
Unabhängig davon, wie nun letztlich der Hochtonlautsprecher im Schalltrichter des Tieftonlautsprechers gehalten wird, sind im Stand der Technik drei voneinander verschiedene Arten für die Kontaktierung von Hochtonlautsprechern bekannt.
Die erste Art der Kontaktierung des Hochtonlautsprechers erfolgt dadurch, daß die Anschlußleitungen für den Hochtonlautsprecher durch den Polkern des Tieftonlautsprechers geführt werden, der zu diesem Zwecke mit einer Bohrung zur Kabeldurchführung versehen worden ist. Abgesehen davon, daß diese Bohrung einen höheren Aufwand erfordert, ist diese Kontaktierung auch deshalb nachteilig, weil bevor der Hochtonlautsprecher im Schalltrichter angeordnet ist, der Tieftonlautsprecher im Bereich des Luftspalts weitgehend offen ist und auch durch eine Staubschutzkalotte nicht abdeckbar ist. Hierdurch wird die Lagerung von Tieftonlautsprechern für den Koaxialeinsatz sowie allgemein die weitere Produktion von Koaxialsystemen erschwert, da sichergestellt sein muß, daß keine Fremdkörper in den Luftspalt des Tieftöners eindringen können.
Eine sehr einfache Art der Kontaktierung des Hochtonlautsprechers besteht darin, die Anschlußleitungen des Hochtonlautsprechers außen um den Lautsprecherkorb herum zu den Anschlußklemmen zu führen. Diese Kontaktierungsart hat aber den Nachteil, daß beim Einsetzen derartiger Lautsprecher in eine Einbauöffnung die Anschlußleitungen zwischen dem Lautsprecherkorb und der Einbauöffnung eingequetscht werden können. Dies kann bereits beim Einsetzen der Lautsprecher in die Einbauöffnungen zum Abreißen der Anschlußleitungen führen. Sind die Ränder der Einbauöffnungen - etwa wie bei einem Kraftfahrzeug - auch noch scharfkantig, kann nicht ausgeschlossen werden, daß die Anschlußleitungen im Laufe der Betriebszeit durchgescheuert werden. Diese Nachteile lassen sich dadurch weitgehend beseitigen, daß die Anschlußleitungen in speziell am Korb ausgebildeten Kanälen verlegt werden. Abgesehen davon, daß diese Maßnahme sehr aufwendig ist, kann diese Maßnahme wegen der speziellen Kanäle eine eigenständige Geometrie der Einbauöffnung erfordern. Letzteres ist außerordentlich aufwendig, da zur Ausbildung neuer Einbauöffnungen auch neue Werkzeuge erforderlich sind.
Bei der dritten Art der Kontaktierung von Hochtonlaut­ sprechern im Schalltrichter von Tieftonlautsprechern erfolgt der Anschluß des Hochtonlautsprechers durch die Membran des Tieftonlautsprechers hindurch. Dazu weist die Membran pro Anschlußkontakt ein in etwa nietförmig ausgebildetes, leitfähiges Gebilde auf, welches die Membran durchdringt. Von der Anschlußklemme ist die Zuleitung für den Hochtonlautsprecher bis zu der dem Lautsprecherkorb zugewandten Seite des nietförmigen Gebildes geführt und mit diesem verlötet. An der anderen Seite des nietförmigen Gebildes ist ebenfalls eine Zuleitung angelötet, die mit dem Anschlußkontakt des Hochtonlautsprechers verbunden ist. Diese Art der Kontaktierung des Hochtonlautsprechers wird aber allgemein als nachteilig angesehen, weil das durch die Membran geführte nietförmige Gebilde den Membranfrequenzgang sehr stark verändert.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktierung für den innerhalb des Schalltrichters eines Lautsprechers angeordneten weiteren Lautsprechers anzugeben, der die obigen Nachteile vermeidet und besonders schnell und wenig aufwendig ist.
Darstellung der Erfindung
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der im Schalltrichter des einen Lautsprechers angeordnete andere Lautsprecher in einem Zentrierteil eingesetzt ist, welches so ausgebildet ist, daß beim Aufsetzen des Zentrierteils auf den Rand des Lautsprechers der eine Lautsprecher mit den zu diesem Zweck bis in den Rand des Lautsprechers geführten Anschlußleitungen verbunden ist.
Besonders vorteilhaft ist es gemäß Anspruch 2, die im Rand des Lautsprechers angeordneten Kontaktpunkte als hochstehende, sich parallel zur Lautsprechermittelachse erstreckende, starre Schwerter auszubilden, die sich beim Aufsetzen des Zentrierteils in die dort angeordneten, mit den Anschlüssen des im Schalltrichter angeordneten Lautsprechers verbundenen Kontaktösen einschieben.
Ist die Kontaktöse gemäß Anspruch 4 so ausgebildet, daß sie bei eingeschobenem Schwert auf dieses drückt, sind zur Kontaktierung des im Schalltrichter angeordneten Lautsprechers keine Lötvorgänge mehr erforderlich.
Durch die einfache Ausbildung der Zuleitung von der Anschlußklemme bis zum Schwert - einschließlich - als einstückiges, leitfähiges Blechformteil ist eine kostengünstige, schnelle, sichere und gut kontaktierbare Zuleitung geschaffen.
Ist an der Unterseite des Zentrierteils eine Leiterplatte ausgebildet, welche zum einen die Öse mit den Anschlüssen des im Schalltrichter angeordneten Lautsprechers verbindet und zum weiteren durch ihre Bestückung die Funktion einer Frequenzweiche übernimmt, ist eine sehr platzsparende Anordnung für die Frequenzweiche innerhalb des Lautsprechers gefunden.
Kurze Darstellung der Figuren
Es zeigen:
Fig. 1 einen Koaxiallautsprecher in Seitenansicht,
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Koaxiallautsprecher kurz vor dem Aufsitzen des Zentrierteils auf dem oberen Rand, und
Fig. 3 eine Detailvergrößerung des Kontaktbereichs.
Wege zum Ausführen der Erfindung
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden. Gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Figuren beziehen sich auf gleiche Bauteile.
Fig. 1 zeigt einen Koaxiallautsprecher 10. Dieser Koaxiallautsprecher 10 wird von einem (Konus-) Lautsprecher 11 und einem Lautsprecher 12 gebildet. Der Lautsprecher 12, der als Kalottenhochtonlautsprecher ausgebildet ist, ist in einem Zentrierteil 13 eingesetzt. Dieses Zentrierteil 13 ist auf dem oberen Rand 14 des Lautsprechers 15 aufgesetzt und fest verbunden. Hierdurch wird der Lautsprecher 12 gleichzeitig zentrisch im Schalltrichter 16 des (Konus-) Lautsprechers 11 gehalten.
Die Kontaktierung des Lautsprechers 12 ist wie folgt ausgeführt:
In den Lautsprecherkorb 15, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff gebildet ist, ist seitlich ein der Kontur des Lautsprecherkorbes 15 angepaßtes Blechformteil 17 eingesetzt. Dieses Blechformteil 17 ist so ausgebildet, daß sein eines Ende zusammen mit dem Lautsprecherkorb 15 eine Anschlußklemme 18 bildet. Das andere Ende des Blechformteils 17, welches durch den Rand 14 hindurch geführt ist und dieses überragt, ist als (Kontakt-) Schwert 19 ausgebildet.
An der Unterseite des Zentrierteils 13 ist eine Leiterbahn 20 ausgebildet. Das eine Ende der Leiterbahn ist mittels eines Drahtes 21 mit dem Lautsprecher 12 leitend verbunden. Das andere Ende der Leiterbahn ist mit einer Kontaktöse 22 verbunden. Das Schwert 19, dessen Längsausdehnung parallel zur Lautsprechermittelachse verläuft, ist durch die Öffnung der Kontaktöse 22 hindurchgeführt.
Der Vorgang des Zusammenführens von (Konus-) Lautsprecher 11 und Zentrierteil 13 ist in Fig. 2 näher veranschaulicht. Wird das Zentrierteil 13, in welches bereits der Lautsprecher 12 eingesetzt und über die Leiterbahn 20 mit der Kontaktöse 22 verbunden ist, in Pfeilrichtung auf dem Rand 14 des (Konus-) Lautsprechers 11 abgesenkt, schiebt sich die im Rand des Zentrierteils 13 eingesetzte Kontaktöse 22 über das Schwert 19.
Ist - wie in Fig. 3 gezeigt - die Kontaktöse 22 mit einer Kontaktzunge 23 versehen, ist eine hinreichend gute Leitfähigkeit zwischen der Leiterbahn 22 und dem Blechformteil 17 gegeben, sobald das Zentrierteil 13 auf dem Rand 14 des (Konus-) Lautsprechers 11 abgesenkt und mit diesem verbunden ist. Letzteres deshalb, weil beim Aufschieben des Zentrierteils 13 auf den Rand 14 bzw. des Einschiebens des Schwertes 19 in die Kontaktöse 22 die Kontaktzunge 23 ausweicht und später - nachdem das Zentrierteil 13 auf dem Rand 14 aufliegt - gegen das Schwert 19 drückt.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausbildung des Kontaktbereichs 24 ist auch deshalb besonders vorteilhaft, weil hierdurch ein sonst notwendiger Lötschritt, welcher das Schwert 19 mit der Kontaktöse 22 leitend verbindet, entfallen kann.
Abschließend sei noch auf zwei Dinge besonders hingewiesen: Daß in den Figuren nicht zwei Kontaktierungsstränge für den Lautsprecher 12 ausgebildet sind, hat allein zeichentechnische Gründe.
Fig. 2 zeigt deutlich, daß die beiden Lautsprecher 11, 12 bis zur Zusammenführung als zwei völlig voneinander getrennte Bauteile angesehen werden können. Letzteres ist deshalb besonders vorteilhaft, weil durch die freie Einsetzbarkeit einer Schutzkalotte 25 ein Eindringen von Gegenständen in den Luftspalt 26 ausgeschlossen werden kann. Außerdem ist es möglich, den Lautsprecher 11 auch ohne das Zentrierteil 13 und den dort eingesetzten Lautsprecher 12 zu verwenden. Hierdurch erhöht sich die Verwendbarkeit des Lautsprechers 11, was gleichzeitig mit einer Kostenreduzierung verbunden ist.

Claims (5)

1. Lautsprechersystem, bei welchem ein Lautsprecher (12) im Schalltrichter (16) eines anderen (Konus-) Lautsprechers (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im Schalltrichter (16) des einen Lautsprechers (11) angeordnete Lautsprecher (12) in einem Zentrierteil (13) eingesetzt ist, welches so ausgebildet ist, daß beim Aufsetzen des Zentrierteils (13) auf den oberen Rand (14) des Lautsprechers (11), der eine Lautsprecher (12) mit den zu diesem Zweck bis in den Rand (14) des Lautsprechers (11) geführten Anschlüssen elektrisch leitend verbunden ist.
2. Lautsprechersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Rand (14) des Lautsprechers (11) angeordneten Kontaktpunkte als hochstehende, sich parallel zur Lautsprechermittelachse erstreckende, starre Schwerter (19) ausgebildet sind, die sich beim Aufsetzen des Zentrierteils (13) in die dort angeordneten, mit den Anschlüssen (18) des Lautsprechers (12) verbundenen Kontaktösen (22) einschieben.
3. Lautsprechersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus Kunststoff gebildetem Lautsprecherkorb (15) die Zuleitungen von den Anschlußklemmen (18) bis zum Schwert (19) - einschließlich - einstückig aus leitfähigem Material gebildet sind und als Blechformteil (17) in den Lautsprecherkorb (15) eingeschoben sind.
4. Lautsprechersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktöse (22) so ausgebildet ist, daß sie bei eingeschobenem Schwert (19) auf dieses drückt.
5. Lautsprechersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Zentrierteils (13) eine Leiterplatte ausgebildet ist, die zum einen die elektrisch leitende Verbindung zwischen den Kontaktösen (22) und den Anschlüssen des Lautsprechers (12) übernimmt und zum weiteren durch ihre Bestückung gleichzeitig als Frequenzweiche wirkt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315398A1 (de) * 1982-04-28 1983-11-03 International Jensen Inc., Schiller Park, Ill. Lautsprecherkonstruktion und verfahren zum zusammenbau
DE3235071C2 (de) * 1981-09-22 1986-02-27 Pioneer Electronic Corp., Tokio/Tokyo Mehrwege-Lautsprecheranordnung für den Gebrauch in Kraftfahrzeugen

Patent Citations (2)

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